DE1908238A1 - Gewinnungsmaschine,insbesondere fuer geringmaechtige Floeze - Google Patents

Gewinnungsmaschine,insbesondere fuer geringmaechtige Floeze

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DE1908238A1
DE1908238A1 DE19691908238 DE1908238A DE1908238A1 DE 1908238 A1 DE1908238 A1 DE 1908238A1 DE 19691908238 DE19691908238 DE 19691908238 DE 1908238 A DE1908238 A DE 1908238A DE 1908238 A1 DE1908238 A1 DE 1908238A1
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Germany
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chain
guide rail
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extraction machine
machine
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DE19691908238
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Klaus Oberste-Beulmann
Otto Renzing
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
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Description

75-r4 Bochum, den 14. Febr. 1969
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH., Bochum
v Gewinnungsmaschine, insbesondere für geringmächtige Flöze"
Es sind Gewinnungsmaschinen für den Abbau flözartiger Lagerstätten bekannt, die zwischen Kohlenstoß und Strebfördermittel verfahrbar sind und an beiden Stirnseiten je eine Bohrkronengruppe tragen. Diese Maschinen schneiden sich ihr Fahrfeld selbst, indem sie den vor ihnen anstehenden Flözabschnitt mit Hilfe mehrerer nebeneinanderliegender Bohrkronen lösen und das gelöste Gut mittels einer hinter den Bohrkronen am Liegenden umlaufenden Schrämkette dem Strebfördermittel zuführen. Außerdem tragen sie auf der oberen Seite ihrer beiden Gehäuseköpfe je zwei hintereinanderliegende, sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Schrämarme, welche die über dem Maschinenkörper hängenbleibende Kohle lösen und dem Strebfördermittel zuführen.
Ferner gehören bereits Gewinnungsmaschinen zum Stand der Technik, die auf beiden Stirnseiten ihres verhältnismäßig schmalen Maschinenkörpers einreihig übereinanderliegende Bohrkronen tragen. Diese neben dem Strebfördermittel verfahrbaren Gewinnungsmaschinen stützen sich auf dem Liegenden ab und führen sich an der rohrförmigen
Schiene des Strebfördermittels. Mit Hilfe einer unter dem Maschinenkörper befindlichen, höhenverstellbaren. Kufe lassen sie sich um die rohrförmige Führungsschiene verschwenken und so dem Verlauf des Liegenden anpassen. Die Vorschubbewegung erzeugen diese Gewinnungsmaschinen mit dem Kettenrad ihrer Winde, das in die parallel zum Strebfördermittel ausgespannte Kette eingreift. Da die Kette in einem nach oben offenen Kanal zwischen Führungsrohr und Fördererseitenwand, also außerhalb der Mitte der Führungsschiene liegt, ist der Eingriff des Kettenrades von der Maschinenlage abhängig und somit der Schwenkbereich der Gewinnungsmaschine stark eingeengt.
009837/0731
Ziel der Erfindung ist es, eine sich neben dem Strebfördermittel auf dem Liegende*» mittels einer höhenverstellbaren Kufe abstützende Gewinnungsmaschine so an einer Führungsschiene des Strebfördermittels zu führen, daß der Eingriff des Kettenrades der Maschinenwinde in die parallel zum Strebfördermittel ausgespannte Zugkette durch Schwenkbewegungen des Maschinenkörpers nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von einer Gewinnungsmaschine aus, die neben dem Strebfördermittel verfahrbar ist, sich an der stoßseitigen Führungsschiene des ,Strebfördermittels abstützt und führt, das Flöz mittels vor Kopf liegender Abbauwerkzeuge löst,
ψ sich mittels höhenverstellbarer Gleitkufen um die Führungsschiene schwenkbar auf dem Liegenden abstützt und mit ihrem Antriebskettenrad in eine parallel zum Strebfördermittel ausgespannte Kette eingreift. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, indem sie die Kette innerhalb der Führungsschiene anordnet, deren zylindrischer Innenraum durch einen oberen, mindestens der Kettenbreite entsprechenden Längsschlitz geöffnet ist, durch den die 4Gewinnungsmaschine mit an ihren Enden angeordneten, die Kette umgreifenden, zylindrischen Führungsstücken formschlüssig in das Schieneninnere eingreift. Einer so mit der Führungsschiene formschlüssig verbundenen Gewinnungsmaschine steht ein verhältnismäßig großer Schwenkbereich zur Verfügung, in welchem der Ketteneingriff nicht oder kaum
> beeinträchtigt wird. Auch in den Fällen, in denen man, um einen großen Umschlingungsbogen zu erzielen, eine Rundgliederkette benutzt und diese Rundgliederkette mittels eines Umlenkrades aus der Führungsschiene heraus über das Antriebskettenrad und über ein zweites Umlenkrad wieder in die Führungsschiene zurückführt, ist die vorgeschlagene Ausbildung vorteilhaft, weil das normalerweise in der senkrechten Symmetrieebene der Führungsschiene umlaufende Antriebskettenrad bei auftretenden Schwenkbewegung«!* des Maschinen- körpere sich nur wenig aus dieser Ebene herausbewegt.
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Damit das Antriebskettenrad die Kette immer in der richtigen Lage vorfindet, sind die Bohrungen beider Führungsstücke mit sich diametral gegenüberliegenden Nasenpaaren ausgestattet, die den gerade zwischen ihnen befindlichen Kettenabschnitt entsprechend der jeweiligen Schwenklage des Maschinenkörpers verdrehen. Auf diese Vreise wird der Ketteneingriff völlig unabhängig von der jeweiligen Lage der Gewinnungsmaschine.
Zweckmäßigerweise besteht das die Ketten aufnehmende unt5 die Führungsstücke umschließende Führungsschienenprofil aus einzelnen kurzen Abschnitten, deren Abstand voneinander kleiner als die Länge der Führungsstücke ist. Die in das Schieneninnere gelangende Feinkohle wird daher durch die beiden zylindrischen Führungsstücke beim Fahren der Gewinnungsmaschine fortlaufend aus diesen Führungsschienenlücken seitlich herausgedrückt.
Nach einem weiteren F,rfindungsmerkmal können die den Maschinenkörper im Schramtiefsten abstützenden Kufen um eine zum Strebfördermittel parallele Achse schwenkbar und so an dieser Achse angeordnet sein, daß sie mit ihrem etwa kreissegmentförmigen Ouerschnitt exzentrisch zu der Achse liegen unr1 mittels je eines quer zur Maschinenfahrtrichtung zwischen Kufe und Strebfördermittel befindlichen Druckzylinders verstellbar sind, deren dem Strebfördermittel zugewandte Enden höher liegen als die Angriffspunkte ihrer Kolbenstangen. In dieser Form benötigen die die Schwenkbewegung in die Kufen einleitenden Druckzylinder nur wenig Raum und lassen sich unterhalb des Maschinenkörpers gut unterbringen, ohne die Bauhöhe der Gewinnungsmaschine wesentlich zu vergrößern. Darüber hinaus können sie wegen des besonderen Kufenquerschnitts und der Lage der Kufen zur Schwenkachse schon mit kleinem Hub die gewünschte Verstellbewegung herbeiführen.
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-A-
Da die Gewinnungsmaschine vorzugsweise in geringmächtigen Flözen eingesetzt werden soll und die das Hangende tragenden Kappen daher dicht über dem Maschinenkörper liegen, muß das das Fördermittel überbrückende Portal, welches das Kabel für die Gewinnungsmaschine über das Strebfördermittel hinwegführt, von der Schwenkbewegung des Maschinenkörpers freibleiben, wenn Kollisionen zt^ischen Ausbau und Portal vermieden werden sollen. Es wird daher vorgeschlagen, daft dieses das Strebfördermittel übergreifende Portal sich versatzseitig an einer Führungsschiene abstützt und führt und mit der Gewinnungsmaschine über ein vertikale und horizontale Ausgleichsbewegungen zulassendes Gelenk verbunden ist. Infolgedessen bleibt das Portal von den Schwenkbewegungen des Maschinenkörpers frei und läuft auch nicht Gefahr, mit den Kappen des Ausbaues zu kollidieren.
Rs empfiehlt sich, das Gelenk als Kniehebelgelenk auszubilden und aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Laschen zu erstellen, von denen eine mit ihrem freien Ende gelenkig am Maschinenkörper und die andere mit ihrem freien Ende gelenkig an dem Portal angreift. Ein solches Gelenk gleicht alle Schwenkbewegungen der Gewinnungsmaschine aus und läßt dem Portal seine Lage.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gewinnungsmaschine in Vorderansicht mit geschnittenem Strebfördermittel; die Gewinnungsmaschine im Grundriß; die Verbindung zwischen Portal und Maschinenkörper als Einzelheit;
einen Führungsschienenabschnitt im Grundriß und das Führungsstück in einem Längsschnitt als Einzelheit.
Mit 1 ist die Gewinnungsmaschine bezeichnet. Sie liegt neben dem .Strebfördermittel 2 und stützt sich stoßseitig mittels zweier Kufen
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3 auf dem Liegenden und versatzseitig in der Führungsschiene 4 ab· Mit Hilfe je eines auf ihren Stirnseiten befindlichen, höhenverstellbaren Messerkopfes 5 löst sie das Flöz Ln beiden Fahrtrichtungen und schneidet dabei das Liegende mit der dem jeweils arbeitenden Messerkopf 5 folgenden Schrämscheibe 6 und das Hangende mit der jeweils vorderen der beiden Schrämwalzen 7 glatt. Zwei zylindrische Führungsstücke 8, die an Ansätzen 9 des Maschinenkörpers um Bolzen 10 schwenkbar befestigt sind, führen die Gewinnungsmaschine
I bei ihrer Fahrt. Sie greifen dazu in den zylindrischen Innenraum
II der Führungsschiene 4 ein und nehmen in ihrer Längsbohrung 12 die Rundgliederkette 11 auf, die innerhalb der Führungsschiene liegt und an der sich die Gewinnungsmaschine 1 mit Hilfe des von der VTinde 14 bewegten Kettenrades H entlangzieht. Da der Umfang beider Bohrungen 12 der Führungsstücke 8 mit zwei sich diametral gegenüber-1legenden Nasenpaaren 16 besetzt ist, läuft die Rundgliederkette in der richtigen Lage dem nicht dargestellten Umlenkrad und damit auch dem Kettenrad 15 zu um' wird von dem nachfolgenden Umlenkrad wieder in die Führungsschiene 4 zurückgeführt. Nicht dargestellte Leitbleche, die vor den beiden Umlenkrädern liegen, halten die RundgiLederkette \? in der richtigen Höhenlage und verhindern, daß in den beiden Führungsstücken 8 vertikal gerichtete Kettenkräfte wirksam werden.
T>ie Führungsschiene 4» die spanlos als Gußtei! liergestel.lt Ist, wird von einem winkelförmigen, etwa der Schußlänge des Fördermittels 2 entsprechenden Teil gebildet, der mit seinem senkrechten Schenkel an der Fördererseitenwand befestigt ist. Auf ihrem waagerechten Schenkel trägt sie das die Führungsstücke 8 umschließende Schienenprofil, das aus einzelnen kurzen Abschnitten 17 besteht, die durch einen Längsschlitz ?1 nach oben geöffnet sind. Tm der Abstand dieser Abschnitte 17 kleiner als die Länge der Führungsstücke 8 ist, sind Gewinnungsmaschine t und Führungsschiene 4 dauernd formschlüssig miteinander verbunden.
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BAD ORIGINAL
Die beiden den Maschinenkörper im Schramtiefsten abstützenden Kufen 3 hängen schwenkbar an einer zur Maschinenfahrtrichtung parallelen Achse l8 und werden von Druckzylindern 19 betätigt, die quer zur Maschinenfahrtrichtung angeordnet sind. Beide Kufen haben einen etwa einem Kreissegment entsprechenden Querschnitt und liegen exzentrisch zu den Achsen l8, so daß jede Schwenkbewegung sie je nach Schwenkrichtung näher an den Maschinenkörper heranbringt oder sie weiter davon entfernt und dadurch den Maschinenkörper absenkt oder weiter vom Liegenden abhebt. Bei diesen Bewegungen führt die Gewinnungsmaschine 1 eine Schwenkbewegung um die Längsachse der Führungsschiene 4 aus. Das Portal 20, das die Bedienungseieraente 21 trägt und das Schramkabel 22 von der Versatzseite des Strebfördermittels 2 zur Gewinnungsmaschine 1 überleitet, ist mit dem Maschinenkörper gelenkig verbunden und behält, da es sich an einer rohrförmigen Schiene 23 des Strebfördermittels 2 führt, seine Lage bei. Zwei Laschen 24, 25) die beide durch die Achse 26 gelenkig miteinander verbunden sind, bilden das Gelenk. Sie sinrT in Form eines Kniehebelgelenks angeordnet, dessen Lasche 24 senkrecht steht und über eine Achse 27 mit den Ansätzen 28 des Maschinenkörpers und dessen waagerechte Lasche 25 über eine Achse 2 9 an Ansätzen 30 des Portals 20 gelenkig angreift.
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Claims (1)

  1. 75^4 Bochum, ilen 14·
    Patentansprüche
    1. Gewinnungsmaschine, insbesondere für geringmächtige Flöze, die neben dem Strebfördermittel verfahrbar ist, sich an der stoßseitigen Führungsschiene des Strebfördermittels abstützt und führt, das Flöz mittels vor Kopf liegender Abbauwerkzeuge löst, sich mittels höhenverstellbarer Gleitkufen um die Führungsschiene schwenkbar auf dem Liegenden abstützt und mit ihrem Antriebskettenrad in eine parallel zum Strebfördermittel .ausgespannte Kette eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (l?) innerhalb der Führungsschiene (4) liegt, deren zylindrischer Innenraum (11) durch einen oberen, mindestens der Kettenbreite entsprechenden Längsschlitz (3l) geöffnet ist, durch den die Gewinnungsmaschine (l) mit an ihren F.nden angeordneten, die Kette (l?) umgreifenden zjriindrischen Führungsstücken (8) formschlüssig in das Schieneninnere eingreift.
    2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) beider Führungsstücke (8) mit diametral gegenüberliegenden Nasenpaaren (l6) zur Führung der Kette (13) ausgestattet ist.
    3. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kette (13) aufnehmende und die Führungsstücke (8) umschließende Schienenprofil aus einzelnen, kurzen Abschnitten (17) besteht, deren Abstand voneinander kleiner als die Länge der Füh rungs stücke· (8)" ist.
    4. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis "3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Maschinenkörper (i) im Schramtiefsten abstützenden Kufen (3) um eine zum Strebfördermittel (2) parallele Achse (l8) schwenkbar und so an der Achse (l8) befestigt sind, daß sie mit ihrem etwa kreissegmentförmigen Ouerschnitt exzentrisch zu ihr liegen und mittels .ie eines quer zur Maschinenfahrtrichtung
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    zwischen Kufe (?) und Strebfördermittel (2) befindlichen Druckzylinders (19) verstellbar sind, deren dem Rtrebfördermittel (2) zugewandte Ende höher als die Angriffspunkte ihrer Kolbenstangen liegen.
    *>. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daPi ihr das Strebfördermittel überspannendes Portal (20) sich versatzseitig an einer Führungsschiene (2?) abstützt und führt und mit der Maschine (l) über ein vertikale und horizontale Ausgleichsbewegungen zulassendes Gelenk verbunden ist.
    6. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen I bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kniehebelgelenk ausgebildet ist und aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Laschen (24, 25) besteht, von denen eine mit ihrem freien Ende gelenkig am Maschinenkörper (1) und die andere mit ihrem freien Ende gelenkig an dem Portal (20) angreift.
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FR2433683A1 (fr) * 1978-07-24 1980-03-14 Politechnika Slaska Im Wincent Dispositif de guidage de securite d'une chaine de traction, notamment pour machine d'abattage en continu pour le charbon

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DE2113399C3 (de) * 1971-03-19 1973-10-04 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Walzenschrämmaschine
GB1413209A (en) * 1973-10-19 1975-11-19 Coal Industry Patents Ltd Mineral mining equipment
US9340358B2 (en) * 2011-05-19 2016-05-17 Barbara Anne Finatzer Conveyor belt section

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