DE3635412A1 - Verfahren und vorrichtung zum transportieren und zufuehren von wurstketten oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transportieren und zufuehren von wurstketten oder dergleichen

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DE3635412A1
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sausages
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Minoru Kasai
Minoru Nakamura
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung und den Trans­ port von Würsten oder dergleichen, insbesondere auf ein System, in welchem die Würste, nachdem sie als miteinander verbundene Ketten hergestellt worden sind, einer frei abnehmbaren Stange zugeführt werden, und zwar aus einem Zustand, in dem die Würste in Form von Schlaufen oder Schlingen in einer Aufhängungsein­ richtung hängen.
Es gibt zwei Verfahren, um eine Kette von miteinander verbunde­ nen Würsten an einer Stange aufzuhängen. Das eine besteht darin, die Würste der Stange zuzuführen, nachdem sie vorübergehend von einem Schlingenbildner in Form von Schlingen in einer Aufhängungseinrichtung aufgehängt worden sind. Das andere besteht darin, die Würste an der Stange in Schlingen auf­ zuhängen, indem man sie direkt von dem Schlingenbildner zur Stange überträgt.
Beispiele des zuerst genannten Verfahrens sind in der japa­ nischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 41-5899, der japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 59-50 924, der japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 59-91 833 und der US-PS 35 33 495 beschrieben. Ein Beispiel des zwei­ ten Verfahrens ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 60-1 17 423 beschrieben.
Unter den Beispielen des ersten Verfahren geben die japa­ nischen Patentveröffentlichungen Nr. 41-5899 und 59-50 294 Vorrichtungen an, um automatisch in Schlingen miteinander verbundene Würste herzustellen und die Schlingen von Wür­ sten aufzuhängen. Die Gruppe von aufgehängten Wurstschlin­ gen wird der Stange als ganzes zugeführt, üblicherweise dadurch, daß man von Hand die Stange durch die Gruppe von Schlingen hindurchführt und die Stange dann hochhebt.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 59-91 833 und die US-PS 35 33 495 beschreiben Vorrichtungen, um automatisch eine Gruppe von aufgehängten Wurstschlingen der Stange zu­ zuführen. Das Verfahren der Übergabe der Wurstschlingen enthält das automatische Hindurchführen der Stange durch die Schlingen, die von einer Schraubenachse gemäß der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-91 833 oder von För­ derhaken gemäß der US-PS 35 33 495 herunterhängen, und an­ schließende Übergabe der Würste an die Stange, jedesmal eine Schlinge, aus einer Position am vorderen Ende der Stange, während dafür gesorgt wird, daß die Stange sich automatisch verschiebt, oder die Übergabe der Schlingen von Würste an die Stange als ganzes, indem man die Stange automatisch anhebt.
Gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 60-1 17 423, die für das zweite Verfahren repräsentativ ist, liegt das eine Ende der Stange einem Schlingenbildner gegenüber, die Wür­ ste werden direkt in Schlingenform auf der Stange aufgehängt, und die Schlingen werden längs der Stange aufeinander fol­ gend vorwärtsbewegt, so daß die Schlingen in einem vor­ gegebenen Abstand beabstandet sind. Wenn die Schlingen auf diese Weise direkt an der Stange aufgehängt werden, steigt die Arbeitseffizienz.
Beim Stand der Technik treten jedoch eine Reihe von Prob­ lemen und Schwierigkeiten auf.
Bei dem Verfahren, bei dem die Wurstschlingen manuell der Stange zugeführt werden, wie es in der japanischen Patent­ veröffentlichung Nr. 41-5899 beschrieben ist, wird die Stange in die Schlingen von Würsten eingesetzt, die von einer Aufhängungseinrichtung herunterhängen, und zwar von einem Ende der Gruppe von Schlingen, während die Schlin­ gen in der Weise zur Seite gedrückt werden, daß die Würste nicht beschädigt werden. Dieses Verfahren ist insofern nachteilig, als abgesehen davon, daß der Schritt des Ein­ setzens der Stange erforderlich ist, dieser Arbeitsschritt selbst eine niedrige Arbeitseffizienz mit sich bringt.
Gemäß der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-91 833 muß die Stange bis zu einer Stelle direkt unterhalb der Schraubenwelle geschoben werden, die als Aufhängungsein­ richtung dient, während des Arbeitsganges der Übergabe der Würste an die Stange. Der Beginn der Übergabe an die Stange wird nur möglich, wenn die Stange sich direkt unterhalb der Schraubenwelle befindet. Dementsprechend ist der einzige Vorteil gegenüber dem Stand der Technik gemäß der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 41-5899 der, daß die Stange automatisch eingeführt wird. Mit ande­ ren Worten, der Schritt des Einführens der Stange ist immer noch erforderlich. Dies führt zu einer erheblichen Leerlaufzeit und erfordert einen komplizierten Mechanismus. Die Automatisierung des Stangeneinführungsschrittes löst nicht die grundsätzlichen Probleme. Außerdem werden die Schlingen der Stange von ihrem vorderen Ende zugeführt und bewegen sich nicht aus dieser Position. Wenn es somit er­ wünscht ist, die Stange zu verlängern, um eine größere An­ zahl von Schlingen unterzubringen, muß der Teil der Schrau­ benwelle, der die Stange aufnehmen soll, ebenfalls verlän­ gert werden. Dies führt zu einer Vorrichtung mit großen Abmessungen.
Gemäß der US-PS 35 33 495 ist es erforderlich, daß die Stange in die Schlingen von Würsten geschoben wird, die von den Förderhaken herunterhängen, welche als Aufhängungs­ einrichtung dienen, und anschließend die Stange hochzu­ heben, an welche die Schlingen übergeben worden sind. Dies­ bezüglich tritt der gleiche Nachteil auf wie bei der japa­ nischen Offenlegungsschrift Nr. 59-91 833, nämlich sehr große Leerlaufzeit.
Somit haben die Anordnungen, welche die Wurstschlingen der Stange automatisch zuführen, beide den gleichen Nachteil, nämlich das Erfordernis, die Stange zu bewegen, nachdem sie in die Schlingen eingeführt worden ist, die von der Aufhängungseinrichtung herunterhängen. Die Anordnungen zur automatischen Übergabe der Würste an die Stange haben eben­ falls eine Reihe von weiteren Nachteilen.
Genauer gesagt, da die Stange in die aufgehängten Schlin­ gen von einem Ende her eingeführt wird, muß jede Schlinge eine Form mit einem Abstand oder Zwischenraum haben, wo die Schlinge nicht mit der Stange in Kontakt kommt. Bei Würsten, die unter Verwendung von Naturdarm als Hülle her­ gestellt werden, hat die Schlingen-Konfiguration aufgrund der Art des Darmes keine Spannung, so daß die aufgehängten Wurstketten auf der linken und der rechten Seite der Stan­ ge miteinander in Berührung kommen. Das gleiche gilt für Würste, die unter Verwendung von künstlichen Därmen oder Hüllen hergestellt werden, wenn die Größe der Würste klein ist, und die Würste auf der linken und der rechten Seite der Stange haben die Tendenz, daß sie in verdrehter Weise nach Art eines Seiles herunterhängen, wobei sie miteinander in Berührung stehen. Würste mit Schlingen von einer solchen Form werden von dem Endstück der Stange leicht beschädigt oder machen es sogar unmöglich, die Stange einzuführen.
Da weiterhin die Stange in die Schlingen von einem Ende her eingeführt wird, kann die Stange nur an ihrem anderen Ende gelagert werden. Dies erfordert eine speziell aus­ gelegte Stange mit hoher Steifigkeit, denn wenn die Schlin­ gen von Würsten, die von der Stange herunterhängen, ein großes Gewicht haben, wird die normalerweise in Wurst­ fabriken verwendete Stange zu schwach sein und eine unzu­ reichende Steifigkeit haben.
Die Anordnung gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 60-1 17 423, die das zweite Verfahren der Wurstüberfüh­ rung repräsentiert, hat nicht die Nachteile des anderen Standes der Technik, da die Würste direkt von der Stange herunterhängen. Bei einer derartigen Vorrichtung treten jedoch gewisse Unzulänglichkeiten auf.
Genauer gesagt, wenn ein voller Strang von Würsten auf der Stange in Schlingen aufgehängt worden ist, werden die vorderen und hinteren Enden des Stranges einer sogenannten Endverarbeitung unterworfen. Da jedoch die Verarbeitung des hinteren Endes des Stranges von Würsten nicht zur glei­ chen Zeit durchgeführt werden kann, wo das Aufhängen der Würste beendet ist, wird diese Verarbeitung während des Schrittes des Aufhängens des nächsten Stranges von Würsten durchgeführt. Bei dem Verfahren gemäß der angegebenen An­ meldung wird daher die Stange, an der die Würste aufgehängt worden sind, vorübergehend bei der Beendigung des Aufhän­ gungsschrittes zu einem anderen Ort bewegt, und das hinte­ re Ende dieses Stranges von Würsten wird dann der Endver­ arbeitung unterworfen, während der nächste Strang von Wür­ sten an einer anderen Stange aufgehängt wird. Mit anderen Worten, die Stange wird vorübergehend bewegt, bevor das hintere Ende der Würste verarbeitet worden ist. Dies führt zu betriebsbedingten Problemen, wie der Aufhängungsakti­ vität, wenn die Stange bewegt wird, sowie einem Betrieb, der relativ kompliziert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Transportieren bzw. Zuführen von Würsten zu einer Stange anzugeben, wobei die Stange der Schlinge an einem Ende einer Gruppe von Schlingen von aufgehängten, miteinander verbundenen Würsten gegenüberliegt und die Schlingen der Stange zugeführt werden, so daß es möglich ist, die Würste der Stange mit einem hohen Maß an Funk­ tionstüchtigkeit, Produktivität und Universalität zuzufüh­ ren.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Ver­ fahren zur Übergabe der Würste an eine Stange, bei der die Würste in miteinander verbundener Form als Kette zugeführt und auf der Stange in Schlingen aufgehängt werden. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Aufhängen der Schlin­ gen der Kette der miteinander verbundenen Würste; Anordnen der Stange in einer Position vor der vorderen Schlinge der Würste, wo ein hinterer Bereich der Stange der vorderen Schlinge gegenüberliegt; und Übergabe der Würste auf die Stange, wobei mit der vorderen Schlinge begonnen wird und die Würste auf der Stange bis zu einem vorderen Endteil bewegt werden.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben, die folgende Bau­ gruppen aufweist: Eine Aufhängungseinrichtung zum Aufhän­ gen einer Kette von miteinander verbundenen Würsten in Schlingen; eine Stangentrageinrichtung zum lösbaren Tra­ gen bzw. Haltern der Stange in einer Position vor einer vorderen Schlinge von aufgehängten Würsten, wo ein hinte­ rer Teil der Stange der vorderen Schlinge gegenüberliegt; eine Zuführungseinrichtung für die Zuführung der Schlingen von aufgehängten Würsten zum hinteren Teil der Stange; und eine Übergabeeinrichtung, um nacheinander die der Stange zugeführten Schlingen von Würsten zu einem vorderen Ende der Stange zu bewegen.
Im Betrieb wird eine Kette von Würsten in verbundener Form aus einem Schlingenbildner in Form von Schlingen zugeführt, die nacheinander in der Aufhängungseinrichtung aufgehängt werden, woraufhin die Zuführungseinrichtung diese Schlin­ gen, ausgehend von der vorderen Schlinge, auf den hinteren Bereich der Stange verschiebt, die von der Stangentragein­ richtung in der Weise gelagert ist, daß der hintere Bereich der Stange der vorderen Schlinge gegenüberliegt. Jede so auf die Stange geschobene Schlinge wird zum vorderen Ende der Stange von der Übergabeeinrichtung bewegt, wobei die Zuführung beendet ist, wenn eine Kette von Würsten auf die Stange aufgeschoben worden ist. Die Stange, an der die Schlingen hängen, wird dann aus der Vorrichtung entfernt und durch eine neue Stange ersetzt, der der nächste Strang von Würsten zugeführt wird.
Die Übergabeeinrichtung kann in vielerlei Weise ausgestal­ tet und verbessert sein. Zunächst einmal erstreckt sich die Übergabeeinrichtung mindestens bis zu einem Bereich am vorderen Endteil der Aufhängungseinrichtung und ist so aus­ gelegt, daß sie in diesem Bereich auch als Zuführungsein­ richtung dient, in welchem die Würste von der Aufhängungs­ einrichtung aufgenommen oder übernommen werden. Alternativ dazu kann sich die Zuführungseinrichtung der Aufhängungs­ einrichtung bis zum hinteren Bereich der Stange erstrecken und die Aufhängungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie auch als Zuführungseinrichtung für die Zuführung der Würste zur Stange dient. Mit einer derartigen Anordnung wird der gesamte Mechanismus erheblich vereinfacht.
Weiterhin kann eine Anordnung verwendet werden, bei der die Übergabeeinrichtung einen endlosen Förderkörper mit einer Übergabezone aufweist, der von einem Bereich am rückseitigen Teil der Stange oder zumindest einem Bereich am vorderen Endteil der Aufhängungseinrichtung bis zu ei­ nem vorderen Endteil der Stange läuft und beabstandet von der Stange oder von der Stange und der Aufhängungseinrich­ tung ist. Der endlose Förderkörper in einer derartigen An­ ordnung hat zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Armen, die daran angebracht sind, um mit den Schlingen von Würsten in Kontakt zu kommen, die an der Stange hängen. Weiterhin kann eine Anordnung verwendet werden, bei der jeder der Arme der Übergabeeinrichtung nach unten schwingt oder in Längsrichtung des Armes zurückgezogen wird, und zwar in eine Position außer Kontakt mit den Würsten am vorderen Endteil der Stange; anschließend findet eine Rückführung in eine Position statt, wo eine Halterung der Aufhängungs­ einrichtung und der Stange erfolgt, und zu diesem Zeit­ punkt ist die Stange wieder in eine Position im hinteren Bereich der Übergabezone gebracht. Damit ist gewährleistet, daß der Abstand der Wurstschlingen nicht gestört oder beeinträchtigt wird, wenn die Arme die Übergabezone ver­ lassen. Da die Aufhängungseinrichtung und die Stange von den Armen gehalten sind, findet weder eine Positionsab­ weichung noch ein Durchbiegen statt. Dies ermöglicht es, eine schlanke Aufhängungsschiene und Stange zu verwenden.
Weiterhin kann die Übergabeeinrichtung einen Schraubenkör­ per aufweisen, der sich um eine Achse im Abstand von der Stange oder von der Stange und der Aufhängungseinrichtung dreht; der Schraubenkörper erstreckt sich dabei von einem Bereich im hinteren Teil der Stange oder zumindest einem Bereich am vorderen Endteil der Aufhängungseinrichtung bis zu einem Bereich am vorderen Endteil der Stange. Da die Übergabeeinrichtung kein Förderteil bei dieser Anordnung erforderlich macht, kann die Anordnung vereinfacht und kompakter gebaut werden. Die Stange und die Aufhängungs­ einrichtung können in verschiedener Weise gelagert oder gehalten werden. Sie können an einem Ende freitragend gehalten werden, oder an beiden Enden oder über im wesent­ lichen die volle Länge von den Armen gehalten werden.
Die Aufhängungseinrichtung kann ebenfalls in unterschied­ licher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Aufhängungseinrichtung eine Aufhängungsschiene zum Auf­ hängen der Schlingen von Würsten sowie eine Zuführungs­ einrichtung zum Vorschieben der Schlingen von Würsten auf­ weisen. Alternativ dazu kann die Aufhängungseinrichtung eine Vielzahl von Tragelementen, die an einem endlosen Förderkörper angebracht sind, um die Schlingen von Wür­ sten aufzuhängen, sowie vordere und hintere Antriebsräder aufweisen, um welche der endlose Förderkörper gewickelt ist, um dadurch angetrieben zu werden. Bei der Anordnung, welche eine Aufhängungsschiene verwendet, kann die Zufüh­ rungseinrichtung als Übergabeeinrichtung mit einem Über­ gabebereich ausgebildet sein, der sich über den Bereich der Aufhängungsschiene erstreckt. Weiterhin kann das Vor­ derende der Aufhängungsschiene in einer Position angeord­ net sein, wo sie gegen das hintere Ende der Stange stößt oder sich über dem hinteren Bereich der Stange befindet, so daß jede Schlinge gleitend von der Aufhängungsschiene auf die Stange geschoben werden kann.
Anstatt diese beiden Bauelemente in einfachen Stoßkontakt zu bringen, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß das hintere Ende der Stange von dem vorderen Ende der Auf­ hängungsschiene getragen ist. Wenn die Aufhängungseinrich­ tung in Form eines endlosen Förderkörpers ausgebildet ist, können das vordere Antriebsrad dicht am hinteren Ende der Stange und die Tragelemente etwas oberhalb der Stange an­ geordnet werden. Dies ermöglicht es, daß die Zuführung der Schlingen zur Stange gleichmäßig und sanft durch­ geführt werden kann, da die Schlingen von den Tragelemen­ ten auf die Stange fallen werden. Wenn jedes der Tragele­ mente so ausgelegt ist, daß es sich aufweiten oder sprei­ zen läßt, so können auch Schlingen von Würsten mit ungün­ stiger Form der Stange in zuverlässiger Weise zugeführt werden, ohne gegen das hintere Ende der Stange zu stoßen und ohne beschädigt zu werden.
Wenn die Zuführungseinrichtung Arme aufweist, die an einem endlosen Förderkörper angebracht sind, kann die Aufhängungs­ schiene auch von den Armen in gleicher Weise wie die Stange gehalten sein. In diesem Falle kann eine als Aufhängungs­ schiene dienende Stange an ihrem hinteren Ende von dem Schlingenbildner gehaltert sein.
Wenn die Aufhängungseinrichtung in ihrer Länge in Abhän­ gigkeit von der aufgehängten Länge von Würsten variiert wird, so macht es dies möglich, die Zeitspanne zu verkür­ zen, die für die Übergabe der Schlingen von Würsten zur Stange erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, wo­ bei
Fig. 2(A) eine Vorderansicht, teilweise mit Weg­ brechungen und
Fig. 2(B) einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2(A) zeigt;
Fig. 3 eine der Fig. 2(B) entsprechende Darstellung mit Haken in einem gespreizten Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines wesentlichen Bereiches einer dritten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 6(A) eine perspektische Darstellung zur Erläuterung einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 6(B) und Fig. 6(C) Vorderansichten zur Erläuterung von Modifizierungen der gegenseitigen Anordnung zwischen einer Stange und einer Aufhängungsschie­ ne der Vorrichtung gemäß Fig. 6(A);
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer siebenten Ausführungsform der Vorrichtung, die eine Weiterentwicklung der fünften Ausfüh­ rungsform darstellt;
Fig. 9 einen Teilschnitt zur Erläuterung von Einzelhei­ ten eines Bereiches im Zusammenhang mit der Stange und der Aufhängungsschiene gemäß Fig. 8;
Fig. 10 einen Teilschnitt einer achten Ausführungsform zur Erläuterung des gleichen Bereiches von Stan­ ge und Aufhängungsschiene;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer neunten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer zehnten Ausführungsform der Vorrichtung; und in
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer abgewandelten Ausführungsform, bei der ein einziger Schraubenkörper als Zuführungseinrich­ tung einer Aufhängungseinrichtung und als Über­ gabeeinrichtung der Vorrichtung gemäß Fig. 12 dient.
Im folgenden wird zunächst eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt einen stationären Ein­ laßzylinder 1 zur Aufnahme einer Kette von miteinander ver­ bundenen Würsten S, die sich bei der Anordnung gemäß Fig. 1 nach links bewegen, und einen zylindrischen Schlingenbild­ ner mit einer Einlaßseite, die lose über das Auslaßende des Einlaßzylinders 1 gesetzt ist, und mit einer Auslaß­ seite 2′. Der Schlingenbildner 2 wird von einer Welle 3, die sich vorwärts und rückwärts dreht, von einer Seite zur anderen geschwenkt, so daß die Auslaßseite 2′ einer Schwin­ gungs- oder Oszillationsbewegung um die Einlaßseite aus­ gesetzt ist.
Eine Aufhängungseinrichtung I ist vor der Auslaßseite 2′ des Schlingenbildners 2 angeordnet, nämlich stromabwärts von der Auslaßseite 2′ im Hinblick auf die Vorschubrich­ tung der Würste. Die Aufhängungseinrichtung I enthält zwei beabstandete Antriebsräder 3 A und 3 B, in Form von Ketten­ rädern oder Zahnrädern, eine endlose Transporteinrichtung, wie zum Beispiel eine Kette 4, die mit den Zahnrädern 3 A und 3 B in Eingriff steht und zwischen diesen gespannt ist, sowie eine Reihe von Haken 5 A bis 5 Z, die an der Kette 4 angebracht sind. Die Aufhängungseinrichtung I ist so an­ geordnet, daß der Haken 5 A, der in der hintersten Posi­ tion des Riemens oder der Kette 4 ankommt, dicht an der Auslaßseite 2′ des Schlingenbildners 2 vorbeiläuft. Wei­ terhin ist die Anordnung so getroffen, daß die aufeinander­ folgenden Haken, die einer nach dem anderen die gleiche Position durchlaufen, diese Bewegung synchron mit der Schwingungsperiode des Schlingenbildners 2 ausführen, so daß die aus dem Schlingenbildner 2 austretenden Würste schlingenförmig an den Haken aufgehängt werden.
Im Hinblick auf die Synchronisation zwischen den Haken 5 A bis 5 Z und dem Schlingenbildner 2 wird die Art und Weise, wie die Würste an den Haken aufgehängt werden, von der An­ zahl der Haken abhängen, welche an dem Schlingenbildner 2 vorbeilaufen, während dieser eine Rundbewegung von einer Seite zur anderen ausführt. Genauer gesagt, wenn die Syn­ chronisation so eingestellt ist, daß während eines Umlau­ fes des Schlingenbildners 2 ein Haken an dem Schlingenbild­ ner 2 vorbeiläuft, so werden die Würste von den Haken nur aus einer Richtung erfaßt, so daß die Würste in Form von wendelförmigen Schleifen aufgehängt werden. Wenn die Syn­ chronisation so getroffen ist, daß während eines Umlaufes des Schlingenbildners 2 zwei Haken vorbeilaufen, so werden die Würste von den Haken abwechselnd von links und von rechts erfaßt, so daß die Schlingen nicht wendelförmig aus­ gebildet sind. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die oben erwähnte Schlingen-Konfiguration der Würste beide vor­ stehend genannten Aufhängungsmethoden umfaßt.
Eine Übergabeeinrichtung II ist vor bzw. stromabwärts von der Aufhängungseinrichtung I angeordnet, und eine Stangen­ trageinrichtung III ist vor bzw. stromabwärts von der Über­ gabeeinrichtung II vorgesehen.
Die Stangentrageinrichtung III enthält einen Träger 7, der an einer nicht dargestellten Basis der Vorrichtung in einer Position am Vorderende der Übergabeeinrichtung II fest an­ geordnet ist. Der Träger 7 ist so ausgelegt, daß er das Vorderende 6 B einer Stange 6 in freitragender Weise lösbar ergreift. Die so von dem Träger 7 gehaltene Stange 6 hat einen hinteren Bereich 6 A, der sich bis in die Nähe des Hakens 5 Z erstreckt, der von den Haken 5 A bis 5 Z, die sich an der Unterseite der Kette 4 befinden, am vordersten Ende der Aufhängungseinrichtung I befindet. Das hintere Teil 6 A der Stange 6 liegt dem Abstand zwischen den Würsten gegen­ über, die an dem Haken 5 Z hängen.
Um ein Durchbiegen der Stange 6 zu verhindern, wenn die Schlingen von Würsten schwer sind bzw. deren Gewicht zum Tragen kommt, kann die Stange 6, die von dem Träger 7 positioniert und gehalten ist, auf Armen 10 aufliegen, die nachstehend näher beschrieben sind. Da in einem solchen Falle die Stange 6 von dem Träger 7 positioniert ist, brauchen die Arme 10 nicht mit einer Aussparung 31, zur Stangenpositionierung versehen sein, die bei den Armen 31 einer fünften Ausführungsform vorgesehen sind, die nach­ stehend beschrieben ist. In diesem Falle genügen Arme 10 mit einfacher Konfiguration.
Die Übergabeeinrichtung II ist längs der Stange 6 vorgese­ hen, die in der angegebenen Weise gehalten ist. Die Über­ gabeeinrichtung II umfaßt Kettenräder oder Zahnräder 8 A, 8 B und 8 C, eine endlose Transporteinrichtung, beispiels­ weise eine Kette 9, die mit diesen Zahnrädern 8 A, 8 B und 8 C in einem gespannten Zustand in Eingriff steht, und eine Anzahl von Armen 10, die an der Kette 9 angebracht sind und sich von dieser ausgehend horizontal erstrecken. Die Übergabeeinrichtung II hat eine Übergabezone IIA, die sich im Abstand von der Stange 6 befindet und sich von dem hin­ teren Bereich 6 A bis zum vorderen Bereich 6 B der Stange 6 erstreckt. Jeder der Arme 10 ist so angeordnet, daß er dicht an der Stange 6 vorbeiläuft oder mit deren Unter­ seite in Gleitkontakt steht.
In einer Position, die dem ganz hinten befindlichen Zahn­ rad 8 A entspricht, ist die Anordnung so getroffen, daß ein Arm 10 A, der gerade in die Übergabezone IIA eintritt, in der vordersten Position der Aufhängungseinrichtung I dicht an dem Haken 5 Z vorbeiläuft. Genauer gesagt, die Aufhän­ gungseinrichtung I hat einen vorderen Bereich, der sich bis zu dem hinteren Bereich der Übergabeeinrichtung II erstreckt und als Mittel zur Zuführung der Schlingen von Würsten zur Stange 6 in diesem Bereich dient. Die Anord­ nung ist weiterhin so getroffen, daß aufeinanderfolgende Arme 10 B, ..., die an aufeinander folgenden Haken 5 Z, ... einer nach dem anderen in der erwähnten vordersten Posi­ tion vorbeilaufen und zwar in der oben beschriebenen syn­ chronisierten Weise.
Die Übergabeeinrichtung II enthält ferner einen Bereich IIB, der sich von der Übergabezone IIA bis zum vorderen Ende der Stange 6 erstreckt, in welchem die Arme 10 sich all­ mählich von der Stange 6 entfernen. Wenn somit die Arme 10 die Nähe der Stange 6 im Bereich IIB verlassen, werden sie die an der Stange 6 hängenden Würste nicht beschädigen.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Stange 6 und die Übergabeeinrichtung II so angeordnet und ausgerichtet werden können, daß sie die Transportrichtung im Hinblick auf die Aufhängungseinrichtung I ändern. Dies ist insbeson­ dere dann nützlich, wenn der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist oder wenn es erwünscht ist, die Richtung zu ändern, in der sich die Würste bewegen.
Nachstehend wird das Verfahren näher beschrieben, mit dem die Würste bei der vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form der Stange 6 zugeführt werden. Zunächst werden die von der Auslaßseite 2′ des schwingenden Schlingenbildners 2 abgegebenen Würste in aufeinander folgenden Schlingen an den Haken 5 A, 5 B, ... aufgehängt, die synchron mit der Schwingungsperiode des Schlingenbildners 2 ankommen. Die­ se Schlingen werden zu der Übergabeeinrichtung II weiter transportiert, während die Kette 4 umläuft.
Eine Schlinge von Würsten, die an dem Haken 5 Z hängt und zu der Übergabeeinrichtung II vorrückt, erreicht schließ­ lich die vorderste Position der Aufhängungseinrichtung I, wo die Schlinge beginnt, sich längs des Umfanges des vor­ deren Zahnrades 3 B zu drehen. Da ein Arm 10 der Übergabe­ einrichtung II so synchronisiert ist, daß er zu diesem Zeitpunkt in der genannten Position ankommt, bewegt der Arm die Schlinge weiter, die von dem Haken 5 Z auf das hintere Endteil 6 A der Stange 6 gleitet. Auf diese Weise werden die Schlingen von Würsten eine nach der anderen von den Armen 10 A, 10 B, ... nach vorne geschoben. Wenn sämtliche Schlingen, die einen Strang von miteinander verbundenen Würsten bilden und die in Schlingen an der Aufhängungseinrichtung I hängen, auf diese Weise auf die Stange 6 geschoben worden sind, entfernt ein Bedienungs­ mann die Stange 6 vom Träger 7 und trägt die Stange 6 zu einer Vorrichtung für die anschließende Verarbeitung, bei­ spielsweise eine Wärmebehandlung. Der Bedienungsmann setzt dann eine neue Stange auf den Träger 7 zur Vorbereitung für den nächsten Strang von Würsten.
Die Fig. 2(A), 2(B) und 3 zeigen eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung, die eine Weiterentwicklung der Anord­ nung darstellt, und zwar durch eine glattere oder sanftere Zuführung der Würste von den Haken zur Stange. Wie in Fig. 2(A) und 2(B) dargestellt, weist jeder Haken 5 gemäß Fig. 1 ein Paar von Haken 5′ und 5′′ auf, die an ihren oberen Enden mit Antriebsorganen oder Zahnrädern 11′ und 11′′ in Eingriff stehen. Zwischen den Haken 5′ und 5′′ ist eine Spannfeder vorgesehen, die in Fig. 3 mit 5 AA bezeich­ net ist. Die Zahnräder 11′ und 11′′ sind an einer Trag­ platte 12, die an der Kette 4 angebracht ist, drehbar gelagert. An dem Zahnrad 11′ ist eine Achse 13 fest an­ gebracht, die sich unter einem rechten Winkel zur Achse des Zahnrades 11′ erstreckt. Am distalen Ende der Achse 13 ist ein zylindrisch ausgebildetes Nockenfolgeelement 14 angebracht.
Das vordere Zahnrad 3 B hat eine Achse 3 B′, die von einem Lagerteil 15 gelagert ist. Von dem Lagerteil 15 erstreckt sich ein nach unten hängender Arm 16 mit einem unteren End­ teil, an dem eine Ski-förmige Steuerscheibe 17 angebracht ist, die an ihrem hinteren Ende ein sich verjüngendes Teil 17 A aufweist. Die Steuerscheibe 17 ist in der Weise aus­ gebildet, daß ihr sich verjüngendes Teil 17 A sich unmit­ telbar an der Rückseite des hinteren Teiles 6 A der Stange 6 befindet, wobei der übrige Bereich der Steuerscheibe 17 dazu dient, das Nockenfolgeelement 14 längs des Weges der Kette 4 zu führen.
Wenn sich der jeweilige Haken 5 dem hinteren Teil 6 A der Stange 6 nähert, so gleitet das Nockenfolgeelement 14 auf das sich verjüngende Teil 17 A der Steuerscheibe 17 auf; infolgedessen dreht sich die Achse 13, an der das Nocken­ folgeelement 14 angebracht ist, bei der Anordnung in Fig. 2(B) im Gegenuhrzeigersinn. Somit dreht sich das Zahn­ rad 11′ im Gegenuhrzeigersinn, und das mit ihm kämmende Zahnrad 11′′ dreht sich im Uhrzeigersinn. Infolgedessen werden die Haken 5′ und 5′′ gegeneinander gespreizt, wie es Fig. 3 zeigt. Da das hintere Teil 6 A der Stange 6 dem Zwischenraum zwischen den so gespreizten Haken 5′ und 5′′ gegenüberliegt, werden die Schlingen von Würsten in zu­ verlässiger Weise auf die Stange 6 geschoben.
Wenn die Haken 5′ und 5′′ in dieser Weise eine Schlinge von Würsten an die Stange 6 abgegeben haben, entfernen sie sich von dem Nocken bzw. der Steuerscheibe 17. Wenn dies geschehen ist, werden die beiden Haken 5′ und 5′′ durch die Kraft der Spannfeder 5 AA in ihre Schließstellung gebracht und nehmen die Konfiguration eines Einzelhakens an. Eine derartige Ausführungsform ist sehr nützlich, wenn die Rich­ tung der Stange und der Übergabeeinrichtung geändert wird.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, mit der sich ähn­ liche Wirkungen erzielen lassen wie bei der zweiten Aus­ führungsform. Bei der dritten Ausführungsform ist die Ket­ te 4 mit Haken 5 versehen und in Form eines Paares von Ketten 4′ und 4′′ ausgebildet. Die beiden Ketten 4′ und 4′′ werden zwischen den vorderen Zahnrädern 3 B und dem hinte­ ren Zahnrad 3 A über ein zwischengeschaltetes Zahnrad 3 C gespannt. Um die Ketten 4′ und 4′′ zu führen, haben das hintere Zahnrad 3 A und das zwischengeschaltete Zahnrad 3 C jeweils nicht dargestellte Zähne, die in zwei Reihen mit einem Abstand d 1 zwischen ihnen angeordnet sind. Das vor­ dere Zahnrad 3 B gemäß Fig. 1 besteht dabei gemäß Fig. 4 aus zwei Zahnrädern 3 B 1 und 3 B 2, die in axialer Richtung in einem Abstand d 2 voneinander angeordnet sind. Die je­ weiligen Ketten 4′ und 4′′ stehen mit den Zahnrädern 3 B 1 bzw. 3 B 2 in Eingriff. Dementsprechend bewegen sich die Haken 5′ und 5′′ mit einem kleinen Abstand d 1 zwischen ein­ ander in dem Bereich zwischen dem hinteren Zahnrad 3 A und dem zwischengeschalteten Zahnrad 3 C und entfernen sich dann allmählich voneinander, wenn sie sich von dem zwischen­ geschalteten Zahnrad 3 C zu den Zahnrädern 3 B 1 und 3 B 2 bewegen. Der Abstand zwischen den Haken 5′ und 5′′ wird zu d 2, der größer ist als der Durchmesser der Stange 6, in der Position der vorderen Zahnräder 3 B 1 und 3 B2. Dem­ entsprechend werden die Schlingen von Würsten ebenfalls in zuverlässiger Weise, wie bei der zweiten Ausführungs­ form, gespreizt und auf die Stange 6 geschoben.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Weiterent­ wicklung der Vorrichtung. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 kann die Länge der Aufhängungseinrichtung eingestellt wer­ den, wenn die Ketten von Würsten nicht besonders lang sind, so daß es möglich ist, die Würste der Stange in einem kür­ zeren Zeitraum zuzuführen. Genauer gesagt, bei dieser Aus­ führungsform kann das vordere Zahnrad 3 B vorwärts und rück­ wärts bewegt werden, und zugleich ist es möglich, das zwischengeschaltete Zahnrad 3 C aufwärts und abwärts zu bewegen. Dementsprechend kann die Länge L eines Aufhän­ gungsbereiches der Aufhängungseinrichtung variiert werden, indem man das vordere Zahnrad 3 B bewegt, ohne die Länge der Kette 4 zu verändern.
Bei einer Bewegung des vorderen Zahnrades 3 B müssen die Stange 6 und die Übergabeeinrichtung II ebenfalls bewegt werden, und das hintere Ende 6 A der Stange 6 muß dicht am vorderen Zahnrad 3 B positioniert werden. Gemäß dieser Aus­ führungsform kann die Länge L des Aufhängungsbereiches so gewählt werden, daß sie der Anzahl von Schlingen von Wür­ sten entspricht, die in der Aufhängungseinrichtung hängen, wenn die Kette von Würsten kurz ist. Diese Anordnung er­ möglicht es, die vordere Schlinge der Kette von Würsten auf die Stange 6 zu schieben, ohne Zeit zu vergeuden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Schlingenbild­ ner für die Zuführung der Würste, so daß sie in Schlingen in der Aufhängungseinrichtung aufgehängt werden, eine sich drehende Hülse 18 mit im allgemeinen schraubenförmiger oder wendelförmiger Konfiguration anstelle des schwingen­ den zylindrischen Schlingenbildners 2 gemäß Fig. 1. Die Schlingen von Würsten, die in der Aufhängungseinrichtung aufgehängt werden, haben in diesem Falle eine schrauben­ förmige Konstellation.
Mit einer derartigen Aufhängungseinrichtung ist es möglich, die Länge des Aufhängungsbereiches einzustellen, ohne die Zahnräder zu bewegen. Das bedeutet, wenn ein Haken in ei­ ner vorgegebenen vorderen Position ankommt, kann der Haken um 90° in eine horizontale Stellung gedreht werden, wobei das hintere Ende der Stange in der Position angeordnet ist, wo diese Stellung erreicht wird. Mit einer derartigen Anordnung werden die Schlingen eine nach der anderen auf die Stange geschoben, indem sie von den Haken fallen.
Fig. 6(A) zeigt eine fünfte Ausführungsform, bei der die Aufhängungseinrichtung und die Übergabeeinrichtung noch dichter aneinander angeordnet sind als bei den obigen Ausführungsformen, wobei zum Teil übliche Mittel verwendet werden.
In Fig. 6(A) bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Schlin­ genbildner, um die Würste in Form von Schlingen zu liefern. Die miteinander verbundenen Würste werden von einer Ver­ bindungseinrichtung 22 erhalten, die zum Verbinden der Würste ausgelegt ist. Der Schlingenbildner 21 hat eine zylindrische Form sowie eine Aufhängeschiene 23, die sich von seiner Außenfläche ausgehend nach vorne längs der Drehachse erstreckt. Somit ist die Aufhängeschiene 23 stationär in bezug auf den Schlingenbildner 21. Die frei lösbare Stange 6 ist vor der Aufhängeschiene 23 mit einem Arm 31 einer Übergabeeinrichtung 30 gehalten, die eine Doppelfunktion als Zuführungseinrichtung in der unten beschriebenen Weise besitzt, und zwar in einem Zustand, wo das hintere Ende der Stange 6 gegen das vordere Ende der Aufhängeschiene 23 stößt. Mit anderen Worten, im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen, erstreckt sich die Übergabeeinrichtung im wesentlichen über die Gesamtheit von Aufhängeschiene 23 und Stange 6, und die Stange 6 und die Aufhängeschiene 23 sind von dem Arm 31 gehalten bzw. gestützt.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung von Aufhängeschiene 23 und Stange 6 nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, bei der die gegenüberliegenden Enden der beiden Bauteile in direkt gegeneinander stoßendem Kontakt stehen. Insbesondere ist es möglich, wie in den Fig. 6(B) und 6(C) dargestellt, die Stange 6 unterhalb der Aufhängeschiene 23 in der Wei­ se anzuordnen, daß die Schlingen von Würsten von der Auf­ hängeschiene 23 auf die Stange 6 überführt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Aufhänge­ schiene 23 über ihre gesamte Länge von den Armen 31 gehal­ ten bzw. abgestützt. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Aufhängeschiene 23 einen reduzierten Durchmesser haben kann. Aus dem gleichen Grunde bietet diese Ausführungs­ form den Vorteil, daß es möglich ist, eine dünne bzw. schlanke Stange 6 zu verwenden, die üblicherweise verwen­ det wird, wenn die Würste einer Wärmebehandlung unterzogen werden.
Die Arme 31 sind an einem endlosen Förderkörper 32 an­ gebracht, der in Eingriff mit Kettenrädern oder Zahnrädern umläuft. Jeder Arm 31 ist in der Lage, sich um das eine Ende frei zu drehen, ist jedoch nach unten vorgespannt mit einem eingebauten, nicht dargestellten Mechanismus, bei dem eine Feder oder dergleichen verwendet ist.
Längs des Förderkörpers 32 ist an der Seite der Stange 6 ein Nocken 33 angeordnet, der die Arme 31 allmählich nach oben dreht, bis die Arme 31 eine horizontale Stellung im hinteren Bereich der Aufhängeschiene 23 annehmen. Der Nocken 33 erstreckt sich im allgemeinen geradlinig längs der Stange 6 vom hinteren Bereich der Aufhängeschiene 23 zum vorderen Bereich der Stange 6 und hält die Arme 31 in der horizontalen Stellung. Da die Arme 31 sich von dem Nocken 33 im vorderen Bereich der Stange 6 trennen, werden die Arme 31 durch den erwähnten eingebauten Mechanismus rasch nach unten geschwenkt und entfernen sich von den Schlingen von Würsten. Eine derartige Anordnung vergrößert den Bereich, in welchem die Schlingen an der Stange auf­ gehängt werden können, und ermöglicht somit, die Stange in besonders effektiver Weise auszunutzen. Wenn der jeweilige Arm 31 um das Zahnrad 8 B herumläuft und sich längs des endlosen Förderkörpers 32 in einer Richtung weg von der Stange 6 bewegt, wird die V-förmige Aussparung 31′ in dem Arm 31 nicht an der Stange 6 entlang streifen oder gegen diese stoßen.
Die in der Oberseite des jeweiligen Armes 31 gebildete V-förmige Aussparung 31′ dient als Stangentragteil. Ab­ gesehen davon, daß die Stange 6 von den Aussparungen 31′ getragen bzw. abgestützt ist, dienen diese zur Positionie­ rung der Stange 6 in Längsrichtung der Arme 31. Das Ab­ stützen der Stange 6 mit diesen V-förmigen Aussparungen 31′ ist insofern wünschenswert, als die Arme 31 mit den Schlingen in Positionen in Kontakt gebracht werden, die sehr dicht an den Orten liegen, wo die Schlingen aufgehängt werden.
Im vorderen Bereich der Stange 6 ist ein Anschlag 24 an­ geordnet, der mit der vorderen Stirnfläche in Kontakt steht, um eine Bewegung der Stange nach vorne zu verhin­ dern. Wenn der Anschlag 24 von dem Träger 7 der Stange gemäß Fig. 1 gebildet wird, wird die Stange 6 keine seit­ liche Querbewegung ausführen. Dies ermöglicht es, die V-förmigen Aussparungen in den Armen 31 wegzulassen. Wenn die Stange 6 derart von einer Reihe von Armen 31 getragen und abgestützt ist, braucht eine Trageinrichtung wie bei den anderen Ausführungsformen nicht speziell vor­ gesehen zu sein.
Eine sechste Ausführungsform wird nachstehend unter Bezug­ nahme auf Fig. 7 näher erläutert. Obwohl diese Ausführungs­ form etwas an die vorstehende Ausführungsform erinnert, ist sie dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Förderkör­ per sich in einer Ebene in einem rechten Winkel zu den Armen bewegt und daß die Arme in Axialrichtung im vorderen Bereich der Stange rasch von der Stange 6 zurückgezogen werden. Die Aufhängeschiene 23 ist mit ihrem einen Ende in ein zylindrisches Tragteil 21A eines Schlingenbildners 21′ eingesetzt und frei lösbar bzw. abnehmbar. Wenn dem­ entsprechend die Stange 6 als Aufhängeschiene verwendet wird, kann die Einstellung der Länge der Aufhängeschiene leicht realisiert werden, indem man eine Stange 6 geeig­ neter (unterschiedlicher) Länge verwendet. Um zu verhin­ dern, daß sich die Stange durchbiegt, wenn die Schlingen ein großes Gewicht haben, ist bevorzugt, daß die Stange auf einem Arm 31′ angeordnet wird.
Eine Kette 32′, die als endloser Förderkörper dient, ist um Kettenräder oder Zahnräder 32A und 32B herumgelegt, die von einem Getriebe 32C angetrieben sind. Die Ebene, in der die Kette 32′ sich bewegt, liegt senkrecht zu den Armen 31′′, die verschiebbar mit Blöcken 31A geführt sind, welche an der Kette 32′ angebracht sind. Die Seite jedes Armes 31′ an seiner Spitze steht mit der Unterseite der Stange 6 und der Aufhängeschiene 23 in Kontakt, und die Endseite jedes Armes 31′′ an dem der Spitze gegenüberlie­ genden Ende wird in elastischen Kontakt mit der Seiten­ fläche eines Nockens bzw. einer Steuerfläche 33′ gebracht, und zwar unter Verwendung einer Feder 31B.
Die Steuerfläche 33′ hat einen geradlinigen Bereich 33C, der parallel zu der Stange 6 und der Aufhängeschiene 23 in der Übergabezone und in dem Bereich der Aufhängeschie­ ne 23 liegt und der in einer Position dicht am vorderen Ende der Stange 6 endet; einen Bereich 33A, der an den geradlinigen Bereich 33C angrenzt und über diesem liegt, wobei der Bereich 33A sich allmählich zum vorderen oder linken Ende der Vorrichtung über die Länge der Stange 6 verjüngt; und einen Bereich 33B, der vergleichsweise sehr schräg verläuft, damit die jeweiligen Arme 31′′ in der Position im hinteren Bereich der Stange 6 rasch in Rich­ tung der Aufhängeschiene 23 vorstoßen.
Bei dieser Ausführungsform stehen die umlaufenden Arme 31′′ von den Blöcken 31A zur Stange 6 und der Aufhängeschiene 23 im linearen oder geradlinigen Bereich 33C der Steuer­ fläche 33′ in der Übergabezone vor, um die Stange 6 und die Aufhängeschiene 23 zu tragen bzw. abzustützen. Wenn der jeweilige Arm 31′′ das Ende der Übergabezone erreicht, nämlich die Spitze des linearen Bereiches der Steuerfläche 33′, kommt der Arm von der Steuerfläche 33′ frei und wird durch die Wirkung der Feder 31B von der Stange 6 weg in den Block 31′A zurückgezogen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeder Arm 31′′ nicht mehr als eine vorgege­ bene Strecke zurückgezogen wird. Danach nimmt der Arm 31′′ wieder seine vorstehende Position durch die sich verjüngen­ den Bereiche 33′A und 33′B der Steuerfläche 33′ zu einem Zeitpunkt ein, wo es dem Arm nicht möglich ist, gegen die Stange 6 zu schlagen, und der Arm wird anschließend zum Ausgangspunkt des linearen Bereiches 33C zurückgeführt.
Die sechste Ausführungsform gemäß Fig. 7 erfordert weni­ ger Raum, insbesondere eine kleinere Bodenfläche für die Übergabeeinrichtung im Vergleich mit anderen Ausführungs­ formen. Es ist auch möglich, die Arme 31′′ von der Stange 6 weg rasch zurückzuziehen, und die Stange 6 kann, ähnlich wie bei den anderen Ausführungsformen, in effektiver Weise ausgenutzt werden. Da die Stange außerdem als Aufhänge­ schiene verwendet werden kann, ist es nicht erforderlich, einen speziellen Mechanismus zum Einstellen der Länge der Aufhängeschiene vorzusehen.
Eine siebente Ausführungsform gemäß Fig. 8 stellt eine Weiterentwicklung der fünften Ausführungsform dar und er­ möglicht es, die Länge der Aufhängeschiene frei einzustel­ len. Die mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnete Aufhänge­ schiene geht vom Schlingenbildner 21 aus und umfaßt, wie in Fig. 9 dargestellt, eine am Schlingenbildner 21 befe­ stigte Hülse 35 A und ein Stangenteil 35 B, das in die Hülse 35 A eingesetzt ist und sich in die Hülse 35 A hinein bzw. aus dieser heraus frei bewegen läßt. Somit kann die Gesamt­ länge der Aufhängeschiene 35 frei eingestellt werden. Ein Anschlag 36 kann bei Einstellung der Länge der Aufhänge­ schiene 35 ebenfalls in Längsrichtung bewegt werden. Der Anschlag 36 kann mit einer Klemmschraube 37 in einer Posi­ tion fixiert werden, wo das hintere Ende der Stange 6 gegen das distale Ende des Stangenteiles 35 B stößt.
Bei einer achten Ausführungsform gemäß Fig. 10 hat die Stange 6 eine zylindrische Gestalt, und die Aufhängeschie­ ne 23 ist so ausgelegt, daß sie in die Stange 6 einsetz­ bar ist, so daß es möglich ist, die Länge der Aufhänge­ schiene 23 einzustellen. Eine derartige Anordnung wird im Hinblick auf die Festigkeit bevorzugt, da beide Bauteile an beiden Enden gehalten werden können.
Fig. 11 zeigt eine neunte Ausführungsform, bei der die Übergabeeinrichtung der fünften Ausführungsform mit einer Aufhängungseinrichtung von einem anderen Typ verbunden ist. Hierbei enthält die Aufhängungseinrichtung einen wendel­ förmigen Steg 42, der an einer Aufhängeschiene 41 vor­ gesehen ist, die sich um ihre Achse dreht. Das hintere Ende der Stange 6 stößt gegen das Vorderende der Aufhänge­ schiene 41, und die Schlingen von Würsten, die an der Auf­ hängeschiene 41 aufgehängt werden, werden von dem sich drehenden schraubenförmigen Steg 42 vorwärts bewegt. Nach­ dem die Schlingen von Würsten der Stange 6 zugeführt wor­ den sind, werden die Schlingen an der Stange von der Übergabeeinrichtung in gleicher Weise wie bei der fünften Ausführungsform aufgehängt. Es wird bevorzugt, daß die Gewindesteigung an der Vorderseite der Aufhängeschiene 41 größer ist als die vorgegebene Gewindesteigung am übrigen Teil der Stange, so daß die Arme 31 nicht gegen die Schlin­ gen von Würsten stoßen, die an der Aufhängeschiene 41 hän­ gen, wenn die Übergabe der zugeführten Schlingen von Wür­ sten an die Stange 6 mit den Armen 31 beginnt.
Fig. 12 zeigt eine zehnte Ausführungsform, bei der die Über­ gabeeinrichtung mit einem rotierenden Schraubenkörper, der an der Seite der Stange 6 angeordnet ist, mit der Aufhänge­ einrichtung der neunten Ausführungsform kombiniert ist.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen darin, daß die Übergabeeinrichtung selbst sich nicht bewegt und daß die Stange 6 an beiden Enden gehalten ist. Wie in Fig. 12 dargestellt, enthält die Über­ gabeeinrichtung einen Schraubenkörper 46, der auf einer Drehachse 45 zentriert und im Abstand von der Stange 6 angeordnet ist. Der Schraubenkörper 46 ist so angeordnet und ausgelegt, daß er einen ausreichend großen Radius besitzt, damit der Schraubenkörper 46 mit den Schlingen von Würsten in Eingriff kommt, die an der Stange 6 hängen, und daß er eine Gewindesteigung besitzt, die dem Abstand der Arme 31 in der Übergabeeinrichtung der oben beschrie­ benen Ausführungsformen äquivalent ist. Der Schraubenkör­ per 46 hat Endteile, die in entsprechenden Lagern 47 und 48 in der Drehachse 45 angelenkt sind. Das vordere Endteil des Schraubenkörpers 46 ist in einer Drehbewegung an­ getrieben.
Um die Stange 6 an beiden Enden zu lagern bzw. abzustützen, ist das Vorderende der Aufhängeschiene 41 mit einer Ein­ griffsbohrung versehen, die sich längs der Mittelachse der Schiene erstreckt. Das hintere Ende der Stange 6 ist da­ durch gelagert, daß es mit dieser Bohrung in Eingriff steht. Das Vorderteil der Stange 6 ist auf einem Sitz 51 angeordnet, der sich in einer Position befindet, die es erlaubt, die Stange 6 parallel zum Schraubenkörper 46 an­ zuordnen.
Der Schraubenkörper 46 wird um die Drehachse 45 gedreht, so daß er mit den Schlingen von Würsten in Eingriff kommt und diese zum vorderen Ende der Vorrichtung überführt, ohne daß der Schraubenkörper 46 selbst eine Vorwärtsbewe­ gung ausführt. Dementsprechend bietet diese Ausführungs­ form die Vorteile, daß wenig Raum für die Übergabeeinrich­ tung erforderlich ist und daß der Mechanismus selbst einen sehr einfachen Aufbau hat. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Verbindung zwischen der Stange und der Aufhänge­ schiene in hohem Maße zuverlässig ist, da der hintere Bereich der Stange in die Bohrung der Aufhängeschiene ein­ gesetzt ist.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß dann, wenn der Schraubenkörper 46 sich zum vorderen Ende hin verjüngt, d. h. in der Weise, daß die Schlingen der Helix von einer vorgegebenen Stelle längs des Schraubenkörpers 46 zu sei­ nem vorderen Ende allmählich einen kleineren Durchmesser erhalten, die erzielten Wirkungen die gleichen sind wie in dem Bereich IIB der Übergabeeinrichtung bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Anstatt eine Verjüngung des Schraubenkörpers 46 in dieser Weise vorzunehmen, besteht eine alternative Ausführungsform darin, eine Anordnung zu verwenden, bei der der Betrieb der Vorrichtung gestoppt wird, wenn die Aufhängung der Würste an der Stange beendet ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist der Schraubenkörper 46 nur an einer Seite der Stange 6 vorgesehen. Es können jedoch auch Schraubenkörper an beiden Seiten der Stange 6 angeord­ net werden, um für die Überführung der Würste zu sorgen, wobei gleiche Kräfte von beiden Seiten ausgeübt werden.
Es ist auch möglich, einen Schraubenkörper zu verwenden, der sich in Axialrichtung frei ausfahren und zusammenschie­ ben läßt, so daß die Gewindesteigung beliebig gewählt wer­ den kann.
Der Schraubenkörper 46 gemäß dieser Ausführungsform kann in der Länge ausgedehnt bzw. ausgefahren werden und dazu dienen, eine Zuführungseinrichtung für die Aufhängungs­ einrichtung zu bilden, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung braucht die Aufhängeschiene 41 nur eine einfache runde Stange zu sein, die nicht mit einem schraubenförmigen Steg versehen ist. Ein Vorteil der Ver­ wendung des Schraubenkörpers, der eine Doppelfunktion als Zuführungseinrichtung ausübt, besteht darin, daß die Gewindesteigung, mit der die Würste an der Aufhängeschiene aufgehängt werden, wahlweise eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Konfiguration des Schlin­ genbildners beschränkt, und somit ist keine Begrenzung auf die Art und Weise gegeben, in der die Würste aufgehängt werden. Dementsprechend liegt bei Anwendung der Erfindung auf einen Schlingenbildner und eine Aufhängungseinrichtung herkömmlicher Art keine Beschränkung hinsichtlich des Schlingenbildners vor, wenn die Verbindung zwischen der Übergabeeinrichtung und der Aufhängungseinrichtung berück­ sichtigt wird.
Gemäß der Erfindung ist der hintere Bereich einer Stange lösbar bzw. abnehmbar in unmittelbarer Nähe einer Aufhän­ gungseinrichtung stromabwärts von dieser in bezug auf die Richtung angeordnet, in der die Schlingen von Würsten sich vorwärts bewegen. Mit einer derartigen Anordnung werden die Schlingen auf das hintere Teil der Stange geschoben, ausgehend von der vorderen Schlinge, woraufhin die Schlin­ gen nacheinander vorwärts bewegt werden, um eine Zuführung und Übergabe von sämtlichen Schlingen zu der Stange vorzu­ nehmen. Die Vorteile einer derartigen Anordnung werden nachstehend zusammengefaßt.
(1) Eine Bewegung der Stange, beispielsweise beim Einsetzen der Stange in die Schlingen oder ein Anheben der Schlin­ gen mit der Stange, wenn die Schlingenübergabe stattfindet, sind nicht erforderlich. Dies erhöht die Betriebswirksam­ keit der Vorrichtung durch Beseitigung von Leerlaufzeit, die sonst beim Stand der Technik auftritt.
(2) Die Schlingen werden an die Stange von ihrem hinteren Bereich aus übergeben und längs der Stange einzeln vorwärts bewegt oder geschoben. Dies ermöglicht es, eine große An­ zahl von Schlingen zu verarbeiten, wenn ein Strang von Würsten eine große Länge hat, indem man lediglich die Stan­ ge, nicht aber die Aufhängungseinrichtung verlängert.
(3) Wenn die Aufhängung als Aufhängeschiene ausgebildet ist, kann eine kontinuierliche Verbindung zwischen der Stange und der Aufhängeschiene erfolgen. Dies ermöglicht es, Schlingen von Würsten zuzuführen, bei denen ein Natur­ darm als Hülle verwendet wird, sowie solche Schlingen von Würsten, die eine Kunststoffhülle aufweisen, welche eine mangelhafte Schlingenbildungseigenschaft haben. Ferner kann die Zuführung bzw. Übergabe sanft und gleichmäßig erfolgen, ohne die Würste zu beschädigen.
(4) Wenn die Aufhängung sich ausziehen oder verlängern läßt, kann sie Anwendung finden bei Würsten, die einen Naturdarm als Hülle haben, sowie bei Würsten, die eine künstliche Hülle mit schlechten Schlingenbildungseigen­ schaften haben. Die Aufhängung wird dabei die Würste keinesfalls beschädigen.
(5) Wenn die Anordnung so getroffen ist, daß die Stange von den Armen der Übergabeeinrichtung getragen bzw. ab­ gestützt ist, wird sich die Stange nicht unter dem Gewicht der schweren Schlingen von Würsten durchbiegen. Dies er­ möglicht es, eine Stange mit dünner bzw. schlanker Form zu verwenden.
(6) Wenn die Anordnung so getroffen ist, daß zwei Stränge von Würsten als Äquivalent von zwei Stangen an der Aufhän­ gungseinrichtung und der Stange aufgehängt werden, so wer­ den die Würste bzw. die Stangen erst dann aus der Vorrich­ tung entfernt, wenn die Verarbeitung der vorderen und hin­ teren Enden der Würste beendet ist. Dies macht es nicht er­ forderlich, den Betrieb zu unterbrechen, um die Endverarbei­ tung vorzunehmen; ferner wird die Endverarbeitung verein­ facht.
Der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, daß die Begriffe vorn und hinten sich auf die Bewegungs­ richtung der Schlingen von Würsten beziehen, und zwar aus­ gehend von deren Zuführung am Einlaß der Vorrichtung.

Claims (15)

1. Verfahren zum Transportieren und Zuführen einer Kette von miteinander verbundenen Würsten und zum Aufhängen der Würste in Form von Schlingen an einer Stange, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen der Würste zur Stange folgende Schritte umfaßt:
  • - Aufhängen der Schlingen der Kette der miteinander verbunde­ nen Würste;
  • - Anordnen der Stange in einer Position vor einer vorderen Schlinge von Würsten, wobei ein hinterer Bereich der Stange der vorderen Schlinge gegenüberliegt; und
  • - Übergabe der Würste auf die Stange, ausgehend von der vorderen Schlinge, und Bewegen der Würste auf der Stan­ ge zu deren vorderem Ende.
2. Vorrichtung zum Transportieren und Zuführen von Würsten zu einer Stange, gekennzeichnet durch
  • - eine Aufhängungseinrichtung (I) zum Aufhängen einer Kette von miteinander verbundenen Würsten in Form von Schlingen;
  • - eine Stangentrageinrichtung (III) zur lösbaren Halte­ rung der Stange (6) in einer Position vor einer vorde­ ren Schlinge von aufgehängten Würsten, wobei ein hin­ terer Bereich der Stange (6) der vorderen Schlinge gegenüberliegt;
  • - eine Zuführungseinrichtung (3 B, 5 Z) zur Übergabe der Schlingen von aufgehängten Würsten auf den hinteren Bereich der Stange (6); und
  • - eine Transport- oder Übergabeeinrichtung (II), um die der Stange (6) zugeführten Schlingen nacheinander zum vorderen Ende der Stange (6) zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (II) sich zumindest bis zu einem Bereich am vorderen Endteil der Aufhängungsein­ richtung (I) erstreckt und außerdem als Zuführungsein­ richtung in diesem Bereich dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungseinrichtung (I) sich zumindest bis zu einem Bereich im hinteren Bereich der Übergabeein­ richtung (II) erstreckt und außerdem als Zuführungs­ einrichtung in diesem Bereich dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (II) einen endlosen Trans­ port- oder Förderkörper (9) mit einer Übergabezone (IIA) aufweist, der von einem Bereich im hinteren Bereich der Stange (6) oder zumindest einem Bereich im vorderen End­ bereich der Aufhängungseinrichtung (I) bis zu einem vorderen Endteil der Stange (6) verläuft und beabstan­ det von der Stange (6) oder von der Stange und der Auf­ hängung angeordnet ist, wobei der endlose Förderkörper (9) eine Vielzahl von Armen (10) aufweist, die daran angebracht sind, um mit den an der Stange (6) hängenden Schlingen von Würsten in Kontakt zu kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (10) die Stange (6) in der Übergabe­ zone (IIA) stützt, wenn die Stange (6) darauf angeord­ net ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (31, 31′) der Übergabeeinrichtung (II) aus einer Position in Kontakt mit den Würsten in eine Position außer Kontakt mit den Würsten im vorderen Endbereich der Stange (6) nach unten weggeschwenkt oder in Längsrichtung des Armes zurückgezogen wird, und daß die Arme anschließend wieder in eine Position in Kontakt mit den Würsten zurückgeführt werden, wenn sie wieder eine Position im hinteren Bereich der Über­ gabezone (IIA) eingenommen haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (II) einen Schraubenkörper (46) aufweist, der sich um eine Achse (45) im Abstand von der Stange (6) oder von der Stange und der Aufhän­ gung (6, 41) dreht, und daß der Schraubenkörper (46) sich von einem Bereich am rückseitigen Teil der Stange (6) oder zumindest ei­ nem Bereich am vorderen Endteil der Aufhängung (41) bis zu einem Bereich am vorderen Endteil der Stange (6) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (I) eine Aufhängungsschiene (6, 41) zum Aufhängen der Schlingen von Würsten sowie eine Transporteinrichtung (30, 31) aufweist, um die Schlin­ gen von Würsten vorwärts zu bewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (30, 31) die Übergabeein­ richtung mit einer Übergabezone bildet, die sich über den Bereich der Aufhängung (6, 41) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Aufhängeschiene (23, 35, 41) in einer Position angeordnet ist, wo es gegen das hintere Ende der Stange (6) stößt oder über dem hinteren Ende der Stange (6) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungseinrichtung (I) folgende Komponen­ ten aufweist:
  • - einen endlosen Förderkörper (4),
  • - eine Vielzahl von Trägern (5), die an den endlosen Förderkörper (4) angebracht sind, um die Schlingen von Würsten aufzuhängen, und
  • - vordere und hintere Antriebsräder (3 A, 3 B), um die der endlose Förderkörper (4) für eine Antriebs­ bewegung herumgeschlungen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Antriebsrad (3 B) in unmittelbarer Nähe des hinteren Endes der Stange (6) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tragteile (5, 5′, 5′′) spreizbar aus­ gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (I) einen Bereich aufweist, an dem die Würste hängen und der in seiner Länge variabel ist.
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