DE1782821A1 - Ladewagen mit einer ballenbildenden ladeeinrichtung - Google Patents

Ladewagen mit einer ballenbildenden ladeeinrichtung

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DE1782821A1
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David Craig
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Patanteno (Proprietary) Limited
4 Wale Street,
Kapstadt, Südafrika
David Craig, P^ Sl 3Β2Λ T"fc-
Dell Farm, Painswick
Gloucestershire, England
79 Ulm, 15. Juni 1972 sch Po/3809
Ladevagen mit einer ballenbildenden
Ladeeinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer ballenbildenden Ladeeinrichtung und einer Vorrichtung zum Zusammenbinden der gebildeten Ballen mittels einer Bindegarnschleife, wobei diese Vorrichtung eine die Schleife sichernde,
gegenüber einer Fläche des Ballens angeordnete Einrichtung f und eine sich auf diese Einrichtung hin und von ihr fort
bewegende Nadel aufweist, die sich normalerweise in einer zurückgezogenen Stellung außerhalb der Ballenkammer befindet, in der sich die Ballen bilden«
Bei bekannten Ladewagen (vgl· beispielsweise DT-Gbm 1 954 683) ist die Ballenkammer, in der die Ballenbildung stattfindet, dem Laderaum vorgeschaltet und wesentlich kleiner
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als der Laderaum selbst· Derartige Ladewagen ermöglichen daher bezogen auf die Größe des Laderaumes nur die Bildung kleiner Ballen, die der Handhabung durch Menschenhand noch leicht zugänglich sind. Bei den zum Verschnüren eines solchen Ballens üblichen Anordnungen bewegen sich die das Bindegarn führenden Nadeln über mindestens eine Fläche des Ballens vollständig hinweg. Im Fall sehr viel größerer, prak-™ tisch den gesamten Laderaum einnehmender Ballen würde dies die Verwendung langer sperriger Nadeln bedingen bei entsprechend niedriger Arbeitsfrequenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß verschnürte Ballen großer, mit dem Laderaum vergleichbarer Abmessungen gebildet werden können, wobei trotz der großen Ballenabmessung mit kurzen, schnell laufenden Nadeln zum Verschnüren des Ballens gearbeitet werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Schleife sichernde Einrichtung so angeordnet ist, daß sich die Bewegungsbahn der Nadel über eine Entfernung erstreckt, die kleiner ist als der Abstand zwischen den
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transversal zur Bewegungsbahn der Nadel verlaufenden, sich gegenüber liegenden Kanten der der Einrichtung gegenüber liegenden Ballenfläche. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Sicherungseinrichtung für den Faden so angeordnet, daß die Bewegungsbahn der Nadel sich über eine Entfernung erstreckt, die nur einen kleineren Teil der Entfernung zwischen den genannten, sich gegenüber liegenden Ballenkanten bildet. Das kann dadurch erreicht werden, daß λ sich die Nadeln nur über die Breite eines verhältnismäßig schmalen Einlaßspaltee bewegen, durch den hindurch das Erntegut in den Ballenraum gefördert wird.
Im einzelnen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Ladewagen eine hin- und hergehende. Verdichterplatte aufweistj die das vordere Ende der Ballenkammer bildet und zur Verdichtung des der Ballenkammer zugeführten Erntegutes antreibbar ist. Der den gesamten Laderaum ausfüllende große Ballen wird sukzessive aus einzeln aufeinander geförderten " Portionen des Erntegutes unter zahlreichen Preßhüben der Verdichterplatte mit jeweils verhältnismäßig kleiner Preßkraft aufgebaute Die Erfindung sieht in diesem Fall vor, daß die Sicherungseinrichtung für die Schleife vor der "Verdichterplatte angeordnet ist, wobei im Betrieb des Lade-
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-it _
wagens die Nadel sich, aufwärts bewegt, während die Verdichterplatte das Erntegut zurück und frei von der mit der Sicherungseiraichtung zusammenarbeitenden Nadel hält. Zweckmäßig sind die Verdichterplatte durchsetzende feststehende Führungen vorgesehen, die ein Durchscheuern des Garnes an der Verdichterplatte verhindern, Nach Abschluß des Binde- , P Vorganges kann automatisch die Abgabe des fertigen Ballens ausgelöst werden. Dazu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Ballenkammer an der Rückseite durch eine schwenk— bare Rückwand verschlossen ist, die in Schließstellung ' durch einen Verriegelungsmechanismus gesichert ist, und daß die Nadel so angeordnet ist, daß sie auf ihrem Rückweg nach einem die Schleife sichernden Arbeitsgang den Verriegelungs-. mechanismus im Sinne einer Freigabe der Rückwand betätigt. Zweckmäßig ist für die Rückwand eine Federbelastung vorge-
k sehen, die sie bei ihrer Entriegelung ein wenig öffnet und
gegen die sie nach dem Ausstoßen des Ballens aus der Ballenkammer in die Verriegelungsstellung zurückkehrt.
Die mit dem Ladewagen nach der Erfindung mögliche Bildung von fertig verschnürten großen, den ganzen Laderaum ausfüllenden Ballen gegenüber den kleineren normalgroßen Ballen bei den bekannten Ladewagen bringt den Vorteil, daß die
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allgemein auf die Bildung, den Transport und das Stapeln der Ballen entfallenden Betriebskosten wesentlich gesenkt werden. Bezüglich des Verschnürens ist insbesondere die zum Verschnüren derselben Erntegutmenge benötigte gesamte Garnmenge bei großen Ballen nur etwa ein Sechstel der bei den * üblichen kleinen Ballen·
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig· <\ eine Seitenansicht des Ladewagens bei der !weeks Freigabe des Blicks in das Innere einige Teile weggenommen sind,
Fig« 2 eine Aufsicht auf den Ladewagen, Fig. 3 ©ine Vorderansicht des Ladewagens,
Fig, k eine Ansicht einiger Einzelteile in vergrößertem Maßstab,
Figo 5» 6 und 7 Darstellungen während dreier verschiedener Stadien der Ballenbildung,
Fig. 8, 9 und 10 Darstellungen zur Veranschaulichung dreier aufeinanderfolgender Stadien während des Zusammenschnür ens des Ballens, und
Fig. 11 - Ik perspektivische Darstellungen, die vier aufeinanderfolgende Stadien bei der Knotenschürzung ver-
4 j b s
Die Kammer, innerhalb deren die Ballen gebildet werden, liegt in einem rechteckigen Laderaum, dessen Vorderseite, Oberseite, Boden- und Seitenwände aus mit gegenseitigem ■ Abstand in einem metallischen Rahmen 2 befestigten Brettern 1 bestehen· Während der Bildung eines Ballens ist die Hinterseite der Kammer durch eine schwenkbare Rückwand 3 verschlossen, die ebenfalls aus in einem metall!- £ sehen Rahmen mit Abstand nebeneinander angeordneten Brettern besteht und oben um eine horizontale Achse schwenkbar in zueinander koaxialen Schwenkzapfen k an den Lade- - raum angehängt ist· Die Vorderseite der Kammer ist dufch eine Verdichterplatte 6 bestimmt, die aus in einen metallischen Rahmen befestigten aufrechtstehenden Brettern besteht. Die Verdichterplatte 6 ist so angebracht, daß sie gerade hinter der Vorderseite des Laderaums eine Hin- und Herbewegung mit kurzem Hub ausführen kann« Bei der Arbeit wird der Ladewagen als Ganzes mittels einer Zugstange 7
an einen Schlepper angehängt, die ihrerseits an einem Rahmenteil des Laderaumes befestigt ist, der auf Rädern 8 montiert ist· Die Stellung des an den Schlepper angehängten Ladewagens ist derart, daß die Ballenkammer hinten
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nach abwärts geneigt ist und daher die Schwerkraft die weiter unten, zu erörtenden Kräfte für die Ausstoßung des fertigen Ballens auf der Rückseite der Ballenkammer zu unterstützen -vermag.
Während der Fortbewegung des Ladewagens werden die Ernteerzeugnisse, wie zum Beispiel Heu oder StDh, von Aufnehmerzinken 9 aufgenommen, die an einer Aufnehmertrommel angelenkt sind, die ihrerseits durch einen weiter unten zu beschreibenden Mechanismus stetig angetrieben wird. Die Aufnehmerzinken 9 bringen das Heu in einen Ladekanal ein, der nach unten durch ein gekrümmtes'Blech 11 (Fig, 5 - 10) und nach oben durch flexible gekrümmte Führungsstreifen 12 begrenzt wird, die sich von der Unterkante der Verdichterplatte 6 aus in einer Krümmung nach unten und vorne erstrecken. Das Blech 11 ist an der Vorderseite abgerundet und mit Schlitzen 11a (Fig. 3) versehen, durch die die Aufnehmerzinken 9 hindurchgehen können. Die Vorderkanten der flexiblen Streifen 12 treffen in einer horizontalen Achse 12a (Fig. l) zusammen, sind jedoch nicht mit dem Rahmen 5 verbunden. Ihre vertikalen Abschnitte sind mit Fingern 12b
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(Fig. 4) hinterlegt, die sich, von der Verdichterplatte 6 nach unten erstrecken. Praktisch kann man daher die oberen Abschnitte der Streifen 12 und die Finger 12b als formende Abschnitte der Verdichterplatte 6 ansehen. Der von dem Blech 11 und den Streifen 12 begrenzte Kanal mündet an der Vorderseite der Ballenkammer durch eine schmale
P transversale Ladeöffnung 13 in deren Boden. Das aufgenommene Erntegut wird von einer Reihe von Verdichterpzinken 14, deren Spitzen eine etwa nierenförmige Bahn 15 (Fig. 4) durchlaufen, in einzelnen Portionen den Ladekanal entlanggeführt. "Dabei gehen die Verdichterzinken 14 zunächst zwischen den Führungsstreifen 12 nach abwärts und anschließend den Ladekanal entlang und durch die Ladeöffnung 15 nach oben« Nach dem Einpressen einer Erntegutpörtionain die Ballenkammer treten die Zinken 14 aus dem Kanal heraus und bewegen sich
^ nach vorn in ihre Ausgangslage. Auf diese Weise wird das alte Gut anmittelbar in Richtung des Vorschubs der Zinken 14 nach oben und hinten in die Ballenkammer hineingedrückt und es ist keine Querführung notwendig. Die eingentliche Verdichtung in der Ballenkammer selbst wird weiter unten
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im einzelnen erläutert. In Figo 4 ist ein Verdichterzinken 14 in ausgezogenen Linien in einer inneren Stellung und in gestrichelten Linien in einer äußeren Stellung dargestellt.
Die Verdichterzinken 14 sind in etwa über die gesamte Breite der Ballenkammer auf einem einzelnen Balken 16 in Abständen angeordnet und die Ballenkammer selbst ist nur ein wenig schmaler als die Aufnehmertrommel 10. Die Verdichterzinken \h besitzen jeweils zwei Paare nach oben gerichteter VerlängerunjCsarme 17 (Fig. 2 und 4), die an zwei Balken 18 angelenkt sind, die ihrerseits gelenkig auf einer an dem Rahmen 2 befestigten Achse 18a sitzen. Die für den Antrieb der Zinken 14 auf der gekrümmten Bahn 15 erforderliche Antriebskraft wird über die Welle 16 tragende Zahnräder 20 übertragen. Die Zahnräder 20 rotieren um eine an dem Hauptrahmen 2 befestigte Achse 20a (Fig. W) und erhalten ihren Antrieb über Zahnräder 21 auf einer Welle 22.
Die Verdichterplatte 6 bewegt sich um ein geringes Maß nach hinten und vorne und ein wenig nach oben, wobei sie auf den Ballen in weiter unten zu beschreibender Weise zur Einwirkung kommt. Diese Bewegung der Verdichterplatte 6 wird durch.
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VerbindungsXenker 23 erzielt, die mit ihren gegenüberliegenden Enden an der Verdichterplatte 6 bzw. an dem BaXken 18 angelenkt sind. Auf gegenüberliegenden Seiten trägt die Verdichterplatte 6 zwei starre Arme, die sich durch die Vorderseite der Ballenkammer unter starren mit der Oberfe seite der Ballenkammer (Figo 1) verbundenen Armen 25 hindurch nach vorn erstrecken, wobei jeder Arm Zk mit dem zugehörigen Arm 25 über parallele Verbindungsglieder 26 in Verbindung steht, so daß eine ParaXXeXogrammführung entsteht, die den Bewegungsablauf der Verdichterplatte 6 regelt und diese parallel zu der Rückwand 3 hält«
Wie man sieht, wird das Erntegut in die Ballenkammer in Form einer Reihe als lange, dünne komprimierte Bündel ge- ^ formter Portionen eingebracht, wobei es kein Abscheren von
Material gibt, und tritt unterhalb der Führungsstreifen über die ganze Breite der Kammer durch die enge Ladeöffnung 13 in die Kammer ein· Seitlich wird der Kanal zwischen dem Blech 11 und den Streifen 12 durch Platten 43 abgeschlossen. Quer über diesen schmalen Eintritts spalt an der Hinter·* seite des Kanals und an der Vorderseite der BaXXenkammer
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verlaufen drei Bindegarnstränge kkt die mit Vorteil aus Polypropylen bestehen und sich schleifenförmig rund um den auszubildenden Ballen legen, wobei diese Schleifen sich mit zunehmender Ballengröße ebenfalls vergrößern. Am Ende werden die Bindegarnstränge miteinander verknotet und bilden dann drei parallele rund um den Ballen laufende Bänder. Sowie das Erntegut nach der Rückseite der Ballenkammer hin geschoben wird, stehen die Bindegarnsträn- ^ ge kk rund tun die Ernte gut bündel über, wie dies in den Pig,
5 und 6 angedeutet ist.
Auf ihrem ¥ege in die Ballenkammer hinein werden die kleinen Portionen B (Fig«, 5-7) aus Erntegut unter der Einwirkung der zunehmenden Gegenkraft des sich in der Ballenkammer ansammelnden Ernteguts mehr und mehr zusammengepreßt. Geht man davon aus, daß in der Ballenkammer bereits eine erhebliche Materialmenge vorhanden ist, so preßt die Verdichterplatte 6 Λ das Material mit einer geringen nach oben gerichteten Kraftkomponente nach hinten auf die Rückwand 3 zu, während die Verdichterzinken 14 zurücktreten, wobei die Verdichterplatte
6 und. die Verdichterzinken 14, die in Fig. k in gestrichelten
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Linien eingezeichneten Stellungen erreichen« Anschließend bewegt eich die Verdichterplatte 6 nach vorn, so daß die Verdichterzinken \k eine neue Erntegutportion B in die Ballenkammer hineindrücken können» Auf diese Weise schie-. ben sich die Fortionen B an der Verdichterplatte 6 entlang nach oben, bis sie an der Oberseite des Behälters anstoßen, worauf die nächste Einwirkung der Verdichterplatte
^ 6 und der Verdichterzinken 14 die nächste Serie von Portionen B zu einem Aufsteigen entlang der Fläche der Verdichterplatte 6 (selbstverständlich unter Einschluß der oberen Abschnitte der Streifen 12) bringt. Auf diese Weise kommt es bei der Füllung der Ballenkammer und der Kompression des Ballens darin nicht zu einer übermäßigen Fluktuation im Kraftbedarf, da inner nur kleine Ballenteile auf einmal» jedoch «it einer ziemlich hohen Folgefrequenz eingebracht werden. Der kurze Hub der Verdichterplatte 6 übt
fc einen erheblichen Druck aus und sie bewegt sich dann nur so wei^nach rückwärts, daß sich die nächste Erntegutpvortion B an ihrer Vorderfläche entlang nach oben bewegen kann. Dabei besteht nur eine geringe Neigung für die Portion zurückzufallen, was teilweise auf an den Streifen 12 befestigte sägezahnform!ge Platten 60 zurückzuführen ist.
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Bei Beginn des Aufbaus eines neuen Ballens wird dieser Aufbau, wie man aus Fig· 7 sieht, durch den von dem unter ihm liegenden eben gebildeten Ballen ausgeübten Druck unterstützte Jedoch auch ohne einen solchen eben fertiggestellten Ballen, also dem am allerersten Beginn der Ballenformung gegebenen Zustand, gibt es einen solchen unterstützenden Druck, der sich dann aus einer gewissen Spannung der Bindegarnstränge kk ergibt. Wie man aus Fig. 5 *ieht, erstreckt sich jeder dieser Bindegarnetränge kk auegehend von einer weiter unten zu beschreibenden bei X angeordneten Verknotungseinrichtung über eine Bindegarnführung 6i nach oben, die an dem Behälterrahmen 2 befestigt ist und durch die Verdichterplatte 6 hindurchragt. Dabei durchläuft der Bindegarnstrang kk in dieser Führung 61 eine tunnelförmige Bahn lind läuft dann über die Erntegutportion B und durch die Ladeöffnung 13 und eine weiter unten beschriebene Verknotungsnadel 29 hindurch nach unten in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter für Bindegarn. Die Aufgäbe der Führungen 61 besteht dabei darin, ein Durchscheuern der Bindegarnstränge kk durch die Hin- und Herbewegung der Verdichterplatte 6 zu verhindern.
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Sobald die Bindegarnstränge 44 über die gesamte Größe der Kammer ausgespannt sind, wie dies in Fig· 6 dargestellt istι werden ihre Enden miteinander verknotet und gleichzeitig wird die Rückwand 3 entriegelt, ·ο daß der fertige Ballen unter dem Einfluß der Ausbildung eines neuen Ballens an seiner Vorderseite (Fig. 7) ausgestoßen wird, wobei die Neigung des Behälters und schließlich auch die Reeibung zwischen der Kante des fertigen Ballens und dem Erdboden diesen Ausstoßvorgang unterstützt·
Die obenerwähnte Stelle X ist der Ort für die Achse einer Welle 28 (Fig. 1-3) auf der drei die Bindegarnschleifen sichernde Verknotungseinrichtungen 27» eine für jeden der drei Bindegvarnstränge 44, angebracht sind· Die drei zugehörigen Verknotungenadeln 29 sitzen auf einer Stange 30a, die sich zwischen Nadelarmen 30 erstreckt, die ihrerseits in passenden Zeitabständen von Kurbeln 31 auf der Welle in Schwingungen versetzt werden, wozu die Kurbeln 31 mit den Armen 30 über Verbindungsglieder 32 verbunden sind. Auf der Welle 28 sitzt ein Antriebsnechanlseus 35t der mit einem Getriebe 36 verbunden ist, das sich während des Betriebes
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des Ladewagens in kontinuierlicher Bewegung befindet. Der Antriebsmechanismus 35 ist von an sich bekannter Bauart und kann beispielsweise aus einer einfachen Drehkupplung bestehen, die entweder automatisch immer dann wenn ein Fühler an der Vorderseite der Ballenkammer feststellt) daß der Preßdruck in der Ballenkammer einen vorgegebenen Wert erreicht hat oder von Hand durch den Schlepperfahrer betätigt wird, sobald dieser feststellt, daß die BaI-lenkammer vovll gefüllt ist» Sobald der Antriebsmechanismus 35 in Tätigkeit gesetzt wird, beschreiben die Nadeln 29 ausgehend von ihrer Stellung in den Fig. 1 und 8 eine nach oben und vorwärts gerichtete Bahn quer über die enge Ladeöffnung 13» durch die hindurch das Erntegut in die Ballenkammer eingebracht wird, bis sie bei X (Fig. 9) auf die Verknotungseinrichtung 27 treffen die die Umschlingung des Ballens zu Ende führt, den Knoten schürzt und die Bindegarnstränge durchtrennt, wobei die freien Enden der Bindegarnstränge an der Stelle X (Fig. 10) in Eingriff mit der Verknotungseinrichtung 27 bleiben. Anschließend gehen die Nadeln 29 in ihre unterste Stellung zurück, wo-, bei die Nadelöhre die Bindegarnstrange entlanggleiten· Die Auf- und Abbewegung der Nadeln 29 vollzieht sich während die Verdichterzinken 14 zurückgezogen sind und die Verdichterplatte 6 den Ballen nach hinten drückt, um ihn
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von den Nadeln 29 frei zu halten. Anschließend bewirkt einer der Nadelarme 30 bei seiner Rückbewegung die Entriegelung der Rückwand 3, so daß der fertige Ballen in der oben beschriebenen Weise ausgestoßen werden kann. Durch die Entfernung des fertigen Ballens verliert der neue im Aufbau begriffene Ballen seine rückwärtige Stütze und daher sind federbelastete Zinken 62 (Fig. 1) vorgesehen, die verhindern sollen/ daß die Rückseite des teilweise aufgebauten Ballens zusammenfällt und sich eine runde oder sonst schlecht geformte Hinterfront des Ballens ergibt· Zu der Einwirkung der Zinken 62 kommt dabei die Spannung der Bindegarnstränge kk unterstützend hinzu. Ist ein fertiger Ballen ausgestoßen, so schwingt die Rückwand 3 in ihre Ausgangslage zurück und wird automatisch wieder verriegelt·
Als nächstes soll nun der Mechanismus beschrieben werden, durch den die Rückwand 3 automatisch entriegelt und verriegelt wird· Zu diesem Zwecke sind die Nadelarme 30 mit Stiften 58 versehen, die über die Enden zweiarmiger Hebel 57 (Pig. 1) streifen und diese im Uhrzeigersinn drehen, sobald die Nadeln 29 sich nach oben in ihre Verknotungsstellung begeben· Nach dem Durchgang der Stifte 58 werden
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die Hebel 57 durch Federn 53 wieder in ihre Neutralstellung zurückgeführt. Während des Rückwärtshubes nach der Knotenschürzung drehen die Stifte 58 die Hebel 57 entgegen dem Uhrzeiger, so daß diese an Kabeln ^·8 ziehen, die ihrerseits Klinken 51 um Zapfen 5k schwenken und dabei Nasen 55 an der Rückwand 3 frei geben lassen, so daß Federn 50 di® Rückwand 3 um ein geringes um die Achse k schwenken können. Alsdann ist eine Ausstoßung des Ballens möglich, wobei die Rückwand ™ 3 weit geöffnet wird. Nach dem Durchtritt des Ballens schwingt die Rückwand 3 der Schwere folgend in ihre Schließstellung zurück, wobei ihr Trägheitsmoment sie in die Verriegelungsstellung bringt. .
Die Antriebskraft für den gesamten Preßmechanismus wird über eine.. Ve lie 37, Kegelräder 38, eine Welle 39 und einen Zahnkettenantrieb kO von einem Zapfwellenansohluß des Schleppers zu einer Welle 22 geleitet, auf der ein Schwungrad kl sitzt· | Die Aufnehmertrommel 10 wird über einen Zahnkeattenantrieb kZ durch ein Getriebe 63 (Fig. 1) von einer Vorgelegewell· 6k (Fig. 2) angetrieben, did ihrerseits über einen Riemen 65 von der Welle 22 angetrieben wird.
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Für die Verknotungseinrichtung ist eine Ausführungsform in den Fig. 11-14 dargestellt« Dabei ist zu beachten, daß diese Figuren rein schematisohe Darstellungen sinds Insbesondere bracht die Nadel 29 bei der oben beschriebenen Presse lediglich einen kleinen Abschnitt der Ballenoberfläche zu durchsetzen, während in Fig* 11 die Nadel 29 so angebracht ist, daß sie die gesamte Vorderseite des Ballens durchquert· Vor der Schürzung des Knotens wird das freie Ende des Bindegarnstranges 44 zwischen einem drehbaren Halter 66 auf der Welle 28 und einer federbelasteten Klammer 6f eingeklemmt. Von dort läuft der Bindegarnstrang 44 über Spitzen 68 und eine Führung 69 und rund um den Ballen bis zu der Nadel 29 und anschließend zu einem Spanner und einer Spule in dem Bindegarnvorratsbehälter· Bei Betätigung des Antriebsmechanismus 35 läuft die Nadwl 29 über die Spitzen 68, wie dies in Figo 12 veranschaulicht ist und bringt den Bindegarnstrang 44 in eine Kerbe in dem drehbaren Halter 66, der sich in Richtung des Pfeiles Y dreht und damit beide Strangenden über die Spitzen 68 bringt· Anschließend verden die Spitzen 68 zu einer Drehung im Sinne des Pfeiles Z in Fig. 13 gebracht, wobei die Antriebskraft für diese Drehung von der
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Welle 28 abgenommen wird und gleichzeitig bewegen sich die Spitzen 68 unter der Einwirkung eines Nockens auf einer Rolle 70 auseinander» Anschließend werden die Spitzen 68 durch einen Nocken 71» der auf die Rolle 70 wirkt, wieder geschlossen· Als letztes werden die beieinander liegenden gestrafften Bindegarnstränge kk mit einem Messer 72 durchgetrennt und der Ballen zfeiht den geschürzten Knoten von den Spitzen 68 herunter.
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Claims (6)

  1. An 'Sprüche
    /1· Ladewagen rait einer ballenbildenden Ladeeinrichtung und einer Vorrichtung zum Zusammenbinden der gebildeten Ballen mittels einer Bindegarnschleife, wobei diese Vorrichtung eine die Schleife sichernde, gegenüber einer
    ^ Fläche des Ballens angeordnete Einrichtung und eine sich auf diese Einrichtung hin und von ihr fort bewegende Nadel aufweist, die sich normalerweise in einer zurückgezogenen Stellung außerhalb der Ballenkammer befindet, in der sich die Ballen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleife sichernde Einrichtung (x) so angeordnet ist, daß sich die Bewegungsbahn der Nadel (29) über eine Entfernung erstreckt, die kleiner ist als der Abstand zwischen den transversal zur Bewegungsbahn
    h der Nadel (29) verlaufenden, sich gegenüber liegenden Kanten der der Einrichtung (x) gegenüber liegenden Ballenfläche.
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    178282T
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieherungseinrichtung (x) für den Faden so angeordnet ist, daß die Bewegungsbahn der Nadel sich über eine Entfernung erstreckt, die einen kleineren Teil der Entfernung zwischen den genannten, sich gegenüberliegenden Ballenkanten darstellt.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ^ daß der Ladewagen eine hin-und hergehende'Verdichterplatte (6) aufweist, die das vordere Ende der Ballenkammer bildet und zur Verdichtung des. der Ballenkammer zugeführten Erntegutes angtreibbar ist.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (x) vor der Verdichterplatte (6) angeordnet ist, wobei im Betrieb des Ladewagens die Nadel
    (29) sich aufwärts bewegt, während die Verdichterplatte ä (6) das Erntegut zurück und frei von der mit der Sicherungseinrichtung zusammenarbeitenden Nadel hält.
  5. 5» Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichterplatte (6) durchsetzende feststehende Führungen (61) vorgesehen sind, die ein Durchscheuern des Garns (44) durch die Verdichterplatte (6) verhindern.
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  6. 6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenkammer an der Rückseite durch eine schwenkbare Rückwand (3) verschlossen ist, die in Schließstellung durch einen Verriegelungsmechanismus (57» 4-8, 51» 55) gesichert ist, und daß die Nadel (29) so angeordnet ist, daß sie auf ihrem Rückweg nach einem die Schleife sichernden Vorgang den Verriegelungsmechanismus im Sinne einer Freigabe der Rückwand betätigt.
    7* Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückwand (3) eine Fevderbelastung (50) vorgesehen ist, die sie bei ihrer Entriegelung ein wenig öffnet und gegen die sie nach dem Ausstoßen des Ballens aus der Ballenkammer in die Verriegelungsstellung zurückkehrt,
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DE1782821A 1967-08-25 1968-08-23 Ladewagen mit einer ballenbildenden Ladeeinrichtung Expired DE1782821C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB39269/67A GB1244302A (en) 1967-08-25 1967-08-25 Improvements in or relating to balers

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