DE3022973C2 - Rollballen-Formmaschine mit Ballenauswurfeinrichtung - Google Patents

Rollballen-Formmaschine mit Ballenauswurfeinrichtung

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DE3022973C2
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Description

Ί0
Die Erfindung betrifft eine Rollballen-Formmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Rollballen-Formmaschine ist aus DE-OS 25 24 434 bekannt. Die bei dieser Maschine vorgesehene Bandspanneinrichtung besteht aus auf Armen gelagerten Kettenrädern, die in Ketten von Förderbändern eingreifen, wobei durch auf die Arme mittels Federn aufgebrachte Kräfte für eine Spannung der Ketten bzw. der Bänder sorgen. Da die Bandspanneinrichtung dauernd, d. h. auch während des Ballenform-Vorganges wirksam ist, kann die Spannkraft einen bestimmten Betrag nicht überschreiten.
Unter bestimmten Bedingungen haben Rollballen b 1 dieser Maschine daher die Neigung, in der Ballenformkammer steckenzubleiben, da durch die gegenüberliegenden Enden des Ballens gegen die Seitenwände der Maschine ein axialer Druck oder durch Eingriff mit zugehörigen anderen Teilen der Rollballen-Formmaschine Rückhaltekräfte auf den Ballen ausgeübt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rollballen-Formmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Mittel zum Aufbringen einer zusätzlichen Aüswürfkraft auf den Ballen vorgesehen sind« wenn die Ballenformmaschine während des Entladezyklüs geöffnet wird, um die Schwerkraft beim Auswerfen eines fertigen Ballens aus der Rollballen-Formmaschine zu unterstützen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruches t, wird eine Rollballen-Formmaschine geschaffen, die eine Bandspanneinrichtung aufweist, welche in einer Stellung angeordnet ist, in der sie bei einem Ballenformvorgang der Maschine normalerweise außer Eingriff mit den Bändern ist Jedoch ist die Vorrichtung so angeordnet daß wenn die hintere Klappe der Rollballen-Formmaschine zum Auswerfen eines Ballens geöffnet ist ein Abschnitt der Bänder von der hinteren Klappe in Eingriff mit der Vorrichtung gebracht wird, so daß die Bänder fortschreitend in Querrichtung abgelenkt und dadurch wirksam gespannt werden und um zu bewirken, daß diese Teile, die noch in Eingriff mit dem Ballen sind, eine Auswurfkraft gegen diese ausüben, um die Schwerkraft beim Auswerfen des Ballens aus der Maschine zu unterstützen. Vorzugsweise steht das Spannelement der Bandspanneinrichtung bezüglich der hinteren Klappe fest und ist frei um seine Längsachse drehbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Rollballen-Formmaschine, wobei eine Seitenwand der Maschine entfernt ist, um Einzelheiten des Aufbaues zu zeigen und wobei die Maschine beim Beenden eines Ballenformzyklus mit einem Ballen voller Größe dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Rollballen-Formmaschine ähnlich der der F ig. 1, wobei die hintere Klappe teilweise geöffnet und der Ballen teilweise ausgeworfen ist;
Fig. 3 eine Ansicht der Rollballen-Formmaschine ähnlich der der Fig. 1 und 2, wobei die hintere Klappe voll angehoben ist;
Fig.4 eine Ansicht der Rollballen-Formmaschine ähnlich der der Fig. 1,2 und 3, wobei jedoch die hintere Klappe in ihre geschlossene Stellung zurückgekehrt und die Maschine bereit für den nächsten Ballenformzyklus ist;
F i g. 5 einen vergrößerten Teil-Querschnitt durch den oberen Teil der Rollballen-Formnvschine im wesentlichen entlang der Linie 5-5 der Fig. 1, wobei Einzelheiten des Aufbaues der Bandspanneinrichtung zu sehen sind: und
F i g. 6 einen vergrößerten Teil-Querschnitt durch die Spanneinrichtung im wesentlichen entlang der Linie 6-6 der F i g. 5.
Die Rollballen-Formmaschine 10 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 12 und 14 (Seitenwand 14 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt) auf, die die gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungen einer inneren Ballenformkammer 16 bilden. Die Seitenwände 12 und 14 werden von einem Fahrwerk getragen, das 1 .aufräder 18 (von denen nur eines zu sehen ist) aufweist und das eine sich in Längsrichtung erstreckende Deichsel 20 aufweist, die an ein vorderes Zugfahrzeug (nicht dargestellt) angehängt werden kann, um die Rollballen-Formmaschine 10 über ein Feld zu ziehen, auf dem das gemähte Erntegut liegt.
Die Rollballen-Formmaschine 10 weist weiterhin einen Aufnehmer 22 auf, der angrenzend an das untere vordere Ende der Ballenformkammer 16 angeordnet ist, um das gemähte Erntegut vom Boden aufzunehmen^ Wenn die Roilballeri-Formmaschine 10 Vorwärts bewegt wird und üiri dieses Erntegut über einen Bodeneingang 24, der zwischen einem Paar Querrollen 26 Und 28 angeordnet ist, die über die Balienformkämmer 16 verlaufen und die an gegenüberliegenden Enden an den
Seitenwänden 12 und 14 gelagert sind, in die Ballenformkammer 16 einzuführen.
Die Querrollen 26 und 28 sind nur zwei von einer größeren Anzahl Querrollen in der Rollballen-Formmaschine 10, die verwendet werden, um ein endloses flexibles Band 30 zu führen, welches benutzt wird, um beim Formen eines Ballens einen Verdichtungsdruck aufzubringen und um weiterhin ein Rollen des Ballens zu bewirken, so daß dieser zu einem Ballen fortschreitend zunehmenden Durchmessers aufgewickelt wird, wenn neues Material kontinuierlich über den Eingang 24 in die Ballenformkammer 16 eingeführt wird. Die zusätzlich zu den Querrollen 26 und 28 an den Seitenwänden 12 und 14 gelagerten anderen Querrollen 32, 33, 34, 36, 38 und 40 sind in einem allgemeinen Umfangsmuster, wie es in Fig. 1 zu sehen ist, angeordnet. Zusätzlich zu diesen Querrollen wird das Band 30 auch von drei Rollen 44,46 und 48 geführt, die von einer Durchhang-Bandspanneinrichtung 50 getragen werden, die mittels Drehzapfen 52 an der Vorderseite der Rollballen-Formmaschine 10 drehbar an den Seitenwänden 12 und 14 angebracht ist, um eine Schwingbewegung zwischen zwei extremen Stellungen, wie sie in den Fig. 1 und 4 dargestellt sind, auszuführen. Eine geeignete Feder 24 drückt die Bandspanneinrichtung 50 federnd nachgebbar nach unten in ihre in Fig.4 dargestellte Stellung, und das Band 30 ist in einer Weise um die Rollen 26, 28 und 32 bis 48 geführt, daß von der Bandspanneinrichtung 50 zusätzliches Band 30 freigegeben wird, wenn diese in ihre F i g. 1 dargestellte Stellung angehoben wird.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, bildet das Band 30 am Anfang ein Paar sich im wesentlichen vertikal erstreckender Strecken 30a und 30b auf gegenüberliegenden Längsseiten der anfänglich kleinen Ballenformkammer 16, wobei die Strecken 30a und 30ό in entgegengesetzten, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Richtungen von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben werden, um auf das in die Ballenformkammer 16 eingeführte Material eine gewünschte Umwälzbewegung aufzubringen, die in eine nachfolgende Roll- oder Drehbewegung des sich ergebenden Balkns übergeht. Eine Hilfs-Querrolle 56 kann am Eingang 24 hinten neben der Querrolle 26 angeordnet sein, um den wachsenden Ballen an seinem Umfang von der Querrolle 26 abzuhalten, wobei die Querrolle 56, falls gewünscht, gleichfalls angelrieben sein kann, um den Ballen während seiner Drehbewegung anzutreiben.
Die Seitenwände 12 und 14 bilden jeweils einen vorderen und einen hinteren A.bschnitt, wobei die beiden hinteren Abschnitte zusammen eine hintere Klappe 58 bilden, die an d^m verbleibenden Teil der Rollballen-Formmaschine 10 mittels eires Querdrehbolzens 60 neben dem oberen mittleren Teil der Rollballen-Formmaschine 10 angelenkt ist. Die Querrollen 34,36,38,40 und 28 werden von der hinteren Klappe 58 getragen, um sich Mit dieser zu bewegen, wenn sie zwischen ihrer, in F i g. 1 und 4 dargestellten, geschlossenen Stellung und ihrer ganz geöffneten Stellung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, geschwenkt wird. So wird ein Teil des Bandes 30 gleichfalls von der hinteren Klappe 58 getragen und schwenkt mil dieser bei deren Bewegung in diese Stellungen. Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einhek 62 äri jeder Seitenwand 12,14 der Rollballen-Förmmäschine 10 kann dazu verwendet werden, um die hintere Klappe 58 zwischen ihren verschiedenen Stellungen zu bewegen.
Eine allgemein mit 64 bezeichnete zweite Bandspanneinrichtung erstreckt sich vom vorderen Teil der Rollballen-Formmaschine nach hinten in den Bereich der Klappe 58, ist jedoch nicht mit dieser bewegbar. Die Bandspanneinrichtung 64 weist im wesentlichen U Form auf und besitzt ein Paar L-förmiger Schenkel 66, die an ihren vorderen Enden 68 mit den inneren Flächen der Seitenwände 12 und 14 des vorderen Teils der Roliballen-Formmaschine 10 verbunden sind. Die Schenkel 66 erstrecken sich von ihren Befestigungspunkten nach hinten über den Zwischenraum zwischen der Klappe 58 und dem vorderen Teil der Rollballen-Formmaschine 10 und sind nach oben gewandt, so daß ihre hinteren Enden 70 an einer Stelle leicht oberhalb eines Abschnittes 72 des Bandes 30 zwischen den Querrollen 34 und 36 angeordnet sind, wenn die hintere Klappe 58 in ihrer, in den Fig. 1 und 4 dargestellten Stellung ist. Die Bucht der Bandspanneinrichtung 64 wird von einem querverlaufenden rohrförmigen Spannelement 74 gebildet, das zwischen den Schenkeln 66 an deren hinterem Ende 70 angeordnet ist und in leicht nach außen und oben beabstandeter Beziehung zu dem Abschnitt 72 des Bandes 30 angeordnet ist, wenn die Klappe 58 in ihrer geschlossenen St .--jng ist. Das Spannelement 74 überspannt die gesamte Breite des Abschnittes 72, wie in F i g. 5 zu sehen ist; wie in dieser Figur gleichfalls zu sehen ist, kann das Band 30 aus einer Anzahl über die Breite der Ballenformkammer 16 seitlich mit Abstand angeordneter endloser Riemen 76 bestehen. Das Glied 74 wird von einer festen Achse 78, die die beiden hinteren Enden 70 der Schenkel 66 überbrückt, drehbar getragen.
Arbeitsweise
Wenn die Rollballen-Formmaschine 10 leer und die Klappe 58 geschlossen ist, hat das Band 30 die in F i g. 4 dargestellte Form. Wird nun die Rollballen-Formmaschine 10 vorwärts bewegt und das Erntegut der Ballenformkammer 16 zugeführt, vergrößert diese ihre Form, indem die Bandspanneinrichtung 50 gügen den Druck der Feder 54 nach oben geschwenkt wird, bis ein vollständig geformter Ballen fertiggestellt ist, der cie Gestalt des Ballens 80 in F i g. 1 aufweist. Draufhin können die Zylinder 62 ausgefahren werden, um die Klappe 58 in der in Fig. 2 dargestellten Weise nach oben und hinten zu verschwenken, bis sie die in F i g. 3 dargestellte, vollständig geöffnete Stellung erreicht.
Wenn die Klappe 58 geöffnet ist, wird der Abschnitt 72 des Bandes 30, der von der Klappe 58 getragen wird, 'n Eingriff mit dem Spannelement 74 der Bandspanneinrichtung 64 gebracht, so daß diese den Abschnitt 72 quer aus seiner normalen geradlinigen Stellung zwischen den Querrollen 34 und 36 ablenkt. Je weiter die Klappe 58 angehoben wird, um so größer ist die Ablenkung des Abschnittes 72 durch das Spannelement 74, wie sich aus einem Vergleich der F i g. 2 und 3 ergibt.
Diese / bljnkung durch das Spanr.element 74 bewirkt ein Spannen des Bandes 30 entlang der Berührungsbereiche mit dem Umfang des Ballens 80, so daß da:^ Band 30 eine Stoß- und Auswurfkraft gegen den Ballen 80 ausübt, die nicht vorhanden wäre, wenn das Band 30 beim Öffnen der Klappe 58 durchhängen würde. Infolgedessen wird dei Ballen 80 durch die Schwerkraft und die Kraft des Bandes 30 kräftig nach unten und hinten ausgeworfen, wie in Fig.2 dargestellt, so daß,
während die Klappe 58 in ihre vollständig geöffnete, in F i g. 3 dargestellte Stellung gehoben wird, der Ballen 80 auf den Boden fällt.
Infolge dieser Anordnung wird eine Neigung des
Ballens 80 in der Ballenformkammer 16 infolge des Reibeingriffes mit den Seitenwänden 12 oder 14 oder Ififolge anderer Einflüsse steekenzubleiben, entgegengewirkt. Die Bedienungsperson kann dadurch sicher sein, daß jeder Ballen sicher und vollständig aus der Rollballen-Formmaschine 10 geworfen wird, wenn seine Formgebung beendet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rollballen-Formmaschine mit einem flexiblen Band, das teilweise von einer Klappe getragen wird, die zum Auswerfen eines fertiggestellten Ballens in eine offene Stellung schwenkbar ist, wobei das Band über eine Bandspanneinrichtung geführt wird und beim Formen des Ballens in Antriebseingriff mit diesem treten und bis zum Ausstoßen desselben bleiben kann, dadurch gekennzeichnet, jo daß bei Verschwenkung der Klappe (58) im Bewegungsweg des Bandes (72) eine zweite Bandspanneinrichtung (64) angeordnet ist, wobei das Band (72) während der Verschwenkung der Kiappe (58) in die offene Stellung durch die Bandspanneinrichtung (64) aus seinem geradlinigen Verlauf abgelenkt wird und dadurch eine Auswurfkraft auf den Ballen (80) ausübt und beim Zurückschwenken der Klappe (58) in die geschlossene Stellung außer Eingriff mit der Bandspanneinrichtung (64) gelangt
2. Rollballen-Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gc kennzeichnet, daß die zweite Bandspanneinrichtung (54) ein Spannelement (74) für das Band aufweist, das bei der Verschwenkung der Klappe (58) fest steht.
3. Rollballen-Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspanneinrichtung (64) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und ein Paar Schenkel (66) aufweist, die außerhalb der seitlichen Begrenzungen des Bandes (72) angeordnet sind und daß ein längliches Spannelement (74) vorgesehen ist, das die Schenkel (66) miteinander "trbindet und das Band (72) überspannt.
4. Rollballen-Formmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (74) um eine Längsachse (78) fn:i drehbar ist
DE3022973A 1979-06-28 1980-06-20 Rollballen-Formmaschine mit Ballenauswurfeinrichtung Expired DE3022973C2 (de)

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