DE2036860A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kissen oder Polstern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kissen oder PolsternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zeitweiligen Zusammendrücken und Transportieren einer im
wesentlichen elastischen Matte aus Pasermaterial, die in eine Umhüllung, z.B. einen aus einem Gewebe oder Stoff hergestellten Schlauch, eingeführt werden soll, und sie betrifft insbesondere eine Materialführungsanordnung, die zwischen Förderbändern
oder Gurten angeordnet ist und dazu dient, das Material in einem Eaum zusammenzuhalten, dessen Breite kleiner
ist als die Breite derFörderbander>
Bis jetzt ist es beim Herstellen von Kissen der verschiedensten
Art sowohl von Möbelpolstern allgemein üblich, eine elastische Matte aus Fasermaterial in den Kissenüberzug
bzw. eine Hülle aus Stoff in der Weise einzuführen, daß die Matte durch eine einer Rutsche ähnelnde Anordnung hindurchgeführt
wird, die sich aus kontinuierlich angetriebenen Bändern oder Gurten zusammensetzt. Diese Gurte bewirken, daß
die Matte aus dem elastischen Material zeitweilig zusammengedrückt
wird, damit sie in der gewünschten Weise in das offen gehaltene ünde des Kissenüberzugs oder einer Stoffhülle
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eingeführt werden kann, die nahe den Austrittsende der Gurte
angeordnet ist. Wenn die Matte aus dem elastischen Material
zwischen den Gurten zusammengedrückt wird, dehnt sie sich nach außen in Richtungauf die Lgngskanten der Gurte aus.
Hierbei verfangen sich gelegentlich Stränge aus dem !Faserma terial ait den verschiedenen Wellen, den Leitrollen und anderen Vorrichtungen sum Unterstützen und Antreiben der Gurte,
so daß sie sich z.B· um diese Teile heruawickeln, während sich
die Matte beim Zusammendrücken seitlich musdehnt. Diese Tatsache hat bis jetzt nicht zu größeren Schwierigkeiten geführt,
denn die Kissen und Polster der erwähnten Art werden unter Verwendung von kursfaserigem Material hergestellt.
In neuerer Zeit werden jedoch als Füllmaterial für
Kissen und Polster und Fäden oder Stränge verwendet, und wenn keine Maßnahmen getroffen werden, um ein seitliches Ausdehnen
dieser Materialien innerhalb der Anordnung von Gurten zu verhindern,
können sich Stränge aus dem Füllmaterial um Lagerwellen, Stützrollen oder dergleichen herumwickeln, und hierbei
kann sich Material auf den Leitrollen für die Gurte ansammeln, so daß sich die Spannung der Gurte erhöht» Da die verwendeten
synthetischen endlosen Fäden, die normalerweise verwendet werden, eine ziemlich hohe Festigkeit haben und nicht leicht
brechen, wickeln sich solche endlose Materialstränge fortlaufend um Teile der Antriebsvorrichtung herum, und sie können
φ dazu führen, daß die Lager verstopft oder die Antriebswellen
beschädigt werden, so daß die Maschine stillgesetzt werden muß, damit das angesammelte Material entfernt werden kann.
Die Eigenschaften der verarbeiteten Matten sind ferner derart, daß die Fäden oder Fasern aneinander haften, so daß schon
das Hängenbleiben eines einzigen endlosen i'adens schnell dazu führt, daß weitere endlose Fäden in die Antriebsvorrichtungen
hineingezogen werden, so daß die betreffende Mette beschädigt wird und die Maschine abgestellt werden muß.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sieht die Erfindung
zwei Materialführungsglieder vor$ die bewirken» daß die
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ORIGINAL INSPECTED
aus endlosen. Fäden oder Strängen bestehenden Matten in seitlicherid.ciitun£j
zusammengehalten werden, während sie zwischen zwei einander gegenüber liegenden Förderbändern zusammengedrückt
und von einem Zuführungsende zu einem Abgabeende transportiert wercien, so daß die Gefahr im wesentlichen ausgeschaltet
ist, daß sich Stränge aus endlosen Fäden um die die Förderbändez1 tragenden und antreibenden Wellen und damit
zusammenarbeitende Vorrichtungen herumwicke-n«
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine" teilweise weggebrochen gezeichnete verkürzte
Seitenansicht einer i-aschine, bei der die Erfindung
angewendet ist. ·
Fig. 2 zeigt die fcschine nach Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Förderbandbaugruppe der
maschine längs der Licie 3-5 in Fig. 1 und läßt die Materialführungsteile
erkenne***
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil
der Förderbandbaugruppe nach Fig. 3» wobei die Laterialführungsteile
und die Förderbänder eine zweite Stellung einnehmen.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Teil eines Längsschnitts
der Förderbandbaugruppe, der entlang der Linie 5-5 in Fig. 2
verläuft und erkennen läßt, auf welche Weise die Förderbänder eine Materialmatte in eine Hülle einführen und gleichzeitig
das fertige Erzeugnis von der Förderbandbaugruppe trennen.
Fig. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Förderbandbaugruppe
längs der Linie 6-6 in Fig. 2, bei dem bestimmte Teile fortgelassen sind.
Gem-ß der Erfindung kann der iäcschine ein Material,in
Form eines Strangs aus endlosen Fäden, die aus einem syntheti-
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' , BAD ORIGINAL
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sehen Garnmaterial bestehen, von einer Zuführungsquelle aus
in Gestalt einer gekräuselten, auseinanäergezogenen und bauschig gemachten Masse aus Fadensträngen zugeführt werden,
die kaskadenartig von einer Sammelzohe aufgenommen werden. Die Bedienungsperson der Maschine rollt dieses Material zu
einer Matte von geringer Dichte zusammen, bis sich eine vorbestimmte
Menge angesammelt hat, die gewöhnlich einem vorbestimmten
Gewicht entspricht. Sobald dies geschehen ist, wird die elastische Materialmatte auf beliebige Y/eise. von dem weiter
zugeführten Material getrennt, z.B. mit Hilfe eines erhitzten Drahtes, der quer zu der seilähnlicheη Materialmasse
bewegt wird. Dann wird die Mrtte in einem Aufgabebehälter
überführt, der durch das Gestell der Maschine unterstützt ist,
so daß das Material auf einem sich kontinuierlich bewegenden endlosen
Förderband abgelegt wird, das den Boden des Aufgabebehälters
bildet. Dann wirddie Matte zum Eintrittsende einer Förderbandanordnung transportiert, die zwei durch einen Abstand
getrennte endlose Förderbänder oder Gurte umfaßt. Die
Förderbandanordnung "bildet allgemein eine sich kontinuierlich bewegende Rutsche oder einen Schacht, der dazu dient, die
senkrechte Hohe der Matte dadurch zeitweilig zu verringern,
daß erdie aus einem Strang endloser Fäden bestehende elastische Macte zusammendrückttj die in den Schacht durch das zuerst
erwähnte Förderband eingeführt wird, wobei im wesentlichen keine bleibende Zusammendrückung hervorgerufen wird$
hierbei wird die Matte zwischen den nach innen gerichteten Flächen der beiden Gurte und zwei durch einen Abstand getrennte,
das Material in seiner Lage haltende Führungsglieder zusammengehalten,
die nahe den Längskanten der Gurte angeord- . net sind· Diese Führungsglieder verhindern jede Ausdehnungsbewegung der zusammengedrückten Matte nach außen und halten
somit das gesamte Fasermateril in einem I-iaum fest, dessen
Breite kleiner ist als die Breite der Förderbänder. Die beiden angetriebenen Förderbänder transportieren die zusammengedrückte
Matte zum anderen knde der Förderbänder, wo die
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!Förderbänder die Matte abgeben und sie in das offene Ende
einer Hülle oder eines aus einem Stoff hergestellten Schlauche
einführen, der am Abgabeende der Förderbandanordnung unterstützt ist. Die Hülle bzw. der Stoffschlauch ist locker auf
das Abgabeende der Förderbandanordnung aufgeschoben, so daß
sie Teile beider Förderbänder umschließt. Durch die der Bewegung der Matte entgegengesetzte Bewegung der äußeren Stränge
der beiden Förderbänder wird die Hülle gemäß Fig. 5 in ihrer
Lage gehalten, und wenn die Matte von den Förderbändern abgegeben
wird, gelangt sie unmittelbar in die Hülle; hierbei wird das fertige Erzeugnis gleichzeitig vom Abgabeende der
Förderbandanordnung abgestreift. Sobald .die Matte durch die Förderbänder vollständig freigegeben worden ist, dehnt sie
sich in der Hülle wieder aus, έο daß man ein elastisches Kissen
oder Polster von geringer Dichte erhält.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die dargestellte Maschine ein
insgesamt mit 10 bezeichnetes Gestell mit einem rechteckigen
Unterbau 12 und vier senkrecht angeordneten Stützen 14, wobei alle Teile des Gestells aus TJ*-Profilen bekannter Art oder
dergleichen hergestellt sind* Die oberen Enden der Stützen
tragen eine sich in zwei verschiedenen waagerechten Ebenen erstreckende Plattform 16, die an den oberen Enden der Stützen
befestigt ist und ihrerseits die nachstehend beschriebenen Förderbänder trägt. Die Plattform 16 umfaßt einen tiefer lie- g
genden Teil 16a und einen höher angeordneten Teil 16B, und diese Tuile sind an ihren benachbarten Enden durch einen senkrecht
angeordneten Abschnitt 16c miteinander verbunden.
Auf dem rechteckigen U terbau 12 ist ein Antriebsmotor
18 angeordnet, der durch Leitungen 20 mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Mit der Welle 22 des Motors 18 ist ein
Antriebskettenrad 24 drehfest verbunden. Dieses Antriebskettenrad treibt eine Hollenkette 26 bekannter Art, die über
ein Umlenkkettenrad 28 und zwei angetriebene Kettenräder 50 ·
und 32 läuft., welche die noch zu beschreibenden Förderbänder
antreiben.
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Der tiefer liegende Teil 16a der Plattform 16 trägt eine insgesamt mit 34 bezeichnete Förderbandbaugruppe mit
zwei seitlichen Rahmen 36 und einem förderband 37· An den
Enden der seitlichen Eahmen 36 sind angetriebene Wellen 38
und 40 angeordnet, die eich zwischen den seitlichen Rahmen erstrecken und mit ihrem Enden in ortsfesten Lagerböcken 42
bzw. verstellbaren Lagerböcken 44 gelagert sind· Me Lagerböcke
44 können auf bekannte Weise mit Hilfe von Gewindespindel- und Mutteranordnungen 46 verstellt werden, die dazu diene,
jeden Durchhang des Förderbandes 37 zu. beseitigen und das Förderband in der gewünschten Weise ssu spannen, um zu gewährleisten, daß es' die mit d@B Wellen 40 und 38 drehfest verbundenen
Rollen 48 antreibt. Die Innenfläche des Förderbandes 37 steht in reibuagsschlüssiger Berührung mit d@n Umfangsflachen
der Rollen 48, so daß das Förderband die Antriebskraft überträgt, die ilra von dem Motor 18 au® über eine noch zu
beschreibend® Antriebsvorrichtung zugeführt wird»
Auf dem höher liegenden Seil 16B dar Plattform 16 ist
eine Förderbandbaugnippe 50 angeordnet;, di® gemäß Fige 3
ein oberes Förderband 52 wmL ®isa unteres Förderband 54 umfaßt«
Die in einem senkrechtea Abstand-übereinander 'angeordneten
Förderbänder 52 μώΑ 54 werden von einer Rahmenkonstruktion 56
getragen, die seitliche Rahmenglieder 58 und zwei durch einen
senkrechten Abstand getrennte ebene Platten 60 und 62 umfaßt9
wobei alle diese Teile miteinander versehweißt ©ind„ um eine
Tragkonstruktion für die Förderbänder 52 und 54 zu bilden«,
Mit dem äußeren. Ende ^®^·®^1 d©3? senkrecht übereinander angeordneten ebenen Platten 60 nun. 62 ist ein© quer-liegende Stange 64
verschweißt, die am Abgabeende der Förderbandanordnung mit der
Innenfläche des Förderbandes 52 bzw» derjenigen des Förderbandes
54 zusammenarbeit@ts um die an dieswr Stelle auftretende
Reibung möglichst zu
Zwischen den Enden der Förderbänder' 52. land 54 tragen
die seitlichen Rahmenglieder 58 mehrere ortsfeste Lagerböcke
66 und verstellbare Lagerböcke 68«. In diesen Lagerböcken sind
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querliegende Wellen 70 bzw. 72 gelagert; jede Welle 70 trägt
eine mit ihr drehfest verbundene Bolle 74·» während mit jeder
der Wellen 72, die auf eine noch zu erläuternde Weise ange- '
trieben werden, eine Rolle 75 von größerem Durchmesser drehfest verbunden ist. Die Rollen 74 und 75 arbeiten mit den Innenflächen
der Förderbänder 52 und 54 reibungsschlüssig zusammen,
um eine Antriebskraft zu übertragen, und die verstellbaren Lagerböcke 68 sind auf bekannte Weise mit Gewindespindel- und
Mutteranordnungen 76 versehen, mittels derer ^eder Durchhang
der beiden' Förderbänder beseitigt werden kann, und die es ermöglichen, die beiden Förderbänder so zu spannen, daß
der erwähnte Reibungssch4.uß gewährleistet ist.
Die angetriebenen Wellen 72 sind mit der erwähnten
Antriebskette 26 durch Kettenräder 30 und 32 verbunden, die jeweils mit einem Ende der betreffenden Welle 72 drehfest
verbunden und in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet sind. Die Antriebskette 26 arbeitet mit dem Antriebskettenrad 24 auf der Motorwelle zusammen und greift auf ihrer
Außenseite in das Kettenrad 30 ein, von dem aus sie mit ihrer
Innenseite über das Kettenrad 32 läuft, so daß sich die
Kettenräder 30 und 32 entgegengesetzt drehen und die inneren
Stränge der Förderbänder 52 und 54 in der gleichen Richtung
bewegt werden. Das Umlenkkettenrad 28 ist auf einem von dem höher liegenden Teil der Plattform aus nach unten ragenden
Rahmenglied 78 drehbar gela: ert, das mit Gestell 10 auf beliebige Weise beweglich verbunden ist, damit die Antriebskette
26 gespannt werden kann. ·
Gemäß Fig, 2 ist mit dem anderen Ende der unteren angetriebenen Welle 72 ein Kettenrad 80 drehfest verbunden,
das durch eine Katte 82 mit einem Kettenrad 84 verbunden ist,
welches in der gleichen Ebene wie das Kettenrad 80 angeordnet ist und fest auf dem benachbarten Ende der Welle 38
sitzt, so daß eine Antriebskraft zu der Fördervorrichtung übertragen werden kann, damit das Förderband 37 in der
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gleiclien Laufrichtung angetrieben wird wie das untere Förderband 54·.
über dem oberen Förderband 52 und den zugehörigen Antriebsteilen
ist eine Schutzhaube 90 angeordnet, um die Bedienungsperson gegen oede Berührung mit dem Förderband 52
den Wellen 70 und 72, den Rollen 74 und 75 sowie den Antriebsketten 26 und 82 zu schützen»
über dem Förderband 37 ist ein Materialaufnahmebehälter
92 angeordnet, de"r zwei Seitenwände 94- und 96, eine Rückwand
98 und eine vordere Wand 100 umfaßt. Die vordere, Wand 100
ist über der Rolle 75 und in deren Nähe angeordnet, und sie
erstreckt sich vom oberen Hand des Behälters 92 aus bis in
die Nähe der Uaiangsflache der Rolle 75· Der Behälter 92 ist
oben und unten offen, so daß die Oberseite des sich kontinuierlich
bewegenden Förderbandes 37 von oben her zugänglich
ist.
Gemäß der Erfindung ist es wichtig, zu verhindern^, daß
sich Teile des mit Hilfe des Behälters 92 zugeführten Materials an Teilen der Antriebsvorriehtungen verfangen, was
geschehen könnte, wenn das Material nicht in dem Raum zwischen
den Längskanten des Förderbandes zusammengehalten würde. Um
solche Störungen zu verhindern,, sind gemäß der Erfindung
zwei aufrecht stehende Materialführungsglieder oder Schienen 102 und 104 vorgesehen, die sich von den Seitenwänden 94 und
96 des Aufgabebehälters 92 aus entlang den Lämgskanten der Förderbänder 52 und fj4 erstrecken. Diese das Material zusammenhaltenden
Führungsschienen 102 und 104 sind zwischen den nach innen gerichteten, einander gegenüber liegenden Flächen
der Förderbänder 52 und 54 angeordnet und gegenüber den
Längskanten der Förderbänder um einen kleinen Betrag nach
innen versetzt«, Die Führungsschienen erstrecken sich im
wesentlichen über die ganze Länge der Förderbänder vom Aufnahmeende
aus bis zu einem Punkt in der Nähe des Äbgabeendes
der Förderbänder., Gemäß Fig» 1 erstrecken sich die Führungs-
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schienen über diejenige Zone hinaus, in der die Antriebswellen
72, die Wellen 70,. die zugehörigen Rollen 74 wnä 75
sowie die Lagerungen 66 und 68 angeordnet sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die Führungsschienen 102 und 104 Fortsetzungen der Seitenwände 94 und
des Aufgabebehälters 92. Gemäß der Erfindung können jedoch diese Seitenwände als gesonderte Bauteile ausgebildet sen, die
entweder mit dem Behälter 92 verbunden oder unabhängig durch
die Rahmenkonstruktion der Förderbandbaugruppe 34 unterstützt ·
sind.
Die Führungsschienen 102 und 104 sind flexibel und können
in Richtung auf die Mittelachse der Förderbandbaugruppe ^
50 und von ihr weg mit Hilfe von Gewindespindel- und Mutteranordnungen 106 verstellt werden, die gemäß Fig. 6 von der
Plattform 62 aus durch Lagerböcke 108 unterstützt sind.
In den Figuren 1, 2, 4 und 5 ist der Strang B aus endlosen Fäden, der eine Matte bildet, zu erkennen. In Fig. 5
ist auch die Hülle 2! dargestellt, in die die zeitweilig zusammengedrückte
Matte eingeführt wird. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Hülle um eine z.B. aus Drell hergestellte
Kissenhülle, und die dargestellte Matte besteht aus einem Kissenfüllmaterial.
Es sei bemerkt, daß die durch einen senkrechten Abstand f
getrennten Platten 60 und 62 der Förderbandbaugruppe 50 mit gekrümmten Langskanten versehen sind, um das Aufschieben der
Hülle T zu erleichtern, welche die Förderbandbaugruppe während
des Betriebs der Maschine locker umschließt. Diese gekrümmten Randabschnitte der Platten 60 und 62 sind in Fig. J und
zu erkennen·
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Maschine beschrieben.
Der Motor 18 wird über die Leitungen 20 axt einer Stromquelle
verbunden, so daß er die Kette 26 über ©ein® Welle
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und das damit verbundene Kettenrad 24 im Uhrzeigersinne antreibt. Die Kette 26 treibt das Kettenrad 32 auf der oberen
Welle 72 im Uhrzeigersinne an$ während sie das Kettenrad 30
auf der unteren Welle 72 entgegen dem Uhrzeigersinne antreibt,
so daß sich die nach innen gerichteten Flächen der einander
gegenüber liegenden Förderbänder 52 und 54 zum äußeren Ende
der Förderbandbaugruppe 50 bewegen» Die äußeren Stränge der
Förderbänder 52 und 54 bewegen sich hierbei in Richtung auf
die Bollen 75.
Wenn die untere Welle 72 gedreht wird„ dreht sie auch
das mit ihrem einen Ende drehfest verbundene Kettenrad 80 das über die Kette 82 und das auf der Welle 38 sitzende
Kettenrad 84 das Förderband 37 gemäß Figo 1 in Sichtung des
Pfeils antreibt® Gemäß Fig« S. liegen die oberen Flächen der
Förderbänder 37 und 54 im wesentlichen, in der gleichen Ebene,
und da die beschriebene Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, bewegen sich diese Flachen der beiden. Förderbänder in der
gleichen Bichtung, so AaB sie praktisch eine zusammenhängende
sich kontinuierlich bewegend® Fördervorrichtung bilden«
Während die Maschine in der beschriebenen Weise arbeitet,,
wird eine Stoffhülle T$ und awar im vorliegenden Fall ehe
Kissenhülle, auf die freies. Enden der Förserbänder·. 52 und54
so aufgeschoben, daß sie die äußeren Stränge der Förderbänder locker umschließt« Da sich, die äußeren Stränge der.beiden
Förderbänder gemäß Fig» 5 ia Richtung auf das andere Ende der
Maschine bewegen,, bewegen sie die Kissenhülle schonend so weit
wie möglich nach vorn und.halten si© durch einen sehr leichten
Reibungsschluß in ihrer Lage9 da sie mit. den Innenflächen
der Kissenhülle zusammenarbeiten»
Wenn sich die Maschine in diesem Betriebssustand befindet, wird das Material in Form eines Strangs ans endlosen
Fäden von einer Zuführungsquell© aus der erwähnten Sammelzonezugeführt,
nachdem die Kräuselungen der einzelnen Fäden
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außer Deckung miteinander gebracht worden sind, so daß das Material eine bauschige Masse aus endlosen Fasersträngen
bildet. Eine vorbestimmte Menge des bauschig gemachten Materials wird gemäß Fig. 1 und 2 zu einer lockeren Matte B
zusammengefaßt, deren Form und Gewicht der Form und dem
Gewicht des herzustellenden Kissens entsprechen. Das Abmessen, Formen and Zuschneiden der lockeren Matte aus dem zugeführten
Material kann auf beliebige Weise durchgeführt werden} zum Abtrennen der i^atte B von dem zugeführten Material kann
ein erhitzter Draht quer zu dem Strang aus endlosen Fäden bewegt werden; dieser Arbeitsschritt wird normalerweise mit
Hilfe einer automatisch arbeitenden Vorrichtung bekannter Art durchgeführt. *
Dann überführt die Bedienungsperson die Matte B in den
Behälter 92» so daß die Matte auf der Oberseite des Förderbandes37
ruht, das sich, wie erwähnt, kontinuierlich bewegt. Das Förderband 57 transportiert die Matte nach vorn zum Eintrittsende der Förderbandbaugruppe 50» so daß sie in den Baum
zwischen den nach innen gerichteten Flächen der Förderbänder 52 und 54- eingeführt wird· Hierbei wird die Matte in Richtung
auf das Eintrittsende der Förderbandbaugruppe 50 zusätzlich
durch die Seitenwände 94· und 96 des Behälters 92 geführt,
die gemäß Fig. 2 in Richtung auf den Eintrittsspalt der Förderbandbaugruppe 50 konvergieren.
Sobald die Matte in den Raum zwischen den Förderbändern
52. und 54- eintritt und in reibungsschlüssige Berührung mit den
ihr zugewandten Flächen der Förderbänder kommt, wird sie zusammengedrückt und zwischen den Führungsschienen 102 und 104
in der aus Fig. 1 und 2ersichtlichen Weise in die sich bewegende
Rutsche ähnelnde Anordnung hineingezogen. Die Matte wird durch die Förderbänder52 und 54· mitgenommen, und hierbei wird jede seitliche Ausdehnung durch die Führungsschienen
102 und 104· im wesentlichen verhindert; die Führungsschienen
sind zwar flexibel, Äoch sind sie so ausgebildet und angeordnet,
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daß sie sich, nicht über die Längskanten der Förderbänder 52
und 54 hinaus bewegen. Gemäß Fig. 6 können die Führungsschienen mit Hilfe der Gewindespindel- und Mutteranordnungen 106
quer zur Längsachse derFörderbänder eingestellt werden»
Wenn sich die Matte B gemäß Fig. 3 und 4 in Richtung
auf das Abgabeende der Förderbandbaugruppe 50 bewegt, wirkt
auf die das Material zusammenhaltenden" Führungsschienen 102
und 104 eine nach außen gerichtete Ausdehnungskraft,, doch bewirkt
die begrenzte Elastizität der flexiblen Führungsschienen, deren Lage durch die Stellung der Einstellvorrichtungen 106
* bestimmt ist, daß sich das Material nicht über die Längskanten
der Förderbänder hineaus ausdehnen kann« Infolgedessen
können sich keine endlosen Fäden an den Wellen 70 und 72
verfangen und sich um sie herumwickeln.
Die Matte B bewegt sich weiter in Richtung auf das
Abgabeende der Förderbänder 52 und 54, und sie wird durch
die ihr zugewandten Flächen der Förbänder und die Schienen
102 und 104 geführt, bis sie das Abgabeende erreicht, wo sie von den Förderbändern abgegeben und in das offene Ende der
Kissenhülle T aus Stoff eingeführt wird. Während ständig weitere Teile der Matte durch die Förderbänder kontinuierlich
vorgeschoben werden, streift das Material die Kissenhülle T ^ von den Förderbändern ab, solange Material aus dem Raum zwisehen
den Förderbändern austritt. Gemäß Fig. 5 wird das fertige
Erzeugnis automatisch von den Förderbändern abgestreift, . und sobald die Matte B vollständig in die Kissenhülle T eingeführt
worden ist, wird das Material durch die Förderbänder freigegeben, wobei es sich in der Hülle ausdehnt, so daß
man ein elastisches Kissen oder Polster von sehr geringer Dichte erhält. Sobald dies geschehen ist, braucht die Bedie-,
nungsperson der Maschine oder eine andere Arbeitskraft lediglich das offene Ende der Kissenhülle zu verschließen,
um das .Erzeugnis fertigzustellen.
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Zwar läßt sich, die Erfindung insbesondere bei synthetischen endlosen Fäden anwenden, die z.B. aus Nylon, PoIyestercelluloseacatat,
Cellulosetriacetat, Aerylharzen, Modacrylharzen,· Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und
dergleichen bestehen, doch sei bemerkt, daß sich entsprechend
gute Ergebnisse auch mit Matten erzielen lassen, die aus Naturfasern und/oder Gemischen aus Naturfasern und endlosen
oder zu Stapelfasern geschnittenen synthetischen Fäden bestehen.
Es sei bemerkt, daß man im Eahmen der Erfindung die verschiedensten
Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann. Beispielsweise brauchen sich die das Material zusammenhaltenden
Führungsschienen, die verhindern, daß sich der Strang aus
endlosen Fäden seitlich über die Förderbänder hinaus ausdehnt, nicht notwendigerweise an die Seitenwände des Aufgabebehälters
anzuschließen. Ferner lassen sich die erfindungsgemäßen Vorteile
mit Hilfe der Führungsschienen in Verbindung mit den beschriebenen Förderbändern auch dann erzielen, wenn man die
Vorrichtungen zum Antreiben der Förderbänder und zum Zuführen
des Materials zu der Förderbandbaugruppe anders ausbildet.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE(i J Verfahren zum Herstellen eines Bissens oder Polsters, dadurch gekennzeichnet , daß eine weiche, elastisch federnde, zusammendrückbare Matte aus Fasermaterial bereitgestellt wird, daß die Matte zeitweilig zusammengedrückt wird, um ihre im senkrechter Eichtung gemessene Dicke zu verringern, daß die Matte im zusammengedrückten Zustand in Eichtung auf eine aus einem Stoff oder Gewebe bestehende Hülle bewegt wird, daß auf die Matte seitliche Druckkräfte aufgebracht werden, um zu verhindern, daß sich Teile des Materials der Matte an der die Matte bewegenden Vorrichtung und den zugehörigen Antriefosmitteln verfangen,, daß die zusammengedrückte Matte in die ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisende Hülle eingeführt wird, daß ein Ende der Matte in ihrem zusammengedrückten Zustand in die Nähe des geschlossenen Endes der Stoffhülle gebracht wird, daß die Stoffhülle zusammen mit der Matte nach außen bewegt wird, daß die Matte von den sie zusammendrückenden Kräften entlastet wird, und daß danach das offene Ende der Stoffhülle geschlossen wird.
- 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei durch einen Abstand getrennte, einander gegenüber angeordnete For- -■ derbänder (52, 54·)* Antriebsmittel (18, 26) zum Antreiben mindestens eines dieser Förderbänder sowie zwei sich in der Längsrichtung erstreckenden Materialführungssehienen (102, 104), die zwischen den beiden Förderbändern und in einem solchen seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie sich in dem durch die Breite der Förderbänder abgegrenzten009885/1628Raum befinden, wobei sich die Materialfülirungsschienen über eine ausreichende Länge und Tiefe erstrecken, so daß sie verhindern, das sich Teile des Materials, die durch die Förderbänder in den Raum zwischen den Materialführungsschienen gebracht werden, an den Antriebsmitteln verfangen und ihre Betriebsfähigkeit beeinträchtigen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einstellmittel(106) zum Einstellen des Abstandes zwischen den Materialführungsschienen (102, 104) und zum Regeln der Breite des Materials (B), das durch Rollen oder Walten (75) zusammengedrückt und durch die Förderbänder (52, I 54) in die Stoffhülle (T) eingeführt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialführungsschienen (102, 104) flexibel und so gelagert sind, daß sie es ermöglichen, einen relativ konstanten Druck auf das Fasermaterial (B) auszuüben.5· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 4, g e kennzeichnet durch einen nahe einem Ende der durch einen Abstand getrennten Förderbänder (52, 54) angeordneten Aufgabebehälter (92) mit Seitenwänden (94, 96), die jeweils zusammen mit der zugehörigen Moterialführungsschiene (102 bzw. 104) in einer gemeinsamen Kbene angeordnet sind, ä ein n&he dem offenen unteren Ende des Aufgabebehälters angeordnetes Förderband (34), dessen oberer Strang in der gleichen Ebene angeordnet ist wie eines der durch einen Abstand getrennten parallelen Förderbänder (54) sowie Antriebsmittel (80, 82, 84) zum Antreiben des Förderbandes (34).009885/1628Leerseite
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