DE970192C - Verfahren und Einrichtung zum wandernden Strebausbau - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum wandernden Strebausbau

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DE970192C
DE970192C DEM13480A DEM0013480A DE970192C DE 970192 C DE970192 C DE 970192C DE M13480 A DEM13480 A DE M13480A DE M0013480 A DEM0013480 A DE M0013480A DE 970192 C DE970192 C DE 970192C
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DEM13480A
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Dr Walther Matthiass
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WALTHER MATTHIASS DR
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WALTHER MATTHIASS DR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum wandernden Strebausbau Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum wandernden Strebausbau und weicht von den heute üblichen Ausbauverfahren grundsätzlich ab.
  • Die heutigen Ausbauverfahren, insonderheit der Strebausbau, gehen von dem seit vielen Jahren üblichen Ausbau mit Einzelstempeln aus. Das Arbeitsverfahren besteht im wesentlichen darin, daB das Stempelsetzen von Hand erfolgt, dann das Stempelrauben sich anschließt, dann wieder das Stempelsetzen erfolgt usw. Im günstigsten Falle werden Hilfseinrichtungen für das Setzen und das Rauben benutzt, da fahrbare Stempelsetzmaschinen, soweit sie bekanntgeworden sind, sich wohl für den Streckenausbau, nicht aber für den Strebausbau eignen mögen. Die gelegentlich vorgeschlagene Verwendung von Hilfsstempeln zum Einschieben und Festspannen der Stahlkappenscfialeisen vor dem Setzen des endgültigen Ausbaustempels ist für schwere Stahlausbaue bei stärkeren Flözeinfällen gedacht. Ansätze zum mechanischen oder teilmechanischen Vorrücken des Ausbaus mit dem fortschreitenden Verhieb beschränken sich im allgemeinen auf ein mechanisches Vorziehen der Stahlkappenschaleisen.
  • Bei dem durch Vollmechanisierung gesteigerten Abbautempo kann in der Regel der Ausbau mit Einzelstempeln yon Hand dem fortschreitenden Verhieb nicht schnell genug- folgen, was zu einer zwangsweisen Verlangsamung des Abbautempos gegenüber den durch die Vollmechanisierung des Abbaus erreichten Beschleunigungsmöglichkeiten führt. Die zum Ausbau mit Einzelstempeln von Hand immer wiederkehrenden stereotyp durchgeführten Handreichungen: Stempelsetzen, Stempelrauben, Stempelsetzen, führen durch ihre Monotonie zu einer gewissen Gleichgültigkeit der diese Handreichungen ausführenden Personen und vergrößern dadurch die bei dieser Arbeit an sich bereits bestehende Unfallgefahr. Da der Ausbau dem mechanisierten Abbau nicht zu folgen vermag, wird das Bestreben gefördert, das Stempelsetzen und Stempelrauben ebenfalls zu beschleunigen, um den Ausbau möglichst im Takt mit dem Abbaufortschritt zu halten, was eine weitere Erhöhung der Unfallgefahr zur Folge hat. Entsprechende Untersuchungen haben gezeigt, daß im Streb die Unfallzahlen sehr groß sind, im Kohlenstoßbereich sehr hoch liegen, im Förderbandbereich ziemlich niedrig und im Versatzfeld wieder höher. Die meisten Unfälle- passieren dabei beim Stempelrauben und Stempelsetzen; es werden hauptsächlioh die äußeren Gliedmaßen, d. h. der Arm vom Ellbogen bis zu den Fingern und das Bein vom Knie bis zu den Zehen betroffen.
  • Eine wesentliche Verringerung der Unfallgefahr im Streb und eine Annäherung des Ausbautempos an das Abbautempo ergeben sich dann, wenn genau wie beim Abbau auch der Ausbau vollmechanisiert wird, was um so naheliegender ist, als stereotyp wiederkehrende Handreichungen sich mechanisieren lassen, sowie man den rechten Ansatzpunkt gefunden hat.
  • Um zu diesem Ansatzpunkt zu gelangen, muß man von den Grundforderungen ausgehen, denen der Strebausbau unterliegt. Die Grundforderungen sind ein leichtes Erstellen des Ausbaus, ein gutes und für die Dauer des Abbaus ausreichendes Tragen der Stempel und ein leichtes Rauben der Stempel.
  • Da die heutigen Ausbauverfahren der zweiten Grundforderung offensichtlich ein zu großes Gewicht beimessen, werden sie den anderen Grundforderungen nur zum Teil gerecht. Die Stempel sind infolge ihres Gewichtes zu schwer zu handhaben, so daß das Verbauen zu schwierig und zeitraubend ist und der an sich wünschenswerte und durch die Vollmechanisierung des Abbaus mögliche Abbauf.orts@hritt nicht erreicht wird. Weil der Abbaufortschritt aber zu langsam ist, werden die Stempel entsprechend dem sich in längerer Zeitdauer steigernden Gebirgsdruck wiederum viel gewichtiger und komplizierter ausgestaltet, als es grundsätzlich nach dem Charakter der Flöze notwendig wäre.
  • In Erkenntnis dieser Grundlagen, der Folgerungen und der sich daraus ergebenden Wirkungen sieht die Erfindung ein Ausbauverfahren vor, bei dem durch die Bildung einer Stempelkette aus einer Vielzahl zusammengeschlossener Einzelstempel das Stempelsetzen und das Stempelrauben vollmechanisiert wird, indem das einzelne Glied der Kette entweder als tragender Stempel oder als Schaleisen oder als loses Stempelkettenglied verwendet wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das laufende Vorbringen des Ausbaus mechanisiert durchzuführen, indem der Ausbau von Stempel zu Stempel um eine durch den jeweils vorwärtigen Stempel gebildete bzw. an diesem angeordnete Drehachse fortschreitend in das neue Feld herübergeklappt oder -geschwenkt wird. Dabei sind die Schaleisen durch Gelenke oder durch ineinanderschiebbare Ausbildung unterteilt, so daß sie vor dem Herüberschwenken zusammengeklappt werden können. Dieses Verfahren zum Umsetzen des Ausbaus geht also stets von einem Stempel als Schwerpunkt aus und zwingt zum besonderen Umsetzen der Stempel, indem nach dem Lösen des rückwärtigen Stempels und dem Herüberschwenken des Schaleisens der nunmehr vorwärtige Stempel wieder neu gesetzt werden muß.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, ein endloses Schalungsbänd zu verwenden, das mit Hilfe der bekannten wiedergewinnbaren Stahlstempel unter das Hangende gespannt wird. Ferner ist vorgeschlagen worden, ein endloses Seil oder Band zu verwenden, das von Einzelstempeln gegen das Dach gepreßt wird. Der am Versatz geraubte Stempel gibt ein Stück des Seiles frei, das dann in Richtung zum Kohlenstoß gezogen und durch einen Stempel gegen das Dach gepreßt werden kann. Diese Lösungen können sich von dem Gedanken der Aufteilung des Ausbaus in mehrere Ausbauelemente, wie Stempel und Schalholz oder Stempel und Schalungsband, nicht trennen.
  • Demgegenüber erfolgt der Ausbau nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß unter Zuhilfenahme von mechanischen Mitteln, z. B. einer Preßluftwinde, die Stempelketten als wandernde Einrichtungen in Richtung zum Kohlenstoß hingezogen .werden, wobei unter Stützung des Ausbaus an den Verbindungsstellen der Stempelkettenglieder er am Versatz neu hinzukommende Stempel nic',t gehoben zu werden braucht, sondern als am nächsten Stempelglied aufgehängtes Stempelkettenglied von selbst herunterklappt. Da als Ausbauteil nur ein einziges Konstruktionselement, nämlich ein zweiteiliges in der Länge verstellbares Stempelkettenglied, benötigt wird, das relativ wenig wiegt, und ein Transport von Stempeln längs des Strebs fortfällt, da die einmal aufgebaute Kette ständig weiterwandert und nur Ersatzteile gelegentlich ausgetauscht zu werden brauchen, auch das Richten krummgebogener Stempelkettenglieder im Revier erfolgen kann, sind! für das Verbauen die hierfür erforderlichen Arbeiten wesentlich erleichtert. Die Stempelkettenglieder sind jeweils an einem Ende gehalten, so daß man mit ihnen beim Vorrücken des Ausbaus nur zu schwenken braucht.
  • Die einzelnen Stempelkettenglieder können bedeutend leichter ausgeführt werden, da sie bei schnellerem Ausbautempo weniger belastet werden bzw. eine erheblich kürzere Standzeit haben. Wird z. B. mit einer Spantiefe von 8 cm und einem Hobeltempo von 18 m/min eine angenommene Streblänge von ioo m abgebaut, so beträgt in einer Schicht bei hundertzwanzig Fahrten der Abbaufortschritt 9,6o m. Bei Verwendung einer Stempelkette von angenommen vierzehn Kettengliedern beträgt dann die Standdauer des einzelnen Stempelgliedes nur 225 Minuten. Bei einer Streblänge von Zoo m erhöht sich bei den gleichen Voraussetzungen die Standdauer des einzelnen Stempelgliedes auf 411 Minuten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar zeigt.
  • Fig. i eine schematische Darstellung des Stempelausbaus in beispielsweiser Ausgestaltung bei verbautem Kohlenstoß im ersten Aufbau der Kette und nach dem ersten Vorrücken; Fig. 2 stellt die gleiche Darstellung für einen stempelfreien Kohlenstoß dar.
  • Das Ausgangsbild der Fig. i zeigt eine aus vierzehn Stempelkettengliedern gebildete Kette, von denen acht als tragende Stempelkettenglieder verwendet worden sind, und zwar derart, daß die Tragfähigkeit des Ausbaus in Richtung zum Versatz zunimmt, indem ausgehend vom Kohlenstoß zum Versatz zunächst ein Stempelkett-nglied, dann zwei, wieder zwei und zum Schluß drei Stempelkettenglieder als Tragstempel wirken.
  • Das zweite Bild der Fig. r 2eig1, den Ausbau um ein Feld vorgerückt. Die als Tragstempel wirkenden Stempel'-_ettenglieder 4., 6, 7, 9 und io haben ihre Wirkung als Tragstempel beibehalten, während die inzwischen gelösten Versatzstempelglieder 12, 13 und 1,4 so weit weitergezogen worden sind, daß sie wxnmehr als lose Stempelkettenglieder auf der Strebsohle liegen. Zwei der bisher losen Stempelkettenglieder, nämlich i und 3, sind jetzt-als Tragstempel zum Einsatz gekommen. Beim nächsten Vorrücken wiederholt sich dieser Vorgang, die Tragstempelglieder 9, io und i i werden lose Kettenglieder. Die Stempelkettenglieder i, 3, q., 6 und 7 behalten ihre Tragwirkung bei, und die Stempelkettenglieder 12 und 14 sowie 8 werden zusätzlich Tragstempel.
  • Bei der Anwendung des Kettenausbaus für einen stempelfreien Kohlenstoß entsprechend der Fig. 2 wird der Ausbau in gleicher Weise vorgerückt. Hier sind nur zwei Kettenglieder i und 2 lose, die beiden nächsten Kettenglieder 3 und 4. stützen das überkragende Kettenglied 5, das als Schaleisen das Dach vor dem Kohlenstoß sichert. Auf dem zweiten Bild der Fig. 2 ergibt sich das Vorrücken des Ausbaus für eine stempelfreie Abbaufront. Die Stempelkette ist nach Lösen der Stempelklemmen an den Versatzstempeln 12, 13 und 14 unter Aufrechterhaltung der Tragfähigkeit der übrigen als Tragstempel wirkenden Stempelkettenglieder 3, 6, 7, 9 und io vorgerückt bzw. vorgezogen worden, so daß das letzte am Versatz angeordnete tragende Stempelkettenglied 14 und das das überkragende Stempelkettenglied 5 am Kohlenstoß abstützende Stempelkettenglied q. zum Einsatz als tragende Stempelkettenglieder kommen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann durch Querverbinder von Stempelkette zu Stempelkette auch ein wandernder Kettenrostausbau geschaffen werden.
  • Die Stempelkettenglieder bestehen aus gleichen Konstruktionselementen, indem jedes Stempel= kettenglied aus zwei in Längsrichtung zueinander verstellbaren Teilen gebildet wird, die durch ein Stempelschloß in bekannter Weise höhenverstellbar festgestellt werden können. Die- einzelnen Stempelkettenglieder sind erfindungsgemäß schwenkbar miteinander verbunden und mit einer sie gegenseitig im Drehpunkt festzustellenden Klemmvorrichtung versehen.
  • Die Anordnung der einzelnen Stempelkette ist nicht auf die gezeichnete Ausführungsform beschränkt. Es können z. B. auch Ketten mit mehr als vierzehn Stempelkettengliedern zusammengeschlossen werden, die so aufgebaut sind, duß beim verbauten Kohlenstoß kein loses Verbindungsglied zwischen dem ersten am Kohlenstoß befindlichen, als Tragstempel dienenden Stempelkettenglied und den dahinter befindlichen Stempelkettengliedern angeordnet ist, sondern die Abbau-und Fördereinrichtung überbrückt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum wandernden Strebausbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbau mit Hilfe einer Kette ohne Ende vor sich geht, deren Glieder im Verlauf der Wanderung als Stempel, als Schaleisen, als schräger Stützbalken und als Kettenglied eingesetzt, aber stets zur Kette verbunden bleiben.
  2. 2. Ausbauverfahren für verbauten Kohlenstoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen der Stempelklemmen der als Stempel dienenden Kettenglieder am Bergeversatz unter Aufrechterhaltung der Tragfähigkeit der übrigen als Stempel wirkenden Stempelkettenglieder mindestens zwei der liegenden Stempelkettenglieder zum Einsatz als Tragstempel kommen.
  3. 3. Ausbauverfahren für verbauten Kohlenstoß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfähigkeit des Ausbaus in Richtung zum Versatz zunimmt, indem, ausgehend vom Kohlenstoß zum Versatz, ein, zwei, zwei und drei Stempelkettenglieder als Tragstempel wirken. q..
  4. Ausbauverfahren für stempelfreien Kohlenstoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen der Stempelklemmen an den Versatzstempeln unter Aufrechterhaltung der Tragfähigkeit der übrigen, als Tragstempel wirkenden Stempelkettenglieder das letzte am Versatz stehende Stempelkettenglied und das das überkragende Stempelkettenglied am Kohlenstoß abstützende Stempelkettenglied zum Einsatz als tragende Stempelkettenglieder kommen.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausbauelemente -tragende Stempel und Verzug am Hangenden- Glieder -einer durch mechanische Mittel, z. B. einer PreBluftwinde, gezogenen und in Richtung zum Kohlenstoß wandernden Kette sind, wobei unter Stützung des Ausbaus an den Verbindungsstellen der Stempelkettenglieder der am Versatz neu hinzukommende Stempel nicht gehoben zu werden braucht, sondern als am nächsten Stempelkettenglied aufgehängtes Stempelkettenglied von selbst herunterklappt.
  6. 6. Stempelkettenglied nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweiteilige, das Stempelkettenglied in Längsrichtung verstellbar teilende Ausbildung und eine schwenkbare, mit Klemmvorrichtung versehene Verbindung der einzelnen Stempelkettenglieder untereinander.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Querverbinder von Stempelkette zu Stempelkette ein Kettenrostausbau gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 535 737; französische Patentschrift Nr. 838 335.
DEM13480A 1952-03-26 1952-03-26 Verfahren und Einrichtung zum wandernden Strebausbau Expired DE970192C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535737C (de) * 1930-06-01 1931-10-15 Arnold Koepe Wandernder Ausbau fuer Abbaustoesse in der Grube
FR838335A (fr) * 1938-05-23 1939-03-02 Perfectionnement apporté dans l'établissement des boisages de soutènement en taille

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535737C (de) * 1930-06-01 1931-10-15 Arnold Koepe Wandernder Ausbau fuer Abbaustoesse in der Grube
FR838335A (fr) * 1938-05-23 1939-03-02 Perfectionnement apporté dans l'établissement des boisages de soutènement en taille

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