DE728236C - Vorrichtung zum Anheben und Befoerdern Verwundeter - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Befoerdern Verwundeter

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DE728236C
DE728236C DEG101479D DEG0101479D DE728236C DE 728236 C DE728236 C DE 728236C DE G101479 D DEG101479 D DE G101479D DE G0101479 D DEG0101479 D DE G0101479D DE 728236 C DE728236 C DE 728236C
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web
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DEG101479D
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Antonius Johannes Math Gasselt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
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Description

zum
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung Anheben und Befördern Verwundeter, die aus einer rechteckigen, mit Trageinrichtungen versehenen und zusammenrollbaren Bahn aus Textilstoff oder anderem geeignetem Material 'besteht. Es sind bereits Tragtücher zur Bergung Verletzter bekannt, die aus einer rechteckigen Stoffbahn bestehen, deren Längsränder zur Aufnahme von Tragstangen schlauchartig mit der Stoffbahn vernäht sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in ihrer Herstellung einfach und billig, nimmt in zusammengelegtem Zustand nur geringen Raum ein und ermöglicht es insbesondere, den Verwundeten auf eine Krankentrage zu legen und ihn von dieser wieder herunterzuheben, ohne daß seine Körperlage geändert zu werden braucht. Bei den bekannten Krankentragen muß der Verwundete so angehoben werden, daß er hierbei oft Schmerzen erleidet. Nach einer Beförderung mit den bekannten Krankentragen ist die Körperlage und die Lage der inneren Organe auf dem Operationstisch nicht mehr dieselbe wie beim Eintritt der Verwundung. Die genannten Vorteile »5 werden bei: der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stoffbahn an ihrem im Innern der zusammengerollten Vorrichtung liegenden Ende mindestens eine aus einem Band, Seil ο. dgl. !bestehende Zugvorrichtung trägt und vorzugsweise an beiden Schmalseiten Handgriffe aufweist. Mittels einer solchen Vorrichtung kann der Verwundete geborgen werden, ohne daß seine Körperlage geändert wird. Der Verwundete wird nicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung hinaufgehoben. Die aufgerollte Vorrichtung wird, um einen geringen Teil abgewickelt, unter den Nacken des Verwundeten durchgeschoben, und sodann- wird die Rolle durch Anziehen der Zugvorrichtung in Richtung der Füße des Verwundeten abgewickelt. Die Kör-
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perlage des Verwundeten bleibt also beim Anheben im wesentlichen unverändert.
Weiter sind bereits Krankenbetten bekannt, bei denen Kopf- und Fußende durch eine Mehrzahl von Stoffbahnen verbunden sind, welche mittels Rollen angezogen werden können, so daß die Bettmatratzen ausgewechselt werden können, ohne daß der Kranke das Bett zu verlassen braucht, ίο Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung können vorzugsweise beide Schmalseiten der Stoffbahn je eine aus biegsamem Material bestehende, einen Rollkern bildende Querrolle tragen, die durch Umwickeln eines quer zur Stoffbahn angeordneten Seiles o. dgl. mit.den Enden der Stoffbahn gebildet sein kann. Hierdurch wird das Abwickeln, auch auf unebenem Boden erleichtert. Die Querrolle kann aus einer Schnur, einem Seil, schraubenförmig gewickeltem Metall, gleich den Bowdenzügen, oder sonstigem geeignetem Material bestehen. Die Handgriffe können von längs den Schmalseiten der Stoffbahn .vorgesehenen und den Ouerrollen benachbarten Ausnehmungen in der Stoffbahn gebildet werden. Derartige Handgriffe können auch an den Längsrändern der Stoffbahn vorgesehen sein, wozu diese Ränder mittels Säumen öder sonstwie verstärkt sein können. Zum Abwickeln der Rolle unterhalb des Verwundeten können verschiedene Einrichtungen dienen. Nach einer Ausfühfungsform des Erfindungsgegenstandes kann die mit der Stoffbahn aufzuwickelnde Zugvorrichtung aus zwei Bändern bestehen, die mindestens die Länge der Stoffbahn und zusammen etwa deren Breite aufweisen. Durch Ziehen an diesen Bändern kann die Stoffbahn leicht unterhalb des Verwundeten abgewickelt werden. Um diese Handhabung zu erleichtern, können entsprechende Kennzeichen, wie Pfeile, auf der Bahn vorgesehen sein, ■s Um das Abwickeln der aufgerollten Vor-
richtung zu begünstigen, kann die Oberseite . der Stoffbahn und der Zugbänder rauh und die Unterseite der Zugbänder glatt ausgebildet sein. Auch ein Abwickeln in der richtigen Richtung beim Wegziehen der Zugorgane, wenn diese zusammen mit der Stoffbahn aufgewickelt sind, wird hierdurch begünstigt.
Schließlich kann erfindungsgemäß das im .. Innern der zusammengerollten Stoffbahn liegende Ende ein auf einem vorzugsweise aus j
biegsamem Material bestehenden Rollkern | drehbares Rohr tragen, und an den beiden aus j dem Rohr herausragenden Enden des Roll- j
kernes können Ösen ο. dgl. zum Anbringen von Zugseilen o. dgl. befestigt sein.
Zufolge ihres geringen Raumbedarfs kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht vom Roten-Kreuz-Personal oder auch von j Soldaten im Gepäck oder an diesem angeschnallt mitgeführt werden. Da sie einfach und billig in der Herstellung ist, kann sie auch bei Sportlern und im zivilen Luftschutz in umfangreichem Maße Verwendung finden. Sie kann als Ausrüstungsstück in Kraftfahrzeugen, Straßen- und Eisenbahnwagen, Feuerwehrwagen, Flugzeugen und auf Schiffen mitgeführt werden. In Fabriken und Werkstätten kann sie zum üblichen Inventar gehören, wie etwa der Verbandkasten.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht in aufgewickeltem oder Aufbewah rungszuetand,
Fig. 2 die Zugorgane teilweise abgewikkelt,
Fig. 3 die Zugorgane weiter abgewickelt als in Fig. 2 und so weit ausgezogen, daß die Stoffbahn zu einem kleinen Teil bereits abgewickelt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 4, jedoch mit weiter abgewickelter P.ahn:
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die neue Vor- g0 richtung in ganz abgewickeltem Zustand, Fig. 7 eine zweite und
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
In den Figuren ist 1 die Stoffbahn, auf welche der Veirwundete zu liegen kommen soll (Fig. 6). Diese Bahn kann z. B. aus Leinwand oder Kanevas hergestellt und an den Enden mit eingestickten Schnur- oder geflochtenen Seilrollen 2, 3 und mit ausgesparten bordierten Handöffnungen 4. 5 versehen sein. Die Füllung bei 2 bildet einen RoMkern, die Füllung bei 3 braucht nicht rund zu sein und kann z. B. ringsegmentförmig sein. Am Ende bei 2, das im Innern der zusammengevvikkelten Rolle gelegen hat, sind zwei Zugbänder 6, 7 befestigt, deren freie Enden mit 8, 9 bezeichnet sind.
Um die Vorrichtung zu benutzen, wickelt man die Enden 8,9 der Zugbänder ab (Fig. 2), im hält dann das Ende 3 in der einen Hand und wickelt mit der anderen Hand die Rolle etwas ab (Fig. 3), und zwar so weit, bis die Rolle in der Richtung des gestrichelten Pfeiles in Fig. 4 unter den Kopf des Verwundeten, unter seinen Nacken hindurch, gelegt werden kann. Dies kann leicht und vorsichtig erfolgen. Darauf werden die beiden Zugbänder 6, 7 bzw. ihre Enden 8, 9 benutzt, um die Rolle in der Richtung des ausgezogenen Pfeiles in Fig. 4 und 5 unter dem Körper des Verwundeten hindurch abzuwickeln. Der Stoff der
Bahn schiebt dabei nicht unten am Körper des Verwundeten entlang, sondern rollt hierunter ab, so daß der Verwundete dadurch nicht gehindert wird. Gegebenenfalls kann, je nach den Umständen, eine Person das Ende 3 festhalten, während eine andere Person mit beiden Händen die Zugorgane bedient and die Bahn abwickelt.
Dadurch, daß der Rollkern 2 biegsam ist, kann die Bahn auch auf unebenem Boden unterhalb eines Verwundeten abgewickelt werden; man ist aber an dieses Beispiel nicht gebunden und könnte auch steife oder nahezu steife Rollen oder Röhren, z. B. Röhren nach Art eines Bowdenkabels, verwenden. Dabei kann in den Röhren ein Kern vorgesehen sein, an dem außerhalb der Röhren Organe angreifen, mittels welcher die Bahn abgewickelt werden kann und welche dann nicht zusammen mit der Bahn aufgewickelt zu sein brauchen. Es können z. B. nur Ringe sein.
Sobald die Bahn unterhalb des Verwun-" deten abgewickelt ist, können zwei Personen die Vorrichtung dadurch aufnehmen, daß sie die Hände durch die Löcher 4, S stecken und die Rollen 2, 3 anfassen. Dadurch, daß die Stoffbahn gespannt gehalten wird, kann der Verwundete auf eine übliche Krankentrage gehoben werden, und zwar ohne Gefahr für Komplikationen seiner Wunden, Brüche, unnötige Schmerzen usw. Mittel können vorgesehen sein, um die Zugbänder 6, 7 mit dem Ende 2 der Stoffbahn oder untereinander zu verbinden, damit sie als Tragbänder für die Weiterbeförderung benutzt werden können. Auch könnte ein Tragband durch die Öffnungen 5 hindurchgeführt werden. Die Ränder der Bahn 1 oder der Enden können mit Säumen oder Schleifen versehen sein, damit gegebenenfalls leichteLängsröhren oder Stöcke für Ferntransport hindurchgeführt werden können.
Um eine gute Abwicklung der Rolle zu gewährleisten, auch wenn etwas schief an den Bändern 6, 7 gezogen werden würde, empfiehlt es sich nach der Erfindung, der oberen Seite der Bahn und den Bändern eine verhältnismäßig große Aufrauhung zu geben. Es wird hierdurch gleichfalls erreicht, daß die Rolle sich unterhalb des Verwundeten besser abwickelt. Zum gleichen Zweck kann die untere Seite der Bänder besonders glatt sein.
Das Material der Bahn kann ein präparierter oder nichtpräparierter Textilstoff sein. Auch für die Bänder könnte dieser Stoff verwendet werden, aber die Bänder können z. B. auch aus Schnur, Stahldraht und gegebenenfalls auch aus Metallstreifen oder -federn bestehen.
Das Ganze bildet in aufgewickeltem Zustand eine dünne Rolle, die im Verhältnis.
zur Länge dünner ist, als es in Fig. 1 der Klarheit halber dargestellt ist. Die Bahn hat in abgewickeltem Zustand eine Oberfläche von etwa 60 χ 200 cm. Es ist nicht notwendig, daß die Bahn aus einem geschlossenen Ganzen besteht; obgleich das Gewicht des Ganzen gemäß der dargestellten Ausführungsform gering ist, kann das Gewicht auch dadurch herabgesetzt werden, daß die Bahn mit Schlitzen oder Aussparungen versehen ist. Die Zugorgane können auswechselbar sein.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 sind die Längsränder der Bahn als an den Enden offene Säume 10, 11 ausgebildet, durch welche nach erfolgter Abwicklung leichte Metallröhren oder Stöcke hindurchgeführt werden können, um die Vorrichtung daran tragen zu können. Anstatt dessen kann man sie auch an Paaren von Handgriffen 12, 8c 13 tragen, welche durch doppelt gefaltete und festgenähte Enden von Ouerbändern 14,15 gebildet werden, die aus Leinwand, Kanevas oder anderem geeignetem Stoff bestehen können und unten an der Bahn festgenäht sind und die Bahn stützen. Auch könnten, wie bei 16 schematisch dargestellt ist, an den Seitenkanten entlang ausgesparte Handgriffe vorgesehen sein.
In Fig. 9 ist erläutert, wie der Rollkern 2 aus einer vorzugsweise biegsamen Röhre bestehen kann, an welcher die Bahn befestigt ist und in der ein entsprechender Kern drehbar gelagert sein kann. Der Kern ist mit Ringen oder Ösen 17 versehen, an denen Zugseile 18, die nicht zusammen mit der Bahn 1 aufge- · wickelt werden, befestigt sind. Dadurch, daß an diesen Teilen 18 gezogen wird, kann der Rollkern mit der größtenteils noch aufgewikkelten Bahn unter einen Verwundeten hindurchgezogen werden. Dabei dreht sich die Röhre auf dem mit den Ringen 17 versehenen Kern, so daß die Bahn weiter abgewickelt wird. Der Kern kann zweiteilig und gegebenenfalls nur in den Enden der Röhre angeordnet sein. Die Seile 18 sowie auch die Ringe 17 können fortgelassen werden für den Fall, daß der Kern aus der Röhre herausragt und zum Abwickeln der Bahn angefaßt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Anheben und Befördern Verwundeter aus einer rechteckigen, mit Trageinrichtungen versehenen und zusammenrollbaren Bahn aus Textilstoff oder anderem geeignetem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (1) an ihrem im Innern der zusammengerollten Krankentrage liegenden Ende mindestens eine aus einem Band,
    Seil o. dgl. bestehende Zugvorrichtung trägt und vorzugsweise an beiden Schmalseiten Handgriffe aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beide Schmalseiten der Stoffbahn (i) je eine aus biegsamem Material bestehende, einen Rollkern bildende Ouerrolle (2 bzw.3) tragen, die durch Umwickeln eines quer zur Stoffbahn angeordneten Seiles o. dgl. mit den Enden der Stoffbahn gebildet sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe von längs den Schmalseiten der Stoffbahn (1) vorgesehenen und den Querrollen (2 bzw. 3) benachbarten Ausnehmungen (4 bzw. 5) in der Stoffbahn gebildet werden.
  4. 4. \rorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stoffbahn (i) aufzuwikkelnde Zugvorrichtung vorzugsweise aus zwei Bändern (6, 7) besteht, die mindestens die Länge der Stoffbahn und zusammen etwa deren Breite aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, daditrch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Stoffbahn (i) und der Zugbänder (6, ") rauh und die Unterseite der Zugbänder (6, 7) glatt ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innern der zusammengerollten Stoffbahn liegende 3.s Ende ein auf einem vorzugsweise aus biegsamem Material bestehenden Rollkern drehbares Rohr trägt, und daß an den beiden aus dem Rohr herausragenden Enden des Rollkernes Ösen (17) o. dgl. zum Anbringen von Zugseilen (18) o. dgl. befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG101479D 1939-11-03 1940-03-21 Vorrichtung zum Anheben und Befoerdern Verwundeter Expired DE728236C (de)

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