DE540826C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Reibmaterial - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Reibmaterial

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DE540826C
DE540826C DEK114917D DEK0114917D DE540826C DE 540826 C DE540826 C DE 540826C DE K114917 D DEK114917 D DE K114917D DE K0114917 D DEK0114917 D DE K0114917D DE 540826 C DE540826 C DE 540826C
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shaft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/007Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by mechanical or physical treatments
    • D06N3/0077Embossing; Pressing of the surface; Tumbling and crumbling; Cracking; Cooling; Heating, e.g. mirror finish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Das den Gegenstand des Patents 487 238 bildende Verfahren eignet sich nicht gut für die Behandlung schwacher und schmälerer Bänder aus Reibmaterial, da solche Bänder beim Spannen und Laufen über die Biegewalzen unerwünscht starke Zugbeanspruchungen erfahren. Ferner macht das Aufbringen der zu behandelnden Bänder auf die Walzen insofern Schwierigkeiten, als zu diesem Zweck der betreffende Arbeiter den meist sehr heißen Innenraum der Härtekammer betreten und die Bänder von Walze zu Walze schleppen muß, um schließlich ihre Enden miteinander zu verbinden.
Diese Übelstände werden bei Anwendung des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verfahrens dadurch vermieden, daß das Hinundherbiegen der zu härtenden Bänder mit Hilfe eines besonderen endlosen biegsamen Förderorgans erfolgt, durch das die zu behandelnden Bänder selbsttätig in den Härteofen hineingezogen und in diesem, ohne besonderen Zugbeanspruchungen ausgesetzt zu sein, unter wiederholtem, mehr oder weniger scharfem Richtungswechsel hin und her bewegt werden, während die Härtung des Imprägnierungsmittels erfolgt.
In den Zeichnungen, die eine zur Ausführung des verbesserten Verfahrens geeignete Einrichtung beispielsweise veranschaulichen, stellt
Abb. ι schematisch den Härteofen in senkrechtem Längsschnitt dar.
Abb. 2 zeigt gleichfalls in schematischer Darstellungsweise eins der zur Anwendung kommenden Kettenräder mit einem Stück der als Förderorgan dienenden Kette.
Die Abb. 3, 3a und 3b veranschaulichen in größerem Maßstabe Einzelheiten des Förderorgans in Aufsicht bzw. Querschnitt.
Die Abb. 4 stellt in einem Axialschnitt die bei dem neuen Verfahren zur Anwendung kommende Spulvorrichtung für die zu behandelnden Bänder dar, während
Abb. 4a eine Einzelheit dieser Vorrichtung veranschaulicht.
In der Härtekammer 1 sind eine größere Anzahl von waagerechten Querwellen 2 und 2" gelagert, die auf den Enden je ein Kettenrad 3 tragen. Die beiden Wellen 20 sind in der Längsrichtung der Kammer 1 verschiebbar, und zwar mit Hilfe von Schraubspindeln 4, die durch die betreffende Endwand der Kammer hindurchgehen und von außen mittels Kurbeln bedient werden können. Diese Einrichtung dient dazu, dem über die Kettenräder laufenden Förderorgan die erforderliche Spannung zu erteilen.
Das Förderorgan, dessen Verlauf durch die strichpunktierten Linien iangedeutet ist, besteht aus zwei endlosen Gliederketten 5, die in einer dem Abstande der Kettenräder 3, der
Wellen 2 und i". entsprechenden gegenseitigen Entfernung voneinander laufen. Jedes zweite oder dritte Glied 6 der Ketten (vgl. die angekreuzten Gelenkstellen der Abb. 2) ist in der in Abb. 3 angedeuteten Weise ausgebildet, d. h. mit einem seitlichen Lappen 6a versehen, an den eine Querschiene 7 angreift, deren anderes Ende in entsprechender Weise mit dem gegenüberliegenden Kettengliede verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Art wandernder Rost gebildet, der zur Aufnahme der zu behandelnden Bremsmaterialbänder dient. Diese Bänder 8 werden, wie in Abb. 3 angedeutet, nebeneinander auf den Kettenrost aufgelegt. Um sie auf den Querschienen 7 festzuhalten, sind besondere lose Deckschienen 9 vorgesehen. Diese Deckschienen sind auf dem einen Ende mit einem schlüssellochartig ausgebildeten Schlitz 9°, auf dem anderen Ende mit einer Federklammer gb versehen. Die Verbindung der Schienen 9 mit den Schienen 7 erfolgt in der Weise, daß' man die ersteren mit dem weiteren Teile des Loches g«i über einen auf der Schiene 7 sitzenden Knopf 7" schiebt und dann die Schienen 9 längs der Schienen 7 verschiebt, bis die federnde Klammer 9* mit ihrem Auge einen auf dem anderen Ende der Schienen 7 angebrachten zweiten Knopf 7" umfaßt. Die Knöpfe 7a sind, wie Abb. 3b erkennen läßt, mit einer Einschnürung fh versehen. Auf diese Weise werden die zu behandelnden Bänder 8 auf den einzelnen Querschienen 7 festgehalten, so daß sie sich, auch wenn sie nach der Bewegungsumkehr unterhalb der Schienen 7 zu liegen kommen, nicht von dem Förderorgan abheben können und sicher mitgenommen werden, ohne daß sie dabei einer erheblichen Zügbeanspruchung ausgesetzt wären. Das Einbringen der zu behandelnden Bänder in den Härteofen erfolgt in der Weise, daß man die Enden der Bänder mit einer der Querschienen 7 des Förderorgans verbindet und dann den Antrieb für das Förderband in Tätigkeit setzt. Dieser Antrieb kann beispielsweise durch die dem vorderen Ende des Härteofens zunächstliegende 'Welle 2, die zu diesem Zwecke nach außen durchgeführt ist, vermittelt werden. Es können aber auch mehrere Wellen angetrieben werden. Um die Bänder an dem Förderorgan zu befestigen, braucht der Arbeiter lediglich eine in der Vorderwand der Härtekammer 1 vorgesehene Tür 10 zu öffnen. Er gelangt dann in eine von der Hauptkammer durch eine mit Durchgangsschlitzen für den Förderrost versehene Zwischenwand i" abgetrennte Vorkammer, in der er ohne Hitzebelästigung die Verbindung der zu härtenden Bänder mit den Querstäben der Förderkette vornehmen kann. Die Bänder werden dann durch das Förderorgan 5 selbsttätig in das Innere des Ofens hineingezogen. Sobald die angeschlossenen Bandenden wieder vor der Zwischenwand erscheinen, werden die Bänder abgeschnitten und die betreffenden Enden gleichfalls mit dem Förderorgan verbunden. Dann wird die Tür 10 wieder geschlossen, und der Härtevorgang kann beginnen. Während der Härtung läßt man das Förderorgan mit den Bändern zweckmäßig nicht dauernd in derselben. Richtung umlaufen, sondern seine Bewegungsrichtung periodisch ändern. Dadurch werden des weiteren nachteilige Spannungen vermieden, die dadurch auftreten können, daß bei dauerndem Umlaufen in derselben Richtung die Bänder infolge der Stärkeunterschiede sowie der Differenzen in den Teilkreisen an den Umkehrwalzen die Neigung zeigen, auf den Förderrost zu wandern. Der Wechsel der So Laufrichtung erfolgt etwa nach jedem halben oder ganzen Kreislauf.
Zur Erleichterung des Ein- und Ausbringens der Bänder 8 in den bzw. aus dem Härteofen ist vor dem letzteren! eine Spulvorrichtung 11 angeordnet. Diese besteht aus einer in Böcken 12 drehbar gelagerten Welle 13 (Abb. 4), die zweckmäßig als Rohr ausgebildet ist. Auf der Welle sitzt fest eine, Blechtrommel 14, die auf dem einen Ende mit go einem festen Flansch 15 versehen ist und zur Aufnahme der Spulen 16 für die zu behandelnden Bänder dient. Die Spulen τ6 sind lose auf die Trommel 14 aufgereiht, wobei zwischen je zwei Spulen ein auf den Stirnseifen mit Reibmaterial versehener Ring 17 eingeschaltet ist. Diese Ringe sind (Abb. 4a) auf dem inneren Umfang mit einem Vorsprung 17" versehen, mit dem sie in einen Längsschnitt 18 der Trommel 14 eingreifen, so daß sie sich im Gegensatz zu den Spulen 16 gegenüber der Trommel nicht verdrehen können. Durch eine auf das eine Ende der Welle 13 aufzuschraubende Mutter können die Spulen r 6 and die Reibringe 17 zusammengepreßt werden. Durch entsprechende Bemessung des Anpressungsdruckes läßt sich die gegenseitige Reibung zwischen den Spulen und den Ringen 17 regeln. Die Welle 13 kann durch Vermittlung eines Riemens 20 von einem Motor 21 aus angetrieben werden. Ein solcher Antrieb ist aber nur nötig, wenn die Bänder 8 nach durchgeführter Härtung aus dem Ofen 1 herausgezogen werden. Dies geschieht dann durch Vermittlung der lose, aber unter gewisser Reibung auf der Trommel 14 sitzenden Spule 16, so daß es für den Abziehvorgang gleichgültig ist, in welchem Stadium der Aufwicklung sich die einzelnen Bänder 8 befinden bzw. ob diese Bänder verschiedene Dicke haben. Würde die Verbindung der Spulen 16 mit der Welle 13 eine
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zwangsläufige sein, so ließe sich ein gleichmäßiges Abziehen der Bänder nicht erreichen. Für das Einziehen der Bänder 8 seitens des Förderorgans S ist die kraftschlüssige Verbindung der Spulen i6 mit der Welle 13 von derselben Bedeutung. Beim Einziehen wird auf die Welle 13 der Spulvorrichtung eine Bremsung ausgeübt.
Abgesehen davon, daß bei Anwendung des neuen Verfahrens das Bedienungspersonal nicht mehr unter der Hitze der Härtekammer zu leiden hat, ergibt sich auch eine erhebliche Ersparnis in bezug auf die Heizung der Härtekammer, da das Personal die letztere überhaupt nicht mehr zu betreten braucht und das Befestigen der zu härtenden Bänder an dem Förderorgan sowie das Loslösen außerhalb der Haupthärtekammer erfolgen kann.
Dieser Vorteil des neuen Verfahrens läßt sich übrigens auch bei der im Hauptpatent vorgesehenen Ausführung erreichen, indem man die Biegewalzen bzw. ihre Wellen mit zwei Ketten versieht, die durch eine Querstange miteinander verbunden sind, und die zu härtenden Bänder an dieser Querstange befestigt, die sie dann nach dem. Ingangsetzen der Einrichtung selbsttätig in den Härteraum hineinzieht. Nach Verbindung der Bandenden kann der Querstab herausgenommen werden, so daß die Bänder wie bisher frei über die Biegewalzen laufen können, zumal die Kettenräder lose auf den Wellen angebracht sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Reibinaterial nach Patent 487 238, gekennzeichnet durch die Anwendung eines in Zickzackwegen durch den Härteofen über Rollen geführten endlosen biegsamen Förderorgans, das das imprägnierte Gewebe in den Härteraum zieht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Reibmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bewegungsrichtung des Gewebes zweckmäßig nach etwa 'einem halben oder einem ganzen Kreislauf umkehrt.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan aus paarweise angeordneten Ketten o. dgl. besteht, die durch mit Befestigungsvorrichtungen für das Arbeitsgut versehene Querschienen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Arbeitsgutes an dem Förderorgan mit Hilfe von losen Querschienen (9) erfolgt, die mit den die Ketten verbindenden Querschienen (7) verriegelt werden können.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 sowie nach Anspruch 3 und 4 zur gleichzeitigen Behandlung mehrerer Gewebebänder, gekennzeichnet durch eine vor dem Härteofen aufgestellte Spulvorrichtung mit mehreren die einzelnen Bänder aufnehmenden Spulen (16), die gegenüber der Spulenwelle (13) eine durch Reibung gehemmte relative Drehung ausführen können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf ihrer Welle (13) aufgereihten Spulen (16) durch auf der Welle festsitzende Bremsscheiben (17) voneinander getrennt sind und beispielsweise mittels einer auf das eine Ende der Welle aufschraubbaren Mutter (19) unter regelbarem Druck zusammengepreßt werden können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    A -' A. 1.
DEK114917D 1929-05-25 1929-05-25 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Reibmaterial Expired DE540826C (de)

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