DE7138149U - Fuehrung fuer eine an einer gezogenen kette gefuehrten gewinnungs- und/oder ladevorrichtung - Google Patents

Fuehrung fuer eine an einer gezogenen kette gefuehrten gewinnungs- und/oder ladevorrichtung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gw 2305
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Liinen
Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung, deren ziehendes Trum und Hüektrum versatzseitig eines Kratzförderers in übereinanderliegenden Kanälen angeordnet sind, die vom Kratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und von einer E-förmigen Haube gebildet sind derart, daß zwischen dem Kratzförderer und /oder Anbauteilen desselben und dem Unte^flansch der Haube ein Spalt für den Durchgriff eines mit dem ziehenden Trum der Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung verbundenen Schwertes verbleibt.
Bei einer bekannten Führung der eingangs gerannten Gattung finden kurze, E-förmige Führungsbügel Verwendung, die mit den Förderer selbst oder dessen Anbauteilen verschraubt sind und einen unterbrochenen Führungskanal bilden. Diese kurzen Führungsbügel haben den Vorteil der leichten Handhabung, jedoch ist es erforderlich, den zwischen den einzelnen Bügeln verbleibenden Freiraum durch zusätzliche Hilfsmittel abzudecken. Außerdem muß bei der bekannten Vorrichtung das Schwert der Gewinnungsmaschine in einer Weise an das ziehende Trum angeschlossen werden, die ein einwandfreies Durchlaufen der in Abständen
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angeordneten Führungsbügel gewährleistet. Das Schwert ist daher mit einer zusätzlichen Vorrichtung zu versehen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform sind im wesentlichen über die Länge eines Rinnenschusses ausgebildete U-förmige Führungshauben vorgesehen, die zwar in Folge ihrer Länge die Ketteiikanäle nahezu vollständig abcLeclicn, die andererseits in Folge ihres hohen Gewichtes aber nur schwer zu handhaben sind. Bei Störungen der Zugkette ist die Montage und Demontage der Hauben, insbesondere in Flözen geringer Mächtigkeit schwierig. Darüber hinaus ist die im wesentlichen über die Länge eines Rinnenschusses ausgebildete Haube in Folge ihrer konstruktiven Durchbildung nicht geeignet, die großen Gewichte von Schrämmaschinen oder schweren Hobeln auf das Liegende zu übertragen. Ein besonderer Nachteil der bekannten Vorrichtungen muß jedoch darin gesehen werden, daß die Hauben nicht mehr verwendbar sind, wenn das in den zwischen dem Förderer und/oder seinen Anbauteilen einerseits und dem Unterflansch der Haube andererseits gebildeten Spalt eingreifende Schwert diesen Spalt durch Aufweiten der Haube vergrößert hat. Hier liegt ein entscheidender Nachteil der bekannten Vorrichte,igen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beseitigung der vorgenannten Nachteile eine Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung zu schaffen, bei der das unvermeidliche Aufbiegen des Unterflansciies der Hauben nicht den Transport derartiger Hauben nach übertage zur Reparatur erforderlich macht oder gar zum Verlust derartiger Hauben führt. Dabei soll Berücksichtigung finden, daß nach dem Baukastensystem am Förderer bzw. dessen Anbauteilen wahlweise Hauben bekannter oder der vorgeschlagenen Ausführungsform anbringbar sind.
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Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Führung für eine aii einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung, deren ziehendes Trum und Rücktrum versatzseitig eines Kratzförderers in übereinanderliegenden Kanälen angeordnet sind, die vom Kratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und von einer E-förmigen Haube gebildet sind derart, daß /.wischen dem Kratzförderer und/oder Anbauteiien desselben und dem Unterilansch der Haube ein Spalt für den Durchgriff eines mit dem ziehenden Trum der Gewinnung und/oder Ladevorrichtung verbundenen Schvrertes verbleibt dadurch, daß über die Länge eines Rinnensohusses in zueinander spiegelbildlicher Anordnung zwei in sich derart gleiche Hauben vorgesehen sind, daß sie unter Umkehrung von 180° (Oberflansch nach unten) untereinander austauschbar sinu.
Die spiegelbildliche Anordnung im montie. ten Zustand schlägt die Erfindung deshalb vor, weil die der Befestigung von Hauben dienenden Anbauteile bsi bekannten Gewinnungs- und Ladevorrichtungen von der Mitte eines Rinnenschusses aus gesehen spiegelbildlich angeordnete Anschlußmöglichkeiten aufweisen. Die erfindungsgemäße Lösung schlägt nun - über die Länge eines Rinnenschusses gesehen - die Anwendung von zwei Hauben vor und ermöglicht somit einerseits eine ausreichende Abdeckung der Ketten, andererseits eine gute Handhabung bei Montage- und Demontagearbeiten. Der besondere Vorteil der vorgeschlagenen Ausbildung der beiden Hauben liegt weiter darin, daß die benachbarten Hauben nach einer gewissen Betriebsdauer und daraus zwangsläufig resultierender Aufbiegung bzw. Verschleiß des Unterflansches untereinander austauschbar sind, so daß der aufgebogene bzw. verschlissene Unterflansch nach oben kommt. Damit ist wieder eine exakte Führung im unteren ziehenden Trum gewährleistet.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Länge jeder der beiden Hauben geringfügig kleiner als die halbe Länge eines Rinnenschusses. Auf diese Weise ist eine unfallsichere Abdeckung des gesamten Kettenstranges gewährleistet, weil zwischen den einzelnen Hauben keine nennenswerten Freiräume verbleiben.
Damit ist die Haube erfindungsgemäß zu ihrer Längsmitte symmetrisch ausgebildet.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich die Führung dadurch, daß ins Übergangsbereich zwischen dem Steg und dem Ober- bzw. Unterflansch der Haube eine oder mehrere Öffnungen für den Durchgriff von Befestigungselementen vorgesehen sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die die Öffnung in der Haube durchgreifenden Befestigungselemente krallenartig ausgebildet und gegenüber dem Seitenblech (Anbauteil) verspannbar. Auf diese Weise wird der Oberflansch der Haube eindeutig am Förderer bzw. dessen Anbauteilen festgelegt.
Damit beim Wenden der Haube um 180° (Unterflansch nach oben) ausreichend Raum für den aufgebogenen Flansch ist, übergreift das Befestigungselement den Oberflansch der Haube mit Spiel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Befestigungselement im Bereich seiner oberen, gegen den Kratzerförderer bzw. dessen Anbauteilen gerichteten Stirnkante eine leistenartige Verlängerung zur Abstützung am Kratzförderer bzw. dessen Anbauteilen auf. Durch diese zusätzliche leistenartige Verlängerung wird ein Hebelarm zwischen der Abstützung des Befestigungselementes und dem Angriffspunkt der Schraube erzielt, so daß über die krallenartige Verlängerung des Be-
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.festigungselementes ein wirksames Anpressen des Oberflansches der Haube gegen das Anbauteil ermöglicht wird.
Das Befestigungselement bildet nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Lochleiste zur Verbindung mit Anbautailen, wie Kabelhaltern od. dgl., wobei das Befestigungselement den Oberflansch der Haube eegen das Seitenblech verspannt.
Tm einzelnen kann das Befestigungselement so ausgebildet sein, daß es einen Steg für den Durchgriff einer mit dem Seitenblech (Anbauteil) verspannbaren Schraube od. dgl. aufweist.
Der Mittel steg der E-förmlgen Haube ist weiter erf indungsgemäß als dem Durchgriff von mit dem Kratzförderer oder dessen Anbauteilen verbindbaren Schrauben dienendes Hohlprofil ausgebildet. Die oberen und unteren horizontalen Wände dieses kastenförmigen Hohlprofiles dienen als durchgehende Gleitbahn für ziehendes und Rücktrum der Gewinnungs- bzw. Ladeeinrichtung.
Schließlich sind auf der dem Kratzförderer abgewandten Seite der Haube in übereinanderliegender Anordnung horizontal verlaufende Stege vorgesehen, die in Verbindung mit einer diese Stege verbindenden senkrechten Leiste der Festlegung von Rückzylinderanschlußbrücken dienen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Führung in einer Ansicht von der Versatzseite gesehen;
Fig. 2 r;eigt die erfindungegemäße Führung in einer Ansicht in Streblängsrichtung gesehen;
Fig. 3 zeigt den Schnitt - bzw. die Ansicht - nach der Linie A-A nach Fig. 1.
Die nicht näher dargestellte Gewinnungs- oder Ladevorrichtung gleitet in an sich bekannter Weise an einem Kratzförderer 1 entlang, wobei die die Gewinnungs- o&ftr Ladevorrichtung ziehende Kette mit ihrem ziehenden Trum im Kanal 2 und mit ihrem Rücktrum im Kanal 3 verläuft. Die beiden Kanäle 2 und 3 werden im wesentlichen durch ein Anbauteil k (Seitenblech) des Förderers sowie durch eine im Querschnitt E-förmige Haube 5, 5* gebildet, (siehe Fig. 2) Das der Gewinnungs- oder Ladevorrichtung zugeordnete, nicht näher dargestellte Schwert greift mit einem Fortsatz in den Spalt 7 zwischen dem Unterflansch 6 der Haube und dem Anbauteil k ein.
Über die Länge i eines Rinnenschusses 8 bzw. S1 sind in spiegelbildlicher Anordnung zueinander zwei Hauben 5 und 5' vorgesehen, die derart untereinander gleich sind, daß sie unter Umkehrung von 180° (Oberflansch 9 nach unten) untereinander austauschbar sind. Zwischen den beiden benachbarten Hauben verbleibt nur ein geringer Spalt 26, so daß die Länge jeder der beiden Hauben geringfügig kleiner ist als die halbe Länge eines Rinnenschusses, Im übrigen sind sie zu ihrer Längsmitte m symmetrisch ausge-
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bildet. In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hauben 5 und 5' in zwei unterschiedlichen Höhenlagen am Förderer 1 bzw, dessen Anbauteilen k festgelegt. Die obere F~~tlegung erfolgt durch im Übergangsbereich zwischen dem Steg 2k (siehe Fig. 2) und dem Oberflansch 9 bzw. dem Unterflansch 6 der Haube vorgesehene Öffnungen 10, in die Befestigungselemente 11 eingreifen. Das Befestigungselement 11 besitzt einen krallenartigen Fortsatz (bei 25), der in die Öffnung 10 eingreift. Sofern die Hauben 5 bzw. 5! in Schweißkonstruktion hergestellt werden, ist es zweckmäßig, vor dem uiegen des Unter- bzw. Oberflansches einen etwa H-förmigen Schnitt (bei 27) vorzunehmen und das Material im Bereich dieses H-förmigen Schni"i tes nicht mit in den Biegevorgang einzubeziehen. Auf die^e Weise ergeben sich automatisch d*e Öffnungen 10. Das Befestigungselement übergreift bei 12 den Oberflansch 9 der Haube mit Spiel. Dieses Spiel ermöglicht es, die Haube bei aufgebogenem Unterflanseh zu wenden und nach Drehung um 180° anstelle dsr Nachbarhaube zu montieren, ohne daß der nunmehr den Oberflansch bildende Unterflansch 6 mit dem Befestigungselement 11 kollidiert.
An der Stirnkante 13 des Befestigungselementes 11 ist eine leistenartige Verlängerung Ik zur Abstützung am Anbauten 1 k vorgesehen, um einen Hebelarm zwischen der leistenartigen Verlängerung 14 und dem Angriffspunkt der Schraube 17 zu schaffen, so daß der Oberflansch 9 gut gegen das Anbauteil k verspannt wird. Die Schraube 17 durchgreift dabei einen Steg 16 des Befestigungselementes. Schließlich bildet das Befestigungselement 11 eine Lochleiste 15 zu·*· Verbindung mit nicht näher dargestellten Anbauteilen, wie Kabelhaltern und dgl..
Der Mittelsteg der E-förmigen Haube 5 bzw. 51 ist mit 18 bezeichnet. Er bildet ein Hohlprofil 20, das von am Förderer befestigten Schrauben 19 durchgriffen wird. Dieses kasten-
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förmige Hohlprofil bildet die Kettengleitbahnen für ziehendes Trum und Rücktrum der die Gewinnungs- oder Ladevorrichtung antreibenden Kette. An der dem Kratzförderer i abgewandten Seite der Haube 5» 51 sind in übereinanderliegender Anordnung horizontal verlaufende Stege 21, 22 vorgesehen, die untereinander durch eine senkrechte Leiste 25 ver-uünden sind. Dieses im Querschnitt kastenförmige Anbauteil dient der Festlegung von Rückzylinderanschlußbrücken, so daß eine günstige Kraftübertragung der Rückzylinder über die Haube auf den Förderer gegeben ist.
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Claims (1)

  1. Gw 2305
    β--4;
    ynsprüche
    1. Führung für eine an einer gezogenen Kette geführten Gewinnungs und/oder Ladevorrichtung, deren ziehendes Trum und Rücktrum versatzseitig eines Kratzförderers in übereinanderliegenden Kanälen angeordnet sind, die vom Kratzförderer und/oder Aribauteiien desselben und von einer
    E-förmigen Haube gebildet sind derart, daß zwischen dem Kratzförderer und/oder Anbauteilen desselben und dem
    Untcrflansch der Haube ein Spalt für den Durchgriff
    eines mit dem ziehenden Trum„der Gewinnungs- und/oder
    Ladevorrichtung verbundenen Schwertes verbleibt,
    dadurch gekennzeichnet, daß über
    die Länge (l) eines Rinnenschusses (8, 8') in zueinander spiegelbildlicher Anordnung zwei in sich derart gleiche Hauben (5, 51) vorgesehen sind, daß sie unter Umkehrung von 180° /Oberflansch 9 nach unten) untereinander austauschbar sind.
    2. Führung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder der teiden Hauben (5» 51) geringfügig kleiner ist als die halbe Länge (l) eines Rinnenschusses (8, 8').
    3. Führung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haube (5, 5') zu ihrer Längsiuitte (m) symmetrisch ausgebildet ist.
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    *i, Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem S„eg (2k)
    und dem Ober- bzw. Unterflansch (9, 6) der Haube (5f 5') eine oder mehrere Öffnungen (iO) für den Durchgriff
    von Befestigungselementen (ll) vorgesehen sind.
    5. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung (IO) in der Haube (5, 51)
    durchgreifenden Befestigungselemente (il) krallenartig
    (bei 25) ausgebildet und gegenüber dem Seitenblech (Anbauteil 4) verspaimbar sind.
    6. Führung nach Anspruch i und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekernzeichnet, daß das Befestigungselement (ll) den Oberflansch (9) der Haube (5, 51) mit Spiel (bei 12) übergreift.
    7. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (Ii) im Bereich seiner oberen, gegen den Kratzförderer (l) bzw. dessen Anbauteilen (k)
    gerichteten Stirnkante (13) eine ieistenartige Verlängerung (14) zur Abstützung am Kratzförderer bzw. dessen Anbauteilen aufweist.
    8. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (Ii) eine Lochleiste (15) zur Verbindung mit Anbauteilen, wie Kabc'^altern (nicht dargestellt) od. dgl. bildet.
    - il -
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    9. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (ll) den Oberflansch (9) der Haube (5, 5') gegen das Seitenblech (Anbauteil k) verspannt.
    10. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichn e t, daß das Befestigungselement (il) einen Steg (16) für den Durchgriff einer mit dem Seitenblech (Anbauteil k) verspannbaren Schraube (17) od. dgl. aufweist.
    11. Führung nach Anspruch 1. und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstes (18) der E-förmigen Haube (5, 5») als dem Durchgriff von mit dem Kratzförderer (l) oder dessen Anbauteilen (4) verbindbaren Schrauben (19) dienendes Hohlprofil (20) ausgebildet ist.
    12. Führung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kratzförderer (l) abgewandten Seite der Haube (5, 5') in übereinanderliegender Anordnung horizontal verlaufende Stege (21, 22) vorgesehen sind, die in Verbindung mit einer diese Stege verbindenden senkrechten Leiste (23) der Festlegung von Rückzylinderanschlußbrüc^en (nicht dargestellt) dienen.
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