DE1774127A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Material auf einen Wickelkopf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Material auf einen Wickelkopf

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DE1774127A1
DE1774127A1 DE19681774127 DE1774127A DE1774127A1 DE 1774127 A1 DE1774127 A1 DE 1774127A1 DE 19681774127 DE19681774127 DE 19681774127 DE 1774127 A DE1774127 A DE 1774127A DE 1774127 A1 DE1774127 A1 DE 1774127A1
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winding
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Fredriksson Per Sve Engelbrekt
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Svenska Metallverken AB
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Svenska Metallverken AB
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21C47/326Devices for pressing the end of the material being wound against the cylindrical wall of the reel or bobbin

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Description

Verfahren and Vorrichtung zum Aufwickeln von Material auf einen Wickelkopf
Me Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufwickeln von Material in großen, fortlaufenden längen, z.B. Draht aus Heball oder Eun-atstoff, Sbangenmaterial uaw., auf einen Wickelkopf, der am inneren Rand mit einer in Richtung des Umfange3 verlaufenden Mitnahmehut versehen ist.
Zar Befestigung oder Verankerung des vorderen Endes einer großen Mnge Draht oder übangenmaterial an einem rotierenden Körper -
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sind zahlreiche Verfahren bekannt, welche jedoch alle mit dem einen oder anderen Nachteil behaftet sind. Bestimmte Verfahren sind in ihrer Anwendung außerordentlich begrenzt. Dies geht darauf zurück, daß man mit ihrer Hilfe nur dann Material befestigen oder verankern kann, wenn es mit verhältnisriiäßig geringer Geschwindigkeit angeliefert wird. Andere Verfahren, die eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit gestatten, haben den-Nachteil, daß das vordere Ende des Material in der Weise befestigt wird, daß es radial aus der rotierenden Trommel herausragt und die anschließend aufgebrachten Windungen in Mitleidenschaft zieht, weil auf diese durch das radial gerichtete Materialende ein Druck ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten sowie weitere Nachteile abzustellen. Das Verfahren gemäß Erfindung^ soll sich ' für weitgehend automatischen Betrieb eignen und die'Möglichkeit schaffen, mit großer Geschwindigkeit herangeführtes"' Küa'terial zuverlässig und in der Weise am Wickelkopf zu befestiget!., daß die sich anschließenden Windungen, nicht be'Ächääigt-'Vierden.
Die Erfindung sieht ein Verfahren der eingangs erwaTüxßeh Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das" vordere' Side des " aufzuwickelnden Materials aal Wickelkopf .Verankert wiifd, während · dieser rotiert, indem man das Material iuftthrt und mit seinem vorderen Ende tangential unmittelbar an die Mitnahmsüut heranleitet, auf das hetangeleitttft Material für eine 'gewisse Zeit einen Druck einwirken läßt, um. den Materialanitang zu0Ädes-b teilweise in die Mitnahmenut einzudrücken, worauf die Druck-
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einwirkung aufgehoben und der Aufwickelvorgang fortgesetzt wird*
Die Erfindung "bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Terfahrens, und zwar auf eine Vorrichtung mit einem angetriebenen "wickelkopf, der am inneren Rand mit einer in Richtung des Umfanges verlaufenden Mitnahmenut versehen ist und dem Organe zum Torwartsbewegen des Materials und zum Maren desselben relativ zum Wickelkopf zugeordnet sind.
Die Erfindung sieht vor, daß dem Wickelkopf ein Druckkörper zugeordnet ist, der unmittelbar an die Mitnahmenut heran und von dieser weg bewegbar ißt. und zu Beginn des Aufwickelvorganges für eine gewisse gelt auf das vordere Ende des herangeleiteten Materials einwirkt, um es zumindest teilweise in die Mitnahmenut hineinzudrüeken.
Nach einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung kann der Druckkörper ein sektorformiger Walzenkörper sein, welcher auf dem vorderen Ende des Materials abrollt und es dabei in die Mitnahmenut eindrückt, und welchem Verstellteile zugeordnet sind, die seine wirksame Mantelfläche nach dem Abrollvorgang in einer Stellung ohne Anlageverbindung mit dem aufzuwickelnden Material festlegen, bis der Walzenkörper aus der unmittelbaren Nähe der Mitnahmenut wegbewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der schemaijischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 im Schnitt einen Abschnitt eines Wickelkopfes and des ihm zugeordneten Stützflansches unter Verdeutlichung der Verankerung des vorderen Endes des aufzuwickelnden Materials, welches mittels eines erfindungsgemäßen Druckkörpers in eine in der Mantelfläche des Wickelkopfes vorgesehene Mitnahmenut eingedrückt worden ist,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Aufwickelvorrich- ^ tung mit Wickelkopf und Druckkörper sowie mit den wesentlichen Führungseinrichtungen und Vorrichtungen zum Abnehmen des äußeren Flansches des Wickelkopfes und zum Wegleiten des zu einer Spule aufgewickelten Materials und
Fig. 3 bis 6 den Druckkörper in verschiedenen Arbeitsstellungen gegenüber dem Wickelkopf.
Zur besseren Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in erster linie auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Fig.. 1 zeigt einen Abschnitt der Trommel des Wickelkopfes, dessen Länge durch zwei radial gerichtete Flansche begrenzt wird, von denen der eine fest angeordnet und der andere abnehmbar ist. In der Figur ist von den beiden Flanschen nur der mittlere Abschnitt 11 des fest angeordneten Flansches sichtbar. Die Fig. 1 läßt auch die sogenannte Mitnahmenut 12 erkennen, deren Flächen in geeigneter Weise aufgerauht sind und die dicht am mittleren Abschnitt 11 des fest angeordneten Flansches rund um den Wickelkopf verläuft. In der Mitnahmenut 12 ist das vordere Ende 13 des aufzuwickelnden Materials, z.B. Aluminiumdraht, aufgenommen. Das Material wird durch einen Druckkörper, der beispielsweise die Form eines sektor-
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iör.nigen v/alzenkörpers 14 od.dgl. haben kann, in die Mitnahmenut 12 eingedrückt. Der "walzenkörper ist mittels des im Stützarai 16 gelagerten Zapfens 15 drehbar "befestigt. Gemäß Erfindung kann der Stutzarm 16 weggeschwenkt werden, um Platz für weitere „indungen de3 auf den Wickelkopf aufgewickelten Materials zu schaffen. An der anderen Seite des Zapfens 15 ist die Kurvenscheibe 17 angebracht, die mit der Klinke iö zusammenwirkt. Die Betätigung der ..!linke 18 erfolgt in der weiter unten beschrie- | benen 7/e.ise durch die Zugstange 19 und die auf diese aufgesteckte Schraubenfeder 20.
Im Äusführungsbeispiel nach ]?ig. 1 hat der Walzenkörper 14 die Fora eines Kreissektors. Die Kurvenscheibe 17 ist so ausgebildet und v/irkt mit der Klinke 18 in der Weise zusammen, daß der sektorförmige Walzenkörper 14 in der durch die gestrichelte Linie 21 angedeuteten Ruhestellung gehalten wird. Der Walzenkörper 14 hat vom Wickelkopf 28 einen solchen Abstand, daß das in die "Vorrichtung eingeleitete vordere Ende 13 des Materials zunächst zwischen die Mantelfläche des Walzenkörpers 14 und die Wandungen der Aufnahmenut 12 eintritt, wobei es automatisch von der ifut erfaßt wird, Beim Umlauf des Walzenkörpers 14 und des Wickelkopfea wird das Material zunehmend in die Aufnahmenut 12 hineincedruckb, bis es die in Hg, 1 wiedergegebene lage einnimmt.
Die !''ig. 1 zeigt auch einen Anschlag-Stift 22, der die Drehbev/egun^ den ./alzenkörperfj 14 begrenzt, so daß dieser nach dem Eindrücken deσ Materials in die Mut in einer bestimmten Stellung
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angehalten und in dieser Stellung durch die Klinke 18 verriegelt wird.
Die J1Ig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Auf v/i ekel-, vorrichtung, die sich zur Durchführung des erfindungsgetnäßen ^ Verfahrens besonders eignet. Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus dem JYißabschnitt 23 und dem abnehmbaren Oberteil 24, welches einen Träger für den Elektromotor 25 bildet. Der Motor 25 versetzt über eine herkömmliche Kupplung 26 und ein nicht im einzelnen dargestelltes, im ffußabschnitt untergebrachtes Getriebe die massive Welle 27 in Drehung» Oftmals ist die Welle als Bohr ausgebildet! in welchem eine Zugstange zur Betätigung des Wickelkopfes aufgenommen ist.
Auf der Welle 27 ist der Wickelkopf 28 befestigt. Is handelt sich hierbei um einen sogenannten Spreizkopf, der sich aus in bekannter Weise über den Umfang verteilten Segmented Ίθ zusammensetzt, die den Durchmesser des Wickelkopfes abnehmen- oder zunehmen lassen, wenn sie relativ zum Wickelkern verstellt v/erden. Der Wickelkopf 28 wird an der Seite des tfußabsohnittes 23 durch den flansch 29 begrenzt, der gemäß Fig. 1 mit seineta mittleren Abschnitt 11 auf der Welle 27 (£"ig. 2) befestigt ist. Am äußeren Ende ist der Wickelkopf mit einem zweiten !Flansch 30 versehen, der sich abnehmen läßt und mittels des geschlitzten Ringes 31, der z.B. in eine im Ende der Welle 27 vorgesehene Nut eingreift, festgelegt ist. Der Hing 31 bewirkt mit seiner rückseitigen Anlagefläche, daß die Innenseite des !Flansches 30 fest an die äußere Stirnseite des Wickelkopfes 20 angedrüokt wird,
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Wie durch die-strichpunktierten Linien 52 im unteren Anschnitt der Fig. 2 angedeutet ist, kann der Plansch 30 abgenommen werden. Dies geschieht "beispielsweise durch den um den senkrecht gerichteten Zapfen 33 schwenkbaren Arm 34, der in seiner Öffnung 35'die außen am Plansch 30 angeordnete Ringrippe 36aufnimmt« Der Arm 34 ist als Klemmbügel ausgebildet und weist die beiden elastischen Schenkel 37 auf, die an der Stelle 38 mittels einer Spannschraube 39 od.dgl. zusammengezogen werden können. Der λ Zweck dieser Anordnung ist, eine Möglichkeit zu schaffen, um das auf den Wickelkopf zu einer Spule 40 aufgewickelte Material vom Wickelkopf abzunehmen, nachdem dieser aus seiner Spreizstellung gelöst worden ist, und es an die in der rechten Seite der Pig. 2 wiedergegebene Stelle zu bewegen. Um das Abnehmen des zu einer Spule aufgewickelten Materials zu erleichtern» sind zwei Schienen 41 und 42 vorgesehen, die eine Führung für einen Schlitten 43 od.dgl. bilden. Der Schlitten kann angehoben oder abgesenkt werden und dient dazu, das Material vom Wickelkopf abzuheben und wegzuleiten.
Zwischen dem Wickelkopf 28 und dem mittleren Abschnitt 11 des inneren Flansches 29 befindet eich die Aufnähmenut 12, deren Einzelheiten aus Fig. 1 hervorgehen. Die Fig. 2 läßt außerdem den sektorförmigen Walzenkörper 14 und die Kurvenacheibe erkennen. Der Walzenkörper 14 ist, wie deutlich aus Fig. 1 hervorgeht, so augeordnet, daß er unmittelbar oberhalb der im Wickelkopf 28 vorgesehenen Mitnahmenut 12 wirksam wird.
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Der in Fig. 1 gezeigte Stützarm 16 ist in Pig* 2 ebenfalls zu erkennen. Es handelt sich um einen schwenkbaren Arm, weicher an dem in den legerkonsolen 45 und 46 drehbar aufgenommenen I&gerzapfen 44 befestigt ist. Die Lagerkonsolen 45» 46 stützen sich auf dem Sockel 47 ab, der nach oben aus dein auf den Pußabsohnitt 23 aufgesetzten Oberteil 24 herausragt. Am Lagerzapfen 44 ist außerdem der gegabelte Hebel 48 befestigt, welcher durch die aus dem hydraulischen oder pneumatischen 'Druckzylinder 50 herausgeführte Kolbenstange 49 betätigt wird. Der Druckzylinder 50 ist seinerseits mittels des Zapfens 51 schwenkbar an 'einer Lagerkonsole befestigt.
Die Fig. 2 zeigt außerdem den unbeweglichen, nach unten gerichteten Arm 52, welcher über die Halterung 53 an der lagerkonsole 46 starr befestigt ist.
An den Arm 52 ist das Kopfstück 54 angelenkte in welchem die in Fig. 1 dargestellte Zugstange 19 gleitend geführt ist. Die Zugstange 19 wiederum ist gelenkig mit der Klinke 1C verbunden. Die Klinke 18 ist mittels des Zapfens 55 an den Stützarm 16 angelenkt. Auf die Zugstange 19 ist die ebenfalls in Fig. 1 dargestellte Schraubenfeder 20 aufgesteckt. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, wirkt die Klinke 18 in der weiter unten im Zusammenhang mit den P: *. 3 bis 6 beschriebenen V/eise mit der Kurvenscheibe 17 zusammen.
Im rechten Abschnitt der Pig. 2 ist da,? vordere JOnde 11'» von
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kontinuierlich zugeführtem Material sichtbar, das sich in Richtung des .Pfeiles über den [Üisoh 56 bewegt, dessen Breite durch die Hands chi enen 57 und 53 "begrenzt v/ird. Am Ende des fisches ■yö befindet sich unmittelbar am Wickelkopf die Schiene 59 mit .;~.:"5rrfii--era Querschnitt, die eine Führung für den Block 60 Ml- -Is:. Im "DIock 60 befindet sich eine konische Durchtritts--. ■'·;.:'."nun^, v/elche Verbindung mit dem aus dem Block 60 herausr&^enden ~'uhruag.srohr 61 hat. Die Anordnung dient in erster Linie dazu, das -vordere Ende 13 des Materials zu führen und an | die IILtnähmeaub 12 neben dem Plansch 29 heranzuleiten, und danaoh 'la.'j Material in Axialrichtung des Wickelkopfes zwischen ιοί .. l-vn.-:ohen 2rj und 30 hin und her zu bewegen, so daß es in ■J.L-'irfcin^fl'lßrlLegenden lagen aufgewickelt wird. Im Ausführungs-
erfolgt die bewegung des mit der konischen Durchtrittsf ■/& ersehenen Blockes 60 in der Führungsschiene 59 durch die Kolbennbange 62, die aus dem Druckzylinder 63 herausgefuhr·'; int. JJe'f Block 60 ist außerdem gelenkig mit den seitlichen LoL'iben ^t uni 65 verbunden; diese leiten das vordere Ende des ί i-iaberialH zum ülock 60 hin und sind zwischen den leitrollen 66, 67 bzw. Ca, 69 frei geführb. Die seitlichen leisten 64, 6l> bilden e.Lne -Verlängerung" der itandschienen 57 und 58. Infoi-o fJLorioT.· Anordnung-lab es möglich, die Winkelst eilungen üor »eiblLohea Leisten 64 und 65 in Abhängigkeit von der Querbev/egung den Hlookes 60 zu verändern und anzupassen.
hf; Ln b außerdem notwendig, die Höhenlage des FuhrungarohreB 6! Ln A.bh?in{';igkei b vom Durchmesser des auf den ϊ/ickelkopf auf ge-
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wundenen Materials zu verändern. Unter dem Tisch 56 sind daher : die Druckzylinder 70 angeordnet, deren Kolben 71 über Lagerkonsolen 72 an den [Tisch 56 angelenkt sind, um diesen in Anpassung an den Durchmesser des Wickelgutes anzuheben und abzusenken.
Um zu verhindern, daß das rückwärtige Ende des Materials, nach Beendigung des Aufwickelvorganges beim weiteren Umlauf des Wickelkopfes schlägt, ist hinter dem fest angeordneten Flansch 29 ein sogenannter Pangring 73 angeordnet, dessen Kontinuität an der Oberseite bei 74 unterbrochen ist. Normalerweise ist der Pangring 73 in einer Stellung hinter dem Plansch 29 festgelegt; sein innerer Durchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser des Plansches 29, so daß er über diesen hinwegjeschoben werden kann. Um den Pangring 73 über den Plansch 29 hinwegzubewegen, greifen am Ring 43 die zu beiden Seiten des Pußabschnittes 23 angeordneten Kolbenstangen 75 der Druckzylinder 76 an. Wenn den Zylindern 76, von denen in Pig. 2 nur einer zu sehen ist, zum geeigneten Zeitpunkt am Ende des Wickelvorganges Druckmittel zugeleitet wird, so wird der Pangring 73 über den Plansch 29 und zumindest über einige Windungen des aufgewickelten Materials hinweggeführt. Das Ende des aufgewickelten Materials ist auf diese Weise daran gehindert, die Vorrichtung zu. beschädigen oder Personen zu verletzen.
Um das aufgewickelte Material zu festen Paketen zusammenzufassen und zu verhindern, daß das freie Ende des Materials nach außen
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springt, sind der Flansch. 29» der Wickelkopf 28 und der Hansen 30 mit Nuten 77, 78, 80 versehen, in die man ein Band od.dgl. einführen kann. Die Hut en 77» 78 gehen über sanft abgerundete Verbindungsahschnitte 79 in die im Wickelkopf vorgesehenen, ";1 axial gerichteten fluten 80 über. Auf diese Weise ist eß möglich, das Bindematerial, z.B. das im rechten Abschnitt der Pig, 2 wiedergegebene Band 81 einaulegen, während sioh Has au einer Spule aufgewickelte Material nooh auf dem Wickelkopf befindet.
Um einen Zugang zu den in den Pianachen und im Wickelkopf vorgesehenen Nuten 77» 78 und 80 zu schaffen, let dear Sangring 73 an der Stelle 74 unterbrochen. Das Bindematerial läßt sich daher leicht durch die Nut 77 und darauf durch die Nut 80 und die Nut 78 hindurchführen und kann an der Oberseite der Spule verbunden und festgelegt werden, wie es rechts in 11g. 2 angedeutet ist.
Natürlich muß der Wickelkopf beim Abschalten der Vorrichtung jeweils in Stellungen gebracht werden, in denen die Nuten 77 der offenen Stelle 74 im ffangring 73 gegenüberliegen, um das Band in jeweils eine der Nuten 77, 80, 78 einzuführen. Wie in Fig. 2 rechts unten dargestellt, können die Jünden des Bindematerials 81 mittels bekannter Befestigungsklemmen 82 miteinander verbunden werden» Der Bindevorgang wird darauf wiederholt; wie dargestellt, können. z.B. drei Bänder um die Spule gelegt werden, worauf man die Segmente des Yn.okelkopfes nach innen oovv-egt, indem die Welle 27 nach rechts verstellt v/irc. lier gc—
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schlitzte Ring 31 wird hierbei entlastet und kann abgenommen werden. Die elastischen Schenkel 37 des Schwenkarmes 34 werden ,· darauf an den Flansch 30 angelegt und umgreifen hierbei die .....··■■ Ringrippe 36. Die Ringrippe 36 und somit auch der flansch 30 : werden durGh Festziehen der Spannschraube : 59 äkn Schwenkarm 34 befestigt und von diesem zur Seite hin wegbewegt. Das zu einem festen Paket zusammengefaßte Wickelgut kann nunmehr auf dem Schlitten 43 vom Wickelkopf 28 abgezogen und von der Vorrichtung weggeleitet werden.
Der Flansch 30 wird darauf zum Wickelkopf zurückbewegt. Der geschlitzte Ring 31 wird wieder eingesetzt und der Wickelkopf 28 in äie Spreizstellung verbracht, indem man die Welle 27 gemäß 4er Zeichnung nach links bewegt.
Zur.besseren Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, \ welches sich auf die zuverlässige Verankerung des herangeführten ) ' vorderen Endes des Material bezieht, das in die im Wickelkopf vorgesehene Mitnahmenut eingedrückt wird, und zur näheren Erläuterung der in den Figuren i und 2 dargestellen Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird auf die schematischen Darstellungen der Fig. 3 bis 6 Bezug genommen, welche die hauptsächlichen Funktionsmerkmale der Vorrichtung erkennen lassen. In den Fig. 3 bis 6 sind gleiche Seile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Fig» 1 und 2. .
Die Fig. 3 bis 6, und inabesondere die Fig. 3, zeigen den aus beweglichen Segmenten 10 zusammengesetzten, aufspreizbaren
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wickelkopf 28, den unmittelbar neben den Antriebsteilen angeordneten Flansch 29 und die Aufnahmenut 12. Die Figuren zeilen außerdem den um den Zapfen 44 schwenkbaren Stützarm 16 so'./ie den gegabelten Hebel 48, welcher gelenkig mit der aus dem Druckzylinder 50 herausgeführten Kolbenstange 49 verbunden
In J1Xi3. Z ist der aektorförmige v/alzenkörper 14 in seiner Ein- i öatzetellung wiedergegeben, in welcher er sich gegenüber der Hitnahmenut 12 befinden muß, .unmittelbar bevor das herangeführte Ende 13 des Materials an ihm zur Anlage kommt. Die mit deii. /falzerikörper 14 über den Zapfen 15 verbundene Kurvenscheibe YJ befindet sich in einer solchen Winkelstellung, daß die Klinke Λ'-> an der gekrümmten Fläche der Kurvenscheibe 17 anliegt; der Walzenkörper 14 kann daher im fJhrzeigersinn über einen begrenzten Bo^enabsohnitt frei -abrollen, wenn da,s vordere Ende des i/acerial.n von unten an seiner Hantelfläche angreift und eine i Verbindung des Walzenkb'rpera mit dem entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn umlaufenden viickelkopf herstellt, wobei das Ende 13 in die Hibnahmenut 12 hineingedrückt wird. Hierbei wird die Klinke 18 durch die zwischen der Klinke und dem Kopfstück 54 angeordnete Zugotan^e 19 in ihrer Stellung gehalten; die Zugsbange l'j steht ihrerseits unter Einwirkung der Schraubenfeder 20. j.fj ijeL in dienOHi Zusammenhang darauf hingewiesen, daß der-Arm lj2 orbofe.jb aü^eoMnet unu die Zugstange 19 bov/eglLch Im Kopfrjbüok 54 gefUhrb int. Die u'eder 20 sorgt daher dafür, daß die Klinke elastisch an die Kurvenscheibe 17 angedrückt v.ird.
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Die Pig. 4 zeigt eine Stellung, welche die Bauteile der Vorrichtung relativ zueinander einnehmen, nachdem das Ende 13 des Materials von dem sektorförmigen Walzenkörper 14 teilweise in die Mitnahmenut 12 hineingedrückt worden ist| der Walzenkörper
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14 rollt zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Material ab. Es sei aui3erdem darauf hingewiesen, daß die Kolbenstange 49 den Stützarm 16 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, nämlich in der Ausgangsstellung, festhält.
In der Stellung nach Fig. 5 ist das Ende 13 des herangeführten Materials über eine Länge in die Mitnahmenut 12 hineingedrückt worden, die im v/esentlichen der Länge des Kreisbogens des Walzenkörpers 14 entspricht. Der Walzenkörper 14 hat sich inzwischen im Uhrzeigersinn so v/eit verdreht, daß er keine Anlage am Material mehr hat. Demzufolge ist auch die Kurvenscheibe 17 so v/eit verdreht worden, daß die Klinke 18 unter Einwirkung der Feder 20 hinter einer Schulter der Kurvenscheibe 17 einrastet. Der Walzenkörper 14 kann sich demzufolge nicht zurückdrehen und am Material zur Anlage kommen, welches nunmehr in einer ersten
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Windung auf den Wickelkopf 28 aufgewunden wird.
Der Walzenkörper und die ihm zugeordneten Teile bilden jetzt jedoch ein Hindernis beim kontinuierlichen Aufwiokeln des Materials. Die 'feile müssen daher zur Seite hin in eine Ruhestellung bewegt werden. Wie in uVLg. 6 dargestellt, geschieht dies durch Einziehen des Kolbens in den Zylinder 50, wobei der Stützarm 16 in eine Stellung geht, in der alle Bauteile einen ausreiche»·
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den Abstand vom Arbeitsbereich des Wickelkopfes haben. Wenn die verschiedenen Organe der Druckwalzenanordnung zur Seite weggeschwenkt werden, so wird die Klinke 18 durch die Zugstange 19 von der Kurvenscheibe 17 abgezogen. Der Schwerpunkt des Walzenkörpers H liegt so, daß der Walzenkörper frei nach unten verschwenkt und sich an den Anechlagstift 22 (siehe frig. 1) anlegt. Er nimmt nun etwa die dargestellte Winkelstellung ein und bleibt auch für den nächsten Rollvorgang in dieser Stellung, wenn der Stützarm 16 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 zurückgeht, in der die Klinke 18 wieder unter Federdruck an der gekrümmten Fläche der Kurvenscheibe 17 anliegt.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens ergeben sich mannigfache Abwandlungsmöglichkeiten.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufwickeln von Material in großen, fortlaufenden Längen auf einen Wickelkopf, der am inneren Rand mit einer in Richtung des ümfanges verlaufenden Mitnahmenut versehen ißt, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des aufzuwickelnden Materials am Wickelkopf verankert wird, während dieser rotiert, indem man das Material zuführt und
P mit seinem vorderen Ende tangential unmittelbar an die Kitnahmenut heranleitet, auf das herangeleitete Material für eine gewisse Zeit einen Druck einwirken läßt, um den Materialanfang zumindest teilweise in die Mitnahmenut einzudrücken, worauf die- Druckeinwirkung aufgehoben und der Aufwickelvorgang fortgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem angetriebenen Wickelkopf, der am inneren Rand mit einer in Richtung des Ümfanges verlaufenden Mitnahmenut versehen ist und dem Organe zum Vorwärtsbewegen des Materials und zum Führen desselben relativ zum Wickelkopf zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wickelkopf (28) ein Druckkörper (14) zugeordnet ist, der unmittelbar an die Mitnahmenut (12) heran und von dieser weg bewegbar ist und zu Beginn des Aufwickelvorganges für eine gewisse Zeit auf das vordere Ende (13) des herangeleiteten Materials einwirkt, um es zumindest teilweise in die Mitnahmenut (12) hineinzudrücken.
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'ό. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Jruckkörper (14) an einem iitutzarm (16) befestigt ist, der Hui einen parallel zur Rotationsachse des ./ickelkopf es (P->) angeordneten Zapfen (44) schwenkbar int.
;. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper ein drehbarer walzenkörper (14) Lot, ..elcher auf dem vorderen Ende (13) des zugeleiteten Material.': t
abrollt und das Material in die TIi tnahmenut eiridrüclct.
». /orrLcabun-, nach Ancioruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dor .H).^e,i;ua3rper (1 \) die .ü'orai eines Krelsßoktorn hat und daJ i.uia .,aliienkörpGu (14) '/erstellteile ("17 bis 20) zügeo;.':iuci; fjind, v/elche seine v/irknatne Nantelflache nach dem /l;)r.'ollvor,';ati;·; in einer Stellung ohne Anlageverbindung mit 'if;;i iaifzuv/Lccelnden ,r^.terL.'il festlegen, bis der V/alaen-.,":ir-.jf.i.' (I)) rlurcii Vfir;;oh»7enken des .'Jtubzarmes (IG) £iun der ι
UfMiL I/ toLb;.'.ren ULine der MLtnahmenut (12) v/egbev/egt wird.
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