DE1945426B2 - Krankentrage - Google Patents
KrankentrageInfo
- Publication number
- DE1945426B2 DE1945426B2 DE19691945426 DE1945426A DE1945426B2 DE 1945426 B2 DE1945426 B2 DE 1945426B2 DE 19691945426 DE19691945426 DE 19691945426 DE 1945426 A DE1945426 A DE 1945426A DE 1945426 B2 DE1945426 B2 DE 1945426B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- tape
- stretcher
- support
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/003—Stretchers with facilities for picking up patients or disabled persons, e.g. break-away type or using endless belts
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Das Aufheben von am Boden liegenden Verletzten r Beförderung ins Krankenhaus sowie diese Beförderig
selbst sind immer ein Problem gewesen, wofür ch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden
. Ärzte sind sich darüber einig, daß ein Verletzter jglichst in der Lage und Haltung bleiben soll, in der er
rgefunden worden ist, bis ein Sachverständiger die !förderung erlaubt. Das Aufheben und die Änderung
der Haltung von Verletzten kann nämlich schwere zusätzliche Verletzungen herbeiführen (Wirbelbrüche,
Gliedermaßenbrüche, wobei die Gefahr eines komplizierten Bruches besteht). Zum in verantwortbarer
Weise Aufheben eines Verletzten sind mindestens drei, jedoch vorzugsweise vier geschulte Helfer erforderlich
Dabei kann nicht vermieden werden, daß der Verletzte in einer von der Stellung sofort nach dem Unfall
abweichenden Lage auf die Krankentrage gelegt wird und die Beförderung zusätzliche, oft schwere Verletzungen
herbeiführt.
Es ist eine Krankentrage bekannt, bei welcher angestrebt wird, einen Verletzten vom Boden aufzuheben
und auf den Behandlungstisch zu bringen, ohne daß der Verletzte dabei seine Lage wesentlich ändert. Bei
dieser Trage wird ein Band aus biegsamem Werkstoff verwendet, das mit zwei Zugbändern zu einem Zylinder
zusammengerollt ist. Es kann unter den Verletzten gebracht werden, indem die Rolle unter dem Kopf oder
den Füßen angeordnet und darauf unter dem Verletzten hindurch abgerollt wird. Hierbei tritt keine Verschiebung
zwischen dem Band und dem Verletzten ein und es wird das Band unter den Verletzten gebracht. Diese
bekannte Vorrichtung führt aber dennoch infolge des unter dem Körper des Verletzten Entlangbewegens der
anfangs ziemlich dicken Rolle eine gewisse Auf- und Abbewegung des Verletzten herbei. Außerdem muß der
Verletzte durch Straffziehen und Aufheben der Trage aufgenommen werden. Dabei ist es unvermeidlich, daß
das Tragband durchhängt, was für den Transport des Verletzten ein beträchtlicher Nachteil ist. Schließlich
muß zur Verwendung dieser Krankentrage der Verletzte auf beiden Seiten zugänglich sein.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankentrage zu schaffen, mit
der ein Verletzter derart aufgehoben und transportiert werden kann, daß sicher eine Änderung der Stellung des
Körpers des Verletzten vermieden wird.
Im Betrieb wird die Trage als Ganzes durch den Fortbewegungsmechanismus unter den Körper des
Verletzten gebracht, wobei durch die Bewegung des Tragbands relativ zum Rahmen die steife Tragplatte
unter den Körper gebracht wird, ohne daß eine Bewegung des Körpers hinsichtlich des Untergrunds
stattgefunden hat. Demzufolge braucht z. B. eine schon angefangene Mund-zu-Mund-Beatmung während der
Überführung auf die Trage nicht unterbrochen werden. Der Körper wird also in genau demselben Zustand, in
dem er vorgefunden wurde, auf die Tragplatte gebracht. Etwaige Stützkissen, Kleidungsstücke und dergleichen
werden in derselben Stellung mit auf die Trage gebracht. Die Trage kann darauf als Ganzes in das Behandlungszimmer
gebracht werden. Durch Ausführung der obigen Bewegung in umgekehrter Richtung kann der Verletzte
darauf nötigenfalls auf den Behandlungstisch gelegt werden, noch immer in derselben Stellung, wie er
vorgefunden wurde. Sogar Laien sind imstande, mit der Trage nach der Erfindung einen Verletzten aufzunehmen
und zu verlegen, ohne daß dabei eine Gefahr besteht, den Verletzten zu Schaden zu bringen, während
die Trage von einer Person bedient werden kann. Es ist klar, daß dies einen großen Vorteil darstellt, da jetzt bei
Verkehrsunfällen der Verletzte in der Stellung, in der er liegt, von einem gefährdeten zu einem ungefährdeten
Ort überführt werden kann und man nicht zu warten braucht, bis ein Sachverständiger die Transportfähigkeit
beurteilt hat. Außerdem kann diese Handlung von einem Laien ausgeführt werden.
Wenn zwischen dem Antrieb des Rahmens und den des Bandes eine ausschaltbare Kupplung angeordnet ist,
gibt es die Möglichkeit, einen Verletzten von einer unzugänglichen Stelle zu entfernen, z. B. uiter einem
Fahrzeug heraus, indem der Verletzte bei der r> Vorwärtsbewegung der Trage auf die Trage gebracht,
die Kupplung ausgeschaltet und die Trage zurückbewegt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. |0
Mit Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine gleichmäßige Fortbewegung der Trage
insbesondere auf unebenem Gelände gewährleistet
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 bietet die Möglichkeit, wenn der Antriebsmechanismus aus einem ' r>
z. B. ferngesteuerten Elektromotorsystem besteht, die Trage in der Weise eines Raupenfahrzeugs zu bewegen
und zu steuern. Es ist denkbar, daß dadurch die Möglichkeit geboten ist, mit einer ferngesteuerten und
elektrisch angetriebenen Krankentrage Verwundete ■?<>
aus einem Minenfeld zu entfernen, insbesondere weil das Gewicht der Trage auf eine große Fläche verteilt ist
und der niedere Flächendruck nicht eine Auslösung des Zünders herbeiführt.
In der Zeichnung und der nachfolgenden Beschrei- ir>
bung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Dabei zeigen die
Fig. IA, IB und IC die Trage in verschiedenen, die
Wirkungsweise der schematisch zeigenden Trage Stellungen, «>
F i g. 2 eine Seitenansicht der Trage in einer Ausführungsform im Schema,
Fig.3 in größerem Maßstab eine Einzelheit der
Ausführungsform nach F i g. 2,
F i g. 4 in größerem Maßstab eine andere Einzelheit r>
der Trage nach F i g. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Trage nach F i g. 2,
Fig.6 von einem seitlichen Standpunkt aus eine
perspektivische Darstellung der Trage nach F i g. 2. -to
Die Fig. IA bis IC zeigen in schematischer
Darstellung eine mögliche, einfache Ausführungsform nach der Erfindung. An Hand dieser Figuren wird das
Prinzip des Erfindungsgedankens erläutert
Die Trage nach den F i g. 1A bis 1C besteht aus einem 4 r>
Rahmen 1 mit einer fest damit verbundenen Tragplatte 2. Am vorderen Ende der Trage ist am Rahmen 1 eine
Führungsrolle 3 Tür ein Band gelagert Am hinteren Ende der Trage sind am Rahmen 1 eine Führungsrolle 4
für das Band und eine Laufrolle 5 vorgesehen. Die Rolle so 5 wird über ein Ritzel 6 und eine Kurbel 7 angetrieben.
Der Rahmen 1 ist mit der Laufrolle 5 und einer Kufe 9 auf dem Boden 8 abgestützt, und zwar derart, daß die am
vorderen Ende der Trage befindliche Rolle 3 gerade vom Boden abgehoben ist. LJm die Rollen 4 und 3 ist ein «
endloses Band 10 geführt.
Wenn die Laufrolle 5 in der Richtung des Pfeiles 11
angetrieben wird, bewegt sich die Rolle 4 und somit das Band 10 in der Richtung des Pfeiles 12. Wenn die Rollen
4 und 5 einen gleichen Durchmesser aufweisen, sind die fao
Umfangsgeschwindigkeiten der Rolle 5, der Rolle 4 und des Bandes 10 gleich. Sobald die Rolle 5 angetrieben
wird, bewegt sich also der Rahmen 1 nach rechts in der Richtung des Pfeiles 13, während sich das Band 10
hinsichtlich des Rahmens 1 nach links in der Richtung b">
des Pfeiles 14 über der Tragplatte 2 bewegt Wenn demnach die vordere Rolle 3 unter einem vom Boden
aufzuhebenden Gegenstand gelangt so wird dieser auf die Tragplatte 2 übergeführt, ohne daß sich seine Lage
gegenüber dem Boden ändert. Es findet keine Verschiebung des Bandes 10 hinsichtlich der unteren
Seite des Gegenstandes 15 statt. Das Band wird gleichkam unter dem Gegenstand 15 abgerollt. In genau
derselben Stellung, in der sich Gegenstand 15 und dessen Teile hinsichtlich des Bodens befinden, wird
derselbe mit dem Band 10 als Zwischenschicht auf die Tragplatte 2 gebracht. Wenn der »Gegenstand« 15 ein
Mensch ist, so wird dieser also ohne Veränderung der Stellung des Körpers auf die Trage übergeführt.
Fig. IB zeigt die Lage, in welcher der Gegenstand 15
zum Teil auf die Tragplatte 2 gebracht ist. F i g. IC zeigt die Lage, in welcher sich der Gegenstand ganz auf der
Tragplatte 2 befindet. Wenn jetzt die Laufrolle 5 von der Treibrolle 4 entkuppelt wird, kann der ganze Rahmen 1
relativ zum Boden bewegt werden, ohne daß sich die Stellung des Gegenstandes 15 auf der Tragplatte 2
ändert. Selbstverständlich kann der Rahmen 1 auch aufgehoben und versetzt werden.
Zum Abheben des Gegenstandes 15 von der Tragplatte 2 werden die oben beschriebenen Bewegungen
im umgekehrten Sinne ausgeführt.
Fig.2 zeigt in Seitenansicht einen schematischen
Schnitt durch eine vorteilhafte Ausführungsform. Bei dieser Ausführung wird zum Antrieb des Rahmens ein
endloses Band benützt.
Das Tragband 10' ist über eine vordere, kleine Führungsrolle 16 und eine an dem anderen Ende der
Trage befindliche Führungsrolle 17 und eine Treibrolle 18 geführt. Ein Laufband 19 ist über eine vordere
Führungsrolle 20 und eine Treibrolle 21 geführt. Unter dem Tragband 10' befindet sich eine Tragplatte 22. Auf
den Achsen der Rollen 18 bzw. 21 sind Zahnräder 23 bzw. 24 angebracht, die über eine Kette 25 angetrieben
werden, welche über eine Spannrolle 26 geführt ist und über das Zahnrad 27 mittels der Kurbel 27 angetrieben
wird.
Die Rollen 16, 17, 18, 20, 21 sowie die Zahnräder 26 und 27 sind in einem geeigneten, in dieser Figur nicht
gezeichneten, gleichfalls die Tragplatte tragenden Gestell angeordnet. Das Gestell trägt weiter eine
Anzahl horizontaler Stützrollen 29, mit denen das Ganze auf dem Boden abgestützt ist.
Wie die Fig.5 zeigt, weist das Gestell zwei Längsträger 30, 31 auf, an denen die Stützrollen 29
gelagert sind. Diese Längsträger 30 und 31 sind zwischen zwei Längsträgern 32 bzw. 33 angeordnet, die
an ihren vorderen Enden die Führungsrolle 16 tragen. Diese Führungsrolle 16 besteht in der Praxis aus einer
Kombination einer Anzahl kurzer, einzeln gelagerter Rollen zwecks Erhaltung der erforderlichen Steifigkeit.
Die Längsträger 32 und 33 tragen am Kopfende der Trage je eine Befestigungsplatte 34, an der die Rollen 21
und 18 gelagert sind. Weiter tragen diese Platten einen Rahmen 35, an dem das Antriebszahnrad 27 mit der
Kurbel 28 gelagert ist. Schließlich ist die Rolle 17 an zwei Schiebestücken 36,37 befestigt, mit deren Hilfe das
Tragband 10 gespannt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise (siehe Fig. 2,3und4).
Bei der Drehung der Kurbel in der Richtung des Pfeibs 38 bewegt sich die Kette 25 in der Richtung des
Pfeiles 39 und treibt dabei die Rolle 18 in der Richtung des Pfeiles 40 und die Rolle 21 in der Richtung des
Pfeiles 41 an. Die untere Seite des Laufbandes 19 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 42 und die obere
Seite in der Richtung des Pfeiles 43.
5 6
Die untere Seite des Tragbandes 10' bewegt sich in Die Fig.3 und 4 zeigen in größerem Maßstab die
der Richtung des Pfeiles 44 und die obere Seite des Lage bei dem Antriebsende bzw. dem Vorderende dei
Bandes 10 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 45. Es Trage. Aus diesen Figuren geht deutlich hervor, wie die
zeigt sich also, daß dieselbe Bewegung wie in der Bänder über die Fühningsrollen geführt sind.
Ausführungsform nach den F i g. 1A bis 1C ausgeführt ->
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Trage auch
wird: Das Gestell bewegt sich nach rechts und, da der mit einem anhebbaren Radsystem ausgestattet seir
Durchmesser der Rollen 18 und 21 sowie der Ritzel 23 kann, so daß ein Versetzen möglich ist, ohne daß das
und 24 gleich ist, bewegt sich das Band 10' mit einer Laufband mit dem Boden in Berührung ist. Weiter kanr
gleich großen Geschwindigkeit hinsichtlich des Gestells die Trage mit einer geeigneten Abschirmung verseher
nach links. Die Wirkung braucht also nicht weiter κ, sein, um z. B. radioaktiv verseuchte Kranke aufzuneh-
beschrieben zu werden. men und zu befördern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Krankentrage mit einem Tragband aus biegsamem Werkstoff, das ohne Vorschiebung des
Tragbandes hinsichtlich der Last zwischen die Last und die untere Fläche, auf welcher die Last liegt,
einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (10 bzw. 10') endlos ausgebildet
und über mindestens zwei parallele, im Abstand voneinander an einem Rahmen (1) angeordnete
Führungen (3, 4 bzw. 16, 18) geführt ist, zwischen denen eine feste Tragplatte (2 bzw. 22) vorgesehen
ist, und daß der Rahmen (1) mit einem Fortbewegungsmechanismus (5) versehen ist, der mit einem
Antriebsmechanismus (6, 7) zum Antreiben des Tragbandes in Umfangsrichtung kuppelbar ist, und
zwar derart, daß bei einer Versetzung des Rahmens in Längsrichtung des Tragbands relativ zur unteren
Fläche, auf welcher die Last liegt, eine gleich große, jedoch entgegengesetzt gerichtete Bewegung des
Tragbandes relativ zum Rahmen bewirkt wird.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortbewegungsmechanismus
des Rahmens (1) als ein zweites, unter dem Tragband (10') am Rahmen angebrachtes, über eine
Anzahl paralleler Bodenstützrollen (29) geführtes endloses Laufband (19) ausgebildet ist.
3. Krankentrage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Rahmens (1)
zwei parallele aneinander anliegende Treibrollen (18 und 21) vorgesehen sind, zwischen denen sowohl das
Tragband (10') als auch das Laufband (19) geführt sind, welche Rollen derart antreibbar sind, daß ihre
Umfangsgeschwindigkeiten gleich sind.
4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenachse ein Kettenrad
(23 und 24) trägt, über das eine auch über ein Antriebskettenrad (27) geführte Antriebskette (25)
geführt ist.
5. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band sich aus zwei
schmalen, nebeneinanderliegenden Bandteilen zusammensetzt, die jeweils über eine gesonderte
Treibrolle geschlungen sind und sowohl synchron als auch einzeln angetrieben werden können.
6. Krankentrage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) ein Rahmenwerk aufweist, das auf der vorderen Seite mit einer Führungsrolle (3 bzw. 16)
kleineren Durchmessers für das Tragband (10 bzw. 10') aufweist, an das sich leicht schräg ansteigend die
Tragplatte (2 bzw. 22) anschließt, unter welcher Tragplatte eine Anzahl an den Seiten des Rahmenwerks
gelagerter und von dem Laufband eingeschlossener Stützrollen angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945426 DE1945426C3 (de) | 1969-09-08 | 1969-09-08 | Krankentrage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945426 DE1945426C3 (de) | 1969-09-08 | 1969-09-08 | Krankentrage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945426A1 DE1945426A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1945426B2 true DE1945426B2 (de) | 1978-02-16 |
DE1945426C3 DE1945426C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5744892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691945426 Expired DE1945426C3 (de) | 1969-09-08 | 1969-09-08 | Krankentrage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945426C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE387236B (sv) * | 1974-04-01 | 1976-09-06 | B E Ilon | Skyddsanordning vid lyftkuddar |
JPS5281988A (en) * | 1975-12-27 | 1977-07-08 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk | Apparatus for transfering materials |
-
1969
- 1969-09-08 DE DE19691945426 patent/DE1945426C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1945426A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1945426C3 (de) | 1978-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458953C3 (de) | Lagerstatt und Tragbahre für Kranke oder Verletzte | |
DE1906488C3 (de) | Vorrichtung zum Verlagern von Gegenständen | |
DE2317111C3 (de) | Transportvorrichtung zum Verlagern von Gegenständen | |
AT391617B (de) | Bett, insbesondere krankenhausbett | |
DE2103808C3 (de) | Transportvorrichtung zum Verlagern von Gegenständen | |
EP0187908B1 (de) | Vorrichtung zur Verlagerung von Gegenständen oder Personen | |
DE2212811C3 (de) | Transportvorrichtung für human- oder tiermedizinische Zwecke | |
DE2924981A1 (de) | Vorrichtung zur verlagerung einer person wie eines patienten auf einer unterlage wie einem krankenbett | |
CH656538A5 (de) | Sicherheitsgurt-system fuer eine krankentrage. | |
DE2108503C3 (de) | Krankenbahre | |
DE2211015A1 (de) | Tragbahre zum Transport von Personen, insbesondere mit'Wirbelsäulenverletzungen oder Brüchen des Oberschenkelhalsknochens | |
DE112015006072T5 (de) | Körpergewichtunterstützender ganglift | |
DE1945426C3 (de) | Krankentrage | |
DE2634876C3 (de) | Vorrichtung zum Anheben von bettlägerigen Patienten | |
DE2129871A1 (de) | Krankenbahre | |
DE1566435B1 (de) | Behandlungsgeraet zur Aufnahme des menschlichen Koerpers bei schweren Verbrennungen | |
DE717030C (de) | Handgeraet zum Aufheben einer auf einem Bett oder auf dem Boden liegenden Person | |
DE2213940B2 (de) | Vorrichtung zum pruefen der festigkeit von zerbrechbaren gegenstaenden, insbesondere von glasflaschen | |
DE3232431C2 (de) | Massagevorrichtung für Fußsohlen | |
DE2623933B2 (de) | Verfahren zum Umlagern eines Patienten | |
DE60015634T2 (de) | Krankenliege | |
DE2603312A1 (de) | Abstuetzvorrichtung | |
DE167057C (de) | ||
DE728236C (de) | Vorrichtung zum Anheben und Befoerdern Verwundeter | |
DE426667C (de) | Walzwerk mit Abstreifmeissel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |