DE3806470C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1025—Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
- A61G7/1026—Sliding sheets or mats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1025—Lateral movement of patients, e.g. horizontal transfer
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die medizinische Betreuung von vorübergehend oder dauernd bettlägerigen Patienten
werden besondere Liegen benötigt, die es ermöglichen, die Patienten in verschiedene
Positionen zu bringen. Insbesondere bewegungsunfähige Personen sollen von einer Sitz- in
eine Liegeposition und umgekehrt gebracht werden. Außerdem soll es möglich sein, die
Patienten auf verschiedene Niveaus zu bringen, um beispielsweise das Umbetten zu
erleichtern.
Liegen, die den vorstehend genannten Anforderungen genügen, sind bereits bekannt (DE
36 11 436 A1). Für derartige Liegen sind auch schon spezielle Pflegewannen vor
geschlagen worden, in denen der Patient gewaschen werden kann (DE 36 39 799 A1). Diese
Pflegewannen sind jedoch nicht für das Umbetten geeignet. Beim Umbetten ist es erforder
lich, einen oft schweren, aber bewegungsunfähigen Patienten von einem ersten Bett oder
einer ersten Liege auf ein zweites Bett oder eine zweite Liege zu bringen. Da hierfür in der
Regel mehrere Hilfspersonen erforderlich sind, ist der Umbettvorgang relativ aufwendig.
Eine Vorrichtung für das Umbetten eines liegenden Patienten längs oder seitlich zwischen
Betten oder Flächen ist indessen ebenfalls bekannt (DE 36 14 572 A1). Diese Vorrichtung
weist ein aufrollbares Laken auf, das sich über eine ebene Fläche einer Liege erstreckt,
wobei an dem Laken eine Ziehvorrichtung angreift, über die das Laken mit einer darauf
liegenden Person zum Rand der Liege und darüber hinaus bewegbar ist. Nachteilig ist hier
bei, daß die Vorrichtung ortsfeste Rollen benötigt, die am Rand einer Liege vorgesehen
sind und beispielsweise Endloslaken führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die tragbar ist und mit der auch schwergewichtige
Patienten durch körperlich schwache Personen umgebettet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch bloßes Ziehen
an einer Matte oder dergleichen ein Patient von einer ersten Position in eine zweite Position
gebracht werden kann.
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Unterlage mit einer Gleitmatte;
Fig. 2 eine um eine brettförmige Unterlage herumgeschlungene erfindungsgemäße Gleit
matte als Endlosband;
Fig. 3 eine Darstellung der Montage der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine um eine Schaumstoffmatte herumgeschlungene Gleitmatte,
wobei die Gleitmatte mit Griffen versehen ist;
Fig. 6 eine um eine Schaumstoffmatte herumgeschlungene Gleitmatte,
wobei die Gleitmatte ein zusätzliches Folienstück mit Griffen
aufweist.
In der Fig. 1 ist eine Unterlage 1 mit einer auf dieser Unterlage 1 liegen
den Gleitmatte 2 dargestellt. Die Gleitmatte 2 ist hierbei ähnlich ausgebildet
wie die Duschwanne gemäß DE 36 39 799 A1, d. h.
sie hat hochklappbare Seitenteile 3 bis 10. Sie ist außerdem in drei Einzelbereiche
11, 12, 13 unterteilt, die zusammenklappbar sind. Am mittleren
Bereich sind Griffe 14 bis 19 vorgesehen, mit denen Patienten, die auf
der Gleitmatte 2 liegen, über die Unterlage 1 gezogen werden können. Damit
auch körperlich schwache Personen schwere Patienten über die Unterlage
1 ziehen können, dürfen die sich berührenden Flächen von Gleitmatte
2 und Unterlage 1 nur eine geringe Haft- bzw. Gleitreibung aufweisen.
Die Reibungskraft ist bekanntlich parallel zur berührenden Oberfläche eines
Gegenstands. Sie hängt von einer anderen Kontaktkraft ab, nämlich der
Normalkraft, mit der eine feste Oberfläche auf einen darauf liegenden
Gegenstand wirkt. Für die Maximalreibungskraft gilt Fmax = µN, wobei
der Haftreibungskoeffizient µ von der berührenden Oberfläche abhängt. Bekannte
Haftreibungskoeffizienten sind z. B. folgende: Glas auf Glas 0,9 . . .
1,0; Glas auf Metall: 0,5 . . . 0,7; Graphit auf Graphit: 0,1; Gummi auf
Festkörpern: 1 . . . 4; Bremsbelag auf Gußeisen: 0,4; Eis auf Eis: 0,05
. . . 0,15; Skiwachs auf trockenem Schnee: 0,04; Kupfer auf Kupfer; 1,6;
Stahl auf Stahl: 0,58.
Beträgt der Haftreibungskoeffizient µ zwischen der Gleitmatte 2 und der
Unterlage 1 beispielsweise µ = 0,1, so bedeutet dies, daß ein Patient von
100 kg Gewicht mit einer Kraft von nur 10 kg über die Unterlage bewegt
werden kann. Diese Unterlage kann sich z. B. zwischen zwei Betten oder
zwischen einer Liege und einem Bett befinden und somit beide miteinander
verbinden.
Um zu derart niedrigem Kraftaufwand zu gelangen, werden die aufeinanderliegenden
Flächen von Gleitmatte 2 und Unterlage 1 mit einem Polypropylenbandgewebe oder mit einem Nylonrundgarngewebe versehen.
Die Gleiteigenschaften werden auch durch die Oberflächenstrukturen von
Unterlage 1 und Gleitmatte 2 bestimmte. Als besonders vorteilhaft haben
sich Oberflächenstrukturen herausgestellt, bei denen regelmäßige kuppenartige
Erhebungen von großer Dichte die Oberfläche bilden. Auch die
Polsterung von Gleitmatte 2 und Unterlage 1 ist für die Gleiteigenschaften
von Bedeutung. Eine Kombination aus hartem und weichem Schaumstoff
hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Die Unterlage 1 besteht aus mehreren Feldern 20 bis 23, die zwar zusammenhängen,
aber durch eine Fuge voneinander getrennt sind, so daß
die einzelnen Felder 20 bis 23 zusammengeklappt werden können. Auf diese
Weise kann die Unterlage 1 leicht transportiert werden.
Die Unterlage 1 kann sowohl einen starren und festen als auch einen
weichen Innenkörper haben. Ein starrer Innenkörper ist erforderlich, wenn
zwei Betten oder ein Bett und eine Liege überbrückt werden sollen. Dagegen
genügt in einigen Fällen ein weicher Innenkörper, wenn ein Patient
nur innerhalb eines Bettes verschoben werden soll, weil dann das Bett
selbst als tragende Unterlage dient.
In der Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Abwandlung des in der Fig. 1 gezeigten Prinzips
dargestellt. Die Unterlage ist hierbei ein Brett, von dem nur die verbreiterten
und herausragenden Enden 30, 31 zu sehen sind. Um dieses Brett ist
eine Gleitmatte (Endlosband 32) geschlungen, die in sich geschlossen, d. h. endlos ist
und in Richtung der Pfeile 33, 34 bewegt werden kann. Für die Reibungskräfte
zwischen dem Brett 44 und dem Endlosband 32 gelten dieselben Bedingungen
wie für die Unterlage 1 und die Gleitmatte 2 gemäß Fig. 1.
Soll ein Patient beispielsweise von einer Liege auf ein Bett transportiert
werden, so wird das in sich starre Brett zwischen Liege und Bett gelegt
und der Patient von der Liege an die Kante 35 oder etwas darüber gelegt.
Indem man nun an besonders ausgebildeten Rändern 36, 37 angreift und
in Richtung des Pfeils 33 zieht, kann der Patient bis zur anderen Kante 38
bewegt werden.
Die Enden 30, 31 des Bretts sind mit Ösen 39, 40; 41, 42 versehen, in die
Schlaufen oder dergleichen eingehängt werden können, um die gesamte aus
Brett 44 und Endlosband 32 bestehende Vorrichtung besser transportieren zu
können.
Die Fig. 3 zeigt eine Teildarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei
das Endlosband 32 über das Brett 44 geschoben wird. Man erkennt hierbei,
daß das Endlosband 32 bei Bewegung in Richtung des Pfeils 33 oder des
Pfeils 34 über die Ränder 45, 46 des Bretts 44 gezogen wird.
In der Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 dargestellt.
Wie hieraus ersichtlich, läuft das Endlosband 32 an den Rändern 45,
46 des Bretts 44 vorbei. Das herausragende Ende des Bretts 44 ist an
den Seiten erkennbar.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Vorrichtung, die auch als "Rollboard"
bezeichnet werden könnte, ist auf verschiedene Weise verwendbar. Liegen
beispielsweise die Enden 30, 31 auf einer festen Unterlage auf, während
der untere Teil 48 der des Endlosbandes 32 nirgendwo aufliegt, so kann das
Endlosband 32 gewissermaßen ohne Reibung des unteren Teils 48 relativ
zum Brett 44 bewegt werden. Eine Reibung tritt dann nur zwischen der
Oberfläche 49 des Bretts 44 und der Unterseite 50 des oberen Teils des
Endlosbandes 32 auf, wenn das Gewicht des Patienten auf den oberen Teil
der Gleitmatte 32 drückt. Das Brett 44 mit seinen Enden 30, 31 bleibt
in diesem Fall ortsfest zur Liege und/oder zum Bett stehen, und nur das
Endlosband 32 mit dem Patienten wird in Richtung des Pfeils 33 oder des
Pfeils 34.
Liegt dagegen der untere Teil 48 selbst auf einer Liege oder auf einem
Bett auf, so entsteht auch zwischen der Oberfläche des Betts bzw. der
Liege und dem unteren Teil 48 des Endlosbandes 32 bzw. zwischen dem Endlosband
32 und der Unterseite 51 des Bretts 44 eine Reibung. Ist die
Reibungskraft zwischen dem unteren Teil 48 und dem Bett bzw. der Liege
größer als die übrigen Reibungskräfte, so bewegt sich die gesamte Vorrichtung
gewissermaßen wie ein Kettenfahrzeug über das Bett bzw. über die
Liege, wenn man an den Rändern 36, 37 des oberen Teils des Endlosbandes
32 zieht. Die "Kette" ist hierbei das Endlosband 32 selbst. Das Brett 44,
der Patient und das Endlosband 32 werden in die Richtung bewegt, in die
das Endlosband 32 gezogen wird.
In der Fig. 5 ist eine Vorrichtung gezeigt, die statt eines Bretts 44 eine
steife Schaumstoffmatte 60 aufweist. Diese Schaumstoffmatte 60 besitzt
eine relativ weiche Oberfläche. Im Gegensatz zu dem Brett 44 weist die
Schaumstoffmatte 60 keine seitlichen Vorsprünge mit Durchbohrungen 39
bis 42 auf. Um die Schaumstoffmatte 60 herum ist wieder das Endlosband
32 geschlungen, die jedoch mit Griffen 61 bis 64 versehen ist. Indem eine
Bedienungsperson die Griffe 61, 62 anfaßt, kann das Endlosband 32 mit der
Schaumstoffmatte in Richtung des Pfeils 33 bewegt werden. Sind die
Griffe 61, 62 an der Kante 38 angelangt, so ist es nicht mehr möglich,
das Endlosband 32 in Richtung des Pfeils 33 zu ziehen. Nunmehr können
jedoch die Griffe 63, 64 für den Weitertransport des Endlosbandes 32 herangezogen
werden.
In der Fig. 6 ist eine Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 5 gezeigt,
bei welcher ein Patient 65 angedeutet ist. Bei dieser Version ist ein zusätzliches
Folienstück 66 an dem Endlosband 32 vorgesehen, das seinerseits
mit mehreren Durchbrechungen 67 bis 70 versehen ist, die als Griffe dienen.
Auf dem Umfang des Endlosbandes können mehrere Folienstücke hintereinander
vorgesehen werden.
Claims (19)
1. Gleitvorrichtung für den Transport eines Patienten von einer ersten Stelle zu einer
zweiten Stelle mit einem Endlosband, das um wenigstens einen Körper geschlungen ist und
das wenigstens mit einer Oberfläche gleitbar auf einem starren Brett oder dergleichen auf
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper, um den das Endlosband (32) geschlungen
ist, das starre Brett (44) ist, wobei der Querschnittsumfang des Bretts (44) im wesentlichen
dem Querschnittsumfang des Endlosbands (32) entspricht, daß der Reibungswiderstand
zwischen dem Endlosband (32) und dem Brett (44) so klein ist, daß er von einer
Bedienungsperson, die am Endlosband (32) zieht, überwunden werden kann, wenn sich
auf dem Endlosband eine Person befindet, und daß das Brett (44) und das Endlosband (32)
eine für eine Bedienungsperson tragbare Einheit bilden.
2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftreibungskoeffizient
zwischen dem Endlosband (2) und dem starren Brett (44) (1)0,1 ist.
3. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des
starren Bretts (44) im wesentlichen eben und nicht eindrückbar ist.
4. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
Unterseite des Endlosbandes (32) eine Schicht aus Polypropylenbandgewebe aufweist.
5. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
Unterseite des Endlosbandes (32) eine Schicht aus Polypropylenbandgewebe aufweist,
wobei diese Unterseite dicht aneinanderliegende kuppenartige Erhöhungen aufweist und
die Oberseite der Unterlage im wesentlichen glatt und nicht eindrückbar ist.
6. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
Unterseite des Endlosbandes (32) eine Schicht aus Nylonrundgarngewebe enthält.
7. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden
Flächen des Endlosbandes (32) und des starren Bretts (44) aus Polypropylen
bandgewebe oder aus Nylonrundgarngewebe bestehen.
8. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Brett (44)
im wesentlichen die Länge und die Breite eines Bettes hat, daß es etwa 1 bis 3 cm stark ist
und daß das Endlosband (32) derart endlos um das Brett (44) herumgeschlungen ist, daß es
quer zur Längsrichtung des Bretts (44) um das Brett (44) herumbeweglich ist.
9. Gleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (44) an
seinen die Längsrichtung begrenzenden Enden mit einem Anschlag (30) versehen ist.
10. Gleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus
einer Verbreiterung des Bretts (44) besteht.
11. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (44) aus
Holz ist.
12. Gleitvorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Brett (44) wenigstens auf einer Oberfläche mit einer gleitfähigen Schicht überzogen ist.
13. Gleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung
Ösen für die Aufnahme von Haltegriffen oder dergleichen aufweist.
14. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (32)
mit Zuggriffen (61 bis 64) versehen ist.
15. Gleitvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggriffe (61
bis 64) über die ganze Breite des Endlosbandes (32) vorgesehen sind.
16. Gleitvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Zuggriffe (61 bis
64) auch entlang der Zugrichtung (33, 43) vorgesehen sind.
17. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als starres Brett (44)
eine relativ steife Schaumstoffmatte (60) vorgesehen ist, welche eine relativ weiche Ober
fläche aufweist, wobei um diese Schaumstoffmatte (60) das Endlosband (32) geschlungen
ist, und daß sich die Schaumstoffmatte (60) wenigstens teilweise den Formen des Untergrundes
anpassen kann.
18. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (44) 60 cm
breit und 180 cm lang ist.
19. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endlosband
(32) ein zusätzliches Folienstück (66) mit als Griffen dienenden Aussparungen (67 bis 70)
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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