DE3923320A1 - Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer den einsatz in strebbetrieben u. dgl. - Google Patents
Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer den einsatz in strebbetrieben u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Spannstation eines
Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, insbesondere für
den Einsatz in Strebbetrieben u. dgl., mit einem Maschinen
rahmen, der über eine Anschlußrinne mit dem Rinnenstrang
des Kettenkratzförderers verbunden ist und dessen Seiten
wangen mit Ausnehmungen für einen Spannschlitten versehen
sind, in dem die Kettentrommel des Kettenkratzförderers ge
lagert ist, und mit einem Förderketten-Spannantrieb, der
aus mindestens einem hydraulischen Spannzylinder besteht,
der im Maschinenrahmen unterhalb einer Abdeckung zwischen
Fördertrum und Untertrum angeordnet ist und am Spannschlit
ten angreift.
Eine Antriebs- und Spannstation dieser Art ist aus der
DE-PS 36 04 488 bekannt. Der Spannschlitten ist hierbei
mit seinen der Kettentrommellagerung dienenden Lager
wangen in fensterartigen Ausnehmungen der Maschinenrahmen-
Seitenwangen geführt. Als Spannantrieb für die Fördererkette
ist ein hydraulischer Spannzylinder vorgesehen, der im
Maschinenrahmen unterhalb einer Abdeckung zwischen dem
Obertrum und dem Untertrum des Kettenkratzförderers an
geordnet ist und an einer die Lagerwangen des Spannschlit
tens verbindenden Traverse angreift. Der Fördererantrieb
ist an der einen Seite des Maschinenrahmens an der hier be
findlichen Lagerwange des Spannschlittens angeflanscht. An
der anderen Seitenwange des Maschinenrahmens ist eine auf
ragende Führungsplatte befestigt, die mit eine T-Führung
bildenden Führungsleisten versehen ist, an der sich ein
Hobelkasten mit einer Gleitplatte führt, an dem der Hobel
antrieb angebaut ist. Der Hobelkasten nimmt das Hobelketten
rad für den Antrieb eines kettengezogenen Hobels auf, der
sich bei der Gewinnungsarbeit am Kettenkratzförderer ent
langbewegt. Mit Hilfe der dem Spannschlitten und dem Hobel
kasten zugeordneten Spannzylinder lassen sich die Förderer
kette und die Hobelkette unabhängig voneinander spannen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Antriebs- und
Spannstation der eingangs genannten Art, die mit Vorteil
auch bei Hobelanlagen für die getrennte Abspannung der
Fördererkette und der Hobelkette verwendbar ist, bei bergbau
gerechter Ausführung so auszugestalten, daß sich für die Ab
spannung der Fördererkette (Kratzerkette) auch erheblich
größere Spannwege, als bisher möglich, erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Spannzylinder die Stoßstelle zwischen Maschinenrahmen und
Anschlußrinne übergreift und förderrinnenseitig hinter der
Stoßstelle gegen die Anschlußrinne abgestützt ist. Die An
ordnung ist dabei vorteilhafterweise so getroffen, daß die
Anschlußrinne zwischen dem nach oben hochgeführten Obertrum
und dem Untertrum einen Spannzylinder-Aufnahmeraum aufweist,
der eine rückwärtige Verlängerung des Spannzylinder-Aufnahme
raumes des Maschinenrahmens bildet.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Antriebs- und
Spannstation ist es möglich, für die Spannung der Förderer
kette auch langhubige Spannzylinder einzusetzen, die sich
vom Maschinenrahmen bis in die Anschlußrinne erstrecken
und sich hier gegen die Anschlußrinne abstützen. Die An
schlußrinne bildet bekanntlich die Übergangsrinne zwischen
Maschinenrahmen und dem eigentlichen Rinnenstrang des Ketten
kratzförderers. Der Spannzylinder-Aufnahmeraum erstreckt sich
dabei vom Maschinenrahmen nach hinten bis in die Anschlußrinne
hinein. Er liegt, wie im Maschinenrahmen, so auch in der An
schlußrinne zwischen Ober- bzw. Fördertrum für die Förderer
kette (Kratzerkettenband).
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal, dem selb
ständige Bedeutung zukommt, ist der Maschinenrahmen der An
triebs- und Spannstation durch endseitigen Anschluß von etwa
U-förmigen Verlängerungsstücken in seiner Baulänge den wech
selnden Einsatzverhältnissen anpaßbar, wodurch sich auch die
erreichbaren Spannwege verändern lassen. Diese Anordnung
empfiehlt sich dann, wenn die erfindungsgemäße Antriebs- und
Spannstation den in die obere Abbaustrecke eines Gewinnungs
strebs hinausgeführten Hilfsantrieb des Kettenkratzförderers
bildet, da sich in diesem Fall die Baulänge des Maschinen
rahmens dem in der Kopfstrecke vorhandenen Raum für die Ver
lagerung der Antriebs- und Spannstation in einfacher Weise
anpassen läßt. Die Spannzylinder werden dabei zweckmäßig in
ihrer Länge auf den größtmöglichen Spannweg eingestellt, wie
er bei Anbau des Verlängerungsstücks erreichbar ist. Das etwa
U-förmige Verlängerungsstück wird hierbei stirnseitig am
Maschinenrahmen lösbar angeschlossen, wobei seine durch eine
Stirnwand verbundenen Schenkel Verlängerungen der Maschinen
rahmen-Seitenwangen bilden. Dabei wird die Anordnung zweck
mäßig so getroffen, daß sich die für die Spannschlitten
bewegung erforderlichen Ausnehmungen in den Seitenwangen
des Maschinenrahmens bis in die Schenkel des U-förmigen
Verlängerungsstücks hineinerstrecken, so daß der die Ketten
trommel aufnehmende Spannschlitten sich bis in das Verlänge
rungsstück hinein bewegen läßt. Wird auf ein Verlängerungs
stück verzichtet, so empfiehlt es sich, den Maschinenrahmen
endseitig durch eine kräftige Stirnplatte zu schließen, die
als Vorbauplatte lösbar an den Seitenwangen des Maschinen
rahmens angeschlossen wird und den Maschinenrahmen zusätzlich
aussteift. Die Stirnplatte kann bei entsprechend langhubigen
Spannzylindern einen Anschlag für den Spannschlitten bilden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist
die Anschlußrinne unterhalb einer lösbaren Abdeckplatte eine
nach oben offene Einstecktasche auf, in die der Spannzylinder
mit einem endseitigen Riegelansatz von oben einsteckbar ist,
wobei die Einstecktasche zweckmäßig mit einer Hinterschneidung
versehen ist, hinter die ein den Riegelansatz bildender
Flansch, Bund od.dgl. des Spannzylinders faßt. Ein solcher
Spannzylinderanschluß an der Anschlußrinne erlaubt eine ein
fache Montage und Demontage des Spannzylinders bei entfernter
Abdeckplatte. Bei der Montage braucht der Spannzylinder ledig
lich von oben in den Aufnahmeraum des Maschinenrahmens und der
Anschlußrinne eingelegt und dabei mit seinem Riegelansatz in
die Einstecktasche eingesteckt zu werden. Die Sicherung des
Spannzylinders in der Einbaulage erfolgt dann durch die auf
gesetzte Abdeckplatte, die zweckmäßig durch Verschraubung
festgelegt wird. Die Verbindung des oder der Spannzylinder
mit dem Spannschlitten erfolgt dabei vorteilhafterweise in
gleicher Weise mit Hilfe eines Riegelansatzes, der in eine
nach oben offene Einstecktasche des Spannschlittens eingeführt
wird. Vorzugsweise weist der Spannantrieb zwei parallel neben
einanderliegende Spannzylinder auf. Es versteht sich, daß in
diesem Fall für jeden der beiden Spannzylinder entsprechende
Anschlüsse bzw. Einstecktaschen an der Anschlußrinne und am
Spannschlitten angeordnet sind.
Die Abdeckung des Spannzylinder-Aufnahmeraums nach oben im
Maschinenrahmen und in der Anschlußrinne kann mit Hilfe ge
sonderter Abdeckplatten oder aber auch mit Hilfe einer durch
gehenden, die Stoßstelle zwischen Maschinenrahmen und An
schlußrinne überdeckenden Abdeckplatte erfolgen, wobei die
Befestigung der Abdeckplatte(n) im Maschinenrahmen und in
der Anschlußrinne zweckmäßig durch Verzapfungen und/oder
Verschraubungen u.dgl. bewerkstelligt wird. Die Verwendung
von hinterschnittenen Einstecktaschen für den Spannzylinder
anschluß ist auch im Hinblick auf die Baulänge der Spann
zylinder und damit die Länge des Spannzylinder-Aufnahmeraumes
vorteilhaft, da solche Zylinderanschlüsse im Vergleich zu
Gelenkbolzenanschlüssen nur eine verhältnismäßig kleine Bau
länge benötigen.
Der Fördererantrieb wird zweckmäßig an einer Flanschplatte
angeflanscht, die mit dem Spannschlitten verbunden ist und
die sich mit Führungsansätzen an Führungsleisten führt, die
an der oder den Seitenwangen des Maschinenrahmens angeordnet
sind. Im Hinblick auf die vielseitige Verwendbarkeit des
Maschinenrahmens vorteilhaft ist es, wenn an beiden Seiten
wangen des Maschinenrahmens Führungsleisten in symmetrischer
Anordnung zueinander angeordnet werden, so daß sich der
Fördererantrieb wahlweise links oder rechts am Maschinen
rahmen anordnen läßt. Wird der Maschinenrahmen durch ein
angebautes Verlängerungsstück verlängert, so empfiehlt es
sich, an den Schenkeln des Verlängerungsstückes entsprechen
de Führungsleistenabschnitte anzuordnen, die Verlängerungen
der Führungsleisten des Maschinenrahmens bilden, so daß sich
der Spannschlitten bei großem Spannweg bis in den Bereich des
angebauten Verlängerungsstücks fahren läßt. In bevorzugter
Ausführung sind an jeder der beiden Seitenwangen des Maschi
nenrahmens hakenartige Führungsleisten paarweise übereinander
angeordnet, wobei die oberen Führungsleisten mit ihren freien
Hakenenden nach oben und die unteren Führungsleisten mit ihren
freien Hakenenden nach unten weisen. Die am Spannschlitten bzw.
an der Flanschplatte des Fördererantriebs angeordneten Füh
rungsansätze sind dabei komplementär zu den hakenartigen Füh
rungsleisten, also klauenförmig ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Antriebs- und Spannstation ist mit Vor
teil auch bei Hobelanlagen einsetzbar. Dabei kann der das
Hobelkettenrad aufnehmende Hobelkasten mit entsprechenden
klauenförmigen Führungsansätzen an derjenigen Seitenwange
des Maschinenrahmens verschiebbar
angebaut werden, die der den Fördererantrieb aufweisenden
Seitenwange gegenüberliegt. Damit ergibt sich zugleich die
Möglichkeit, die Hobelkette unabhängig von der Fördererkette
zu spannen. Andererseits kann aber an der freien Seitenwange
des Maschinenrahmens anstelle des Hobelantriebs ein zweiter
Fördererantrieb angebaut werden, so daß ein abspannbarer
Doppelantrieb für den Kettenkratzförderer verwirklicht wird.
Die erfindungsgemäße Antriebs- und Spannstation ist daher
vielseitig einsetzbar.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den ein
zelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Antriebs- und
Spannstation eines Kettenkratzförderers
in Draufsicht;
Fig. 2 die Antriebs- und Spannstation nach
Fig. 1 in einem Querschnitt durch
den Maschinenrahmen;
Fig. 3 den zu seiner vertikalen Längsmittel
ebene symmetrischen Maschinenrahmen
in einer Stirnansicht, wobei nur der
rechts der vertikalen Längsmittel
ebene befindliche Teil des Maschinen
rahmens gezeigt ist;
Fig. 3a den Maschinenrahmen nach Fig. 3
in einer Seitenansicht;
Fig. 4 und 5 ein am freien Ende des Maschinenrahmens
anschließbares Verlängerungsstück gemäß
der Erfindung in einer Ansicht bzw.
in Draufsicht;
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Anschluß
rinne der Antriebs- und Spannstation;
Fig. 7 den Spannschlitten (ohne Maschinen
rahmen) in einem Vertikalschnitt;
Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Hobelkasten
mit Spannzylinder im Längsschnitt.
Die dargestellte Antriebs- und Spannstation 1 bildet das
Kopfende eines Kettenkratzförderers 2, der als Strebförderer
in einem untertägigen Gewinnungsbetrieb mit Hobelgewinnung
zum Einsatz kommt, vorzugsweise an dem den sogenannten Hilfs
antrieb bildenden Ende des Strebförderers. Der Kettenkratz
förderer ist in seinem Aufbau bekannt. In Fig. 1 ist daher
von dem schußweise zusammengesetzten Rinnenstrang des Ket
tenkratzförderers lediglich der letzte Rinnenschuß 3 gezeigt,
der, wie ebenfalls bekannt, über eine Anschlußrinne 4 mit dem
Maschinenrahmen 5 der Antriebs- und Spannstation 1 verbunden
ist. Mit 6 sind die Teile einer ebenfalls schußweise zusam
mengesetzten Hobelführung bezeichnet, die abbaustoßseitig
an den einzelnen Rinnenschüssen 3 und der Anschlußrinne 4
angebaut sind und an denen sich der (nicht dargestellte)
Gewinnungs- bzw. Kohlenhobel bei der Gewinnungsarbeit führt.
Der Maschinenrahmen 5 nimmt die Kettentrommel 7 für den An
trieb und die Umlenkung des in der Förderrinne umlaufenden
Kratzerkettenbandes des Kettenkratzförderers auf, der hier
als Mittel- bzw. Doppelmittelkettenkratzförderer ausgeführt
ist. Der die Kettentrommel 7 antreibende Fördererantrieb 8
befindet sich an der einen Seite des Maschinenrahmens 5, der
den kettengezogenen Hobel antreibende Hobelantrieb 9 an der
gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens 5. Die Antriebe
bestehen im allgemeinen aus elektrischen Getriebemotoren. Der
Hobelantrieb 9 treibt die in Fig. 1 lediglich strichpunktiert
angedeutete Hobelkette 11 über ein Hobelkettenrad 10 an, das
im Inneren eines sogenannten Hobelkastens 12 auf der Aus
gangswelle des Getriebes des Hobelantriebs 9 angeordnet ist.
Der Hobelantrieb 9 ist am Hobelkasten 12 angeflanscht.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Maschinenrahmen 5
aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten kräftigen
Seitenwangen 13, die über Traversen 14 (Fig. 3) zu dem
starren Maschinenrahmen verbunden sind. Die Seitenwangen 13
weisen jeweils eine fensterartige Ausnehmung 15 (Fig. 3A)
auf, die sich von einer Stelle 16, die im Abstand zu der
Anschlußseite 17 für die Anschlußrinne 4 liegt, bis zu dem
gegenüberliegenden Stirnende der Seitenwange 13 erstreckt.
In den Ausnehmungen 15 der beiden Seitenwangen 13 führt sich
mit seinen Lagerwangen ein weiter unten noch näher erläuter
ter Spannschlitten 18, der die Kettentrommel 7 aufnimmt.
An den beiden gleich ausgebildeten Seitenwangen 13 sind je
weils hakenartige Führungsleisten 19 paarweise im Abstand
übereinander angeordnet, die sich über die Länge der Seiten
wangen erstrecken, wobei die oberen Führungsleisten 19 mit
ihren freien Hakenenden 20 nach oben und die unteren Füh
rungsleisten 19 mit ihren freien Hakenenden 20 nach unten
weisen. Die über die Außenseiten 21 der Seitenwangen 13 vor
springenden Führungsleisten 19 sind, wie Fig. 2 zeigt,
spiegelbildlich symmetrisch zueinander an den Seitenwangen
des Maschinenrahmens 5 angeordnet. Sie sind aus dem Voll
material der Seitenwangen 13 herausgearbeitet oder aber z.B.
durch Verschweißen fest mit den Seitenwangen 13 verbunden.
Der Aufbau des im Maschinenrahmen 5 in Kettenspannrichtung
verschiebbar angeordneten Spannschlittens 18 ist insbesondere
der Fig. 7 zu entnehmen. Der Spannschlitten 18 weist zwei
parallele Lagerwangen 22 auf, zwischen denen die Ketten
trommel 7 auf einer Kettentrommelwelle 23 angeordnet ist,
die in Wälzlagern 24 in den beiden Lagerwangen 22 gelagert
ist. Die beiden Lagerwangen 22 führen sich in den Ausnehmun
gen 15 der Seitenwangen 13 des Maschinenrahmens 5. Die auf
der Seite des Fördererantriebs 8 befindliche Lagerwange 22
ist mit einer Flanschplatte 25 fest verbunden, an der der
Fördererantrieb 8 angeflanscht ist und die mit einer Wellen
durchführung für die Kettentrommelwelle 23 versehen ist,
deren mit der hohlen Getriebeausgangswelle des Förderer
antriebs 8 antriebsmäßig verbundenes Wellenende mit 23′
bezeichnet ist. Die Höhe der Flanschplatte 25 entspricht
im wesentlichen der Höhe der Maschinenrahmen-Seitenwangen
13. Die Flanschplatte 25 weist oben und unten zu den Füh
rungsleisten 19 komplementäre klauenförmige Führungsansätze
26 auf, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, die Führungs
leisten 19 hakenartig von oben bzw. unten umfassen, so daß
die Flanschplatte 25 mit dem Spannschlitten 18 und dem
angebauten Fördererantrieb 8 formschlüssig in Spannrichtung
der Fördererkette und in Gegenrichtung am Maschinenrahmen 5
geführt ist.
Der Förderketten-Spannantrieb besteht aus zwei seitlich
nebeneinanderliegenden hydraulischen Spannzylindern 27
(Fig. 1), die unterhalb einer die Verlängerung des Förder
bodens des Kettenkratzförderers bis in den Maschinenrahmen
5 hinein bildenden Abdeckung 28 angeordnet sind und an
einer Traverse 29 des Spannschlittens 18 angreifen. Die
Traverse 29 sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite
der Kettentrommel 7 befindliche Traverse 30 verbinden die
Lagerwangen 22 des Spannschlittens 18. Die Spannzylinder 28
erstrecken sich vom Maschinenrahmen 5 bis in die Anschluß
rinne 4 hinein; sie stützen sich in Anschlüssen 31 gegen
die Anschlußrinne 4 ab, so daß bei Druckbeaufschlagung der
Spannzylinder 27 in Ausschubrichtung der Spannschlitten 18
zusammen mit der Kettentrommel 7 und dem außenseitig ange
bauten Fördererantrieb 8 in Spannrichtung der Förderkette
im Maschinenrahmen 5 verschoben wird, wobei sich der schwere
Fördererantrieb 8 mit seiner Flanschplatte 25 an den Führungs
leisten 19 der betreffenden Seitenwange 3 des Maschinenrahmens
5 führt.
In der Anschlußrinne 4 ist der Förderboden des Kettenkratz
förderers von dem Niveau des Rinnenstranges 3 auf das höhere
Niveau der Kettentrommel 7 des Maschinenrahmens 5 hochgeführt,
wie dies bekannt ist. Die beiden Spannzylinder 27 übergreifen
die Stoßstelle 56 zwischen dem Maschinenrahmen 5 und der An
schlußrinne 4; sie liegen innerhalb des Maschinenrahmens 5 und
seiner Anschlußrinne 4 zwischen dem Fördertrum und dem Rück
lauftrum für das Kratzerkettenband (Fördererkette) des Ketten
kratzförderers. Die Anschlußrinne 4 weist demgemäß zwischen
dem nach oben hochgeführten Obertrum und dem Untertrum einen
Spannzylinder-Aufnahmeraum 57 auf, der eine rückwärtige Ver
längerung des Spannzylinder-Aufnahmeraumes 58 (Fig. 3A) des
Maschinenrahmens 5 bildet. Wie vor allem die Fig. 3A und 6
zeigen, ist die Anschlußrinne durch Verzapfung 32 und Ver
schraubung 33 mit den Seitenwangen 13 des Maschinenrahmens 5
lösbar verbunden. Die Anschlußrinne 4 weist im Verlagerungs
bereich der beiden Spannzylinder 27, d.h. in dem Spannzylinder-
Aufnahmeraum 57, parallel nebeneinanderliegende muldenförmige
Aufnahmen 34 für die beiden Spannzylinder 37 auf. Entsprechen
de muldenförmige Aufnahmen 34′ sind gemäß Fig. 3 auch im Ma
schinenrahmen 5 zwischen dessen beiden Seitenwangen 13 angeord
net. Die muldenförmigen Aufnahmen 34 enden in der Anschluß
rinne 4 an den Anschlußstellen 31, an denen die Spannzylinder
37 mit ihren Zylinder- oder Kolbenstangenenden an der Anschluß
rinne 4 angeschlossen werden. Die Anschlüsse 31 können aus Ge
lenkanschlüssen oder bevorzugt, wie in Fig. 6 gezeigt, aus nach
oben offenen Einstecktaschen 35 mit Hinterschneidungen bestehen.
Sie sind also nach Art von nach oben offenen T-Nutführungen aus
gebildet, in die die Spannzylinder 27 mit einem an ihrem Ende
angeordneten Riegelansatz in Gestalt eines Flansches, Bundes
59 od.dgl. (Fig. 1) von oben einführbar sind. Die Spannzylinder
anschlüsse 36 am Spannschlitten 18 sind entsprechend als nach
oben offene Einstecktaschen in Gestalt einer nach oben offenen
T-Nut ausgeführt, in die ein am anderen Ende der Spannzylinder
27, vorzugsweise am Kolbenstangenende derselben angeordneter
Riegelansatz in Gestalt eines Flansches oder Bundes 60 od.dgl.
von oben einsteckbar ist. Bei entfernter Abdeckplatte 28 kön
nen also die Spannzylinder 27 mit ihren genannten Riegel
ansätzen 59 und 60 von oben in die hinterschnittenen Einsteck
taschen eingeführt werden, wobei sich die Spannzylinder in die
muldenförmigen Aufnahmen 34 und 34′ legen. Durch die aufge
setzte Abdeckplatte 28 werden dann die Spannzylinder 27 in
ihren Anschlüssen 31 und 36 gehalten. Zwischen den mulden
förmigen Aufnahmen 34 weist die Anschlußrinne 4 eine auf
ragende, längs verlaufende Stegleiste 37 (Fig. 6) auf, an der
die Abdeckplatte 28 im mittleren Bereich angeschraubt wird. Die
Abdeckplatte 28 wird außerdem an ihren Seitenbereichen durch
Verschraubung lösbar an der Anschlußrinne 4 und dem Maschinen
rahmen 5 festgelegt. Die Abdeckplatte 28 überbrückt die Stoß
stelle 56 zwischen Maschinenrahmen 5 und Anschlußrinne 4. Sie
kann aber auch zweigeteilt sein, wobei das eine Plattenteil
die Spannzylinder 27 in der Anschlußrinne 4 und das andere
Plattenteil die Spannzylinder 27 im Maschinenrahmen 5 ab
deckt.
An der dem Fördererantrieb 8 gegenüberliegenden Seitenwange
13 des Maschinenrahmens 5 ist der abspannbare Hobelkasten 12
angeordnet, der mit klauenartigen Führungsansätzen 38, die
den Führungsansätzen 26 der Flanschplatte 25 entsprechen,
an den hier befindlichen hakenförmigen Führungsleisten 19
formschlüssig geführt ist, so daß die Hobelkette 11 unab
hängig von der Förderkette gespannt werden kann. Fig. 8
zeigt im Längsschnitt den Hobelkasten 12 mit dem Aufnahme
raum 39 für das Hobelkettenrad 10 zusammen mit einem dem
Hobelkettenrad zugeordneten Kettenabweiser 40 bekannter Art.
Der Spannantrieb für die Hobelkette besteht aus zwei par
allel übereinander angeordneten hydraulischen Spannzylin
dern 41, die verdeckt zwischen dem Hobelkasten 12 und der
betreffenden Seitenwange 13 des Maschinenrahmens 5 und
zwischen den Führungsleisten 19 dieser Seitenwange angeord
net sind. Der Hobelkasten 12 weist gemäß Fig. 8 an seiner
Innenseite Anschlüsse 42 auf, an denen die Kolbenstangen 43
der Spannzylinder 41 in Gelenken 44 angeschlossen sind. Die
Spannzylinder 41 stützen sich in Gelenken 45 an einem An
schlußstück 46 ab, das an der betreffenden Seitenwange 13
des Maschinenrahmens lösbar angeschlossen ist. Das Anschluß
stück 46 weist zwei übereinander angeordnete Zapfen 47 auf,
die gemäß den Fig. 3 und 3A in Ausnehmungen 48 an der Seiten
wange 13 einfassen. Die Sicherung des Anschlußstücks
46 an der Seitenwange erfolgt mit Hilfe (nicht dargestellter)
Schrauben. Die Anschlüsse für das Anschlußstück 46 befinden
sich in symmetrischer Anordnung an den beiden Seitenwangen 13
des Maschinenrahmens 5, so daß das Anschlußstück 46 wahlweise
an der einen oder anderen Seitenwange angeschlossen werden
kann, je nachdem, ob der Hobelantrieb an der linken oder
rechten Seitenwange des Maschinenrahmens 5 angebaut wird.
Da die Führungsleisten 19 an die beiden Seitenwangen 13 des
Maschinenrahmens 5 spiegelbildlich symmetrisch zueinander
angeordnet sind und die klauenartigen Führungsansätze 26 und
38 gleich ausgeführt sind, läßt sich auch der Fördererantrieb
8 wahlweise an der linken oder rechten Seite des Maschinen
rahmens 5 anbauen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Maschinen
rahmen 5 in der vertikalen Querebene geteilt ausgeführt. Die
Teilungsebene ist in Fig. 1 bei 49 angedeutet. Am freien
Stirnende des Maschinenrahmens 5 ist dabei ein in Draufsicht
etwa U-förmiges Verlängerungsstück 50 durch Verzapfung und/oder
Verschraubung angeschlossen, dessen beide durch eine Stirn
wand 51 verbundene Schenkel 52 Verlängerungen der Seiten
wangen 13 des Maschinenrahmens 5 bilden. Wie auch die Fig. 4
und 5 zeigen, weisen die Schenkel 52 des Verlängerungsstücks
50 außenseitig Führungsleistenabschnitte 19′ auf, die den
Führungsleisten 19 entsprechen und Verlängerungen derselben
bilden. Außerdem sind die beiden Schenkel 52 mit Ausnehmungen
53 versehen, die Verlängerungen der fensterartigen Ausnehmun
gen 15 der Seitenwangen 13 des Maschinenrahmens bilden. Der
Spannschlitten 18 ist daher mit dem Fördererantrieb 8 bis
in das Verlängerungsstück 50 verschiebbar, so daß sich mit
Hilfe des angebauten Verlängerungsstücks 50 größere Spann
wege ereichen lassen. Die Baulänge des Maschinenrahmens 5
ist durch den Anschluß von Verlängerungsstücken 50 unter
schiedlicher Abmessungen den jeweiligen Einsatzbedingungen
anpaßbar. Falls erwünscht, kann anstelle eines Verlängerungs
stücks 50 auch eine kräftige Stirnwand am freien Ende des
Maschinenrahmens 5 durch Verzapfung und Verschraubung ange
schlossen werden, die den Maschinenrahmen endseitig zusätz
lich aussteift. Fig. 4 zeigt die an den Schenkeln 52 des
Verlängerungsstücks 50 angeordneten Zapfen 54, die in ent
sprechende Zapfenlöcher am Stirnende 49 (Fig. 1) der Seiten
wangen 13 einfassen, wobei die Verbindung mit Hilfe von
Ankerschrauben 55 od.dgl. gesichert wird.
Wie bekannt, wird der Spannschlitten 18 mit einem (nicht dar
gestellten) Schleppblech versehen, das die Abdeckplatte 28
überlappt, so daß sich bei den Schlittenbewegungen keine
offenen Stoßstellen im Obertrum ergeben. Ein entsprechendes
Schleppblech kann auch unterhalb der beiden Spannzylinder 27
am Spannschlitten 18 befestigt sein, welches hier die Stoß
stelle zu der das Untertrum des Förderers nach oben abdecken
den Bodenplatte übergreift.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Antriebs- und
Spannstation mit ihrem Maschinenrahmen 5 auch dann verwendbar
ist, wenn kein Hobelantrieb vorgesehen ist. In diesem Fall
können an beiden Seitenwangen 13 des Maschinenrahmens 5
Förderantriebe 8 mit ihren Flanschplatten 25 an den sym
metrisch angeordneten Führungsleisten 19 verschiebbar an
geschlossen werden. Der Maschinenrahmen 5 mit der zugeord
neten Anschlußrinne 4 ist also unverändert bei Hobelanlagen
wie auch dann einsetzbar, wenn anstelle eines Hobels eine
andere Gewinnungsmaschine, z.B. eine Walzenschrämmaschine,
eingesetzt wird. Die Teilung des Maschinenrahmens 5 ermög
licht eine Anpassung seiner Baulänge an unterschiedliche
Einsatzverhältnisse und unterschiedliche Spannwege des
Spannschlittens. Da der oder die Spannzylinder 27 im Ab
stand hinter dem Maschinenrahmen 5 in der Anschlußrinne 4
abgestützt ist bzw. sind, lassen sich in Verbindung mit dem
am Maschinenrahmen 5 angebauten Verlängerungsstück 50 große
Spannwege erreichen. Wird auf den Anbau eines Verlängerungs
stücks 50 verzichtet, so sind bei Beibehaltung der langhubi
gen Spannzylinder 27 die Spannwege nicht voll ausnutzbar.
Eine an der Stoßstelle 49 des Maschinenraums 29 lösbar an
geschlossene Stirnwand kann dann die Spannwegbegrenzung
für den Spannschlitten 18 bilden.
Claims (16)
1. Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers
für Bergbaubetriebe, insbesondere für den Einsatz in
Strebbetrieben u.dgl., mit einem Maschinenrahmen, der
über eine Anschlußstelle mit dem Rinnenstrang des
Kettenkratzförderers verbunden ist und dessen Seiten
wangen mit Ausnehmungen für einen Spannschlitten ver
sehen sind, in dem die Kettentrommel des Kettenkratz
förderers gelagert ist, und mit einem Förderketten-
Spannantrieb, der aus mindestens einem hydraulischen
Spannzylinder besteht, der im Maschinenrahmen unter
halb einer Abdeckung zwischen Fördertrum und Untertrum
angeordnet ist und am Spannschlitten angreift, da
durch gekennzeichnet, daß der
Spannzylinder (27) die Stoßstelle (56) zwischen
Maschinenrahmen (5) und Anschlußrinne (4) übergreift
und förderrinnenseitig hinter der Stoßstelle (56)
gegen die Anschlußrinne (4) abgestützt ist.
2. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Anschlußrinne (4) zwischen dem nach oben hochgeführten
Obertrum und dem Untertrum einen Spannzylinder-Aufnahme
raum (57) aufweist, der eine rückwärtige Verlängerung
des Spannzylinder-Aufnahmeraumes (58) des Maschinen
rahmens (5) bildet.
3. Antriebs- und Spannstation nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und/oder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Maschinenrahmen (5) stirnseitig ein etwa U-förmiges
Verlängerungsstück (50) lösbar angeschlossen ist,
dessen durch eine Stirnwand (51) verbundene Schenkel
(52) Verlängerungen der Maschinenrahmen-Seitenwangen
(13) bilden, und daß sich die Ausnehmungen (15) in
den Seitenwangen (13) des Maschinenrahmens (5) bis in
die Schenkel (52) des Verlängerungsstücks (50) hinein
erstrecken.
4. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußrinne (4) unterhalb einer lösbaren Ab
deckplatte (28) eine nach oben offene Einstecktasche
(35) aufweist, in die der Spannzylinder (27) mit einem
endseitigen Riegelansatz (59) von oben einsteckbar ist.
5. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
stecktasche (35) mit einer Hinterschneidung versehen
ist, hinter die ein den Riegelansatz (59) bildender
Flansch oder Bund od.dgl. des Spannzylinders (27)
faßt.
6. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei parallel nebeneinander angeordnete Spannzylinder
(27) vorgesehen sind, und daß die Anschlußrinne (4) je
weils eine Einstecktasche (35) für die beiden Spann
zylinder (27) aufweist.
7. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannzylinder (27) mit einer Traverse (29) des
Spannschlittens (18) verbunden ist, die mit einer nach
oben offenen hinterschnittenen Einstecktasche für einen
Riegelansatz (60) des Spannzylinders (27) bzw. dessen
Kolbenstange versehen ist.
8. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (28) die Stoßstelle (56) zwischen
Maschinenrahmen (5) und Anschlußrinne (4) überdeckt und
sowohl am Maschinenrahmen als auch an der Anschlußrinne
durch Verzapfung und/oder Verschraubung angeschlossen
ist.
9. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördererantrieb (8) an einer Flanschplatte (25)
angeflanscht ist, die mit dem Spannschlitten (18) ver
bunden ist und sich mit Führungsansätzen (26) an
Führungsleisten (19) führt, die an der oder den Seiten
wangen (13) des Maschinenrahmens (5) angeordnet sind.
10. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche
3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (52) des Verlängerungsstücks (50)
Führungsleistenabschnitte (19′) angeordnet sind, die
Verlängerungen der Führungsleisten (19) des Maschinen
rahmens (5) bilden.
11. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Seitenwangen (13) des Maschinenrahmens (5)
in symmetrischer Anordnung zueinander Führungsleisten
(19) angeordnet sind.
12. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß an
jeder der beiden Seitenwangen (13) des Maschinen
rahmens (5) hakenartige Führungsleisten (19) paar
weise übereinander angeordnet sind, wobei die oberen
Führungsleisten (19) mit ihren freien Hakenenden (20)
nach oben und die unteren Führungsleisten (19) mit
ihren freien Hakenenden (20) nach unten weisen.
13. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußrinne (4) und der Maschinenrahmen (5)
mit nach oben offenen muldenförmigen Aufnahmen (34, 34′)
für den bzw. die Spannzylinder (27) versehen sind.
14. Antriebs- und Spannstation, insbesondere nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der einen Seitenwange
(13) des Maschinenrahmens (5) ein in Spannrichtung ver
schiebbarer Hobelkasten (12) angeordnet ist, und daß der
Hobelketten-Spannantrieb aus mindestens einem hydrauli
schen Spannzylinder (41), vorzugsweise einem Spann
zylinderpaar, besteht, das durch den Hobelkasten (12)
nach außen abgedeckt zwischen diesem und der Seiten
wange (13) des Maschinenrahmens (5) angeordnet ist.
15. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß der
Hobelkasten (12) mit die hakenförmigen Führungsleisten
(19) des Maschinenrahmens (5) umgreifenden klauen
förmigen Führungsansätzen (38) versehen ist.
16. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende des Hobelkastens (12) an dessen dem Maschinenrahmen
(5) zugewandter Seite mindestens ein Anschluß (42) für
den Spannzylinder (41) fest angeordnet ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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