DE2847565A1 - Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer mit lageranordnung fuer die kettentrommelwelle - Google Patents

Maschinenrahmen fuer kettenkratzfoerderer mit lageranordnung fuer die kettentrommelwelle

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DE2847565A1
DE2847565A1 DE19782847565 DE2847565A DE2847565A1 DE 2847565 A1 DE2847565 A1 DE 2847565A1 DE 19782847565 DE19782847565 DE 19782847565 DE 2847565 A DE2847565 A DE 2847565A DE 2847565 A1 DE2847565 A1 DE 2847565A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
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Description

  • Titel: Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer mit Lageranordnung für die Kettentrommelwelle Die Erfindung betrifft einen Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer mit Lageranordnung für die Kettentrommelwelle, wobei an der Seitenwange des Maschinenrahmens außenseitig eine Zentrierplatte für den Anbau des Fördererantriebs befestigt ist, die mit einem das Lagergehäuse für die Kettentrommelwelle bildenden Ringkragen ovo dgl versehen ist, der in eine Montageöffnung an der Seitenwange einfaßt, Für die Abförderung des Haufwerks in untertägigen Gewindungsbetrieben werden Kettenkratzförderer eingesetzt, die endseitig jeweils einen die Kettentrommel aufnehmenden ïiaschinenrahmen aufweisen, an dessen durch den Förderboden und sonstige Querverstrebungen verbundenen Seitenwangen die schweren Antriebssätze des Förderers und gegebenenfalls einer Gewinnungsmaschine, wie z. 0 eines 5 Hobels, angeflanscht werden. Es ist aus DE-@@ 2 100 885 und DE-OS 2 709 414 bekannt, an der Seitenwange des Maschinenrahmens außenseitig ein flach-kastenförmiges Lagergehäuse anzubolzen, welches mit einem Hingkragen in die Montageöffnung an der Seitenwange einfaßt. An einem Lagergehäuse wird der Fördererantrieb mit seinem Getriebe angeflanscht.
  • Aus DE-OS 2 623 066 ist es auch bekarnft, all der 3eiteiiwange des Maschinenrahmens außenseitig eine Schildplatte zu befestigen, welche den Antriebssockel fir den Fordererantrieb und einen Hobelantrieb bildet und die mit einem Ringkragen in die Montageöffnung der Seitenwange einfaßt.
  • Im einsatz wird der Maschinenrahmen außerordentlich hohen Beanspruchungen unterworfen. L"s besteht die Gefahr, daß die Seitenwangen, an denen die schweren Antriebssatze angeflanscht sind, im Bereich des vorderen Endes des Maschinenrahmens, d.h. im Verlagerungsbereich der Kettentrommel, aufbiegen, da hier die Seitenwangen nicht durch Querverstrebungen gegeneinander ab gestützt und ausgesteift sind0 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer nebst der Lageranordnung für die Verlagerung der Kettentrommel und den Anbau des Fördererantriebs so auszubilden, daß die Seitenwange ohne über mäßigen Bauaufwand so weit ausgesteift wird, daß die genannten Biegeverformungen im Einsatz nicht auftreten können. Dabei soll möglichst auch eine einfache Montage gewährleistet und sichergestellt werden, daß trotz der Aussteifung der Seitenwange der Antrieb dicht an die Seitenwange herangerückt werden kann0 Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zentrierplatte und der Seitenwange des Maschinenrahmens eine diese aussteifende Verstärkungsplatte an der Seitenwange befestigt ist, die eine Öffnung für den Durchgriff des f'ingkragens der Zentrierplatte aufweist.
  • .)ie Verstärkungsplatto und zweckmäßig auch die Zentrierplatte bestehen vorzugsweise aus einer massiven, vollwandigen Platte jlie Verstärkungsplatte und die Zentrierplatte liegen flächig aufeinander und sind untereinander sowie mit der Seitenwange fest verbunden, wodurch eine beträchtliche Aussteifung der Seitenwange und damit des Maschinenrahmens erreicht wird. Die Zentrierplatte dient zugleich als Lagerplatte für den Anbau des Fördererantriebs sowie mit ihrem die Verstärkungsplatte durchfassenden Ringkragen zur Verlagerung der Kettentrommelwelle. Falls sich die Zentrierplatte an der Blindlagerseite des Maschinenrahmens befindet, kann sie an der Lageröffnung mittels eines lösbaren Blindlagerdeckels verschlossen werden.
  • Im Hinblick auf die Aussteifung des Maschinenrahmens und seiner Seitenwangen ist es ferner von Bedeutung, daß die Verstärkungsplatte eine solche Länge hat, daß sie sich etwa von der Nähe des vorderen indes der Seitenwange bis in den Bereich erstreckt, wo die beiden Seitenwangen im Abstand hinter der Kettentrommel durch den Förderboden gegeneinander abgestützt sind0 Außerdem erhält die Verstärkungsplatte zweckmäßig eine Höhe, die etwa gleich dem senkrechten Abstand des Ober- und Unterflansches der Seitenwange ist0 Die Zentrierplatte erhält vorteilhafterweise die gleiche Form und Abmessung Die Zentrierplatte und die Verstärkungsplatte sind in diesem Fall etwa dekkungsgleich ausgebildet0 Vorzugsweise wird aber die Die er Verstärkungsplatte größer bemessen als diejenige der Zentrierplatte0 Die von dem Ringkragen der Zentrierplatte durchgriffene Öffnung der Verstärkungsplatte hat zweckmäßig einen Durchmesser, der, ebenso wie der Durchmesser der Montageöffnung der Seitenwange, größer ist als der Kettenraddurchmesser der Kettentrommel. Es ist infolgedessen möglich, die Kettentrommel von der Seite her durch die Öffnung der Verstärkungsplatte und durch die Montageöffnung der Seitenwange in den Maschinenrahmen einzuführen bzwO aus dem Laschinenrahmen herauszuziehen.
  • Die Verstärkungsplatte kann mittels Schraubenbolzen lösbar oder aber auch mittels einer Schweißverbindung unlösbar an der Seitenwange befestigt sein. Um iibermäßig große Transportgewichte zu vermeiden, wird im allgemeinen die Schraubverbindung vorzuziehen sein. Die Versterkungsplatte wird zweckmäßig mit Bolzenlöchern für die der Befestigung der Zentrierplatte und/oder des Fördererantriebs dienenden Schraubenbolzen versehen0 Dabei empfiehlt es sich, die Zentrierplatte sowohl mit der Verstärkungsplatte als auch mit der Seitenwange des Maschinenrahmens zu verschrauben0 Die Schraubenbolzen für den Anschluß des Fördererantriebs durchgreifen zweckmäßig sowohl die Zentrierplatte als auch die Verstärkungsplatte, wobei sie sich mit ihren Bolzenköpfen an der Seitenwange des Maschinenrahmens abstützen, Weiterhin empfiehlt es sich, die Verstärkungsplatte und/oder die Zentrierplatte mit Zentriermitteln, z.B. Gluten und Federn u.dgl., zu versehen, um ein Zentrieren der Platten gegeneinander und gegenüber der Seitenwange sowie ein Zentrieren des Fördererantriebs gegenüber der Zentrierplatte zu erreichen, In der Zeichnung ist ein Ausftihrungsbeispiel der Brfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 in einem perspektivischen Sprengbild schematisch einen erfindungsgemäßen Maschinenrahmen mit Verstärkungsplatte und Zentrierplatte; RiR. 2 eine Teil-Draufsicht auf die eine Seitenwange des Maschinenrahmens mit hieran befestigter Verstärkungsplatte und Zentrieren platte; Fig. 3 die Verstärkungsplatte in Ansicht; Fig. 4 die Zentrierplatte in Ansicht; ?ig. 5 die Zentrierplatte nach Fig. 4 im horizontalen Längs schnitt.
  • Der Maschinenrahmen 10 des Kettenktratzförderers besteht in bekannter Weise aus zwei parallelen, vertikalen Seitenwangen 11, die im mittleren und riickwärtigen Bereich durch einen eingeschweißten Förderboden 12 und sonstige eingeschweißte Queraussteifungen 13 und 14 zu einem stabilen Rahmengestell miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen 11 weisen in Nähe ihres vorderen Endes jeweils eine kreisrunde Montageöffnung 15 für den Ein- und Ausbau der (nicht dargestellten) Kettentrommel des Kettenkratzförderers auf. Außerdem sind die Seitenwangen 11 jeweils mit einem Oberflansch 16 und einem Unterflansoh 17 versehen.
  • Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer dieser oder ähnlicher Bauart sind z.B. aus DE-OS 2 709 414 bekannt.
  • Aus Figo 1 ist zu erkennen, daß die beiden Seitenwangen 11 des Maschinenrahmens 10 im vorderen Bereich, doho im Verlagerungsbereich der Kettentrommel, nicht unmittelbar gegeneinander abgestützt sind, da der Förderboden 12 und die Queraussteifungen 13 und 14 im Abstand vor den Montage- und Lageröffnungen 15 der Seitenwangen 11 enden.
  • b's besteht daher die Gefahr, daß unter den lohen Betriebskräften und insbesondere unter dem hohen Gewicht der außenseitig am Maschinenrahmen angeflanschten Antriebe die Seitenwangen 11 in dem vorderen Bereich zur "ei-te hin aufbiegen. Um dem entgegenzuwirken und die Seitenwangen 11 auszusteifen, wird zweckmäßig an jeder der beiden Seitenwangen 11 außenseitig eine Verstärkungsplatte 18 befestigt mit welcher eine Zentrierplatte 19 verschraubt wird0 Fig. 2 zai%% die beiden an der Seitenwange 11 des Maschinenrahmens 10 befestigten Platten 18 und 19. Sowohl die Verstärkungsplatte 13 als auch die Zentrierplatte 19 ist eine vollwandige, massive Stahlplatte. Die Dicke der Verstirkungsplatte 18 ist größer als diejenige der Zentrierplatte 19, wie aus Fig. 2 erkennbar.
  • Die Verstärkungsplatte 18 hat eine solche Länge, daß sie sich im Anbauzustand von einer Stelle, die in Nähe des vorderen Endes 20 der Seitenwange 11 liegt, nach hinten bis zu einer Stelle erstreckt, an der die beiden Seitenwangen 11 durch die Queraussteifungen 12 bis 14 gegeneinander abgestützt sind. Im vorderen Bereich weist die Verstärkungsplatte 18 eine kreisrunde Öffnung 21 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Montageöffnung 15 der Seitenwange 11 ist und die im Anbauzustand der Verstärkungsplatte 18 die Montageöffnung 15 gleichachsig überdeckt. Im Abstand hinter der öffnung 21 weist die Verstärkungsplatte 18 eine fensterartige Dtlrchbrechung 22 auf, die insbesondere der Gewichtsverminderung dient. Die Höhe der Verstärkungsplatte 18 entspricht im wesentlichen dem senkrechten Abstand der-Flansche 16 und 17 der Seitenwange 11. Die Verstärkungsplatte 18 kann durch Vcrschweißon oder mittels einer Schraubverbindung an der Seitenwange 11 befestigt werden. In den Fig. 1 und 2 ist die Schraubverbindung lediglich schematisch angedeutet; die Bolzenlöcher an der Verstärkungsplatte 13 und an oer Seitenwange 11 sind mit 23 bzwO 24 bezeichnet ')ie Zentrierplatte 19 besteht ebenfalls aus einer vollwandigen, massiven Platte, welche im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen und die gleiche Außenform hat wie die Verstärkungsplatte 18. Sie weist gleichachsig zu der Oeffnung 21 der Verstärkungsplatte 18 eine Lageröffnux'g 25 mit einem Ringkragen 26 auf, der im Anbauzustand die Öffnung 21 der Verstärkungsplatte 18 durchfaßt und in die Montageöffnung 15 der Seitenwange 11 eingreift.
  • Im inneren des zylindrischen Ringkragens 26 wird ctie (nicht dargestellte) Kettentrommelwelle in bekannter Weise gelagert. In Fig. 5 ist das Wälzlager bei 27 angedeutet Mit 23 ist eine Lagerbuchse und mit 29 ein Lagerdeckel bezeichnet zeitlich neben der Lagerölfnung 25 und dem Ringkragen 26 weist die Zentrierplatte 19 eine fensterartige Durchbrechung 30 auf, die in Form und Abmessung der Durchbrechung 22 der Verstärkungsplatte 18 entspricht )ie Zentrierplatte 19 wird mittels Schraubenbolzen einerseits an der Verstärkungs--platte 18 und andererseits an der Seitenwange 11 angeschlossen, Die Bolzenlöcher 31 der Zentrierplatte 19 können von kürzeren Schraubenbolzen durchfaßt werden, mit welchen die Zentrierplatte 19 an der Verstärkungsplatte 18 befestigt wird. weitere Bolzenlöcher 32 dienen dem Durchgriff der längeren Schraubenbolzen, mit welchen die Zentrierplatte 19 an der Seitenwange 11 und der Fördererantrieb über die Zentrierplatte an dieser Seitenwange angeschlossen werden0 Es versteht sich, daß die längeren Schraubenbolzen für den Anschluß der Zentrierplatte 19 und des Fördererantriebs an der Seitenwange 11 entsprechende gleichachsige Bolzenlöcher der Verstärkungsplatte 18 durchfassenO Die Verstärkungsplatte 18 und die Zentrierplatte 19 sind mit zusammenwirkenden Zentriermitteln 33, 34 in Form von Nuten und Federn odOdglO versehen, um die Zentrierplatte an der Verstärkungsplatte zu zentrieren. Außerdem weist die Zentrierplatte 19 an ihrer Außenseite Zentriermittel 35 für die Zentrierung des anzubauenden Fördererantriebs auf. Entsprechende Zentriermittel können an der Außenfläche der Seitenwange 11 und an der Riickfläche der Verstärkungsplatte 18 vorgesehen werden, um die Verstärkungsplatte in ihrer Lage an der Seitenwange 11 zu zentrieren.
  • Falls an der Zentrierplatte 19 kein Fördererantrieb angebaut wird, kann ihre Lageröffnung 25 mittels eines (nicht dargestellten) Blindlagerdeckels verschlossen werden. Insbesondere dann, wenn an beiden Seitenwangen 11 des Maschinenrahmens 10 ein Antriebssatz angebaut wird, empfiehlt es sich, beide Seitenwangen 11 mit Hilfe einer Verstärkungsplatte 18 auszusteifenO Der Außendurchmesser des an der Zentrierplatte 19 rückseitig angeordneten zylindrischen Ringkragens 26 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Plattenöffnung 21 der Verstärkungsplatte 18 und der Montageöffnung 15 der Seitenwange 11. Die Zentrierplatte 19 stützt sich demgemäß über den Ringkragen 26 unmittelbar an der Seitenwange 11 und der Verstärkungsplatte 18 abO

Claims (11)

  1. Titel: Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer mit Lageranordnung für die Kettentrommelwelle A n s p r ü c h e : 1. Maschinenrahmen für Kettentrommelwelle, wobei an der Seitenwange des Maschinenrahmen außenseitig eine Zentrierplatte für den Anbau des Fördererantriebs befestigt ist, die mit einem das Lagergehäuse für die Kettentrommelwelle bildenden Ringkragen od.dgl.
    versehen ist, der in eine ne Montageöffnung an der Seitenwange einfaßt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der er Zentrierplatte (19) und der Seitenwange (11) eine diese aussteifende Verstärkungsplatte (13) an der er Seitenwange (11) befestigt ist, die eine Öffnung (21) för den Durchgriff des es Ringkragens (26) der Zentrierplatte (19) aufweist.
  2. 2. Maschinenrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c n n e t , daß die Zentrierplatte (19) aus einer massiven Platte besteht.
  3. 3. Maschinenrahmen nach anspruch 1 oder 2, d a d u r c h t; e k e n lt z e i c h n e t , daß die Verstärkungsplatte (18) aus einer massiven PLatte besteht.
  4. 4O Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -e u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsplatte (18) eine solche Länge hat, daß sie sich etwa vom vorderen sunde der Seitenwange (11) bis in den Bereich erstreckt, wo die beiden Seitenwangen (11) des Maschinenrahmens (io) durch den Förderboden (12) gegeneinander abgestützt sind.
  5. So Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsplatte (18) eine Höhe aufweist, die ctwa gleich dem senkrechten Abstand des Ober- und Unterflansches (16, 17) der Seitenwage (11) ist.
  6. 6. Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsplatte (18) und die Zentrierplatte (19) etwa deckungsgleich ausgebildet sind.
  7. 7. Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnung (21) der Verstärkungsplatte (18) ebenso wie die Montageöffnung (15) der Seitenwange (11) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Kettenraddurchmesser.
  8. 8. Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsplatte (18) mittels Schraubenbolzen lösbar oder mittels einer Schweißverbindung unlösbar an der Seitenwange (11) beestit ist,
  9. 9. Maschinenrahmen anch einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e ii n z e i c n n e t , daß die Zentrierplatte (19) mittels Schraubenbolzen, welche die Verstärkungsplatte (18) durchfassen, an der Seitenwange (11) befestigt ist.
  10. 10. Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungsplatte (18) und/oder die Zentrierplatte (19j mit Zentriermitteln (33, 34, 35) versehen sind.
  11. 11. Maschinenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis, 10 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Verstärkungsplatte (18) größer ist als diejenige der Zentrierplatte (19)o
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