DE2513718A1 - Pneumatischer hebekoerper - Google Patents

Pneumatischer hebekoerper

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DE2513718A1
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Description

München, den 28. März 1975 Meine Akte: PGm 1236/37
Anmelder: Bengt Erland ILON ^ ^ ' >3 / I O
Benzeholzstraße 39
GH-604-5 Meggen/Luzern - Schweiz
Pneumatischer Hebekörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Hebekörper, der ganz oder teilweise unter ein Objekt gebracht wird, wie z.B. ein Produkt oder einen menschlichen oder tierischen Körper, wobei das Objekt völlig oder teilweise von einem Substrat angehoben wird. Der pneumatische Hebekörper umfaßt hierbei ein Hohlteil aus flexiblem Material, das durch zumindest ein Medium aufgeblasen wird,.vorzugsweise durch ein Druckmedium, um dem Hohlkörper eine bestimmte Form zu verleihen.
Bisher wurden zwei verschiedene Typen von Hebekörper vorgeschlagen, die durch Druckluft aufgeblasen wurden und aus elastischem Material bestanden sowie die Form eines Kissens aus elastischem Material hatten. Dieses Kissen wird durch Druckluft aufgeblasen und durch eine Steuervorrichtung betrieben. Die Steuervorrichtungen besitzen einen Befestigungsteil, der an den beiden Enden des Kissens eingeschweißt ist und die direkt zueinander stehen. Um eine Hebewirkung bei dem erstgenannten Hebekörper herbeizuführen, muß eine Druckluftvorrichtung bedient werden, die den kissenförmigen Teil nicht zu bedienen braucht.
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Beide Vorrichtungen weisen jedoch den Hauptnachteil auf, daß sie nur einen Hub aufweisen, der lediglich einen Bruchteil der Gesamtlänge der Vorrichtungen entspricht. Bei den mit Druckluft arbeitenden Vorrichtungen entspricht dieser Hub gegenwärtig der Hälfte der Gesamtlänge der Vorrichtungen und bei den kissenförmigen Vorrichtungen ist dieser Hub etwas größer. Demzufolge kann die Gesamtlänge der bekannten Vorrichtungen nicht zur Hebeaktion benutzt werden, sondern lediglich zu einem !Teil.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung eines pneumatischen Hebekörpers des vorher erwähnten Typs, bei dem die Gesamtlänge des pneumatischen Hebekörpers zum Heben verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper der Hebevorrichtung eine röhrenförmige Form hat, so daß die Wandung des Hohlkörpers einen Innenabschnitt bezeichnet, der sich völlig durch den Hohlkörper zieht und somit die Einführung von zumindest einem Steuerelement ermöglicht, wie z.B. einem Hebel oder einem Bedienelement, das durch Berührung mit der Wandung des Hohlkörpers durch den Innenraum oder durch Steuerung in einer Richtung in den Innenraum die Reibungskräfte oder die Verbindung mit dem Wandabschnitt des Hohlkörpers durch den Innenraum das Hohlelement in eine Entfernung bringt, die zumindest der äußeren Abmessung des Hohlkörpers entspricht.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt darüber hinaus die Schaffung eines pneumatischen Hebekörpers, der sich leichter bedienen läßt. Dies wird durch Einbringung einer inneren Schicht eines Klebestoffs in den Hohlkörper erreicht, vorzugsweise einer Silikonschicht, um den inneren Reibungswiderstand der Wandung des Hohlkörpers während der Steuerung zu verringern.
Weiterhin wird bezweckt, zu verhindern, daß die Hebevorrichtung das Objekt einschließt, insbesondere soll dabei eine Übertragung von Bakterien bei der Behandlung von Patienten und Tierkörpern vermieden werden. Dies erfolgt durch Verwendung eines beuteiförmigen Containers in einer bestimmten Form,
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wobei der Beutel auf den Hohlkörper in bestimmter Weise aufgelegt wird.
Weiterhin wird der Hohlkörper erfindungsgemäß so konstruiert, daß er eine strukturell einfache Form besitzt und gleichzeitig die erforderliche Festigkeit gegenüber Abnutzungen.
Die Erfindung wird darüber hinaus in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen Figur 1 eine Draufsicht des Hohlkörpers entsprechend der Erfindung mit einem Steuerelement zeigt, Figur 2 eine Draufsicht des beuteiförmigen Containers entsprechend der Erfindung, Figur 3 diesen Container auf das Steuerelement montiert, Figur 4 den Container, von dem ein Teil in den Hohlabschnitt des Hohlkörpers hineingezogen wird, Figur 5 zeigt das Ende des Containers um das Hohlelement gefaltet, Figur 6 zeigt das Hohlelement in der Lage, in der ein Objekt gehoben werden soll, Figur 7 zeigt das Hohlelement während des Hebevorgangs des Objekts und Figur 3 zeigt einen Ausschnitt des Hohlelements, Figur 9 zeigt eine andere Form des Hohlelements, Figur 10 zeigt schematisch eine Person, die durch zwei Hohlelemente angehoben wird, Figur 11 zeigt eine Person, die durch 5 Hohlelemente angehoben wird, wobei die Einzelelemente als Trage zusammengestellt werden können und Figur 12 zeigt einen beutelartigen Container einer anderen Konstruktionsform.
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Ein erfindungsgemäß gestalteter pneumatischer Hebekörper zur Anhebung von Patienten umfaßt einen hülsenförmigen Hohlkörper 1, der vorzugsweise aus einem elastischen Gummimaterial gefertigt wird. Die Wandungen des Hohlkörpers 2 sind so geformt, daß ein Hohlabschnitt 3 entsteht, der über die gesamte Länge des Hohlkörpers 1 hinausragt, was bedeutet, daß jeder Abschnitt der Wandung 2 des Hohlelements eine endlose Konfiguration erhält. Dies kann dadurch nachgeprüft werden, daß man vom Äußeren des Hohlkörpers ausgeht und diesen entlang bis zum Hohlkörper und darüber hinaus bis zum Hohlabschnitt folgt, und zwar entlang des Hohlabschnittes zum zweiten Ende des Hohlkörpers und über dieses Ende zum Ausgangspunkt an der Außenseite des Hohlelements 1. Die Wandung des Hohlkörpers wird durch ein Medium gespannt gehalten, das innerhalb der beispielhaft dargestellten Ausführungsform aus Druckluft gebildet wird, die durch ein Ventil bzw. einen Kanal schräg einwärts durch einen verdickten !Teil der Wandung 2 des Hohlkörpers eingeführt wird.
Als Ergebnis der Endlosstruktur der Wandungen zwei des Hohlkörpers hat das Hohlelement 1 die Möglichkeit, bis zu einer Entfernung von zumindest der Gesamtlänge verschoben zu werden.
Die Steuerwirkung kann durch verschiedene Steuerorgane hervorgerufen werden, im einfachsten Falle durch Einführung eines Hebels in den Hohlabschnitt 3· Das Hohlelement 1 wird dann in eine Entfernung versetzt, die davon abhängt, inwieweit der Hebel eingeführt wird. Hierbei ist der Bewegungshub nicht auf die Länge des Hohlelements 1 beschränkt, sondern kann sofern erforderlich, wesentlich vergrößert werden; insbesondere kann das Hohlelement in einer Entfernung entsprechend der Länge des Hebels versetzt werden.
Der dargestellten Ausführungsform zufolge wird jedoch die Steuerung des Hohlelements nicht durch den Hebel bewirkt, sondern mit Hilfe eines Bedienelements 5, das sich im Hohlkörper 1 innerhalb einer Entfernung bewegen kann, die um einiges die Gesamtlänge überschreitet, die im Normalfall
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als ausreichend zu betrachten ist. Das Bedienelement 5 ist so geformt, daß es in den Hohlabschnitt 3 hineingeführt wird, wobei die Länge größer ist als die des Hohlelements 1. Um die Steuerung an einem Ende des Bedienelements 5 zu vereinfachen, ist dieses mit einem Griff 6 versehen, wobei das zweite Ende desselben Griffs in entsprechender Form mit der Wandung 2 des Hohlkörpers 1 verbunden ist. Diese Verbindung ist nicht zur Ausführung der Steuerung erforderlich, kann sich jedoch in einigen Fällen als vorteilhaft erweisen. Die Verbindung ist vorteilhafterweise von der Wandung 2 des Hohlelements zu lösen und/oder des Bedienelements 5» wobei eine praktische Ausführungsform dieses Elements ein Ende 7 umfaßt, was mit der Wandung 2 des Hohlkörpers fest verbunden ist. Das Ende 7 besitzt einen elastischen Abschlußknopf 8, der durch eine Öffnung 9 im Ende des Bedienelements 6 gesteckt werden kann, so daß dieses nach Druck durch das Loch sich erweitert und verhindert, daß während der Steuerung des Hohlkörpers 1 das Ende 7 nach außen gezogen wird. Innerhalb einer anderen praktischen Verbindung wird das End 7 mit einer Schleife (nicht dargestellt) versehen, durch die ein Verriegelungsstift (nicht dargestellt) eingeführt werden kann, um das Herausziehen des Endes 7 aus der Öffnung 9 zu verhindern.
Wird das Hohlelement 1 zur Behandlung von Patienten verwendet, so ist es von Bedeutung - und in manchen Fällen aus bakteriologischen Gründen unbedingt erforderlich - die Wandung des Behälters von einem Kontakt mit dem zu hebenden Körper zu trennen. Um den Kontakt des Körpers mit der Vorrichtung zu verhindern, wird erfindungsgemäß ein beuteiförmiger Behälter 10 eines leicht flexiblen Materials vorzugsweise eines Plastikmaterials verwendet· Dieser Behälter 10 besitzt eine längliche Form, wobei seine Länge die des Hohlelements 1 überschreitet und am Ende 11 geschlossen ist und am anderen Ende 12 geöffnet ist. Darüber hinaus ist der Behälter 10 so konstruiert, daß er in den Hohlabschnitt 3 des Hohlelements 1 gezogen werden kann und zur gleichen Zeit nach außen um das Hohlelement 1 gefaltet werden kann. Der Behälter 10 wird auf das Bedienelement 5 montiert,
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und zwar mit dem geschlossenen Ende 11, wobei das Bedienelement hierfür mit einer länglichen Öffnung 13 an einem Ende versehen ist. Wird der erfindungsgemäß gestaltete Hebekörper zum Anheben von Patienten benutzt, ohne daß die Wandung des Hohlkörpers den Körper des Patienten berührt, so wird vorzugsweise dieser beutelartige Behälter 10 verwendet. Hierbei wird das Bedienelement 7 durch den Hohlabschnitt 3 geschoben, bis ein Ende mit der Öffnung 13 freiliegt. Das geschlossene Ende des Behälters 10 wird anschließend durch diese Öffnung 13 (Figur 3) geführtj demzufolge wird das Bedienelement 7 zurückgezogen, bis der Behälter völlig oder teilweise durch den Hohlabschnitt 3 ragt, wobei jedoch das offene Ende 12 sich hierbei außerhalb dieses Abschnitts befindet (Figur 4). Dieser Endabschnitt 12 wird nach außen über das Hohlelement 1 gefaltet, so daß dieses eine Schutzhülle für das Ende des Hohlelements 1 (Figur 5) darstellt. Nunmehr ist der pneumatische Hebekörper für das Anheben oder Bewegen eines Patienten einsatzbereit und der Körper 14 des Patienten wird hierbei schematisch innerhalb der Zeichnungen angegeben.
Der in den Figuren 1-7 angegebene Behälter 10 eignet sich gut für den vorgesehenen Zweck. Demgegenüber kann jedoch die Konstruktion des Behälters abgewandelt werden, um bestimmte besondere Vorteile zu erlangen. Wie in Figur 12 dargestellt, besitzt der Behälter 10 an seinem geschlossenen Ende 11 (bei dieser Ausführungsform kann das geschlossene Ende offen sein) eine innere Durchführung 26, die gegenüber dem offenen Ende 12 des Behälters 10 offen ist. Diese Durchführung läßt sich sehr leicht herstellen, und zwar dadurch, daß der Behälter mit zwei Schweißraupen 27 versehen ist, die die gegenüberliegenden Wandungsabschnitte des Behälters 10 verbinden. Die Schweißraupen 27 sind so angeordnet, um auf diese Weise einen großen Durchgang 26 entstehen zu lassen, so daß der Endabschnitt des Bedienelements 5 in den Durchgang 26 eingeführt werden kann. Ist der Durchgang 26 an einem geschlossenen Ende des Behälters 10 offen, d.h. sind die Schweißraupen 27 nebeneinander, d.h. neben den
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Verschweißungskanten des Behälters 10 angeordnet, so ermöglichen die Schweißraupen 27 das Entstehen von Öffnungen 28, durch die Luft dann fließen kann, wenn das Bedienungselement 5 eingeführt wird und wenn es aus dem Durchgang 26 herausgezogen wird. Der Durchgang ist etwas enger als der Endabschnitt des Bedienelements 5, was in den Durchgang eingesteckt wird. Hierdurch kann der Behälter 10 in einfacher Weise am Endabschnitt des Bedienelements 5 festgehalten werden.
Die Struktur dieser Ausführungsform des Behälters 10 ergibt die folgenden Möglichkeiten. Das Bedienelement wird von einer Seite durch den Hohlabschnitt 3 des Hohlkörpers 1 eingeführt, so daß der Endabschnitt davon auf der anderen Seite herausragt. Das Bedienelement 5 wird in einer Hand gehalten, d.h. auch das Hohlelement wird in dieser Hand gehalten. Der Behälter 10 wird in der anderen Hand gehalten und das Hohlelement 1 mit dem Bedienelement 5 wird in den Behälter 10 eingesteckt, bis daß der Endabschnitt des Bedienelements durch den Durchgang 26 geführt wird, was bedeutet, daß der Behälter 10 am Bedienelement 5 gehalten werden kann. Anschließend wird das Bedienelement herausgezogen, wodurch der Behälter 10 dem Bedienelement 5 in den Hohlabschnitt 3 folgt. Die Länge des Behälters ist hierbei so bemessen, daß !Peile des Behälters die Außenseite des Hohlelements völlig oder teilweise überdecken, wenn ein größerer Teil des Bedienelements 5 aus dem Hohlelement 1 herausgezogen wird. Die Vorrichtung ist somit für eine Hebeaktion einsatzbereit.
Nach der Hebeaktion wird das Bedienelement 5 völlig aus dem Hohlabschnitt 3 herausgezogen und wird somit vom Behälter gelöst, und zwar zum Zurückziehen durch den Durchgang 26.
Anschließend wird der Behälter 10 in entgegengesetzter Richtung aus dem Hohlabschnitt 13 herausgezogen. Durch cLe Form des Behälters 10 ist es möglich, die Vorrichtung zusammen mit dem Behälter als Aufnahmeraum für das Hohlelement 1 und das Bedienelement 5 zu verwenden, wobei das Bedienelement in die Durchführung 26 eingesteckt werden kann.
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Von dem bisher beschriebenen Behälter 10 wurde gesagt, daß dieser an einem Ende geschlossen ist. In einigen Fällen ist dies nicht erforderlich und demzufolge kann der Behälter 10 an beiden Enden offen sein. Sofern gewünscht, kann ein solcher offener Behälter auch nach dem Verbrauch an seinen Enden verknotet werden. Offene Behälter dieses Typs können am Bedienelement 5 gehalten werden, und zwar entweder dadurch, daß die Behälter mit einer oder mehreren Kupplungen zur Verbindung des Bedienelements versehen werden oder durch Vorsehen einer oder mehrerer schmaler Durchführungen oder Taschen oder ähnliches.
Um einen Patienten anzuheben, wird das Hohlelement 1 neben den Patienten auf das Substrat 15 gebracht und das Ende des Hohlkörpers 1, das mit dem Behälter 10 verdeckt ist, wird gegen den Körper 14 des Patienten gedrückt (Figur 6). In diesem Zusammenhang soll besonders darauf hingewiesen werden, daß es sich um die Innenseite des Behälters handelt, die mit dem Körper 14- Berührung hat. Anschließend wird das Bedienelement 5 in den Hohlabschnitt 3 eingeführt, d.h. daß das Hohlelement 1 unter den Körper 14 gerollt wird und diesen hochhebt (Figur 7)· Durch die Rollbewegung, die durch das Hohlelement 1 bewirkt wird, entsteht die Hebefläche ohne den Abschnitt des Hohlteils 1, was vom Behälter bedeckt wird und gegen den Körper 14 drückt. Auf diese Weise kann das Hohlelement 1 völlig unter den Patienten gerollt werden und somit ergibt sich eine Hebewirkung entlang der gesamten Länge, was insofern von grundsätzlicher Bedeutung ist, da die hierbei vorzusehende Iiänge nicht größer sein muß, als der Abschnitt des Körpers 14, der hiermit anzuheben ist. Durch die Rollbewegung des Hohlkörpers 1 wird der Behälter veranlaßt, einen steigend größeren Teil des Äußeren des Hohlkörpers 1 zu bedecken und der Abschnitt des Behälters 10, der den äußeren Teil des Hohlkörpers 1 bedeckt, wird somit auf die Innenseite gerichtet. Selbst dann, wenn das Bedienelement so weit eingeschoben wird, daß der Endabschnitt aus dem Hohlabschnitt 3 herausragt, so bleibt dieser jedoch innerhalb des Behälters 10.
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Während der Hebearbeit gelangen Bakterien vom Körper sowie auch Eiter, Verunreinigungen und ähnliches in Kontakt mit der Innenseite des Behälters 10. Wird anschließend der Patient wieder herabgelassen, indem das Hohlelement 1 in die entgegengesetzte Richtung gerollt wird, so wird auch jetzt der Behälter 10 wieder teilweise in den Hohlabschnitt hineingeführt, wie aus Figur 4· ersichtlich ist. Bakterien, Blut, Eiterreste, Verunreinigungen und ähnliche Substanzen, die sich auf der Innenseite des Behälters 10 befinden, befinden sich somit bei der Hebebewegung innerhalb des Behälters 10. Anschließend kann dieses Element hermetisch geschlossen werden, entweder durch Verknoten oder auf andere Weise durch Verschließen des offenen Endes, wonach später auf die gleiche Weise das Bedienelement 5 herausgezogen wird aus dem Hohlabschnitt 3 und somit eine insgesamt hermetisch geschlossene Bedingung vorliegt. 33er Behälter kann auch dann benutzt werden, wenn das Hohlelement 1 durch den Hebel bewegt wird. Das gleiche Ergebnis wird dann erzielt, wenn das geschlossene Ende 11 des Behälters 10 von Hand gehalten wird.
Durch Verwendung einer bestimmten Anzahl von Hohlelementen in geeigneter Form ist es möglich, einen Patienten während einer Operation entweder anzuheben oder eine Stützläge zu verleihen, wodurch es möglich ist, das Aufrichten eines ruhenden Patienten zu erleichtern und auch zum Herrichten der Betten oder zum Verabreichen der Becken . Darüber hinaus können Röntgenplatten unterhalb des Patienten angeordnet werden sowie z.B. eine Röntgenbehandlung des Rückens oder des Magens (Figur 10).
Der pneumatische Hebekörper entsprechend der Erfindung eignet sich darüber hinaus auch zur Bildung einer Bahre bzw. Trage. In diesem Falle ist ä'eäes Ende des Bedienelements 5 für jeden Hohlkörper 1 mit einer Endöffnung 16 ausgerüstet. Auf diese Weise können die Bedienelemente 5 auf die hakenförmigen Ösen 17 eingehängt werden, die den Endöffnungen entsprechen, wobei die Haken aus den länglichen Trägern 18 herausragen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich,
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eine Bahre bzw. eine Trage zum Transport eines Patienten mit Rückenleiden zu bilden, der während der' Hebeaktion in keiner Weise verdreht werden darf. Der erfindungsgemäß gestaltete pneumatische Hebekörper läßt sich nicht nur zur Behandlung von Patienten anwenden, sondern eignet sich darüber hinaus in gleicher Weise für die Behandlung von Tierkörpern oder Objekten, deren Haut bzw. deren Oberfläche sehr empfindlich ist und nicht mit gleitenden Teilen in Berührung gebracht werden darf.
Der erfindungsgemäß aufgebaute Hohlkörper 1 kann aus flexiblem Gummimaterial wie z.B. Plastikmaterial, Plastikleinen oder verstärktem Plastikmaterial bestehen. Um die Bewegung des Hohlelements zu vereinfachen, kann die innere Wandung 2 des Hohlelements mit einer Schicht 19 einer Gleitauflage versehen werden, wie z.B. einer Silikonschicht, was bedeutet, daß der innere Reibungswiderstand der Wandung des Hohlelements 2 verringert wird. Das Hohlelement kann entweder mit unter Druck stehendem Gas oder mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, die eine entsprechende Zusammensetzung besitzt, und zwar an Stelle einer Füllung mit Druckluft. Andererseits können lose eingelegte Elemente im Hohlelement 1 vorgesehen werden, so z.B. Elemente aus Plastik, um das Organ gespannt zu halten. Für manche Fälle kann es sich als erforderlich erweisen, Elemente einzuführen, die sich in einer Gleitflüssigkeit innerhalb des Hohlelements befinden bzw. kann man auch Elemente einführen, die in einem Druckmedium liegen.
Um der Wandung 2 des Hohlelements eine Führungsrolle während der Rollbewegung zu ermöglichen, kann der Längsabschnitt der Wandung 2 des Hohlkörpers, der am Substrat anliegt, und/oder gegebenenfalls die entgegengesetzt liegenden Längsteile, mit dickeren Wandungen als die übrigen Teile versehen werden. Diese dickeren Wandungen können zwei Wandungsabschnitte umfassen, die sich gegenüberstehen (Fig.8) oder es können in gleicher Weise drei Wandabschnitte, die sich gegenüber stehen, vorgesehen werden (Figur 9)·
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Dies kann durch Verbindung des Hohlelements 1 mit zumindest einem länglichen Verbindungselement 20 erfolgen, wobei die Abschnitte 21, 22 auf beiden Seiten der Kanten den Spleiß 20 bilden und sich gegenseitig überlappen. Auch kann die Verbindung jeweils an den Kanten erfolgen durch eine Spleißstelle 23, wobei die Verbindungen 24 und 25 von innen aus die Spleißstelle 23 überdecken. Das Verschweißen der Spleißstelle und die jeweiligen Materialanwendungen können bei Verwendung von Gummi durch Vulkanisierung unter Verwendung von Plastikmaterial durch Schweißen erfolgen.
Abschließend kann noch erwähnt werden, daß die Öffnung 13 im Bedienelement 5 zur Befestigung des Behälters 10 vorzugsweise als Schlitz ausgebildet sein kann und sich zwischen dem Loch 9 und der Endkante des Bedienelements 5 befindet.
Es gilt als selbstverständlich, daß die beschriebene pneumatische Hebekorperanordnung sämtliche hieraus möglichen Varianten gleichermaßen einschließt.
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Claims (26)

München, den 28. März 1975 Meine Akte: PGm 1236/37 Anmelder: Bengt Erland ILON Benzeholzstraße 39 CH-604-5 Meggen/Luzern - Schweiz Patentansprüche
1) !Pneumatischer Hebekörper, der ganz oder teilweise unter e±n Objekt gebracht wird, wie z.B. einen Artikel oder einen menschlichen oder einen tierischen Körper, der teilweise oder ganz von einem Substrat abgehoben wird, wobei die Vorrichtung ein Hohlelement umfaßt, das aus flexiblem Material besteht und das um eine bestimmte Form zu halten, durch zumindest ein Medium aufgeblasen wird, vorzugsweise durch ein Druckmedium, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) als Rohrkörper ausgebildet ist, so daß die Wandung (2) des Hohlkörpers einen Hohlabschnitt (3) entstehen läßt, der sich durch das gesamte Hohlelement (1) hindurchzieht und der zumindest die Einführung von einem Bedienungselement ermöglicht, das in Verbindung mit der Wandung (2) des Hohlelements gebracht werden kann, und zwar durch den Hohlabschnitt (3) oder durch Verschieben in eine Richtung in den Hohlabschnitt (3), wobei die gleiche Friktionswirkung, die gegen oder in Verbindung mit dem Wandungsabschnitt des Hohlkörpers von dem Hohlabschnitt (3) ausgeht, auch dazu verwendet werden kann, das Hohlelement (1) in eine Entfernung zu bringen, die zumindest den äußeren Abmessungen des Hohlkörpers (1) entspricht.
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2) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) eine innere Schicht (19) eines Schmiermittels umfaßt, vorzugsweise einer Silikonschicht, um den inneren Reibungswiderstand der Wandung des Hohlelements während der Bewegungsaktion zu verringern.
3) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Wandung (2) des Hohlkörpers und den Bedienungsanordnungen gelöst werden kann, d.h. daß die Bedienungsanordnungen von der Wandung (2) des Hohlelements getrennt werden können.
4) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Klammer (7) umfaßt, die aus dem Hohlkörper (1) herausragt und durch eine Bohrung (13) in die Steuervorrichtungen (5) hineinragt und lösbar mit dieser verbunden ist.
5) Pneumatischer Hebekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen beuteiförmigen Behälter (10) eines leicht flexiblen Materials umfaßt, wobei dieser Beutel so ausgeformt ist, daß er mit einem Ende der Bedienungselemente (5) verbunden werden kann, oder daß dieses Ende von Hand gehalten werden kann, wodurch dieses Bedienungselement voll oder teilweise im Hohlabschnitt (3) des Hohlelements (1) ruht, und zwar über Steuervorrichtungen (5)> die sich in der Hand befinden, ferner, daß der Behälter (10) so ausgeformt ist, daß ein zweites Ende (12) davon mit der Innenseite nach außen gewölbt, die äußere Seite des Teiles des Hohlelements (1) überdeckt, das zuerst mit dem Objekt (14) in Berührung gebracht wird und daß der Behälter (10) während der Steuerung des Hohlelements (1) mit der Innenseite nach außen gerichtet einen größeren Teil des Hohlelements überdeckt und daß der Behälter (10) so ausgeformt ist, daß beim Absenken des Objektes (14) der Behälter voll oder teilweise im Hohlabschnitt (3) verbleibt, so daß erneut die Innenseite des Behälters innerhalb des Behälters (1 O) ruht und daß darüber hinaus der Behälter (10) so ausgeformt ist, daß er anschließend aus dem Hohlabschnitt (3) des Hohlelements (1) herausgezogen werden kann.
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6) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) zur Befestigung mit dem Bedienelement (5) mit zumindest einem Durchgang (26) versehen ist, der sich gegenüber einem offenen Ende (11) des Behälters (10) öffnet und in den der Endabschnitt des Bedienungselements (5) eingefügt wird, wobei unter Druck die Seiten dieses Endabschnittes angepreßt werden.
7) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (26) ein Teil des Inneren des Behälters (10) bildet, wobei dieser Teil begrenzt ist mit Bezug auf das Innere des Behälters durch Angrenzen von zwei entgegengesetzten Wandungen, des Behälters entlang der Verbindungslinien (27).
8) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Wandungen des Behälters (10) zusammengefügt sind, und zwar in Form von Verbindungsleitungen (27)» die Schweißraupen bilden.
9) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (26) schmäler ist als der Endabschnitt des Bedienungselements (5), das in den Durchgang (26) eingeführt wird und daß die Wandungen nachgeben und nach Einführung des Bedienungselements (5) wieder schließen.
10) Pneumatischer Hebekörper nach einem der Ansprüche 7-9, indem der Durchgang neben einer Schweißkante des Behälters liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Öffnung (28) zwischen den Verbindungslinien (27) und der Verschweißungskante liegt.
11) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) so ausgebildet ist, daß die Verbindungslinien in einer Entfernung von der Schweißkante beginnen.
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12) Pneumatischer'Hebekörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) so ausgebildet ist, daß dieser am offenen Ende (12) hermetisch geschlossen ist, und zwar bevor oder nachdem dieser aus dem Hohlabschnitt (3) des Hohlelements (1) herausgeführt wurde·
13) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) so ausgebildet ist, daß das offene Ende durch Verknotung geschlossen werden kann, bevor ein Herausziehen aus dem Hohlabschnitt (3) des Hohlteils (1) erfolgt.
Pneumatischer Hebekörper nach einem der Ansprüche 5» 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvorrichtungen (5) sun Abschlußteil zumindest eine Öffnung (13) aufweisen, so daß das geschlossene Ende (11) des Behälters (10) hier eingeführt werden kann und daß dieses Ende (11) des Behälters mit einem Punkt versehen ist, der das Einführen in die Öffnung (13) erleichtert·
15) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) der Bedienvorrichtungen (5) für den Behälter (10) als Schlitz ausgeführt ist und daß dieser Schlitz sich zwischen dem Loch (9) für die Klammer (7) des Hohlteils (1) und dem Ende des Bedienelements (5) befindet·
16) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 5» und 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente (5) eine größere Länge aufweisen als die des Hohlabschnitts (3) des Hohlteils (1), so daß diese durch den Hohlabschnitt (3) geschoben werden können, bis der Verankerungsteil des Behälters (10) aus dem Hohlabschnitt (3) innerhalb des Behälters (10) herausragt.
17) Pneumatischer Hebekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienvoxrichtungen ein längliches Bedienelement aufweisen (5), von dem ein Ende mit einem Griff (6) versehen ist und das zweite Ende mit zumindest zwei Bohrungen (9) für die Klammer (7) des Hohlteils (1) versehen ist.
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18) Pneumatischer Hebekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) länglich ausgebildet ist und daß das Gleiche am Substrat aufliegt und daß die entgegengesetzten länglichen Abschnitte dickere Wandungen als die Zwischenseiten aufweisen.
19) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der dickeren Wandungen zumindest zwei und vorzugsweise drei Materiallagen umfassen (21, 22 und 2, 24, 25).
20) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Schicht (25) die geringste Breite aufweist.
21) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) zumindest an eine längliche Spleißstelle (23) angrenzt und das diese Pleißstelle vom Innern her durch die Materialschicht überdeckt wird.
22) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) durch die Teile (21,
22) begrenzt wird, und zwar entlang zumindest zweier Längskanten, die sich gegenseitig überlappen und zueinander ausgerichtet sind.
23) Pneumatischer Hebekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (1) zumindest eine Düse (4·) zum Einpumpen der Preßluft besitzt.
24) Pneumatischer Hebekörper nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) des Hohlköprers aus gummiartigem Material besteht.
25) Pneumatischer Hebekörper nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente (5) des Hohlelements (1) mit zwei Klammern (16) ausgerüstet sind, um die entsprechenden Elemente (17) auf Trägern (18) aufzunehmen.
5098A1/0707
— £ — Af
26) Pneumatischer Hebekörper nach Anspruch 25 j dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern Schleifen (16) umfassen und daß die entsprechenden Elemente auf den Trägern (18) Haltestifte (17) umfassen.
509841 /0707
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