DE2726615A1 - Verfahren zum verlegen einer rohrleitung in einer entfernung von der kueste eines gewaessers - Google Patents
Verfahren zum verlegen einer rohrleitung in einer entfernung von der kueste eines gewaessersInfo
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Description
XI
8 MÖNCHEN «6, DEN
POSTFACH. »60 »20
VIKING JERSEY EQUIPMENT LIMITED
St. Heller, Jersey, Channel Islands
St. Heller, Jersey, Channel Islands
Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung in einer Entfernung von der Küste eines Gewässers
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Verlegen von Rohrleitungen in Abstand von der Küste eines Gewässers;
ein derartiges Verlegen von Rohrleitungen wird auch als Offshore-Rohrverlegungsverfahren bezeichnet.
Bisher sind Rohrleitungen in Abstand von der Küste eines Gewässers normalerweise in dem Gewässerbett dadurch verlegt
worden, daß ein Rohrverlegefahrzeug oder -schiff verwendet wurde. Dabei wurden Rohrabschnitte mit einer
typischen Länge von ca. 12 m (entsprechend 40 Fuß) am Ende der zusammengesetzten Rohrleitung auf dem Fahrzeug
verschweißt, und das Rohr wurde über das Heck des Schiffes abgeführt, wenn sich das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung
bewegte.
Der Teil des Rohres zwischen dem Fahrzeug und dem Meeresgrund nimmt eine S-förmige Konfiguration an, die einen
oberen Kurventeil, der als Uberbiegeteil bezeichnet ist, und einen unteren Kurventeil, der als Durchhängebiegeteil
bezeichnet ist, aufweist. Es ist wichtig sicherzustellen, daß keine übermäßige Krümmung in dem Uberbiegeteil und
in dem Durchhängebiegeteil vorhanden ist, da sonst die resultierende hohe Beanspruchung in dem Rohr ein Unrundwerden,
eine Faltenbildung oder einen Bruch hervorrufen kann. Derartige Falten ect. können äußerst teuer zu reparieren
sein. In typischer Weise wird eine Traganordnung verwendet, um das Rohr in dem Uberbiegungsbereich derart
abzustützen, daß dort eine übermäßige Krümmung vermieden ist. Zu diesem Zweck sind Beißelemente bekannt, und in
typischer Weise wird eine Auftriebsanordnung für die Unterstützung des Rohres verwendet. Anstatt der Verwendung
einer Auftriebs-Beißanordnung ist jedoch
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ebenfalls die Verwendung einer feststehenden und stabilen Heck-Rampe für die Unterstützung des Rohres
in dem Überbiegebereich bekannt. Eine derartige Heckrampe besteht aus einem stabilen Aufbau, der sich vom
Heck des Rohrverlegeschiffes aus erstreckt und der während der Rohrverlegeoperationen fest bleibt. Die
Rampe ist dabei über ihre Länge mit Rollen versehen, die längs einer gekrümmten Bahn angeordnet sind, um
das von dem Schiff abgehobene Rohr abzustützen, wenn dieses sich nach unten in das Wasser in den Uberbiegungsbe
reich krümmt, der nachstehend auch als Überbiegebereich bezeichnet wird.
Obwohl der Überbiegungsbereich des Rohres abzustützen
ist, um eine übermäßige Krümmung zu vermeiden, braucht der Durchhängebiegungsbereich nicht abgestützt zu werden.
Vielmehr kann die Krümmung in dem Durchhängebiegungsbereich hinreichend klein gehalten werden, um eine
Beschädigung des Rohres zu verhindern, indem das Rohr unter Spannung gehalten wird, so daß das Rohr zwischen
dem Schiff und dem Meeresgrund in einer schwachen kettenlinienartigen Kurve durchhängt.
Bisher sind bei normalen Rohrverlegeoperationen neue Rohrabschnitte an dem Ende der zusammengesetzten Rohrleitung
auf dem Schiff angeschweißt worden, wobei das Schiff in bezug auf den Meeresboden stillstehend gehalten
wurde. In entsprechender Weise blieb das zusammengesetzte Rohr in bezug auf das Schiff in stationärer Lage. Wenn
ein neues Rohrstück angeschweißt war und wenn die Verbindungsstelle fertiggestellt war, wie dies gefordert
war, dann wurde ein Rohrstück entsprechend der neu hinzugefügten Rohrlänge von dem Schiff abgelassen, indem
das Schiff sich unter dem Rohr weiterbewegte und dem Rohr ermöglichte, über die Heckrampe oder die Beißan-
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Ordnung vom Schiffsheck wegzugleiten. Wie oben erwähnt, ist es dann, wenn eine Spannung ausgeübt wird, um eine
übermäßige Krümmung in dem DurchhängebiegUngsteil zu vermeiden,
wichtig sicherzustellen, daß die Spannung hinreichend hoch gehalten wird, wenn das Rohr abgelassen
wird. Bisher ist es die Praxis gewesen, dem Rohr zu ermöglichen, sich in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs
zu bewegen, wenn das betreffende Fahrzeug sich in Vorwärt sr ichtung bewegte,und zwar nur dann, wenn die Rohrspannung
eine vorher festgelegte obere Grenze überschritt. Auf diese Art und Weise wird die Spannung in dem Rohr nahe
zu konstant gehalten, währenddessen das Rohr abgelassen wird.
Zur Ausführung einer Rohrverlegung in dieser Art und Weise sind verschiedene Systeme und Arten von Maschinenanlagen
entwickelt worden. Das Schiff wird in typischer Weise durch ein System von Ankern, Verankerungstauen
und Winden in seiner Stellung gehalten und, sofern erforderlich, in Vorwärtsrichtung bewegt. Die Spannung
wird in dem Rohr durch Maschinen aufrechterhalten, die als "Spanner" oder Spanneinrichtungen bezeichnet werden
und die das Rohr umgreifen und entweder so betrieben werden können, daß sie auf das Rohr einen Zug ausüben,oder
das Rohr freigeben, wenn sich die gemessene Spannung über die festgesetzten Grenzen hinaus bewegt. In der
Praxis können die Spanneinrichtungen demgemäß so eingestellt sein, daß die Rohrspannung nahezu konstant gehalten
wird (innerhalb ziemlich enger Grenzen) und daß erforderlichenfalls ein Zug auf das Rohr ausgeübt oder
das Rohr freigegeben wird. Wenn das Verlegeschiff in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wird demgemäß die Rohrspannung
ansteigen. Wenn jedoch die Spannung die obere festgelegte Grenze für die Spanneinrichtungen erreicht,
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werden die Spanneinrichtungen dem Rohr ermöglichen, sich in Rückwärtsrichtung von dem Verlegeschiff weg
zu bewegen, bis die Spannung wieder innerhalb der Grenzen liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten
Schwierigkeiten ein besonders einfaches Verlegen von Rohrleitungen ermöglicht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Die vorliegende Erfindung benutzt ein vollständig neues Konzept bei der Rohrverlegung in einer Entfernung von
der Küste eines Gewässers. Die vorliegende Erfindung geht dabei auf ein umfassenderes Verständnis der Theorie des
Rohrverhaltens im durchhängenden Bereich zwischen dem Verlegeschiff und dem Gewässer- bzw. Meeresboden zurück.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung in Entfernung von der Küste
eines Gewässers geschaffen, wozu ein Rohrverlegefahrzeug verwendet wird. Bei diesem Rohrverlegeverfahren wird in
wiederholten Schritten jeweils eine Rohrlänge von dem Fahrzeug abgelassen, während der Rohrspannung ermöglicht
ist, zwischen bestimmten Sicherheitsgrenzen abzusinken.
Dadurch, daß der Rohrspannung ermöglicht ist, während des Absenkens eines Rohrstückes bzw. einer Rohrlänge
abzusinken, kann das Ablassen ausgeführt werden, ohne daß die Forderung nach einer entsprechenden Vorwärtsbewegung
des Fahrzeugs vorhanden ist, welche Bewegung bisher erforderlich gewesen ist, um die Rohrspannung relativ
konstant zu halten.
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Da sich das Fahrzeug während des Ablassens der Rohrleitung nicht in Vorwärtsrichtung zu bewegen braucht,
kann der Ablaßvorgang wesentlich schneller ausgeführt werden als dies bisher möglich war. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Bewegung eines Rohrverlegefahrzeugs eine relativ zeitraubende Tätigkeit ist, und zwar wegen der
relativ großen Masse und dem sich daraus ergebenden Trägheitsvermögen des Fahrzeugs. Da Fahrzeuge normalerweise
mit Hilfe von Ankern und Ankertauen bewegt werden, ist überdies die maximale Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung
notwendigerweise beschränkt, um nämlich eine genaue Bewegung sicherzustellen, ohne daß dabei die
Forderung nach einer relativ plötzlich auftretenden Verlangsamung auftritt.
Da durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung der Rohrspannung ermöglicht ist abzusinken, ist es
selbstverständlich von Bedeutung, daß die oben angegebenen bestimmten Sicherheitsgrenzen so gewählt sind, daß ein
Rohrspannungsbereich festgelegt ist, innerhalb dessen die
herabhängende bzw. durchhängende Rohrleitung weitgehend sicher vor einer Beschädigung ist. In einer Entfernung
von einer Gewässerküste zu verlegende Rohre werden in zunehmend tieferen Gewässern verlegt, und in einem
derartigen tiefen Gewässer hat es sich herausgestellt, daß in der Tat ein bedeutsamer Spannungssicherheitsbereich
für das Rohr existiert. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindun ist besonders geeignet für das
Verlegen eines Rohres in tiefem Wasser, d.h. in einem Gewässer mit einer Tiefe von über 250 Metern. Die Erfindung
kann jedoch zweckmäßigerweise auch zum Verlegen von Rohren in seichteren Gewässern benutzt werden, und
zwar in Abhängigkeit von der Art des verlegten Rohres. Als generelle Regel ist anzumerken, daß bei Rohren mit
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sehr großem Durchmesser, d.h. bei Rohren mit einem Durchmesser von ca. 61 cm (entsprechend 24 Zoll) oder
mit einem noch größeren Durchmesser, die Erfindung auf Gewässer mit einer Tiefe über 250 m beschränkt ist. Bei
kleineren Rohrleitungen, die einer größeren Krümmung ohne Beschädigung unterzogen werden können, ist jedoch
die Brauchbarkeit der vorliegenden Erfindung auf geringere Tiefen erweitert.
Bei der Durchführung der Erfindung kann bei jedem Schritt des Ablassens eines Rohrstückes das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung
bewegt werden, um die Rohrspannung wieder zu ihrer oberen Grenze hin anzuheben, und zwar zumindest
teilweise, während ein weiteres Rohrstück am Ende der zusammengesetzten Rohrleitung auf dem Fahrzeug angeschweißt
wird. Wie zuvor erläutert, ist es üblich, ein neues Rohrstück bzw. eine neue Rohrlänge an der zusammengesetzten
Rohrleitung anzuschweißen, währenddessen die zusammengesetzte Rohrleitung in bezug auf das Fahrzeug
weitgehend festgehalten wird. Demgemäß kann während des Schweißens kein Rohr abgelassen bzw. verlegt werden. Es
kann daher ersehen werden, daß die vorliegende Erfindung einen großen Vorteil insoweit mit sich bringt, als sie
es ermöglicht, den zeitraubenden Vorgang der Vorwärtsbewegung des Schiffes gleichzeitig mit der Schweißoperation
auszuführen, wenn kein Rohr abgelassen bzw. verlegt werden kann.
Darüber hinaus hat es sich bei den bisher bekannten Rohrverlegeverfahren als schwierig erwiesen, innerhalb
einer kurzen Strecke liegende Einstellungen der Lage des zusammengesetzten Rohres in bezug auf das Fahrzeug
durch die Spanneinrichtungen während der Schweißzeit zu verhindern. So ist es insbesondere in tiefen Gewässern
schwierig, das Schiff genau zu einem Haltepunkt zu
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bringen und es während der Schweißzeit stillstehend zu halten. Infolge der Bewegungen des Schiffes während
der Schweißzeit ergibt sich eine Erhöhung oder Herabsetzung der Spannung in der Rohrleitung, welche Spannung
automatisch durch die Spanneinrichtungen kompensiert wird. Durch die vorliegende Erfindung kann das Rohr
relativ zu dem Schiff zum Zwecke des Schweißens festgehalten werden, währenddessen das Schiff in Vorwärtsrichtung
bewegt wird und die Spannung zu ihrem oberen Grenzwert zurückbringt. Demgemäß kann der Schweißvorgang
einfacher ausgeführt werden.
Gemäß einer weiteren Entwicklung der vorliegenden Erfindung kann das Rohrverlegefahrzeug sowohl während
des Ablassens bzw. Verlegens des Rohres als auch während des Schweißens kontinuierlich in Vorwärtsrichtung bewegt
werden.
Anhand von Zeichnungen wird nachstehend ein Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Zeichnungen
zeigen in einem Zeitrafferdiagramm eine vereinfachte Art eines Rohrablaß- bzw. Rohrverlegezyklus, bei dem
die vorliegende Erfindung angewandt wird.
In den Zeichnungen sind drei Ansichten eines Rohrverlegezyklus bzw. Rohrablaßzyklus gezeigt, die nach aufeinanderfolgenden
Zeitintervallen aufgenommen sind. In jeder Ansicht kennzeichnet eine Linie 10 die Oberfläche
des Gewässers, und eine Linie 11 kennzeichnet den Gewässer- bzw. Meeresboden. Mit 12 ist das Rohrverlegefahrzeug
bezeichnet. Die zusammengesetzte Rohrleitung ist als zwischen dem Fahrzeug 12 und dem Gewässer- bzw.
Meeresboden herabhängend dargestellt. Die Rohrleitung nimmt die übliche S-förmige Konfiguration an; sie ist in
dem Überbiegebereich von einer Beißeinrichtung oder einer
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feststehenden Heckrampe 14 an dem Fahrzeug 12 abge- »
stützt.
Zunächst sei auf das obere, mit I- bezeichnete Diagramm
Bezug genommen. In diesem Diagramm ist das Fahrzeug 12 nach Ausführung einer Vorwärtsbewegung dargestellt, wobei
die Spannung in der Rohrleitung 13 einen Maximalwert besitzt. Demgemäß hat die Rohrleitung 13 den Verlauf
einer relativ flachen Kurve in ihrem Durchhängebiegebereich angenommen; sie berührt den Gewässerboden
an einer Stelle 20. Ein neuer Rohrabschnitt 21 ist als an dem Ende 22 der zusammengesetzten Rohrleitung angeschweißt
dargestellt. Der neue Rohrabschnitt besitzt eine Länge a.
Wenn der Rohrabschnitt 21 an der Stelle angeschweißt ist und wenn die Verbindungsstelle fertiggestellt ist, wird
eine Rohrlänge a von dem Fahrzeug 12 abgelassen bzw. verlegt. Während des Ablassens der Rohrlänge a ist der
Spannung in der Rohrleitung ermöglicht, abzusinken, so daß nach dem Ablassen des betreffenden RohrStücks die
durchhängende Rohrleitung eine Konfiguration 23 annimmt, die in dem Durchhängebiegebereich eine deutlichere
Krümmung aufweist, wie dies im Diagramm 2 veranschaulicht ist. Gleichzeitig bewegt sich der untere Berührungspunkt
in Vorwärtsrichtung auf dem Gewässerboden um eine Strecke d zu einer Stelle 24 hin. Zum Zwecke des veranschaulichten
Rohrablaßzyklus ist angenommen worden, daß eine untere Sicherheitsspannungsgrenze für die durchhängende Rohrstrecke
die Möglichkeit mit sich bringt, die vollständige Rohrlänge a ohne Ausführung einer Vorwärtsbewegung des
Fahrzeugs 12 ablassen bzw. absenken zu können.
Wenn die Rohrlänge a abgelassen bzw. vom Stapel gelassen ist, wird das Fahrzeug 12 um eine entsprechende Strecke a
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in Vorwärtsrichtung bewegt, wodurch die Spannung in der herabhängenden Rohrleitung erhöht wird. Infolgedessen
wird die Krümmung in dem Durchhängebiegebereich v/ieder verringert, und nach der Vorwärtsbewegung besitzt
das Rohr eine Konfiguration 26, wie sie im Diagramm J5
dargestellt ist. Diese Konfiguration entspricht jener des Rohres 13 vor dem Ablassen bzw. Vom&tapellassen.
Eine bedeutende Vorbedingung bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht in der Festlegung der sicheren
Spannungsgrenzen für die durchhängende Rohrleitung. Die Obergrenze für die Spannung wird üblicherweise durch
andere Dinge festgelegt als unter Berücksichtigung der Rohrsicherheit. Eine zunehmende Spannung führt zur Herabsetzung
der Krümmung in dem durchhängenden Rohr und demgemäß zu einer Verminderung der Belastung. Die obere
Spannungsgrenze wird deshalb wahrscheinlich unter Berücksichtigung
der maximal vorhandenen Spannung festgelegt, die auf das Rohr durch die auf dem Rohrverlegefahrzeug
vorgesehenen Spanneinrichtungen ausgeübt werden kann, und außerdem unter Berücksichtigung der Eigenschaften des
Verankerungssystems des Fahrzeugs. Die maximale Spannung»
die auf das Rohr ausgeübt wird, sollte jedoch nicht die Reißfestigkeit der Rohrleitung überschreiten. Die niedrige
Sicherheitsspannungsgrenze hängt von den Eigenschaften des verlegten Rohres und außerdem von der Wassertiefe ab. In
der Praxis kann die niedrige Sicherheitsgrenze für die Spannung theoretisch bestimmt werden. Gemäß einem Verfahren
wird ein Rechner dazu herangezogen, ein mathematisches Modell der durchhängenden Rohrleitungslänge zu
simulieren und die maximalen Beanspruchungen in dem Rohr zu berechnen. Die minimal zulässige Spannung ist dabei
diejenige Spannung, bei der die Rohrbeanspruchungen unterhalb der Beanspruchungsgrenzen der Rohrmaterialien liegen.
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Der in den Zeichnungen veranschaulichte Absenkungszyklus der Rohrleitung ist vereinfacht dargestellt. In
der Praxis wird das Verlegefahrzeug normalerweise an seiner Stelle mit Hilfe von Verankerungsseilen gehalten.
In tiefem Gewässer nehmen derartige Seile Kettenlinienkonfigurationen an, und demgemäß wird das betreffende
Fahrzeug nicht zwangsweise in entsprechender Stellung festgehalten. Wenn demgemäß die Rohrspannung abnimmt,
da das Rohr ausgegeben wird, wird sich das Fahrzeug unter dem Einfluß der Spannung in den vorderen Verankerungsseilen
in Vorwärtsrichtung bewegen, was nicht länger durch die verminderte Rohrspannung vollständig ausgeglichen
wird. Demgemäß kann in der Praxis das Schiff anfangen, sich während der Rohrabsenkperiode in Vorwärtsrichtung
zu bewegen. Die Rohrabsenkung kann jedoch bei der maximalen Geschwindigkeit der Spanneinrichtungen
ausgeführt werden, so daß die gesamte Länge a des Rohres abgegeben wird, bevor das Schiff sich um eine Strecke a
in Vorwärtsrichtung bewegt hat. Das Schiff kann seine Vorwärtsbewegung fortsetzen, nachdem die Rohrabsenkung
abgeschlossen ist und währenddessen der nächste Rohrabschnitt an entsprechender Stelle angeschweißt wird.
Es ist eine übliche Praxis, neue Rohrabschnitte an dem
Ende der Rohrleitung dadurch anzuschweißen, daß gleichzeitig an einer Anzahl von Schweißstellen eine Schweißung
vorgenommen wird, die über die Länge des Schiffes oder Fahrzeuges in Abstand vorgesehen sind. Die betreffenden
Stationen sind dabei durch die Längen der neuen Rohrabschnitte voneinander getrennt, die an der jeweiligen
Stelle anzuschweißen sind, so daß irgendeine Verbindungsstelle zwischen den Rohrabschnitten an jeder der be
treffenden Stationen nacheinander bearbeitet werden kann. Auf diese Weise können die Zeitspannen, während welcher
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das Rohr in bezug auf das Fahrzeug für die Ausführung einer Schweißung festgehalten werden muß, vermindert
werden, da lediglich ein Teil der Gesamtschweißoperation an einer bestimmten Verbindungsstelle an der jeweiligen
Station ausgeführt wird. Demgemäß kann die "Schweißperiode" zwischen dem Ablassen bzw. Absenken
von neuen Rohrleitungslängen wesentlich kürzer sein als die GesamtZeitspanne, die zur Schweißung und zur Fertigstellung
einer Verbindungsstelle erforderlich ist.
Die durch diese Rohrverlegeprozedur eingesparte Zeit stellt die Differenz zwischen der Zeit dar, die benötigt
wird, um eine Rohrlänge a bei maximaler Absenkgeschwindigkeit abzusenken, und der Zeitspanne, die gebraucht würde,
um das Schiff in Vorwärtsrichtung um eine Strecke a zu bewegen, währenddessen dem Rohr ermöglicht ist, unter
konstanter Spannung sich in Rückwärtsrichtung zu bewegen. Unter gewissen Voraussetzungen kann es jedoch nicht möglich
sein, das Absenken einer Rohrleitungslänge a bei maximaler Absenkgeschwindigkeit abzuschließen, bevor die
Rohrspannung unter die untere Sicherheitsgrenze absinkt. Sodann wird die Zeitersparnis vermindert, da ein Teil des
Rohrabsenkprozesses verlangsamt oder verzögert werden muß, bis das Fahrzeug sich hinreichend weit in Vorwärtsrichtung
bewegt hat, um die Spannung oberhalb der unteren Grenze zu halten.
Gemäß einem Beispiel ist die Erfindung dazu herangezogen worden, ein Rohr im Wasser bei einer Tiefe von ca. 225 m
(entsprechend 750 Fuß) zu verlegen. Jeder Rohrabschnitt, der an der zusammengesetzten Rohrleitung auf dem Schiff
angeschweißt wird, besitzt eine Länge von etwa 12 m oder 24 m (entsprechend 40 oder 80 Fuß). Eine derartige Rohrlänge
kann abgelassen bzw. abgesenkt werden, währenddessen der Rohrspannung ermöglicht ist, zwischen den
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Grenzen von 200 kp bis 125 kp abzusinken. Die Zeitersparnis
in jedem Absenkzyklus kann in der Größenordnung von 2596 oder bei einem noch höheren Prozentsatz der Gesamtzeit
liegen.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel der Erfindung ist vorgeschlagen worden, daß das Schiff zu einer Haltestelle
hin gebracht wird, nachdem eine Bewegung über die Entfernung a erfolgt ist und wenn das nächste Rohrstück
bzw. die nächste Rohrlänge abzusenken ist. Es ist Jedoch
möglich, das Verfahren gemäß der Erfindung mit einem sich kontinuierlich über die gewünschte Rohrverlegungsspur bewegenden
Schiff anzuwenden. Dabei ist es notwendig, die Geschwindigkeit des Schiffes an die Zeitspanne, die für
jeden Rohrabsenkungszyklus erforderlich ist, und an die Länge des jeweiligen zusätzlichen Rohrabschnittes anzupassen.
Bei eine Länge von Zk m (entsprechend 80 Fuß) besitzenden Rohrabschnitten, die alle 15 Minuten abgesenkt
bzw. abgelassen werden, mag das Schiff kontinuierlich in Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit von 96 m/h
(entsprechend 320 Fuß pro Stunde) bewegt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorwärtsbewegung des Schiffes
während des Rohrabsenkprozesses lediglich dazu neigt, der Spannungsabsenkung in dem Rohr in gewissem Ausmaß entgegenzuwirken.
Während einer zyklischen Rohrverlegeprozedur bei sich kontinuierlich bewegendem Schiff wird
somit die Rohrspannung relativ schnell absinken, wenn eine Rohrabsenkung bzw. ein Ablassen des Rohres erfolgt,
und dann wieder langsam während der Schweißzeit ansteigen.
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Claims (5)
1.1 Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung in einer Entfernung
von der Küste eines Gewässers, unter Verwendung eines Rohrverlegefahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß wiederholt ein Ablassen eines Rohrstückes in das Gewässer von dem Fahrzeug vorgenommen
wird, währenddessen der Rohrspannung ermöglicht ist, zwischen bestimmten Sicherheitsgrenzen abzusinken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück mit einer höheren Geschwindigkeit
in das Gewässer abgelassen wird als der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Rohrverlegefahrzeugs
während der Ausführung von Röhrverlegeoperationen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schritt des Ablassens eines
Rohrstückes in das Gewässer das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung derart bewegt wird, daß die Rohrspannung
vrieder in Richtung zu ihrer oberen Grenze zumindest teilweise erhöht wird, während ein weiteres
Rohrstück an das Ende der zusammengesetzten Rohrleitung auf dem Fahrzeug angeschweißt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Fahrzeug während nahezu der gesamten Schweißperiode in Vorwärtsrichtung bewegt wird
und daß das Ende der zusammengesetzten Rohrleitung auf dem Fahrzeug relativ zu dem betreffenden Fahrzeug
während der Schweißzeit festgehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Fahrzeug sowohl während der
Ausführung der wiederholten Ablaßschritte als ach während
der Schweißperioden kontinuierlich in Vorwärtsrichtung bewegt wird. 709851/1148
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