DE69118922T2 - Gerät für ausleger - Google Patents

Gerät für ausleger

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für Sperren, vorzugsweise sogenannte selbsttätige Schauchwehre, mit einer auf einer Plattform angeordneten Platte, welche mittels einer Motoreinheit drehbar ist und eine Vorrichtung zum Aufrollen des Wehrs aufweist, welche im wesentlichen senkrecht und im wesentlichen in der Mitte der Platte angeordnet ist, sowie mit einer Vorrichtung zum Einholen des Wehrs, welche an einem äußeren Teil der Plattform angebracht ist.
  • Ein derartiges Gerät ist durch die erteilte schwedische Patentanmeldung 429 143 (= EP-A-0 084 765) vorbekannt. Dieses bekannte Gerät weist drei Führungsrollen auf, die an der Plattform selbst in einem Abstand von der Vorrichtung zum Aufrollen des Wehrs angeordnet sind, wobei die Rollen gemeinsam mit der Aufrollvorrichtung mittels einer obenliegenden Stange verbunden sind. Dies bedeutet, daß das bekannte Gerät unnötig teuer in der Herstellung wird.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Aufrollvorrichtung, die billig herstellbar ist und die beim Aufrollen der Wehre wirksam einsetzbar ist. Die Wirksamkeit hängt in erster Linie von der Tatsache ab, daß die Motoreinheit und die Vorrichtung zum Einholen des Wehrs einfach in die Plattform einsteckbar und aus dieser herausziehbar sind. Die Erfindung weist die sich aus den Ansprüchen ergebenden Merkmale auf.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unten näher unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wo Fig. 1 das Gerät in auseinandergenommenem Zustand zeigt und Fig. 2 das Gerät in zusammengebautem Zustand mit einem Wehr während der Aufrollphase zeigt.
  • In Fig. 1, auf die Bezug genommen wird, ist das neue Gerät gezeigt. Dieses weist eine drehbare Platte 1 auf, die auf einer Plattform 2 angeordnet ist. Diese weist rohrförmige Blechträger auf, die derart angeordnet sind, daß an vier Stellen außerhalb der Platte zwei Hohlräume 3a, b; 4a, b; 5a, b; 6a, b rechtwinkligen Querschnitts gebildet werden, deren jeder jeweils einen Winkelabstand zum jeweils anderen von etwa 90º hat. In jeden dieser Hohlräume kann eine Motoreinheit 7, die zum Drehen der Platte 1 bestimmt ist, eingesteckt werden. Bei dieser Verbindung erstreckt sich der Einsteckteil 8 der Motoreinheit in den Hohlraum 3a hinein. Die Motoreinheit besitzt ein Getrieberitzel 9, das dazu vorgesehen ist, mit der Platte 1 in Eingriff zu kommen, wenn die Motoreinheit eingesteckt ist, wobei der Umfangsteil der Platte derart angeordnet ist, daß er die Zähne des Getrieberitzels 9 aufnehmen kann.
  • Eine Vorrichtung 10 zum Einholen des Wehrs ist ebenfalls dazu vorgesehen, in die Plattform 2 eingesteckt zu werden. Diese Vorrichtung hat einen verhältnismäßig langen Einsteckteil 11, der in diesem Falle dazu bestimmt ist, in den Hohlraum 5a eingeführt zu werden. Die Einholvorrichtung 10 ist außerdem mit einer ersten Einholrolle 12 versehen, die im Träger 13 angebracht ist und sich schräg nach oben in einer Richtung erstreckt, die einen Winkel α mit der Horizontalen bildet. Der Winkel α liegt geeigneterweise zwischen 20º und 70º. Die Einhorolle 12 ist dazu vorgesehen, mit dem Teil 14 des schwimmenden Körpers des Wehrs in Berührung zu sein (siehe Fig 2), wenn das Wehr eingezogen wird. Eine zweite Einholrolle 15 ist im gleichen Träger 13 befestigt, wie die Rolle 12 und bildet mit dieser einen Winkel von ungefähr 90º. Diese Rolle ist dazu vorgesehen, mit dem Hemdteil 16 des Wehrs (siehe Fig. 2) in Berührung zu stehen, wenn das Wehr eingezogen wird, d.h. mit dem Teil, welcher am unteren Teil des Schwimmkörpers befestigt und an der Unterseite mit Gewichten versehen ist, wodurch das Wehr im Wasser in richtiger Position gehalten werden kann.
  • Die Lage des Trägers 13 zum Einsteckteil 11 kann innerhalb bestimmter Bereiche durch eine Einstevorrichtung 17 verändert werden.
  • Das Gerät weist außerdem eine Vorrichtung 18 zum Aufrollen des Wehrs auf, welche im wesentlichen in der Mitte der Platte 1 abnehmbar angeordnet ist. Diese Vorrichtung 18 weist vier Rohre 19a - d auf, die oben durch eine Platte 20 zusammengehalten werden und die unten auf geeignete Weise in der Platte 1 verankert sind. Diese Verankerung kann mittels vier langer Bolzen 21a-d erfolgen, von denen jeder ein betreffendes Rohr durchdringt. Bei dieser Verbindung sind die Rohre 19a - d derart angeordnet, daß die Vorrichtung 18 eine konische Form besitzt, wobei der Abstand zwischen den Rohren am Grunde am größten ist.
  • In Fig. 2 ist die Phase gezeigt, wenn ein Wehr aufgerollt wird. Hierbei ist das Gerät auf einem Dock 22 oder dergleichen in Stellung gebracht. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann das Wehr wirksam aufgerollt werden, d.h., Luft kann aus dem Wehr abgeführt werden und dieses kann zu einem kompakten Paket rings um die Aufrovorrichtung 18 herum gewickelt werden, ohne daß besonderes Zubehör, wie Führungsrollen, erforderlich wäre. Ein wesentlicher Punkt ist in diesem Zusammenhang, daß, wenn das Wehr im Uhrzeigersinn aufgerollt wird und das Wehr links vom Gerät gelegen ist, gesehen in Aufrollrichtung, die Einholvorrichtung in den Hohlraum 5a eingesteckt sein soll, der rechts von der Mittellinie c des Gerätes gelegen ist, gesehen im wesentlichen in Aufrollrichtung. Dies hat die Folge, daß, wenn die Drehung der Platte im Uhrzeigersinn beginnt, das Wehr zusammengepreßt wird, wenn es die Einholrolle 12 passiert, so daß ein kompaktes Paket des Wehrs rings um die Aufrolvorrichtung 18 herum entsteht. Wenn die Aufrollphase beendet ist, werden die Bolzen 21a - d gelöst, wonach die Rohre 19a - d aufgrund der konischen Anbringanordnug einfach angehoben werden können. Dabei kommt das Wehr frei und kann zu einem Lagerraum verbracht werden.
  • Wenn ein Wehr aufgerollt wird, das rechts von dem Gerät ausgelegt ist, gesehen in Aufrollrichtung, sollte die Einholvorrichtung in den Hohlraum 5b eingesteckt werden. Ferner sollte die Platte in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Demzufolge, in gleicher Weise wie zuvor, ergibt sich eine wesentliche Änderung der Bewegungsrichtung des Wehrs, wenn dieses eingezogen wird, was zur Folge hat, daß das Wehr wirksam zusammengepreßt wird, so daß ein kompaktes Paket desselben rings um die Aufrolvorrichtung entsteht.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Motoreinheit 7 und die Einholvorrichtung 10 einfach in die Plattform eingesteckt und aus dieser herausgezogen werden können, ist das Gerät schnell und einfach anwendbar. Außerdem ist das Gerät billig herstellbar, wenn keine zusätzlichen Zubehörteile in der Form von Führungsrollen erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (7)

1. Gerät für Sperren, vorzugsweise sogenannte selbsttätige Schauchwehre, mit einer auf einer Plattform (2) angeordneten Platte (1), welche mittels einer Motoreinheit (7) drehbar ist und eine Vorrichtung (18) zum Aufrollen des Wehrs aufweist, welche im wesentlichen senkrecht und im wesentlichen in der Mitte der Platte angeordnet ist, sowie einer Vorrichtung (10) zum Einholen des Wehrs, welche an einem äußeren Teil der Plattform angebracht ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- die Plattform (2) und die Motoreinheit (7) bzw. die Einholvorrichtung (10) sind derart gestaltet, daß die letzteren in die Plattform einsteckbar bzw. aus dieser herausziehbar sind;
- die Platte ist derart gestaltet, daß sie mit einem Getrieberitzel (9) der Motoreinheit (7) antreibbar ist, welches in die Platte eingreift, wenn die Motoreinheit in die Plattform eingesteckt ist; und
- die Einholvorrichtung (10) weist Einholrollen (12, 15) auf, welche derart angeordnet sind, daß die Sperre beim Einholen ohne zusätzliche Führungsrollen zu einem kompakten Paket zusammengedrückt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) hohle Blechträger aufweist, welche derart angeordnet sind, daß an vier Stellen außerhalb der Platte (1) je zwei Hohlräume (3a, b; 4a, b; 5a, b; 6a, b) rechtwinkligen Querschnitts entstehen, wobei diese vier Stellen jeweils einen Winkel von ungefähr 90º einschließen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (7) und die Einholvorrichtung (10) jeweils einen Einsteckteil (8, 11) aufweisen, mit welchem die Motoreinheit bzw. die Einholvorrichtung in die Hohlräume (3a, b; 4a, b; 5a, b; 6a, b) der Plattform (2) einsteckbar bzw. aus diesen herausziehbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einholvorrichtung (10) eine erste Einholrolle (12) aufweist, welche in einem Träger (13) befestigt ist und in einem Winkel α zur Horizontalen nach oben weist, sowie eine zweite Einhorolle (15), welche im selben Träger wie die Rolle (12) befestigt ist und mit dieser einen Winkel von ungefähr 90º bildet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Trägers (13) zum Einsteckteil (11) durch eine Einstelvorchtung (17) verändert werden kann.
6. Gerät nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (18) vier Rohre (19a - d) aufweist, welche oben durch eine Platte (20) zusammengehalten werden und durch welche je ein Bolzen (21a - d) hindurchgeht, der mittels Schrauben mit der Platte (1) verbunden ist, und daß der Abstand der Rohre nach unten hin kontinuierlich zunimmt, so daß die Aufrollvorrichtung (18) eine konische Form erhält.
7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen 20º und 70º liegt.
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