DE102009048564B3 - Transportvorrichtung für Patienten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (2) für Patienten, mit einem Endlosband (4), das um ein Brett (3) geschlungen ist, wobei das Endlosband (4) auf seiner Innenseite einen geringeren Reibungskoeffizienten als das Brett (3) aufweist. Der Querschnittsumfang des Bretts (3) entspricht dabei im Wesentlichen dem Querschnittsumfang des Endlosbands (4). Das Endlosband (4) weist zwei gegenüberliegende wulstartig ausgebildete Seitenränder (8, 9) auf, die aus wenigstens einem gummielastischen Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Patienten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Kliniken oder bei der häuslichen Pflege von Patienten besteht oft das Bedürfnis, einen Patienten von einer Stelle zu einer anderen zu transportieren, ohne dass der Patient einen eigenen Beitrag zur Fortbewegung leistet. Ein solcher Transport findet beispielsweise von einem Bett zu einer daneben stehenden Transportliege oder von einer Liege zu einem OP-Tisch statt.
  • Es ist bereits eine Transportvorrichtung für Patienten bekannt, die tragbar ist und mit der es möglich ist, auch schwergewichtige Patienten durch körperlich schwache Personen umzubetten ( DE 38 06 470 C2 ). Bei dieser Transportvorrichtung ist ein Endlosband um ein Brett geschlungen, wobei der Querschnittsumfang des Bretts im Wesentlichen dem Querschnittsumfang des Endlosbands entspricht. Dabei ist der Reibungswiderstand zwischen dem Endlosband und dem Brett so klein, dass er von einer Bedienungsperson, die am Endlosband zieht, überwunden werden kann, wenn sich auf dem Endlosband eine Person befindet. Die aufeinander liegenden Flächen des Endlosbands und des Bretts können dabei aus Polypropylenbandgewebe bestehen. Außerdem kann als Brett eine relativ starre Schaumstoffmatte vorgesehen sein. Ein Nachteil dieser Transportvorrichtung besteht darin, dass sie sperrig und nicht faltbar ist.
  • Es ist weiterhin eine Transportvorrichtung für Patienten bekannt, die besser tragbar ist (Internationales Geschmacksmuster DM/011933). Diese Transportvorrichtung weist an ihrer Schmalseite Griffe auf und ist in der Mitte faltbar.
  • Bei einer anderen bekannten Transportvorrichtung für Patienten ist anstelle eines Bretts ein Stück Rollladen vorgesehen ( DE 103 34 270 B3 ). Hierdurch kann die Transportvorrichtung zusammengerollt werden.
  • Schließlich ist eine Transportvorrichtung für Patienten bekannt, bei der ein Endlosband um ein Brett geschlungen ist ( deutsche Patentanmeldung 10 2008 052 968.0 ). Dieses Endlosband hat auf seiner Innenseite einen geringen Reibungskoeffizienten. Der Querschnitt des Bretts entspricht dabei im Wesentlichen dem Querschnittsumfang des Endlosbands. Am Ende des Bretts sind Kappen angeordnet, welche das Endlosband teilweise umgreifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für einen Patienten bereitzustellen, die ein Brett aufweist, das von einem Endlosband umgeben ist, wobei das Endlosband im Wesentlichen wasserdicht an dem Brett anliegt. Auch ein Abrutschen des Endlosbands vom Brett soll nicht möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Transportvorrichtung für Patienten, mit der ein Patient mit geringer Kraft von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle transportiert werden soll. Hierzu ist ein im Wesentlichen stabiles, flexibles und nicht brechbares Brett vorgesehen, wobei dieses Brett von einem Endlosband umgeben ist. Dieses Endlosband ist an die Form des Bretts angepasst und kann um das Brett herum gleiten. Der Querschnittsumfang des Bretts entspricht dabei im Wesentlichen dem Querschnittsumfang des Endlosbands. Das Endlosband weist zwei gegenüberliegende, wulstartig ausgebildete Seitenränder auf, die aus wenigstens einem gummielastischen Material bestehen.
  • Von Vorteil ist, dass durch diese wulstartigen Seitenränder verhindert wird, dass Wasser, Blut oder andere Körperflüssigkeiten zwischen das Brett und das Endlosband gelangen können, weil die wulstartigen Seitenränder fest an dem Brett anliegen. Durch die wulstartigen Seitenränder wird zudem verhindert, dass das Endlosband vom Brett abrutschen kann.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass das Gewicht eines Patienten auf unter 20% seines Normalgewichts verringert werden kann, wenn dieser auf der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung bewegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a einen Patienten auf einer Transportvorrichtung in einer ersten Position;
  • 1b eine weitere Ansicht des Patienten auf der Transportvorrichtung gemäß 1a, wobei sich die Transportvorrichtung in einer zweiten Position befindet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Transportvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der in der 2 dargestellten Transportvorrichtung;
  • 4 einen Schnitt A-A durch die in 2 gezeigte Transportvorrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Variante der 2 dargestellten Transportvorrichtung;
  • 6 eine weitere Ansicht der in 5 dargestellten Transportvorrichtung;
  • 7 einen Schnitt B-B durch die in 6 dargestellte Transportvorrichtung.
  • In der 1a ist ein Patient 1 auf einer Transportvorrichtung 2 dargestellt, wobei die Transportvorrichtung 2 eine erste Position einnimmt. Die Transportvorrichtung 2 weist dabei ein inneres Brett 3 und ein um dieses Brett 3 geschlungenes Endlosband 4 auf. Das Gewicht des Patienten ist mit G bezeichnet. Wird nun der Patient 1 auf dem Endlosband 4 mit einer Kraft F nach rechts gezogen, so bewegt sich die Transportvorrichtung 2 um den Weg z nach rechts, während sich der Patient 1 um den Weg 2 z nach rechts bewegt. Die zweite Position der Transportvorrichtung 2 mit dem Patienten 1 ist in 1b dargestellt. In 1b ist also die Position der Transportvorrichtung 2 mit dem Patienten 1 dargestellt, nachdem die Transportvorrichtung 2 um den Weg z bewegt wurde.
  • Der Patient 1 bewegt sich also relativ zu einem ortsfesten Boden 5 und relativ zu der Transportvorrichtung 2, wobei die Relativbewegung zum Boden 5 doppelt so groß ist wie die Relativbewegung zur Transportvorrichtung 2. Während dieser Bewegungen gleitet das Endlosband 4 um das innere Brett 3. Damit die Kraft F, die beispielsweise von einer Pflegeperson aufgebracht wird, möglichst gering ist, dürfen zwischen dem Endlosband 4 und dem Brett 3 keine großen Reibungskräfte auftreten.
  • Bei reibungsfreier Umlenkung des Endlosbands 4 an den Kanten des Bretts 3 (z. B. durch Rollen oder Walzen) gilt dann
    F = μG,
    wobei μ der Reibungskoeffizient bzw. die Reibungszahl ist. Zwischen der (größeren) Haft- und der (kleineren) Gleitreibung soll hier nicht unterschieden werden. Für die Erfindung wichtig ist die Gleitreibung. Die Gleitreibung wird umso kleiner, je größer die Relativgeschwindigkeit zwischen aufeinander liegenden Körpern ist. Nachfolgend sind einige Beispiele für Haftungs- und Reibungskoeffizienten angegeben (vgl. Gross/Hauger/Schröder/Wall: Technische Mechanik 1, Statik, 9. Aufl., 2006, S. 252).
    Haftungskoeffizient Reibungskoeffizient
    Stahl auf Eis 0,03 0,015
    Stahl auf Stahl 0,15 ... 0,5 0,1 ... 0,4
    Stahl auf Teflon 0,04 0,04
    Leder auf Metall 0,4 0,3
    Holz auf Holz 0,5 0,3
    Autoreifen auf Straße 0,7 ... 0,9 0,5 ... 0,8
    Ski auf Schnee 0,1 ... 0,3 0,04 ... 0,2
  • Wie man aus der vorstehenden Tabelle erkennt, erreicht man bei Verwendung von Teflon einen sehr kleinen Reibungskoeffizienten. Außerdem besteht in diesem Fall zwischen Haft- und Gleitreibung kein Unterschied.
  • Obwohl Reibung sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Bretts 3 auftritt, ergibt sich keine Verdopplung der Reibungskraft, weil die Kraft F den Weg 2 z, das Band auf dem Brett 3 an jeder Stelle aber nur den Relativweg z zurücklegt, jeweils bezogen auf einen ortsfesten Untergrund.
  • Bei reibungsbehafteter Umlenkung des Endlosbands 4 der Brett-Enden ergibt sich wegen der Seilreibungsgesetze (Euler-Eytelwein-Formel) die Kraft F zu
    Figure 00050001
    wobei S0 die Vorspannkraft und μS der Reibungskoeffizient an der Umlenkstelle ist.
  • Nimmt man μ = 0,1 und μS = 0,1 an, so ergibt sich die Zugkraft F zu
    Figure 00050002
  • Durch die Reibung in den Umlenkstellen erhöht sich somit die erforderliche Zugkraft bei den angesetzten Zahlenwerten um ca. 16%. Die Überwindung der Reibung an den Umlenkstellen wäre auch notwendig, wenn die Transportvorrichtung ohne Patient verschoben würde. Die Euler-Eytelwein-Formel gibt an, wie unterschiedlich zwei Kräfte sein dürfen, die an den Enden eines Seils angreifen, das um einen runden Gegenstand geschlungen ist, damit das Seil nicht zu rutschen beginnt.
  • Um die Reibungskräfte gering zu halten, besitzt die Innenseite des Endlosbands 4, das heißt die dem Brett 3 zugewandte Seite des Endlosbands 4, einen Reibungskoeffizienten, der sehr viel niedriger ist als der Reibungskoeffizient des Bretts 3. Denkbar ist natürlich auch, dass die Oberfläche des Bretts 3 einen Reibungskoeffizienten aufweist, der sehr viel geringer ist als der Reibungskoeffizient der Innenseite des Endlosbands 4. Möglich ist auch, dass zusätzlich ein Tuch auf dem Brett 3 angeordnet ist, so dass das Endlosband um das Tuch geschlungen ist. In diesem Fall weist die Seite des Tuchs, die dem Brett 3 zugewandt ist, einen geringeren Reibungskoeffizienten auf als das Brett 3. Damit kann das Tuch auf dem Brett 3 bewegt werden. Vorzugsweise jedoch ist das Tuch fest an dem Brett angeordnet, so dass das Tuch nicht bewegt werden kann. In diesem Fall wird lediglich das Endlosband 4 bewegt. Ein Tuch ist jedoch in den 1a und 1b dargestellt.
  • In der 2 ist die Transportvorrichtung 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, wobei an einer Seite 9 der Transportvorrichtung 2 eine Kante aufgeschnitten ist. An der aufgeschnittenen Seite 9 erkennt man das innere Brett 3 sowie ein fakultativ vorgesehenes Tuch 14, das um das Brett 3 geschlungen und mit diesem fest verbunden ist. Das Endlosband 4 ist seinerseits um das Tuch 14 geschlungen. Dieses Tuch 14 dient als Schutzhülle für das Brett 3. Das Brett 3 kann dabei im Wesentlichen starr oder auch flexibel ausgebildet sein. Ist das Brett 3 im Wesentlichen starr, so weist dieses in seiner Mitte vorzugsweise einen flexibel ausgebildeten mittleren Abschnitt auf. Das Material des Bretts 3 ist aber derart stabil, dass es nicht bricht, wenn es in der Mitte gefaltet wird.
  • Da das Tuch 14 fest an dem Brett 3 angeordnet ist, kann es nicht um das Brett 3 bewegt werden. In diesem Fall weist die dem Endlosband 4 zugewandte Seite des Tuchs 14 einen hohen Reibungskoeffizienten auf, während die dem Tuch 14 zugewandte Seite des Endlosbands 4 einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Dadurch kann das Endlosband 4 ohne merkliche Reibungsverluste um das Tuch 14 und damit auch um das Brett 3 bewegt werden.
  • Das Endlosband 4 weist zwei gegenüberliegende wulstartig geformte Seitenränder 6, 7 auf. Die beiden wulstartigen Seitenränder 6, 7 sind dabei schlauchartig geformt und weisen einen oberen Abschnitt 10 und einen unteren Abschnitt 11 auf, wobei der obere Abschnitt 10 und der untere Abschnitt 11 miteinander verbunden sind. Es versteht sich, dass die wulstartigen Seitenränder 6, 7 nicht unbedingt schlauchartig geformt sein müssen, sondern auch eine andere Form aufweisen können.
  • In 2 sind nur der obere Abschnitt 10 und der untere Abschnitt 11 des Seitenrands 7 zu erkennen. Von dem wulstartig geformten Seitenrand 6 ist nur ein oberer Abschnitt 12 zu erkennen. Der wulstartige Seitenrand 7 ist, wie auch der Seitenrand 6, aus mindestens einem im Wesentlichen flexiblen Material gebildet. Der Querschnittsumfang des Endlosbands 4 entspricht dabei im Wesentlichen dem Querschnittsumfang des Bretts 3. Das Endlosband 4 mit den daran angeordneten wulstartigen Seitenrändern 6 und 7 weist eine Länge auf, die um die wulstartigen Seitenränder 6, 7 länger ist als das Brett 3. Dadurch ist das Brett 3 vollständig von dem Endlosband 4 mit seinen wulstartigen Seitenrändern 6, 7 umgeben. In 2 ist nur ein Endabschnitt 13 des Bretts 3 zu sehen, weil der gegenüberliegende Endabschnitt des Bretts 3 von dem wulstartigen Seitenrand 6 umgeben und deshalb nicht zu sehen ist.
  • Die beiden Abschnitte 10 und 11 des wulstartigen Seitenrands 7 sind fest aneinander gepresst, so dass an deren Berührungslinie 15, das heißt in dem Bereich, in dem sich die beiden Abschnitte 10, 11 berühren, keine Lücke vorhanden ist. Dadurch ist es nicht möglich, dass Wasser, Blut oder andere Körperflüssigkeiten zwischen das Tuch 14 und das Endlosband 4 beziehungsweise zwischen das Brett 3 und das Endlosband 4 eindringen können, falls auf dem Brett 3 kein Tuch 14 angeordnet ist.
  • Da jedoch die wulstartigen Seitenränder 6, 7 aus mindestens einem flexiblen Material bestehen, können die beiden Abschnitte 10 und 11 voneinander weg bewegt werden, so dass das Brett 3 aus dem Endlosband 4 gezogen werden kann. Damit ist es möglich, das Endlosband 4 von dem Brett 3 zu entfernen und zu reinigen.
  • Wie in der deutschen Patentanmeldung 10 2008 052 968.0 beschrieben, kann auch die Transportvorrichtung 2 in der Mitte umgeklappt werden, da das Brett 3 vorzugsweise einen mittleren Abschnitt aufweist, der sehr flexibel und damit biegsam gestaltet ist.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass der Begriff „Brett” in seiner allgemeinsten Bedeutung verwendet wird. So können auch hohle Kunststoffgebilde als Brett im Sinne der Erfindung zählen, die aufgeblasen werden. Auf ein Tuch, das fest mit dem Brett verbunden ist, also nicht über dieses hinwegrutscht, kann verzichtet werden, wenn die Innenseite des Endlosbands mit einer Schicht überzogen ist, die einen sehr kleinen Reibwert besitzt, z. B. Teflon oder Silikon. In diesem. Fall weist das Brett vorzugsweise eine raue beziehungsweise grobe Oberflächenstruktur auf. Anstelle eines Bretts ist es auch möglich, mehrere kleinere Bretter miteinander zu einem Brett zu verbinden, wie dies beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung 10 2008 052 968.0 bekannt ist.
  • Als Material für das innere Brett bzw. für die inneren Bretter wird vorzugsweise EPP (= Expanded Polypropylene) verwendet. Dieses Material ist sehr leicht und sehr biegsam. Je nach Größe der Transportvorrichtung ergibt sich ein Gesamtgewicht von 1,3 bis 2,5 kg. Das Endlosband, das z. B. aus Nylon bestehen kann, enthält auf seiner Außenseite vorzugsweise eine Silberbeschichtung, weil Silber antibakterielle Eigenschaften hat. Die Silberschicht kann noch mit einer Schutzschicht aus Acryl überzogen sein. Die beiden wulstartig geformten Seitenränder bestehen aus einem gummielastischen Material, wie zum Beispiel Kautschuk oder Silikon. Dieses Material kann mit Polyurethan (PU) beschichtetem Jersey-Gewebe umgeben sein. Die beiden Seitenränder können aber auch aus mehreren Schichten bestehen, zum Beispiel einer äußeren und einer inneren Schicht. Beide Schichten bestehen dabei jeweils aus einem gummielastischen Material und können wiederum mit PU beschichtetem Jersey-Gewebe umgeben sein.
  • Das unmittelbar auf dem Brett 3 aufliegende und mit diesem fest verbundene Tuch 14 besteht vorzugsweise aus Polyethylen oder Polytetrafluorethylen (PTFE), gegebenenfalls mit Glasfaser- oder Karbonverstärkung. Auch High Density Polypropylen (HDPE) oder Low Density Polypropylen (LDPE) können verwendet werden. Zwischen der Innenseite des Endlosbands 4 und der Oberseite des Bretts 3 oder zwischen der Oberseite des das Brett 3 umgebenden Tuchs 14 und dem Endlosband 4 muss die Reibungskraft sehr klein sein. Vorzugsweise wird die Innenseite des Endlosbands 4 mit Teflon oder Silikon beschichtet. In diesem Fall ist der Reibungskoeffizient des Bretts 3 höher als der des Endlosbands 4, so dass das Endlosband 4 ohne hohe Reibungsverluste um das Brett 3 bewegt werden kann.
  • Griffe sind an dem Brett 3 nicht angeordnet, obwohl es prinzipiell möglich ist, an jedem Endabschnitt des Bretts 3 einen Griff vorzusehen, so dass die Transportvorrichtung 2 mit Hilfe der Griffe leicht transportiert werden kann, wenn die Transportvorrichtung zusammengeklappt ist.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der in 2 dargestellten Transportvorrichtung 2. Dabei ist die Seite 9 der Transportvorrichtung 2 mit dem wulstartigen Seitenrand 7 zu sehen. Die beiden Abschnitte 10, 11 des wulstartig geformten Seitenrands 7 sind an einer Berührungslinie 15 fest aneinander gepresst, so dass an dieser Berührungslinie 15 der Abschnitte 10, 11 keine Lücke vorhanden ist, durch die Flüssigkeit in das Innere der Transportrichtung 2 gelangen kann.
  • 4 zeigt einen Schnitt A-A durch die in 2 gezeigte Transportvorrichtung 2. Direkt auf dem Brett 3 ist das Tuch 14 angeordnet. Das Brett 3 mit dem daran angeordneten Tuch 14 ist von dem Endlosband 4 umschlungen. An den beiden Endabschnitten 13, 17 des Bretts 3 sind die beiden wulstartig ausgebildeten Seitenränder 6, 7 angeordnet. Die beiden wulstartig ausgebildeten Seitenränder 6, 7 weisen jeweils eine Berührungslinie 15, 18 auf, an denen der obere Abschnitt 10 beziehungsweise 12 mit dem unteren Abschnitt 11 beziehungsweise 35 beiden Seitenränder 6 beziehungsweise 7 miteinander in Kontakt stehen.
  • Das Brett 3 ist vorzugsweise im mittleren Abschnitt 16 besonders flexibel ausgebildet, so dass die Transportvorrichtung 2 in der Mitte umgeklappt werden kann. Dieser flexible mittlere Bereich 16 des Bretts 3 ist jedoch in 4 nicht gesondert hervorgehoben. Obwohl nicht dargestellt, kann das Brett 3 auch aus mehreren Abschnitten bestehen, die miteinander zu einem Brett verbunden sind. So ist es beispielsweise möglich, dass zwei Abschnitte über ein flexibel ausgebildetes Verbindungselement miteinander verbunden sind, wie dies beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung 10 2008 052 968.0 bekannt ist. Durch diesen flexibel gestalteten mittleren Abschnitt kann die Transportvorrichtung und damit das Brett in der Mitte gefaltet werden. Damit kann die Transportvorrichtung bequem transportiert und aufgehängt werden. Durch die wulstartigen Abschnitte 6, 7 kann das Endlosband 4 nicht von dem Brett 3 abrutschen.
  • In 5 ist eine Variante der in 2 dargestellten Transportvorrichtung gezeigt. Diese Variante einer Transportvorrichtung 19 weist ein Brett 20 auf, an dessen beiden Endabschnitten jeweils ein Griffabschnitt 23, 24 angeordnet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Griffabschnitten 23, 24 um starr und U-förmig ausgebildete Griffe. Möglich ist jedoch auch, dass anstelle von starr und U-förmig ausgebildeten Griffen Schlaufen als Griffabschnitte vorgesehen sind, die an dem Brett 20 angebracht sind. Schlaufen sind jedoch in 5 nicht dargestellt. In 5 ist nur der Endabschnitt 28 des Bretts 20 zu sehen. Im Gegensatz zu der Transportvorrichtung 2 weist diese Variante kein Tuch auf, das um das Brett 20 geschlungen ist. Allerdings ist ein Endlosband 25 vorgesehen, das an den beiden Seiten 21, 22 jeweils einen wulstartig ausgebildeten Seitenrand 26 beziehungsweise 27 aufweist. Das Brett 20 mit seinen beiden Endabschnitten ist dabei vollständig von den beiden wulstartigen Seitenrändern 26, 27 umgeben, so dass nur noch die Griffabschnitte 23, 24 aus dem Endlosband 25 herausragen.
  • Damit jedoch das Brett 20 mit seinem an dem Endabschnitt 28 angeordneten Griffabschnitt 23 besser zu erkennen ist, ist das Brett 20 etwas auf dem Endlosband 25 herausgezogen worden, das heißt das Brett 20 ist in Richtung des Pfeils 29 bewegt worden. Dadurch kann der Endabschnitt 28 des Bretts 20 gesehen werden, der zwischen einem oberen und einem unteren Abschnitt 30, 31 des wulstartigen Seitenrands 26 angeordnet ist.
  • 6 zeigt ebenfalls die Transportvorrichtung 19, bei der das Endlosband 25 um das Brett geschlungen ist. Allerdings ist das Brett in Richtung des Pfeils 32 geschoben worden, so dass das Brett vollständig von dem Endlosband 25 umgeben und deshalb nicht mehr zu erkennen ist. Die beiden Abschnitte 30, 31 des wulstartigen Seitenrands 26 umschließen dabei den Endabschnitt des Bretts, so dass nur noch der Griffabschnitt 23 zu erkennen ist. Dadurch stehen die beiden Abschnitte 30 und 31 des wulstartigen Seitenrands 26 an einer Berührungslinie 33 zumindest in den Bereichen, in denen der Griffabschnitt 23 nicht aus dem Endlosband 25 herausragt, miteinander in Kontakt. Da die Abschnitte 30, 31 des wulstartigen Seitenrands 26 aus einem gummielastischen Material bestehen, legen sich diese Abschnitte 30, 31 auch fest an den beiden Seiten des Griffabschnitts 23 an, so dass keine Flüssigkeiten zwischen das Brett und das Endlosband 25 gelangen können. Wird die Transportvorrichtung 19 in ihrer Längsrichtung in Richtung der Anziehungskraft gehalten, so liegen die wulstartigen Seitenränder 26 und 27 derart fest an dem Brett mit seinen Griffabschnitten 23 und 24 an, dass das Endlosband 25 nicht von dem Brett rutschen kann.
  • 7 zeigt einen Schnitt B-B durch die in 6 dargestellte Transportvorrichtung 19. Das Brett 20 der Transportvorrichtung 19 ist von dem Endlosband 21 umgeben. Dabei besteht die Innenseite 34 des Endlosbands 25 aus einem Material mit einem sehr niedrigen Reibungskoeffizienten, zum Beispiel Teflon. Die Innenseite 34 des Endlosbands 25 weist dabei eine glatte Oberfläche auf.
  • Die Oberfläche 36 des Bretts 20 ist hingegen nicht glatt sondern rau beziehungsweise grob, da die Oberfläche 36 eine Oberflächenkontur 37 aufweist. Diese Oberflächenkontur 37 weist mehrere Erhebungen 38, 39 und Täler 40 bis 43 auf. Das Brett 20 weist daher einen Reibungskoeffizienten auf, der viel höher ist als der Reibungskoeffizient der Innenseite 35 des Endlosbands 25. Aufgrund der Täler 40 bis 43 und der Erhebungen 38, 39 der Oberflächenkontur 37 liegt das Endlosband 25 nicht direkt auf der Oberfläche 36 des Bretts 20 auf, sondern es bilden sich zwischen der Oberfläche 36 des Bretts 20 und der Oberfläche 35 des Endlosbands 25 Bereiche 44 bis 46, in denen sich Luft ansammelt. In diesen Bereichen 44 bis 46 sind somit im Grunde Luftkissen angeordnet. Auf diesen Luftkissen schwebt das Endlosband 25 zumindest teilweise, da das Endlosband 25 in diesen Bereichen 44 bis 46 nicht direkt auf dem Brett 20 aufliegt, auch dann nicht, wenn ein Patient auf der Transportvorrichtung liegt. Durch diese Luftkissen wird die Reibung nochmals sehr stark verringert, wodurch eine Gewichtsverringerung des Patienten um mehr als 80% seines Normalgewichts erreicht werden kann, wenn der Patient auf der Transportvorrichtung 19 liegt und auf dieser bewegt wird. Vorzugsweise kann das Gewicht eines Patienten auf 15 bis 18% verringert werden, so dass im Endeffekt nur 15 bis 18% des Gewichts des Patienten bewegt werden müssen. Ein Patient ist jedoch in 7 nicht dargestellt.
  • Obwohl in den 1a und 1b nichtdargestellt, so ist für einen Fachmann klar, dass vorzugsweise auch die in den 1a und 1b dargestellte Transportvorrichtung 2, auf der der Patient 1 aufliegt, eine Oberflächenstruktur aufweist, so dass zwischen der Innenseite des Endlosbands 4 und der Oberfläche des Bretts 3 sich Luftkissen bilden können, wodurch sich das Gewicht eines auf der Transportvorrichtung 2 zu bewegenden Patienten auf unter 20% verringert. In diesem Fall ist die Innenseite des Endlosbands 4 mit Teflon oder Silikon beschichtet, während die Oberseite des Bretts 3 eine raue Oberflächenstruktur aufweist.
  • Damit zwei gegenüberliegende Flächen relativ zueinander bewegt werden können, ohne dass hohe Reibungskräfte auftreten, werden somit eine erste Fläche bereitgestellt, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, und eine zweite, der ersten Fläche gegenüberliegende Fläche, die einen gegenüber der ersten Fläche hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Um das Gewicht eines Patienten – oder auch eines Gegenstandes – noch weiter zu verringern, weist die Fläche mit dem hohen Reibungskoeffizienten vorzugsweise eine solche Oberflächenstruktur auf, dass sich zwischen den beiden Flächen Luftkissen ausbilden können. Durch diese zwischen den beiden Flächen gebildeten Luftkissen kann das Gewicht eines Patienten, der auf einer Transportvorrichtung bewegt werden soll, auf unter 20%, zum Beispiel auf 15 bis 18%, des eigentlichen Gewichts verringert werden. Damit müssen im Endeffekt weniger als 20% des Gewichts des Patienten bewegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Patient
    2
    Transportvorrichtung
    3
    inneres Brett
    4
    Endlosband
    5
    Boden
    6
    Seitenrand
    7
    Seitenrand
    8
    Seite der Transportvorrichtung
    9
    Seite der Transportvorrichtung
    10
    oberer Abschnitt von 7
    11
    unterer Abschnitt von 7
    12
    oberer Abschnitt von 6/Endabschnitt
    13
    Endabschnitt von 3
    14
    Tuch
    15
    Berührungslinie
    16
    mittlerer Abschnitt von 3
    17
    Endabschnitt von 3
    18
    Berührungslinie
    19
    Transportvorrichtung
    20
    Brett
    21
    Seite
    22
    Seite
    23
    Griffabschnitt
    24
    Griffabschnitt
    25
    Endlosband
    26
    Seitenrand
    27
    Seitenrand
    28
    Endabschnitt von 20
    29
    Pfeil
    30
    unterer Abschnitt von 26
    31
    unterer Abschnitt von 26
    32
    Pfeil
    33
    Berührungslinie
    34
    Innenseite des Endlosbands 25
    35
    unterer Abschnitt von 6
    36
    Oberfläche des Bretts 20
    37
    Oberflächenstruktur
    38
    Erhebungen
    39
    Erhebungen
    40
    Tal
    41
    Tal
    42
    Tal
    43
    Tal
    44
    Bereich
    45
    Bereich
    46
    Bereich
    G
    Gewicht des Patienten
    F
    Kraft
    z
    Weg

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung (2) für Patienten (1), mit 1.1 einem Endlosband (4, 25), das um ein Brett (3, 20) geschlungen ist, wobei das Endlosband (4, 25) auf seiner Innenseite einen geringeren Reibungskoeffizienten als das Brett (3, 20) aufweist, 1.1.1 und wobei der Querschnittsumfang des Bretts (3, 20) im Wesentlichen dem Querschnittsumfang des Endlosbands (4, 25) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (4, 25) zwei gegenüberliegende wulstartig ausgebildete Seitenränder (6, 7; 21, 22) aufweist, die aus wenigstens einem gummielastischen Material bestehen.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (3, 20) eine Oberfläche mit einer rauen oder groben Oberflächenstruktur (37) aufweist und dass das auf dem Brett (3, 20) angeordnete Endlosband (4, 25) eine Innenseite (34) mit einer glatten Oberfläche (36) aufweist.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberfläche (36) des Bretts (3, 20) und der Innenseite (34) des Endlosbands (4, 25) Luftkissen angeordnet sind.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett (3, 20) aus einem sehr leichten und elastisch biegbaren Material besteht und von einem Tuch (14) umgeben ist, wobei das Tuch (14) wenigstens auf seiner Außenseite einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und mit dem Brett (3) fest verbunden ist.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das sehr leichte und elastisch biegbare Material geschäumtes Polypropylen (= EPP = Expanded Polypropylen) ist.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (4, 25) mit seinen Seitenrändern (6, 7; 21, 22) über Endabschnitte (13, 17; 31) des Bretts (3, 20) gestülpt ist.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (4, 25) mit seinen Seitenrändern (6, 7; 21, 22) über Endabschnitte (13, 17; 31) des Tuchs (14) gestülpt ist.
  8. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Brett (3, 20) Griffabschnitte (23, 24) vorgesehen sind, die starr und U-förmig ausgebildet sind oder dass an dem Brett (3, 20) Schlaufen als Griffabschnitte (23, 24) vorgesehen sind.
  9. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (2, 19) einen mittleren Abschnitt (16) aufweist, der flexibel ausgebildet ist, wodurch die Transportvorrichtung (2, 19) in der Mitte faltbar ist.
  10. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (4) auf seiner Innenseite (34) mit Teflon oder Silikon beschichtet ist.
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