DE10050701A1 - Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe - Google Patents

Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe mit einer an eine Anschlußrinne bzw. dem Rinnenstrang anschließbaren Maschinenrahmenbasis 20 und mit einem in Rinnenstrangrichtung verschieblichen Spannrahmenkopf 50, in dessen Seitenwangenplatten 21 die Kettentrommel 3 für die Kratzerkette lagerbar ist. Der Spannrahmenkopf 50 ist mit einer über die Seitenwangenplatte 51 hinausragenden kastenartigen Lade in einer Art Schubladenführung in der Maschinenrahmenbasis 20 geführt. Am Spannrahmenkopf 50 ist eine ein Schleppblech im Obertrum 4 bildende Obertrumwanne 70 sowie ein einen Schleppboden im Untertrum bildender Untertrumkasten lösbar befestigbar. Die Spannzylinder 6 liegen außerhalb der Seitenwangen 21 der Maschinenrahmenbasis 20. Die Obertrumwanne 70 und der Untertrumkasten bilden Verschleißteile, die schnell und einfach ausgetauscht werden können (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe mit einer an einen Rin­ nenstrang des Kettenkratzförderers anschließbaren, Seitenwangen und einen Fördererboden aufweisenden Maschinenrahmenbasis, mit einem in Rinnenstrangrichtung verschieblichen Spannrahmenkopf, in dessen Seitenwangenplatten die Kettentrommel für die Kratzer­ kette lagerbar ist, und mit einem wenigstens einen Spannzylinder aufweisenden Spannantrieb zum Verschieben des Spannrahmenkopfes relativ zur Maschinenrahmenbasis.
Eine gattungsgemäße Antriebs- und Spannstation ist beispielswei­ se aus der DE 39 23 320 A1 bekannt. Die gattungsgemäße Antriebs­ station weist Seitenwangen auf, die über Traversen zu einem starren Maschinenrahmen verbunden sind. Die Seitenwangen er­ strecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der An­ triebsstation und weisen fensterartige Ausnehmungen auf, in de­ nen Lagerwangenplatten geführt sind, an denen die Kettentrommel für die Kratzerkette gelagert ist. Um eine saubere Führung des die Lagerwangenplatten umfassenden Spannschlittens im Maschinen­ rahmen zu gewährleisten, sind im Abstand zueinander oberhalb und unterhalb der Ausnehmung Führungsleisten angeordnet, die nach außen und nach oben bzw. unten vorspringende Haken aufweisen. Die in der Ausnehmung geführten Lagerwangenplatten, die von der Kettentrommelwelle durchgriffen werden, sind fest mit Flansch­ platten verbunden, an denen der Fördererantrieb angeflanscht werden kann. Die Flanschplatten weisen oben und unten zu den Führungsleisten komplementäre klauenförmige Führungsansätze auf, die die Führungsleisten hakenartig umfassen. Die Kombination aus Lagerwange und mit Führungsansätzen versehenen Flanschplatte sorgt zwar für eine formschlüssige Führung des Spannrahmenkopfes in Spannrichtung bzw. Gegenrichtung der Fördererkette, der Auf­ bau ist jedoch insgesamt relativ aufwendig. Um einen großen Spannweg für die Kratzerkette zu erhalten, sind die Kratzerket­ ten-Spannzylinder mit einem Ende an einer Traverse des Spann­ schlittens und mit ihrem anderen Ende an einer Anschlußrinne ab­ gestützt, die, wie an sich bekannt, den Übergang zwischen der Antriebsstation und dem Rinnenstrang bildet. Die Spannzylinder übergreifen mithin die Anschluß- bzw. Stoßstelle zwischen An­ triebsstation und Anschlußrinne. Die Spannzylinder des Spannan­ triebs für die Kratzerkette liegen hierbei zwischen den Seiten­ wangen des Maschinenrahmens der Antriebsstation.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebs- und Spannstation mit vereinfachtem Aufbau zu schaffen, die vergleichsweise schnell demontiert werden kann und deren verschleißintensiven Teile auf einfache Weise ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannrahmenkopf eine über die Seitenwangenplatten rinnenan­ schlußseitig hinausragende, kastenartige Lade aufweist, die in einer Art Schubladenführung an der Maschinenrahmenbasis geführt ist und daß an dem Spannrahmenkopf eine ein Schleppblech im Obertrum bildende Obertrumwanne und/oder ein einen Schleppboden im Untertrum bildender Untertrumkasten lösbar befestigbar sind.
Im Vergleich zum Stand der Technik sorgt die schubladenartige Führung des Spannrahmenkopfes innerhalb der stationären Maschi­ nenrahmenbasis für eine erhebliche Material- und Gewichtseinspa­ rung, da auf Seitenwangen, die sich über die gesamte Antriebs­ stationslänge erstrecken, verzichtet werden kann. Die Tiefe der Maschinenrahmenbasis und die Länge der Lade bestimmen zusammen mit der Hubhöhe den möglichen Spannweg. Für die Schubladenfüh­ rung kann insbesondere ausgenutzt werden, daß bei den Antriebs- und Spannstationen ein relativ großer Höhenversatz zwischen dem Obertrum und dem Untertrum besteht, um die Kratzer und die Kratzerkette im wesentlichen tangential an den Kettenstern der Kettentrommelwelle heranzuführen. Dieser Höhenversatz bietet mithin ausreichend Raum für eine kräftige, stabile und sichere Führung des Spannrahmenkopfes in der Maschinenrahmenbasis. Die Schubladenführung liegt zwischen den Seitenwangen der Maschinen­ rahmenbasis und ist daher weitestgehend gegen den Eintritt von Fördermaterial geschützt. Da sich die kastenartige Führungslade in Spannrichtung hinter den Seitenwangenplatten des Spannrahmen­ kopfes befindet, ist es gleichzeitig möglich, an den Seitenwan­ genplatten bzw. am Spannrahmenkopf auf relativ einfache Weise ein verschleißanfälliges Schleppblech bzw. einen verschleißan­ fälligen Schleppboden lösbar zu befestigen, wobei die Verbin­ dungsstellen zwischen Schleppblech bzw. -boden und dem Spannrah­ menkopf bereits bei um wenige Zentimeter ausgeschobenem Spann­ rahmenkopf gut zugänglich sind, so daß die Obertrumwanne bzw. der Untertrumkasten bei zu starkem Verschleiß ggf. schnell aus­ getauscht werden können.
Der Austausch der Obertrumwanne und des Untertrumkastens ist be­ sonders einfach, wenn die Seitenwangenplatten des Spannrahmen­ kopfes an ihrer rinnenanschlußseitigen Stirnseite jeweils mit wenigstens zwei Anschlußaugen versehen sind, an denen die Ober­ trumwanne bzw. der Untertrumkasten mittels einsteck- oder ein­ schraubbarer Bolzen lösbar befestigbar ist. Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, daß die Bolzen mittels im wesentlichen U-förmiger Steckgabeln an oder in den Anschlußaugen gesichert sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Schubladenführung mehrere, in den Sei­ tenwangen der Maschinenrahmenbasis vorzugweise austauschbar be­ festigte, U-förmige Winkeleisen umfaßt, wobei dann die Innenflä­ chen der Winkeleisen die Gleitführungen für die Lade und die oberen Außenflächen der Winkeleisen jeweils Auflager für die Obertrumwanne bilden können. Durch die Verwendung mehrerer U-förmiger Winkeleisen mit vergleichsweise geringen Auflagezonen für die Lade bzw. das obere Schleppblech lassen sich die Rei­ bungskräfte zwischen den zueinander beweglichen und ineinander geführten Teilen reduzieren. Ggf. bietet sich wiederum die Möglichkeit, bei zu starkem Verschleiß der Winkeleisen diese auszu­ tauschen. Ferner kann die Schubladenführung eine den Fördererbo­ den bildende, geschlossene obere Abdeckung und eine vorzugsweise mit Öffnungen für den Feingutdurchtritt versehene untere Abdec­ kung aufweisen.
Weiter vorzugsweise weist die Obertrumwanne ein Bodenblech und Seitenprofile auf, an deren Innenprofilfläche die Kratzer der Kratzerkette geführt sind, so daß die Obertrumwanne für eine. Verlängerung des Obertrums sorgt und das mit dem Kettenkratzför­ derer geförderte Material, beispielsweise Kohle, unabhängig von der Spannstellung in einer seitlich und unten geschlossenen Rin­ ne bis zur Kettentrommelwelle geführt ist. Besonders bevorzugt ist hierbei, wenn die Seitenwangen der Maschinenrahmenbasis mit oberen horizontalen Längsleisten versehen sind, die eine obere Führung für die Obertrumwanne bzw. deren Seitenprofile bilden. Mit dieser Maßnahme wird eine horizontale Führung der Obertrum­ wanne im Obertrum gewährleistet und ein vertikales Verkippen der Obertrumwanne verhindert, obwohl die Obertrumwanne selbst nur an z. B. zwei Befestigungsstellen mit dem Spannrahmenkopf verbunden ist. Weiterhin ist zweckmäßig, wenn der Fördererboden der Ma­ schinenrahmenbasis an der Rinnenanschlußseite mit einer zungen­ artig zugeschnittenen Deckplatte versehen ist und die Obertrum­ wanne eine entsprechend angepaßte zungenartige Aussparung auf­ weist, wobei die Ränder der Platte bzw. Aussparung vorzugsweise mit einer rampenartigen Schräge versehen sind. Die Schräge an den Rändern der Platte bzw. Aussparung kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn der Spannrahmenkopf in die Maschinenrahmenbasis eingefahren wird, da das Fördermaterial, welches sich bei voll­ ständig ausgeschobener Obertrumwanne in Zonen ansammelt, die tiefer als das eigentliche Fördererbodenniveau liegen, durch die Rampenwirkung der Schrägen nach oben gedrückt werden kann, mit­ hin die Einschubbewegung des Spannrahmenkopfes nicht von Förder­ material wie Kohleklein behindert wird.
Für den Untertrumkasten ist vorzugsweise vorgesehen, daß dieser eine obere, mit Öffnungen für den Feingutdurchtritt versehene Abdeckplatte aufweist. Es versteht sich, daß dann die Öffnungen in der oberen Abdeckplatte des Untertrumkastens mit den Öffnun­ gen in der unteren Abdeckplatte der schubladenartigen Führung zusammenwirken sollen, so daß versehentlich in die Schubladen­ führung eingetretenes Förderermaterial aus der hohlen Schubla­ denführung herausgelangen kann. Besonders bevorzugt ist hierbei, wenn die Öffnungen in der Abdeckplatte eine größere Ausdehnung in Schieberichtung als die Öffnungen in der unteren Abdeckung der Schubladenführung aufweisen bzw. umgekehrt, so daß in keiner Schiebestellung des Spannrahmenkopfes relativ zur Maschinenrah­ menbasis die Öffnungen vollständig verschlossen sind. Auch hier ist wiederum zweckmäßig, wenn der Untertrumkasten eine Boden­ platte mit einer zungenartigen, rinnenanschlußseitigen Ausspa­ rung aufweist, deren Ränder vorzugsweise mit einer Schräge ver­ sehen sind. Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich die zungenartigen Aussparungen in der Obertrumwanne und/oder im Un­ tertrumkasten über mehr als den maximalen Spannweg erstrecken, so daß die im Obertrum bzw. im Untertrum geführten und entlang­ bewegten Kratzer nicht über die Schrägen an den Rändern der Aus­ sparungen laufen, mithin gleichmäßiger die Antriebsstation durchlaufen können.
Für eine möglichst verwindungsfreie Verschiebung des Spannrah­ menkopfes relativ zur Maschinenrahmenbasis ist an beiden Seiten jeweils wenigstens ein Spannzylinder einenends an der Seitenwan­ ge der Maschinenrahmenbasis und anderenends an der Seitenwangen­ platte des Spannrahmenkopfes angelenkt, wobei wahlweise zwei Spannzylinder vorzugsweise auf demselben Höhenniveau wie die Schubladenführung oder vier Spannzylinder jeweils symmetrisch zur Schubladenführung angeordnet sein können. Ferner sind außen an den Seitenwangenplatten, ggf. unter Zwischenlage einer Ver­ satzplatte, Flanschplatten angeordnet, an denen ein Antriebssatz für den Förderer befestigbar ist, wobei die Anschlußaugen zum Befestigen der Spannzylinder sich an der Flanschplatte und an der zugehörigen Seitenwangenplatte und ggf. an der Versatzplatte abstützen können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen An­ triebs- und Spannstation ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Antriebs- und Spannstation mit montierter Kettentrommelwelle;
Fig. 2 perspektivisch die Maschinenrahmenbasis;
Fig. 3 perspektivisch den Spannrahmenkopf;
Fig. 4 perspektivisch die Obertrumwanne; und
Fig. 5 perspektivisch den Untertrumkasten.
Die in Fig. 1 gezeigte Antriebs- und Spannstation 10 bildet das Kopfende eines nicht weiter gezeigten Kettenkratzförderers wie z. B. eines Strebförderers in einem untertägigen Gewinnungsbe­ trieb. Ein Kettenkratzförderer, bei dem mehrere Rinnenschüsse schußweise zu einem Rinnenstrang zusammengesetzt sind, ist an sich in seinem Aufbau bekannt, so daß hier auf eine nähere Er­ läuterung verzichtet wird. Die Antriebs- und Spannstation 10 wird am in Fig. 1 hinteren, rinnenanschlußseitigen Ende 1 mit einer Anschlußrinne verbunden, die den Fördererboden von einem tieferliegenden Niveau im Rinnenstrang auf ein höherliegendes Niveau in der Antriebsstation 10 überführt, so daß die nicht dargestellten, im Rinnenstrang laufenden Kratzer und die nicht dargestellte Kratzerkette tangential an den Kettenstern 2 der Kettentrommel 3 herangeführt, umgelenkt und in den Rücklauftrum (Untertrum) überführt werden. Die Antriebs- und Spannstation 10 ist als Spannrahmen ausgebildet und weist eine in der Regelsta­ tionäre Maschinenrahmenbasis 20 und einen relativ zur Maschinen­ rahmenbasis 20 verschiebbaren Spannrahmenkopf 50 auf. Die Ma­ schinenrahmenbasis 20 ist in Fig. 2, der Spannrahmenkopf 50 in Fig. 3 gezeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Maschinenrahmenbasis 20 zwei verti­ kale, spiegelverkehrt zueinander ausgebildete Seitenwangen 21 auf, die mittels einer Bodenplatte 22, einer oberen Abdeckung 23 und einer unteren Abdeckung 24, einer Deckplatte 25 sowie ggf. nicht gezeigter Quertraversen am rinnenanschlußseitigen Ende zu einem Maschinenrahmen versteift sind. Die obere Abdeckung 23 und die untere Abdeckung 24 begrenzen zusammen mit den Seitenwangen 21 eine schubladenartige Führung 26, die etwa auf mittlerem Hö­ henniveau der Maschinenrahmenbasis 20 angeordnet ist und einen kastenförmigen Hohlraum zwischen Obertrum 4 und Untertrum 5 des Kettenkratzförderers bildet. Die geschlossene, obere Abdeckung 23 der Führung 26 bildet zugleich einen Teil des Fördererbodens im Obertrum 4, während die Bodenplatte 22 den Boden für den Un­ tertrum 5 bildet, in welchem die Kratzer und die Kratzerkette zu einer weiteren Antriebsstation zurücklaufen. An der in Fig. 2 vorderen Kopfstirnseite 21' der Seitenwangen 21 sind im wesent­ lichen mittig Randausnehmungen 27 vorgesehen, in denen jeweils ein Winkeleisen 28 mit im wesentlichen U-Profil ggf. austausch­ bar befestigt oder eingeschweißt ist. Auf gleicher Höhe, zum rinnenanschlußseitigen Ende 1 hin versetzt, weisen die Seiten­ wangen 21 ein Fenster 29 auf, in welchem ein weiteres Winkelei­ sen 30 mit U-Profil befestigt ist. Die unteren Horizontalstege 31 bzw. oberen Horizontalstege 32, 38 der Winkeleisen 28, 30 liegen im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die obere Abdeckung 23 bzw. die untere Abdeckung 24, wobei allerdings die jeweils unteren Stege 31 mit Auflageflächen 31' versehen sind, die über die Plattenebene der unteren Abdeckung 24 hinausragen. Gleicher­ maßen reicht die Oberseite der jeweils oberen Stege 32, 38 über die obere Abdeckung 23 der schubladenartigen Führung 26 hinaus. Den oberen Abschluß der Seitenwangen 21 bilden jeweils horizon­ tale Längsleisten 33, die den Obertrum 4 am Seitenrand übergrei­ fen.
Aus Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß nahe der rinnenanschluß­ seitigen Enden 1 Vertikalstreben 34 vorgesehen sind, an denen etwa mittig mit einem Bolzenauge 35 versehene Anschlußplatten 36 zum Anlenken der hinteren Enden der Spannzylinder 6 (Fig. 1) be­ festigt, insbesondere angeschweißt, sind. Ferner ist zu erken­ nen, daß die Deckplatte 25 sich vom rinnenanschlußseitigen Ende 1 aus zungenartig auf das in Fig. 2 vordere kopfseitige Ende der Maschinenrahmenbasis 20 zu erstreckt und daß die Deckplatte 25 sich auf der Oberseite der oberen Abdeckung 23 befindet. Der Rand 25' der Deckplatte 25 ist mit einer rampenartigen Schräge versehen, wie noch erläutert werden wird.
Fig. 3 zeigt den Spannrahmenkopf 50, der relativ zur Maschinen­ rahmenbasis 20 aus Fig. 2 verschiebbar und in dieser geführt ist. Der Spannrahmenkopf 50 weist kopfseitig Seitenwangenplatten 51 auf, die mit kopfseitig offenen Fensteraussparungen 52 verse­ hen sind, in die im wesentlichen rechteckige Lagergehäuse 7 (Fig. 1) der Kettentrommelwelle 3 einschiebbar sind. An der Au­ ßenseite der Seitenwangenplatten 51 sind jeweils im wesentlichen U-förmige Zwischenstücke 53 befestigt, auf deren Außenseite wie­ derum Flanschplatten 54 angebracht sind. An den Flanschplatten 54 kann der Antriebssatz für die Kettentrommelwelle 3 des Ket­ tenkratzförderers wahlweise links und/oder rechts angeflanscht werden, wie an sich im Stand der Technik bekannt und daher hier nicht weiter ausgeführt. Die Flanschplatten 54 weisen jeweils Wellendurchführungen 59 auf, durch die hindurch der Antriebssatz drehschlüssig mit den Wellenenden der Trommelwelle 3 verbindbar ist.
Die im Abstand zueinander angeordneten Seitenwangenplatten 51 sind nahe der rinnenanschlußseitigen, in Fig. 3 hinteren Stirn­ seiten 51' der Lagerwangenplatten 51 mittels einer Traverse 55 zu einem in sich biegesteifen Rahmen verstärkt. An der Traverse 55 kann u. a. der in Fig. 1 gezeigte Kettenabweiser 8 befestigt, insbesondere angeschraubt werden. Die Traverse 55 stößt nicht unmittelbar gegen die einander zugewandten Plattenseiten 51" der Seitenwangenplatten 51 an, sondern greift stirnseitig, vor­ zugsweise form- und kraftschlüssig, in die Seitenwände von lei­ stenförmigen Schenkeln 56 ein, die ein an den Seitenwangenplat­ ten 51 befestigtes Kopfstück 57 und ein über die rinnenanschluß­ seitigen Stirnseiten 51' hinausragendes Verlängerungsstück 58 aufweisen. Eine etwa kastenförmige Lade 60, deren Abmessungen an die schubladenartige Führung 26 in der Maschinenrahmenbasis 20 bzw. die Innenflächen der Winkeleisen 28, 30 angepaßt sind, so daß die Lade 60 und die Führung 26 eine Gleitführung für die re­ lativ zueinander verschiebliche Maschinenrahmenbasis 20 und den Spannkopf 50 bilden können, erstreckt sich im mittleren Höhenniveau bezogen auf die Seitenwangenplatten 51 und ragt über deren Stirnseiten 51' horizontal hinaus. Die Lade 60 wird von zwei kräftigen schienenartigen Leisten 61 gebildet, die integraler Bestandteil der Verlängerungsstücke 58 sein können oder mit die­ sen verschweißt oder verschraubt sind. Die Leisten 61 wiederum sind über obere und untere Platten 62 miteinander verbunden, so daß die Lade 60 insgesamt versteift ist und die Führungskräfte zum Verschieben des Spannrahmenkopfes 50 relativ zur Maschinen­ rahmenbasis 20 sicher aufnehmen kann. Die Platten 62 stützen sich mit ihren kopfseitigen Stirnseiten zusätzlich an der Tra­ verse 55 ab. Der Spannrahmenkopf 50 kann wie die Maschinenrah­ menbasis 20 vorteilhaft als Schweißteil aus Stahlblech ausge­ führt sein.
Wie bereits oben erwähnt, dient zur Kraftaufbringung für die Re­ lativverschiebung zwischen Spannrahmenkopf 50 und Maschinenrah­ menbasis 20 ein Spannantrieb, der hier von zwei hydraulischen Spannzylindern 6 gebildet ist, die jeweils außerhalb und seit­ lich der von Führung 26 und Lade 60 gebildeten Gleitführung an­ geordnet sind. Die Spannzylinder 6 (Fig. 1) sind einenends an Bolzenaugen 35 in Anschlußplatten 36, anderenends an Gelenkplat­ ten 63 angelenkt, die ein Gabelgelenk bilden und sich vorzugs­ weise an den rinnenanschlußseitigen Stirnseiten der Flanschplat­ ten 54, Zwischenstücke 53 und Seitenwangenplatten 51 abstützen, so daß die Verschiebekräfte gleichmäßig in den Spannrahmenkopf 50 eingeleitet werden.
An der rinnenanschlußseitigen Stirnseite 51' der Seitenwangen­ platte 51 sind ferner jeweils zwei Anschlußaugen 64 befestigt, beispielsweise angeschweißt, wobei jeweils das obere Anschlußau­ ge 64 im Abstand oberhalb der oberen Platte 62 der Lade 60 und das jeweils untere Anschlußauge im Abstand unterhalb der unteren Platte der Lade 60 angeordnet ist. Die Anschlußaugen 64 weisen jeweils ein horizontal angeordnetes Bolzenloch 65 auf, so daß die in Fig. 4 gezeigte Obertrumwanne 70 bzw. der in Fig. 5 ge­ zeigte Untertrumkasten 40 mittels Steckbolzen 71, 41 in den An­ schlußaugen 64 lösbar befestigt werden kann. Bei der Obertrum­ wanne 70 und dem Untertrumkasten 40 handelt es sich um verschleißanfällige Teile, die in regelmäßigen Intervallen ausge­ tauscht werden sollen. Die erfindungsgemäße Antriebsstation 10 ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch des Unter­ trumkastens 40 und der Obertrumwanne 70.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die Obertrumwanne 70 einen Wannenboden 72 auf, zu dessen beiden Längsseiten Seitenprofile 73 ange­ schweißt sind, deren Profilinnenflächen 74 im wesentlichen an die Kratzer der nicht dargestellten Kratzerketten angepaßt sind, um eine Führung der Kratzer innerhalb der Obertrumwanne 70 zu gewährleisten. Die Obertrumwanne 70 bildet ein Schleppblech, das sich auf der Oberseite der Stege 32, 38 der Winkeleisen 28, 30 (Fig. 2) abstützt und beim Spannen, d. h. Verschieben des Spann­ rahmenkopfes 50 relativ zur Maschinenrahmenbasis 20 mit dem Spannrahmenkopf 50 mit verschoben wird. Die Obertrumwanne 70 hat daher eine zungenförmige Aussparung 75, wobei die zungenförmige Geometrie der Aussparung 75 an die zungenförmige Geometrie der Deckplatte 25 (Fig. 2) angepaßt ist. Bei vollständig eingescho­ benem Spannrahmenkopf 50 in die Maschinenrahmenbasis 20 stoßen die Ränder 76 der Aussparung 75 und die Ränder 25' der Deckplat­ te 25 unmittelbar aneinander. Auch die Ränder 76 der Aussparung 75 sind mit einer rampenförmigen Schräge versehen, so daß beim Zusammenschieben von Obertrumwanne 70 und Deckplatte 25, die beide bei montierter Antriebsstation 10 etwa auf demselben Hö­ henniveau liegen, die rampenförmigen Schrägen der Ränder 25' und 76 das Födermaterial nach oben aus den tieferliegenden Bereichen der Obertrumwanne herausdrücken, so daß es, jedenfalls bei zu­ sammengeschobener Antriebsstation, mit den Kratzern der Kratzer­ kette abtransportiert werden kann. Die rampenartigen Schrägen verhindern gleichzeitig, daß das Zusammenschieben durch Förder­ materialrückstände behindert wird. Die Ausdehnung der zungenar­ tigen Wölbung in Spannrichtung der Aussparung 75 bzw. der Deck­ platte 25 ist vorzugsweise größer als der maximale Verschiebeweg der Spannzylinder 6, so daß unabhängig von der Spannstellung für die Kratzerkette die Kratzer entweder auf der Oberseite der Deckplatte 25 oder auf der Oberseite des Wannenbodens 72 auflie­ gen. Da die Kratzer permanent mit einer der Oberseiten in Kon­ takt bleiben, stoßen sie nicht mit ihren Kratzerkanten an einer Übergangskante od. dgl. an, so daß die Kratzer insgesamt beim Durchlaufen weniger störenden Lärm verursachen, als dies bei den bisher verwendeten Antriebsstationen der Fall war.
Die schnell lösbare Befestigung der Obertrumwanne 70 an den An­ schlußaugen 74 erfolgt mit den Steckbolzen 71, die beispielswei­ se durch die Bolzenlöcher 75 in den Anschlußaugen 64 hindurchge­ steckt und in Ankerplatten 77, die seitlich an den Seitenprofi­ len 73 angeschweißt sind, verankert werden. Die Verankerung in den Ankerplatten 77 kann beispielsweise durch Einschrauben oder durch Sicherung mit etwa U-förmigen Steckgabeln erfolgen. Glei­ chermaßen kann die Sicherung der Steckbolzen 71 an den Anschluß­ augen 74 mittels der schematisch angedeuteten Steckgabeln 78 er­ folgen, die in nicht dargestellten Bohrungen innerhalb der An­ schlußaugen 64 eingesteckt werden und mit ihren Schenkeln in ei­ ne im Steckbolzen 71 ausgebildete Nut eingreifen. Alternativ könnten die Steckbolzen und die Ankerplatten einstückig ausge­ bildet sein und die Anschlußaugen weisen eine Einführöffnung od. dgl. für die Steckbolzen auf. Auch bei dieser Ausgestaltung kann dann die Sicherung der Steckbolzen an den Anschlußaugen vorzugsweise mittels Steckgabeln erfolgen.
Der Untertrumkasten 40 ist in Fig. 5 im Detail dargestellt. Auch der Untertrumkasten 50 bewegt sich mit der Verschiebung des Spannrahmenkopfes 50 nach Art eines Schleppbodens mit und weist entsprechend eine Bodenplatte 42 auf, die an ihrem rinnenan­ schlußseitigen Ende, d. h. dem den Steckbolzen 41 gegenüberlie­ genden Ende, mit einer etwa zungenförmigen Aussparung 45 verse­ hen ist. An der Bodenplatte 42 sind leistenförmige Seitenwände 43 angeschweißt und der Kasten ist an der Oberseite mit einer mit den Leisten 43 verschweißten Deckplatte 44 versehen. Die Deckplatte 44 weist eine Vielzahl von etwa ovalen, in Verschie­ berichtung gestreckten Öffnungen 49 auf, durch die Feingut, wel­ ches sich innerhalb der Führung 26 innerhalb der Maschinenrah­ menbasis 20 ansammelt, in den Untertrum durchrieseln kann. Die Öffnungen 49 in der Deckplatte 44 des Untertrumkastens 40 wirken daher mit den hier kreisrund ausgeführten Öffnungen 39 in der unteren Abdeckung 24 der Maschinenrahmenbasis 20 zusammen Fig. 2). Die leicht lösbare Befestigung des Untertrumkastens 40 am Spannrahmenkopf 50 erfolgt an unteren, nicht zu erkennenden An­ schlußaugen an den Stirnseiten 51' der Lagerwangenplatten 51. Für die Befestigung wird vorzugsweise dasselbe System wie bei der Obertrumwanne 70 verwendet, d. h. hier Steckbolzen 41, die mittels Steckgabeln 48 gesichert werden. Im Betrieb durchlaufen die Kratzerketten und die Kratzer den Innenraum des an beiden Seiten offenen Untertrumkasten 40. Die zungenförmige Aussparung 45 wirkt ggf. mit einer zungenförmige Deckplatte zusammen, so daß, unabhängig von der Spannstellung zwischen Maschinenrahmen­ basis 20 und Spannrahmenkopf 50, die Kratzer jeweils wahlweise auf der Bodenplatte 42 oder der entsprechenden Deckplatte auf­ liegen.
Fig. 2 zeigt ferner, daß die Seitenwangen 21 der Maschinenrah­ menbasis 20 im hinteren Bereich einen horizontalen Schlitz 37 aufweisen, der in die Führung 26 hineinreicht. An den Gewindelö­ chern 38 unterhalb des Schlitzes 37 kann eine mehrere Wasser­ strahldüsen aufweisende Sprüh- und Reinigungseinrichtung befe­ stigt werden, die an die Wasserhydraulik der Strebausrüstung an­ schließbar ist. Mit den in die Führung 26 durch die Schlitze 37 hindurch hineinsprühenden Wasserstrahldüsen der Spüleinrichtung kann Feinkohle, die in die Führung 26 eingedrungen und am hinte­ ren Ende brikettiert ist, gelöst werden, so daß auch nach länge­ ren Betriebszeiten der Antriebsstation ein vollständiges Einfah­ ren des Spannrahmenkopfes in die Maschinenrahmenbasis gewährlei­ stet ist. Das mittels des Wasserstrahls gelöste Material kann durch die Öffnungen 39 in der unteren Abdeckung 24 aus der Füh­ rung 26 austreten, wie oben beschrieben wurde. Die beidseitig an den Seitenwangen angeordneten Spüleinrichtungen sind von eigen­ ständiger erfinderischer Bedeutung bei teleskopierbaren Spann­ rahmen für Kettenkratzförderer.
Fig. 1 zeigt die Antriebs- und Spannstation mit montierter Ober­ trumwanne 70 und montiertem Untertrumkasten (durch Trommelwelle 3 verdeckt) bei vollständig eingeschobenem Spannrahmenkopf 50 in die Maschinenrahmenbasis 20. Die schubladenartige Führung ist vollständig gegen Eindringen von Fördermaterial geschützt. Die Seitenprofile 73 der Obertrumwanne 70 liegen auf den oberen Ste­ gen 32, 38 der Winkeleisen 28, 30 (vergl. Fig. 2) auf und werden an ihren Oberseiten von den Längsleisten 33 geführt, so daß für die Obertrumwanne ausreicht, daß diese ausschließlich an den An­ schlußaugen 64 mit dem Spannrahmenkopf 50 verbunden ist. Die Spannzylinder 6 befinden sich außerhalb der Seitenwangen 21 der Maschinenrahmenbasis 20 und liegen weitestgehend parallel und auf der gleichen Höhe wie die Schubladenführung. Die Demontage der Kettentrommelwelle 3 kann von der Kopfseite her erfolgen. Zum Austausch der Obertrumwanne 70 wird entweder der gesamte Spannrahmenkopf 50 von der Maschinenrahmenbasis 20 gelöst, oder die Längsleisten 33 sind demontierbar, so daß die Obertrumwanne 70 nach Lösen der Steckbolzenverbindung nach oben herausgehoben werden kann.

Claims (16)

1. Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, mit einer an einen Rinnenstrang des Ketten­ kratzförderers anschließbaren, Seitenwangen und einen För­ dererboden aufweisenden Maschinenrahmenbasis, mit einem in Rinnenstrangrichtung verschieblichen Spannrahmenkopf, in dessen Seitenwangenplatten die Kettentrommel für die Kratzerkette lagerbar ist, und mit einem wenigstens einen Spannzylinder aufweisenden Spannantrieb zum Verschieben des Spannrahmenkopfes relativ zur Maschinenrahmenbasis, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmenkopf (50) eine über die Seitenwangenplatten (51) rinnenanschlußseitig hinausragende kastenartige Lade (60) aufweist, die in einer Art Schubla­ denführung (26) an der Maschinenrahmenbasis (20) geführt ist, und daß an dem Spannrahmenkopf (50) eine ein Schlepp­ blech im Obertrum (4) bildende Obertrumwanne (70) und/oder ein einen Schleppboden im Untertrum bildender Untertrumka­ sten (40) lösbar befestigbar ist.
2. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwangenplatten (51) des Spannrahmen­ kopfes (50) an ihrer rinnenanschlußseitigen Stirnseite (51') jeweils mit wenigstens zwei Anschlußaugen (64) versehen sind, an denen die Obertrumwanne (70) bzw. der Untertrumka­ sten (40) mittels einsteck- oder einschraubbarer Bolzen (41; 71) lösbar befestigbar ist.
3. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bolzen (41; 71) mittels etwa U-förmiger Steckgabeln (48; 78) an oder in den Anschlußaugen (64) gesi­ chert sind.
4. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenführung (26) von mehreren, in den Seitenwangen (21) der Maschinenrahmenbasis vorzugsweise austauschbar befestigten, U-förmigen Winkelei­ sen (28; 30) gebildet ist, wobei die Innenflächen der Winkeleisen (28; 30) die Gleitführungen für die Lade (60) und die oberen Außenflächen der Stege (32) der Winkeleisen (28; 30) Auflager für die Obertrumwanne (70) bilden.
5. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenführung (26) eine den Fördererboden bildende, geschlossene obere Abdeckung (23) und eine vorzugsweise mit Öffnungen (39) für den Fein­ gutdurchtritt versehene untere Abdeckung (24) aufweist.
6. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertrumwanne (70) einen Wannenboden (72) und Seitenprofile (71) aufweist, an deren Profilinnenflächen (74) die Kratzer der Kratzerkette geführt sind.
7. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (21) der Ma­ schinenrahmenbasis (20) mit oberen Längsleisten (33) verse­ hen sind, die eine obere Führung für die Obertrumwanne (70) bzw. deren Seitenprofile (73) bilden.
8. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördererboden der Maschinenrahmenba­ sis (20) an der Rinnenanschlußseite (1) mit einer zungenar­ tig zugeschnittenen Deckplatte (25) versehen ist und die Obertrumwanne (70) eine entsprechend angepaßte zungenartige Aussparung (75) aufweist, wobei die Ränder (25'; 76) der Platte (25) bzw. Aussparung (75) mit einer rampenartigen Schräge versehen sind.
9. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertrumkasten (40) eine obere, mit Öffnungen (49) für den Feingutdurchtritt versehene Deckplat­ te (44) aufweist.
10. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Deckplatte (44) eine größere Ausdehnung in Schieberichtung als die Öff­ nungen (39) in der unteren Abdeckung (23) der Schubladenfüh­ rung (26) aufweisen.
11. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertrumkasten (40) ei­ ne Bodenplatte (42) mit einer zungenartigen rinnenanschluß­ seitigen Aussparung (45) aufweist, deren Ränder vorzugsweise mit einer Schräge versehen sind.
12. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zungenartigen Aus­ sparungen (45; 75) in der Obertrumwanne (70) und/oder im Un­ tertrumkasten (40) über mehr als den maximalen Spannweg er­ strecken.
13. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Maschi­ nenrahmenbasis (20) jeweils wenigstens ein Spannzylinder (6) einenends an der Seitenwange (21) der Maschinenrahmenbasis (20) und anderenends an der Seitenwangenplatte (51) des Spannrahmenkopfes (50) angelenkt ist, wobei zwei Spannzylin­ der (6) vorzugsweise auf demselben Höhenniveau wie die Schubladenführung (26) oder vier Spannzylinder jeweils sym­ metrisch zur Schubladenführung angeordnet sind.
14. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Seitenwangen­ platten (51) ggf. unter Zwischenlage von Versatzplatten (53), Flanschplatten (54) angeordnet sind, an denen ein An­ triebssatz für den Förderer befestigbar ist, wobei Anschluß­ platten (63) zum Befestigen der Spannzylinder (6) am Spann­ rahmenkopf (50) sich an den Flanschplatten (54), an den Sei­ tenwangenplatten (51) und ggf. an den Zwischenplatten (53) abstützen.
26. Antriebs- und Spannstation nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwangenplatten Wasserstrahldüsen aufweisende Spüleinrichtungen angeordnet sind, mit denen Feinkohlebrikettierungen in der Schubladen­ führung (26) lösbar sind.
16. Antriebs- und Spannstation nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwangenplatten (21) mit Schlitzen (37) versehen sind, durch die hindurch die Wasserstrahldüsen in die Schubladenführung (26) hineinsprühen.
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