DE1945426A1 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

Info

Publication number
DE1945426A1
DE1945426A1 DE19691945426 DE1945426A DE1945426A1 DE 1945426 A1 DE1945426 A1 DE 1945426A1 DE 19691945426 DE19691945426 DE 19691945426 DE 1945426 A DE1945426 A DE 1945426A DE 1945426 A1 DE1945426 A1 DE 1945426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tape
stretcher
guided
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691945426
Other languages
English (en)
Other versions
DE1945426B2 (de
DE1945426C3 (de
Inventor
Simon Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STERO
Original Assignee
STERO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STERO filed Critical STERO
Priority to DE19691945426 priority Critical patent/DE1945426C3/de
Publication of DE1945426A1 publication Critical patent/DE1945426A1/de
Publication of DE1945426B2 publication Critical patent/DE1945426B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1945426C3 publication Critical patent/DE1945426C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/003Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts

Description

  • Krankentrage Die Erfindung betrifft eine Krankentrage mit einem Tragband aus biegsamem Werkstoff, das chne Verschiebung des Tragbandes hinsichtlich der Last zwischen die Last und die untere Fläche , auf welcher die Last liegt, einführbar ist.
  • Das Aufheben von am Boden liegenden Verletzten zur befördorung ins Krankenhaus sowie diese Beförderung selbst sind immer ein Problem gewesen, wofür noch keine zufried@@steilende Lösung gefunden worden ist. Ärzte sind sich darüber einig, daß ein Verletzter möglichst in der Lage und Haltung bleiben soll, in der er vorge-@unden worden ist, bis ein Sachverständiger die Beförderung erlaubt. Das Aufheben und die Änderung der Haltung von Verletzoen kann mämlich schwere zusätzliche Verletzungen herbeiführen (Wirbelbrüche, Gliedermassembrücke, wobei die Gefahr eines komplizierten Bruches@besteht).
  • Zum in verantwortbarer Weise Aufheben eines Verletzten sind mindestens drei, jedoch vorzugsweise vier geschulte Helfer erforderlich. Dabei kann nicht vermieden werden, daß der Verletzte in einer von der Stellung sofort nach dem Unfall abweichenden Lage auf die Krankentrage gelegt wird und die Beförderung zusätzliche, oft schwere Verletzungen herbeiführt.
  • Es ist eine Krankentrage bekannt, bei welcher angestrebt wird, einen Verletzten vom Boden aufzuheben und auf den Behandlungstisch zu bringen, ohne daß der Verletzte dabei seine Lage wesentlich ändert. Bei dieser Trage wird ein Bend aus biegsame@ Werkstoff verwendet das mit zwei Zugbändern zu einem Zylinder zusammengerollt ist. Es kann unter den Verletzten gebracht werden, indem die Rolle unter den Kopf oder den Füssen angeordnet und darauf unter dem VErletzten hindurch abgerollt wird. Hierbei tritt keine Verschiebung zwischen dem Band und dem Verletzten ein und es wird das Band 50 unter den Verletzten gebracht. Diese bekannte Vorrichtung führt aber dennoch infolge des unter dem Köroer des Verletzten entlang Bewegens der anf@ngs ziemlich dicken Rolle eine gewisse Auf- und Abbew@gung des Verlstzten herbei.
  • Außerdem muß der Verlotzte durch Str@ffzie@en und Auf-@eben der Trags aufg@non@en werden. Dabei ist es unvermeidlich, daß d@a Tragband durch@ängt, was für den Transport des Verletzten ein beträchtlicher Nachteil ist. Schließlich muß zur Verwendung dieser Krankentrage der Verletzte auf beiden Seiten zugänglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Krankentrage zu schaffen mit der ein Verletzter derart aufgehoben und transportiert werden kann. daß sicher eine Änderung der Stellung des Körpers des Verletzten vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Krankentrage vor, bei welcher das Tragband endlos ausgebildet und über mindestens zwei parallele, im Abstand voneinander an einem Rahmen angeordnete Führungen geführt; ist, zwischen denen eine feste Tralatte vorgesehen ist, wobei der Hahmen mit einem Fortbewegungsmechanismus versehen ist, der mit einem Antriebsmechanismus zum in Ümfangsrichtung Antreiben des Tragbands kuppelbar ist und zwar derart, daß bei einer Verletzung des Rahmens in Längsrichtung des Tragbands relativ zum Untergrund eine gleich große, Jedoch entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Tragbands relativ zum Rahmen bewirkt wird.
  • Im Betrieb wird die Trage als Ganzes durch den Fortbewegungsmechanismus unter den Körper des Verletzten gebracht, wobei durch die Bewegung des Tragbands relativ zum Rahmen die steife Tragplatte unter den Körper gebracht wird, ohne daß eine Bewegung des Körpers hinsichtlich des Untergrunds stattgefunden hat. Demzufolge braucht z.B. eine schon angefangene Mund zu Mund Beatmung während der Überführung auf die Trage nicht unterbrochen werden. Der Körper wird also in genau demselben Zustand, in dem er vorgefunden wurde auf die Tragplatte gebracht. Etwaige Stützkissen, Kleidungsstücke und dergleichen werden in derselben ßtel1un mit auf die Trage gebracht. Die Trage kann darauf ale Ganzes in des Behandlungszimmer gebracht werden. Durch Ausführung der obigen Bewegung in umgekehrter Richtung kann der Verletzte darauf nötigenfalls auf den Behandlungstisch gelegt werden, noch immer in derselben Stellung, wie er vorgefunden wurde. Sogar Laien sind imstande, nit der Tra;e nach der Erfindung einen Verletzten aufzunebmen und au verlegen ohne daß dabei eine Gefahr besteht, dc-n Verletzten zu Schaden zu bringen, während die Trage von einer Person bedient werden kann.
  • Es ist kla@, daß dies einen grossen Vorteil darstellt, @a jetzt bei Verkehrsunfällen der Verletzte in der Stellung, in der er liegt von einem gefährdeten zu einem ungefährdeten Ort über @führt werden kann und man nicht zu werten braucht, bis ein Sachverständiger die Transportfähigkeit beurteilt hat. Außerdem kann diese Handlung von einem Laien ausgeführt werden.
  • Wenn zwischen dem Antrieb des Rahmens und den des Bandes eine aus schaltbare Kupplung angeordnet ist, gibt es die Möglichkeit, einen Verletzten von einer unzugänglichen Stelle zu entfernen z.B. unter einem Fahrzeug heraus, indem der Verletzte bei der Vorwärts-' bewegung der Trage auf die Trage gebracht, die Kupplung ausgeschaltet und die Trage zurückbewegt wird.
  • Vorzugsweise wird der Fortbewegungsmechanismus des Rahmens durch ein zweites unter dem Tragband am Rahmen angebrachte@, über eine Anzahl paralleler Bodenstützrollen geführtes endloses Laufband gebildet. Lurch diese Maßnahme wird eine gleichmässige Fortbewegung der Trage insbesondere auf unebenem Gelände gewährleistet.
  • Am Ende des Rahmens können zwei parallele, aneinander anliegende Treibrollen vorgesehen sein, zwischen denen sowohl das Tregband als auch das Laufband geführt sind, welche Rollen derart age@rieben werden können, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich sind. Dabei kann auf jeder Rollenachse ein Kettenrad angebracht sein, über das eine auch über ein Antriebskettenrad geführte Antrienskette geführt ist.
  • Das Antrisbsband kann sich aus zwei sahmalen nebeneinander liegenden Bandteilen zusammensetzen, die jeder ühOr eine gesonderte Treibrolle geschlungen sind und sowohl synchron als einzeln angetrieben werden können. Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit, wenn der Antriebsmechanismus aus einem z.B. ferngesteuerten Elektromotorsystem besteht, die Trage in der Weise eines Raupenfahrzeugs zu bewegen und. zu steuern. Es ist denkbar, daß dadurch die Möglichkeit geboten ist, mit einer erfindungsgemäßen, ferngesteuerten und elektrisch angetriebenen Krazikentrage Verwundete aus einem Minenfeld zu entfernen, insbesondere weil das Gewicht der Trage auf eine große Fläche verteilt ist und der niedere Flächendruck nicht eine Auslösung des Zünders herbeiführt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Rahmen ein Rahmenwerk aufweist, das auf der vorderen Seite eine Führungsrolle kleineren Durchmessers für das Tragband hat, an das die in der Richtung der hinteren Seite des Gestells leicht ansteigende Tragplatte anschließt, unter welcher Tragplatte eine Anzahl in den Seiten des Rahmenwerks gelagerter und von dem Antriebsband eingeschlossener Stützrollen angebracht ist.
  • In der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens erläutert. Dabei zeigen die Figuren 1@, 18 und 1@ die Trge in verschiedenen, die Wirkungsweise der schemtisch zeigenden Trage Stellungen, Figur 2 eine Seitenansicht der frage in einer Ausführungsform im Schema, Figur 3 grösserem Maßstab eine Einzelheit der Ausführungsform nach Figur 2 Figur 4 in größerem Maßstab eine andere Einzelheit der Trage nach Figur 2, Figur 5 eine perspektivische Derstellung der Trage nach Figur 2, Figur 6 von einem seitlichen Standpunkt aus eine perspektivische Darstellung der Trage nach Figur 2.
  • Die Figuren 1A bis 1C zeigen in schematischer Darstellung eine mögliche, einfache Ausführungsform nach der Erfindung. An Hand dieser Figuren wird das Prinzip des Erfindungsgedankens erläutert.
  • Die Trage nach den Figuren 1A-C besteht aus einem Rahmen 1 mit einer fest damit verbundenen Tragplatte 2.
  • Am vorderen Ende der Trage ist am Rahmen 1 eine Führungsrolle 3 für ein Band gelagert. Am hinteren Ende der Trage sind am Rahmen 1 eine Führungsrolle 4 für das Band und eine Laufrolle 5 vorgesehen. Die Rolle 5 wird über ein Ritzel 6 und eine Kurbel 7 angetrieben. Der Rahmen 1 ist mit der Laufrolle 5 une einer Kufe 9 auf dem Boden 8 abgestützt und zwar derert, daß die @m vorderen Ende der Trage befindliche Rolle 3 gerade vom Boden abgehoben ist. Um die Rollen 4 und 3 ist ein endloses Band 10 geführt.
  • Wenn die Laufrolle 5 in der Richtung des Pfeiles 11 angetrieben wird, bewegt sich die Rolle 4 und somit das Band 10 in der Richtung des Pfeiles 12. Wenn die Rollen 4 und 5 einen gleichen Druchmesser aufweisen, eind die Umfang@@@schwindigkeiten der Rolle 5, der Rolle 4 und des Bandes 10 gleich. Sobeld die Rolle 5 angetrieben wird, bewegt sich also der Rahmen 1 nach rechts in der Richtung des Pfeiles 13, während sich das Band 10 hinsichtlich des Rahmens 1 nach links in der Richtung des Pfeiles 14 über der Tragplatte 2 bewegt. Wenn demn@ch die vordere Rolle 3 unter einem vom Boden aufzuhebenden Gegenstand gelangt, so wird dieser auf die Tragplatte 2 übergeführt, ohne daß sich seine Lage gegenüber dem Boden ändert. Es findet keine Verschiebung des Bandes 10 hinsichtlich der unteren Seite des Gegenstandes 15 statt. Das Band wird gleich sam unter dem Gegenstand 15 abg@r@llt. In genau derselben Stellung, in der sich Gegenstand 15 und dessen Teile hinsichtlich des Bodens befinden, wird derselbe mit dem Band 10 als Zwischenschicht auf die Tragplatte 2 gebracht. Wenn der "Gegenstand" 15 ein M@nsch ist, se wird dieser also ohne Veränderung der Stellung des Körpers auf die Trage übergeführt.
  • Figur 18 zeigt die Lage, in welcher der Gegenstand 15 zum Teil auf die Tragplatte 2 gebracht ist. Figur 10 zeigt die Lage, in welcher sich der Gegenstand gang auf der Tragplatte 2 befindet. Wenn jetzt die Laufrolle 5 von der Treibrolle 4 entkuppelt wird, kann der gange Rahmen 1 relativ zum Boden bewegt werden, ohne daß sich die Stellung des Gegenstandes 15 auf der Tragplatte 2 ändert. Selbstverständlich kann der Rehmen 1 auch aufgehoben und versetzt werden.
  • Zum Abheben des Gegenstandes 45 von der Tragplatte 2 werden die oben beschriebenen Bewegungen im umgekehrten Sinne ausgeführt.
  • Figur 2 zeigt in Seitenansicht einen schematischen Schnitt durch eine vorteilhafte Ausführungsform. Bei dieser Ausführung wird zum Antrieb des Rahmens ein endloses Band benützt.
  • Das Tragband 10' ist über eine vordere, kleine Führungsrolle 16 und eine an dem anderen Ende der Trage befindliche Führungsrolle 17 und eine Treibrolle 18 geführt, Ein Laufband 19 ist über eine vordere Führungsrolle 20 und eine Treibrolle 21 geführt. Unter dem Tragband 10' befindet sich eine Tragplatte 22. Auf den Achsen der Rollen 78 bzw. 21 sind Zahnräder 23 bzw. 24 angebracht, die über eine Kette 25 angetrieben werden, welche über eine Spannrolle 26 geführt ist und über das Zahnrad 27 mittels der Kurbel 27 angetrieben wird.
  • Die Rollen 16, 17, 18, 20, 21 sowie die Zahnräder 26 und 27 sind in einem geeigneten, in dieser Figur nicht gezeichneten, gleichfalls die Tragplatte tragenden Gestell angeordnet. Das Gestell trägt weiter eine Anzahl horizontaler Stützrollen 29, mit denen das Ganze auf dem Boden abgestützt ist.
  • Wie die Figur 5 zeigt, weist das Gestell zwei Längsträger 30, 31 auf, an denen die Stützrollen 29 gelagert sind. Diese Längsträger 30 und 31 sind zwischen zwei Längsträgern 32 bzw. 33 angeordnet, die an ihren vorderen Enden die Führungsrolle 16 tragen. Diese rolle 16 besteht in der Praxis ans einer Kombination einer Anzahl kurzer, einzeln gelagerter Rollon zwecks E haltung der erforderlichen Steifigkeit.
  • Die Längsträger 32 und 33 tragen am Kopfende der Trage je eine Befestigung@platte 34, an der die Rollen 21 und 18 gelagert sind. Weiter tragen diese Platten einen Rahmen 35, an dem das Antriebszahnrad 27 mit der Kurbel 28 gelagert ist. Schließlich ist die Rolle 17 an zwei Schiebestücken 36, 37 befestigt, mit deren Hilfe das Tragband 10 gespannt werden kann.
  • Die Verrichtung arbeitet in der folgenden Wcise (si@he Figur 2, 3 und 4).
  • Bei der Drehung der Kurbel in der Richtung des Pfeiles 38 bewegt sich die Kette 25 in der Richtung des Pfeiles 39 und treibt dabei die Rolle 18 in der Richtung des Pfeiles 40 und die Rolle 21 in der Richtung des Pfeiles 41 an.
  • Die untere Seite des Laufbandes 19 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 42 und die obere Seite in der Richtung des Pfeiles 43.
  • Die untere Seite des Tragbandes 10' bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 44 und die obere Scite des Bandes 10 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 45. Es zeigt sich also, daß dieselbe Bewegung wie in der Ausf-@hrungsform nach den Figuren 1A bis 1C ausgeführt wird: das Gestell bewegt sich nach rechts und, da der Durchmesser der Rollen 18 und 21 sowie der Ritz@l 25 und 24 gleich ist, bewegt sich das Band 10' mit einer gleich großen Geschwindigkeit hi@sichtlich des Gestells nach links. Die Wirkung braucht also nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen in größerem Maß@tab die Lage bei dem Antriebsende bzw. dem Vorderende der Trage. Aus diesen Figuren gaht deutlich hervor, wie die Bänder über die Führungsrollen geführt sind.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Trage auch mit einem anhebbaren Radsystem susgestattet sein kann, so daß ein V@rsetzen möglich ist, ohne daß das Laufband mit dem Boden in Berührung ist. Weiter kann die Trage mit einer geeigneten Abschirmung versehen sein, um z.B. radioaktiv verseuchte Kranke aufzunehmen und zu befördern.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Krankentrage mit einem Tragb@nd aus biegsamem Werkstoff, des ohne Vorschiebung des Tragbandes hinsichtlich der Last zwischen die Last und die untere Fläche, auf welcher die Last liegt, einführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Tragband (10 bzw. 10') endlos ausgebildet und über mindestens zwei parallele im Abstand voneinander an einem Rahmen (1) angeordnete Führungen (3,4 bzw. 16, 18) geführt ist, swischen denen eine feste Tragplatte (2 bzw. 22) vorgesehen ist, wobei der Rahmen (1) mit einem Fortbewegungsmechanismis (5) versehen ist, der mit einem Antriebsmechanismus (6,7) zum in Umfangsrichtung Antreiben des Tragbandes kuppelbar ist und zwar derart, daß bei einer Versetzung de@ Rahmens in Längarichtung des Tragbands relativ zur unteren Fläche auf welcher die Last liegt, eine gleich große, jedoch entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Tragbandes relativ zum Rahmen bewirkt wird.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Fortbewegungsmechanismus des Rahmesn (1) als ein zweites, unter dem Tragband (10') am Rehmen angebrachtes, über eine Anzahl paralleler Bodenstützrollen (29) geführtes endloses Laufband (19) ausgebildet ist.
30 Krankentrage nach Anspruch 1 und 2, Q a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem Ende des Rahmens (1) zwei parallele aneinander enliegende Treibrollen (18 une 21) vorgesehen sind, zwischen denen sowohl das Tragband (10') als auch das Laufband (19) geführt sind, welche Rollen derart antrsibbar sind, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich sind.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, de3 Jede Rollenachse ein Kettenrad (23 und 24) trägt, über das eine auch über ein Antriebskettenrad (27) geführte Antriebskette (25) geführt ist.
5. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g a k e n n 2 e i c h n e t, da13 das Band sich aus zwei schmalen, nebeneinander liegenden Bandteilen zusammensetzt, die jeweils über eine gesonderte Treibrolle geschlungen sind und sowohl synchron als auch einzeln angetrieben werden können.
6. Krankentrage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rahmen (1) ein Rahmenwerk aufweist, das auf der vorderen Seite ait einer Führungsrolle (3 bzw. 16) kleineren Durchmessers für des Tragband (10 bzw. 10') aufweist, an das sich leicht schräg ansteigend die Tragplatte (2 bzw. 22) anschließt, unter welcher Tragplatte eine Anzahl an den Seiten des Rahmenwerks gelagerter und von dem Laufband eingeschlossener Stützrollen angebracht ist.
L e e r s e i t e
DE19691945426 1969-09-08 1969-09-08 Krankentrage Expired DE1945426C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945426 DE1945426C3 (de) 1969-09-08 1969-09-08 Krankentrage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945426 DE1945426C3 (de) 1969-09-08 1969-09-08 Krankentrage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1945426A1 true DE1945426A1 (de) 1970-09-17
DE1945426B2 DE1945426B2 (de) 1978-02-16
DE1945426C3 DE1945426C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=5744892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691945426 Expired DE1945426C3 (de) 1969-09-08 1969-09-08 Krankentrage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1945426C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513718A1 (de) * 1974-04-01 1975-10-09 Ilon B E Pneumatischer hebekoerper
DE2658649A1 (de) * 1975-12-27 1977-06-30 Hiroshi Ohkawa Vorrichtung zum ueberfuehren von lasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513718A1 (de) * 1974-04-01 1975-10-09 Ilon B E Pneumatischer hebekoerper
DE2658649A1 (de) * 1975-12-27 1977-06-30 Hiroshi Ohkawa Vorrichtung zum ueberfuehren von lasten

Also Published As

Publication number Publication date
DE1945426B2 (de) 1978-02-16
DE1945426C3 (de) 1978-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3119529A1 (de) "vorrichtung zur herstellung von spanplattenbahnen, faserplattenbahnen u. dgl. pressgutbahnen"
DE7311210U (de) Vorrichtung fuer den vertikalen transport von koerpern
DE3601699A1 (de) Foerdereinrichtung zum transport von werkstuecken
DE2108503C3 (de) Krankenbahre
DE2855982A1 (de) Stueckgut-transportvorrichtung
DE2129871A1 (de) Krankenbahre
DE2059450A1 (de) Transportrollgang
DE1945426A1 (de) Krankentrage
DE848026C (de) Foerdervorrichtung mit zwei biegsamen Baendern, die das zu foerdernde Stueckgut zwischen sich aufnehmen
DE2213940B2 (de) Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von zerbrechbaren gegenstaenden, insbesondere von glasflaschen
DE3152911C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u.dgl. Preßgutbahnen
DE717030C (de) Handgeraet zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person
DE3522249C1 (de) Kluppenkettenbahn einer Stoffbahnspannmaschine
DE935242C (de) Fuer den Quertransport von Walzgut geeignete Foerdereinrichtung
DE426667C (de) Walzwerk mit Abstreifmeissel
DE1246548B (de) Senkrechter Umlaufaufzug
DE613106C (de) Vorrichtung zum Abnehmen und Wegfuehren von Stueckguetern von einem Foerderer
DE616212C (de) Foerdervorrichtung zur Foerderung einer Papier-, Cellulose- o. dgl. -Bahn im Zickzack durch einen Trockenraum
DE887192C (de) Torfsammelmaschine
DE713580C (de) Vorrichtung zum Abzug der Doppelraender an flachen Kulierwirkmaschinen
DE1502398C (de) Druckbalken an einer Bandschleifma schine
DE2617541C2 (de)
DE576553C (de) Geraet zum Transport Verletzter
DE3031696A1 (de) Stofflegemaschine
DE1502215A1 (de) Presse mit umlaufendem Transportband

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee