DE2623933B2 - Verfahren zum Umlagern eines Patienten - Google Patents
Verfahren zum Umlagern eines PatientenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern eines Patienten im Krankenbett und eine Vorrichtung
zum Ausüben des Verfahrens. Hierbei soll unter Krankenbett auch z. B. ein Operationstisch, eine
Krankentrage, wie auch jede andere Lagerstätte verstanden werden, auf der ein Patient behandelt
werden kann.
Es sind bereits Krankenbetten mit verschiebbaren oder anhebbaren Unterlagen bekannt, die den Kranken
in einer Mulde tragen. Die Mulde wird z. B. dadurch gebildet, daß die Walzen, an denen die Unterlage
(Leintuch) befestigt ist, von der Normallage in Höhe des Unterbettes in Lager am oberen Bettrand unter
gleichzeitigem Abwickeln des Leintuches eingehängt werden. Hierbei wird der Kranke angehoben und kann
auch durch Drehen der Walzen nach der einen oder anderen Seite gewendet werden (DE-PS 99 428). Für
das Ausheben, Anheben und wieder Absenken der Walzen sind vier Hilfspersonen nötig, wobei eine
pflegliche Behandlung des Kranken nicht gewährleistet ist.
In einer anderen Bettausführung (DE-PS 2 93 819) bildet die Unterlage, die Gurte od. dgl. stets eine Mulde,
die durch gleich gerichtetes Drehen der die Unterlage führenden Walzen den Kranken nach der einen oder
anderen Seite verschiebt und hierbei in eine Seitenlage bringt Diese Seitenlage wird aber beim Zurückführen
des Kranken durch Umrollen der Walzen in die Mittellage wieder aufgehoben.
Bei einer weiteren Ausführung (UE-PS 4 83 423) liegt
der Kranke auf einer oder mehreren Gurten, die an Doppelhebeln oberhalb der Matratze befestigt sind.
Diese Doppelhebel sind etwa in Höhe der Mairatze auf Schwenkachsen gelagert und laufen nahe dem Fußboden
auf einer Querstange, deren Enden mit einem Gewinde und darauf sitzenden Schraubenmuttern
versehen sind. Durch Anziehen der Schrauben werden die oberen Hebelarme nach außen gedrückt und
spannen hierbei die Gurte, sodaß der Kranke zur
is Behandlung angehoben wird. Mit dieser Vorrichtung
kann der Kranke weder seitlich verlagert noch auf die Seite gerollt werden.
Nach der AT-PS I 62 634 wird das Bettuch, das an den
Längsseiten des Bettes an Walzen befestigt ist durch eine mit einer Kurbel drehbaren Welle, die mit den
Walzen mittels Schnecke und Schneckenrad kuppelbar ist, gespannt und damit der Patient hoch gehoben. Es
soll auch durch einseitiges Drehen einer Walze der Patient seitlich verlagert oder sogar in die Bauchlage
gebracht werden können. Da für die zu diesem Zweck entkuppelte Walzt keine Bremse od. dgl. vorgesehen ist,
kann das Bettuch lose abrollen, es sei denn, daß eine
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Verrichtung zu entwickeln, um den Patienten ohne
unmittelbares Anfassen in eine seitliche Lage zu bringen, ohne daß er hierbei schmerzhaft von dem
Bettuch geklemmt wird, bzw. ohne daß das Bettuch den zu behandelnden Körperteil in einer Muldenlage
verdeckt. Da die Vorrichtung mit motorischem Antrieb versehen werden kann, kann eine einzige Pflegeperson
lediglich durch Knöpfe drücken in 'iie gewünschte Lage
im Krankenbett bringen.
«o Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem für dessen Ausübung entwickelten Krankenbett wird der
Patient bei gespannter Unterlage, so daß kein Druck auf seinen Körper ausgeübt wird, so weit seitlich verlagert,
als für die gewünschte Seitenlage erforderlich ist. Die
^5 Faltlage kann sorgsam nur so weit als nötig herbeigeführt
werden. In dieser Lage bleibt der Patient dann auch bei Strecken der Unterlage für eine etwaige
Behandlung liege.-i bzw. kann er in dieser Lage auf
gestreckter Unterlage wieder zur Bettmitte verschoben
so werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch und zwei Beispielen für die Steuerung
der Faltbewegung der Patientenunterlage dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 in Kopfansicht das Bett in Strecklage der Unterlage mit Patient am rechten Bettrand,
F i g. 2 in Kopfansicht das Bett nach F i g. 1 in Faltlage, Fig.3 in Kopfansicht das Bett in Strecklage der Unterlage mit Patient am linken Bettrand,
F i g. 2 in Kopfansicht das Bett nach F i g. 1 in Faltlage, Fig.3 in Kopfansicht das Bett in Strecklage der Unterlage mit Patient am linken Bettrand,
F i g. 4 in Kopfansicht das Bett nach F i g. 3 in Faltlage, Fig.5 die durch Spindelmulter mit einer Spindel
verbundenen Holmenenden,
F i g. 6 die mit einer Hydraulik verbundenen Holmenenden.
Zwischen den Bettpfosten 1 sind auf Schienen 2 die Rollen 3, um die die Patientenunterlage 4 als endloses
Band gelegt ist, aufeinander zu verfahrbar gelagert.
Ein Patient ist aus der Bettmitte zunächst bei
Ein Patient ist aus der Bettmitte zunächst bei
gestreckter Unterlage 4 zur rechten Bettkante hin, wie in F i g. 1 gezeigt, verschoben worden. Dann werden die
beiden Rollen 3 aufeinander zu verfahren, so daß der Patient in die Lage nach F i g. 2 kommt Man kann nun in
dieser Lage den Patienten behandeln. Anderenfalls werden die Rollen 3 wieder auseinander gefahren, so
daß der Patient auf gestreckter Unterlage 4 in der Seitenlage liegt.
In den F i g. 3 und 4 ist der gleiche Vorgang auf der
linken Bettseite gezeigt.
Es ist leicht ausführbar, die beiden Verlagerungsvorgänge durch entsprechende Schaltung aneinander zu
reihen, so daß der Patient z. B. aus Behandlungsgründen ständig hin- und hergedreht werden kann.
Die die Unterlage 4 tragenden Rollen 3 werden in F i g. 5 von Stützen 6 getragen, die mit Muttern 7 auf der
Spindel 8, die eine mit Links- dit andere tnit Rechts-Gewinde laufen. Die Spindel kann bei einfacher
Ausführung mit einer Handkurbel 9 bedient werden; sie kann aber auch motorisch angetrieben werden.
In F i g. 6 werden die Enden der Rollen 3 von Lagern
10 getragen, die am Ende von Kolbenstangen 11 und 12
sitzen, deren Kolben 13 in dem Hydraulikzylinder 14 gleiten. Dem Zylinder wird die Druckflüssigkeit durch
die Schläuche 15 und 16 zu- und abgeführt Man kann nun durch gleichzeitige Zuführung der Druckflüssigkeit
beide Kolben symmetrisch aufeinander zu und damit zugleich auch die beiden Rollen 3 zusammenführen, so
daß die Unterlage 4 in Faltlage kommt Man kann aber auch die Druckflüssigkeit ungleichmäßig zuführen, so
daß die Rollen 3 in gleicher Weise ungleichmäßig aufeinander zu laufen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Umlagern eines Patienten auf einem Krankenbett durch Verschieben der Unterlage
mit dem Patienten in deren Ebene senkrecht zu einer Seitenkante des Bettes um ein von der
beabsichtigten Lage des Patienten abhängiges MaB, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage
nach dem Verschieben aus ihrer Strecklage in eine Längsfaltlage gebracht, derart, daß der Patient
in die beabsichtigte Lage hinrollt, und daß danach zum Erreichen der Endlage des Patienten die
Strecklage wieder hergestellt wird.
2. Krankenbett zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dessen Unterlage (2) an den Seitenkanten
des Bettes gelagerten, drehbaren Holmen (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Holmen relativ zueinander näherbar gelagert sind.
3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als endloses
Band (2) ausgebildet ist, das um die als drehbare Rollen (3) ausgebildeten Holmen herumgeführt ist
4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) motorisch
angetrieben werden.
5. Krankenbett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) von
Lagern (6,7) getragen werden, die mittels Spindel (8) mit Links- und Rechtsgewinde relativ zueinander
verstellbar rind.
6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d-3 die Lager (10) der
Rollen (3) am Ende Jon Kolbenstangen (II, 12)
sitzen, deren Kolben (13) in einv .n Hydraulikzylinder (14) durch eine Druckflüssigkeit verschiebbar sind.
7. Krankenbett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (3) in den
Kopfenden von unter der Bettebene angeordneten Spreizen gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762623933 DE2623933B2 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verfahren zum Umlagern eines Patienten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623933 DE2623933B2 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verfahren zum Umlagern eines Patienten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2623933A1 DE2623933A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623933B2 true DE2623933B2 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5979219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623933 Ceased DE2623933B2 (de) | 1976-05-28 | 1976-05-28 | Verfahren zum Umlagern eines Patienten |
Country Status (1)
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Families Citing this family (8)
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-
1976
- 1976-05-28 DE DE19762623933 patent/DE2623933B2/de not_active Ceased
Also Published As
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DE2623933A1 (de) | 1977-12-01 |
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OD | Request for examination | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: BURDOSA ING. HERWIG BURGERT, 6305 BUSECK, DE |
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8235 | Patent refused |