DE324065C - Seemine mit zwei durch ein schwimmendes Kabel verbundenen Einzelminen - Google Patents

Seemine mit zwei durch ein schwimmendes Kabel verbundenen Einzelminen

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DE324065C
DE324065C DE1913324065D DE324065DD DE324065C DE 324065 C DE324065 C DE 324065C DE 1913324065 D DE1913324065 D DE 1913324065D DE 324065D D DE324065D D DE 324065DD DE 324065 C DE324065 C DE 324065C
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mine
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cable
mines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/24Arrangement of mines in fields or barriers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/10Moored mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Seemine mit zwei durch ein schwimmendes Kabel verbundenen Einzelminen. Die Erfindung bezieht sich auf Seeminen, insbesondere auf eine Mine, die zur Bildung von Sperren in dem durch ein Schiff oder ein Geschwader eingeschlagenen Kurse Verwendung finden kann. Es ist bereits bekannt, Sperren dieser Art durch Verwendung von paarweise mittels eines Kabels untereinander verbundenen Minen zu bilden, deren Verbindungskabel durch das oder die zu zerstörenden Schiffe mitgenommen werden soll. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art werden Minen verwendet, die auf dem Meeresgrunde verankert werden, wodurch die Verwendung dieser Einrichtungen auf die Verteidigung von Häfen und von Stellen geringer Tiefe beschränkt ist.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere bezweckt, die Bildung von derartigen Sperren in jeder Meerestiefe, und zwar auf hoher See wie vor den Häfen, zu ermöglichen, indem an jeder Mine eineVorrichtung angebracht wird, die als Hemmvorrichtung wirkt und dazu bestimmt ist, durch ihren Bewegungswiderstand die Zündvorrichtung auszulösen.
  • Nach der Erfindung sind ferner die an den Enden des schwimmenden Kabels angebrachten Minen mit Minenankern in Verbindung gebracht, die derart aufgehängt sind, daß sie die richtige Lage der Minen zum Schiffskörper oder zu einem unterhalb des -Panzers liegenden Punkt sichern. Mine und Minenanker sind für gewöhnlich aneinander befestigt und entfernen sich erst dann infolge selbsttätiger Lösung einer von einem Schleppanker beei,nflußten Vorrichtung voneinander, wenn das schwimmende Kabel mit den an seinen Enden angebrachten Minen gegen ein in Bewegung befindliches Schiff stößt und von diesem mitgeschleppt wird. Durch den Widerstand der Schleppanker werden dabei die Minenkabel so lange abgerollt, bis eine bestimmte Entfernung zwischen Schleppankern und Minenankern erreicht ist, worauf die Minenanker sich selbsttätig von den Minen lösen und bewirken, daß die Minen eine aufrechte Stellung einnehmen und durch die Zünder zur Explosion gebracht werden.
  • Ein; Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht einer der am einen Ende eines schwimmenden Kabels angebrachten Minen mit ihren Zubehörteilen.
  • Fig. a ist eine andere Seitenansicht derselben Teile.
  • Fig.3 zeigt eine Mine unmittelbar nach dem Verlegen ins Wasser.
  • Fig. q. zeigt eine Mine, die mit dem noch mit ihr verbundenen Anker bis zur gewöhnlichen Tauchtiefe gesunken ist.
  • Fig. 5 zeitigt die Mine mit dem daran herabhängenden Minenanker und dem in Abstand davon eingestellten Schleppanker.
  • Fig. 6 zeigt die Arbeitslage der Mine und ihrer Zubehörteile im Augenblick der Zündung.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen in schematischen Darstellungen, wie ein Schiff auf das schwimmende Kabel trifft und die an dessen Enden hängenden Minen in Berührung mit den Längsseiten des Schiffes kommen.
  • A bezeichnet die Minen, B deren Aufhängekabel, C das schwimmende Kabel, D die Minenanker, E die Aufhängekabel für die Minenanker, F die Schleppanker, G deren Haltekabel, H die Trommeln zum Aufwinden dieser Haltekabel und I die Kabel, die jede Mine mit ihrm Anker in der Anfangslage verbinden. T ist eine Torrichtung zum Lösen der Verbindung zwischen der Trommel H und dem Haltekabel I, wodurch der von der engen Verbindung mit seiner Mine gelöste Minenanker zum Sinken gebracht und in seine hängende Lage übergeführt wird, während die Mine selbst eine aufrechte, für die Zündung geeignete Stellung einnimmt.
  • Die Mine A ist mit einer Zündvorrichtung i versehen, die durch Reißdrähte 2 beeinflußt wird. Letztere sind mit dem unteren Teile 3 des Minenkabels B verbunden, so daß sie bei Ausübung eines genügend starken Zuges auf das nach unten hängende Kabel nacheinander reißen und schließlich die Zündung der Mine durch die '\' orrichtung i bewirken. Der Teil 3 des Aufhängekabels B ist einerseits mittels einer Öse d. oder in anderer Weise an der Mine A befestigt, während das andere Ende des Kabelteiles 3 durch einen Ring 5 mit dem Trum 6 des Kabels B verbunden ist. Das obere Ende des Minenkabels B ist mit einer am Ende des schwimmenden Kabels C angebrachten Boje 7 -verbunden. Das Kabel C hat in geeigneten Abständen auf seine Länge verteilte kleine Schwimmer 8, die es, an der Wasseroberfläche schwimmend erhalten, so daß es von in Bewegung begriffenen Fahrzeugen getroffen werden muß.
  • Der Minenanker D besteht aus einem Körper von zweckmäßig rechteckiger Gestalt und ist für gewöhnlich in Form eines Wagens für die Mine A ausgebildet, indem er unten Rollen 9 trägt, so däß er zusammen m.it der Mine nach Belieben verfahren werden kann. Oben hat der Anker D eine Vertiefung io zur Aufnahme der Mine A, wie Fig. i und 2 zeigen. Die Aufhängeöse q. sitzt am Kopf der Mine. Der Anker D ist am Boden i i der Mine A mittels eines Kabels E angehängt, dessen oberes Ende mit einem Bindegliede 12 an einer in der Mitte des Minenbodens befestigten Öse 13 angreift. Das untere Ende des gewöhnlich im Anker aufgerollten Aufhängekabels E ist am Anker selbst befestigt: Der Schleppanker F üblicher Bauart wird von einem Trichter 14. aus Segeltuch o. dgl. gebildet, an dessen Abschlußringen 15 mehrere Drähte 16 angebracht sind, die sich zu einem Ringe 17 vereinigen, an dein das Schleppankerkabel G angreift. Der Schleppanker ist für gewöhnlich an einen Haken i8 aufgehängt, der an der Seite des lTinenankens D angebracht ist und in den Ring 16 greift. Von letzterem geht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das Kabel G über eine am Minenanker D angebrachte Führungsrolle i9 und windet sich dann auf die Trommel II, die auf einer in. Lagern 21 am Anker D drehbaren Welle 2o befestigt ist (Fig. i). Wein das schwimmende Kabel C durch ein in Bewegung begriffenes Fahrzeug erfaßt wird, so übt dieses auf die an seinen Enden angebrachten Minen und die mit ihnen verbundenen Teile einen Zug aus, der den Schleppanker F - aus der hängenden in die wagerechte Lage überführt und den Ring 17 vom Haken i8 abgleiten läßt, so daß die Trommel H infolge des vom Schleppanker F geleisteten größeren Widerstandes beim weiteren Zug an der Mine A so lange gedreht werden kann, bis das Kabel G voll der Trommel H abgelaufen ist.
  • -Die Verbindung der Mine A finit ihrem Anker D ist durch ein Kabel I hergestellt, das bei 22 (Fig. 2) an der einen Seite des Ankers D befestigt ist, sich dann über die Mine A legt und wieder nach unten nach der entgegengesetzten Seite des Ankers D geht, wo es an einem Haken 23 o. dgl. angreift, der mit einem am Anker D angeordneten verschiebbaren Bolzen 2.4 in Eingriff steht. Abgesehen davon, daß. das Kabel I die Mine A eng an dem Anker D hält, hat es den weiteren Zweck, daß es infolge seiner Durchführung durch den Ring 5 des Aufhängekabels B das Truin 3 des letzteren von dem Gewicht der Mine und der an ihr angebrachten Teile, entlastet. Die Zündvorrichtung kann daher nicht eher in Tätigkeit treten, als bis die Mine die für die Zündung geeignete hängende Tauchlage eingenommen hat.
  • Die Vorrichtung I, die dazu dient, das Haltekabel I zu lösen, so daß die Mine und ihr Anker sich voneinander entfernen können und der letztere von der Mine nach unten hängt, hat folgende Einrichtung: Auf der Welle 20 ist eine Schnecke 25. befestigt, die mit einem am Anker D drehbar-angeordneten Schneckenrad 26 in Eingriff steht. Die Nahe 27 des Schneckenrades hat einen Einschnitt 28, in den das Ende 29 eines Bolzens 2q. eintreten kann, wenn. die Welle eine genügende Drehung gemacht hat. Der Bolzen. 24. steht unter der Wirkung einer Feder 3o, die ihn im Sinne der Fig. i nach rechts zu drängen sucht. Bei fluchtrechter Lage des Einschnittes 28 und des Bolzens 24. tritt dieser in den Einschnitt ein, so daß sein anderes Ende 31 den Halsen 23 freigibt, der das Kabel I hält.
  • Angenommen, das schwimmende Kabel C mit den an seinen Enden angebrachten, ungefähr 3 m unterhalb des Wasserspiegels hängenden Minen sei etwa Zoo in lang, so müßten die Schleppankertaue G ungefähr 130 in lang sein. Wenn diese Länge von den Trommeln abgewickelt ist, muß die Sperrvorrichtung 24 gelöst sein, so daß nunmehr der Anker D sich von der Mine A nacli unten entfernen kann und in einem Abstand von 3 bis (> in von diesem herabhängt, wobei gleichzeitig die 'Mine A eine aufrechte Stellung einnimmt.
  • Wenn die Stellung eines feindlichen Schiffes oder einer feindlichen Flotte bekannt ist, und der Feind durch Seeminen der beschriebenen Art eingeschlossen werden soll, so legt eine Flotte von Minenschiffen die Minen in einem Unikreis aus, dessen Radius der Schußwcite der feindlichen Geschütze entspricht. Dabei können die schwimmenden Kabel C Ende gegen Ende in einem mehr oder weniger ununterbrochenen Kreis rings um die feindliche Flotte verlegt oder in einer geraden Linie quer zur Fahrtrichtung der feindlichen Flotte angeordnet werden.- Beim Verlegen wird, wie Fig. 3 zeigt, die Seemine A mit ihren Zubehörteilen, ebenso. das Kabel C und die Bojen 7 ins Wasser gebracht. Wenn die Mine sinkt, streckt sich das Trum 6 des Aufhängelabels B aus, wie Fig. 4. zeigt. Die Minen an den Enden des Kabels bleiben nun in dieser Stellung, bis ein in Bewegung begriffenes Fahrzeug an das schwimmende Kabel C stößt, wie beispielsweise in Fig. 7 schematisch dargestellt ist, worin S ein sich der schwimmenden Mine näherndes Schlachtschiff bezeichnet. Das schwimmende Kabel C wird von dein Schiffe S mitgeschleppt, wobei die an den Enden des Kabels angebrachten Minen A sich nach einwärts gegen die Längsseiten des Schiffes bewegen. Infolge des auf das schwimmende Kabel ausgeübten Zuges lösen sich die SchleppankerF von den Minenankern D, und die Schleppankerkabel G rollen ab, wie Fig. 8 zeigt.
  • Wenn die Kabel G vollständig abgelaufen sind, sind die Minen in Berührung mit den Seiten des Schiffskörpers oder befinden sich wenigstens in der Nähe der verletzbaren Teile des Schiffes, d. h. unterhalb der Panzerung. Im nämlichen Augenblick löst sich infolge Ablaufens der Kabel G die Vorrichtung I, so daß der Anker D sich von der Mine nach unten entfernt (Fig. 5) und einen Zug auf diese ausübt, wobei sie sich zugleich in aufrechte Lage stellt. Sobald der durch den Anker D ausgeübte Zug genügend stark ge- worden ist, reißen nach und nach die Drähte :2 (Fig. 6) und die ?@Zine explodiert. Die Explosion der Minen erfolgt praktisch zu gleicher Zeit an beiden Seitenwänden des Schlachtschiffes, sodaß die größte zerstörende Wirkung herbeigeführt wird. Es ist dabei nicht notwendig, daß das Schiff das schwimmende Kabel genau in der Mitte trifft, wie in den schematischen Fig. 7 bis 9 angenommen ist, vielmehr ist die Wirkung dieselbe, wenn das Auftreffen näher an einem Ende erfolgt, d. h. die Minen kommen auch dann an den beiden Flanken mit dein Schiffskörper in Berührung, wenn eine Mine näher dem Bug zii liegen kommt als die andere.

Claims (3)

  1. PATENT-A\TSPRÜCHE: i. Seemine mit zwei durch ein schwimmendes Kabel verbundenen Einzelminen, dadurch gekennzeichnet, daß jede an dem Kabel (C) angebrachte Mine (A) an ihrem Anker (D) in der Ruhelage durch ein Kabel (1) gehalten ist, dessen Haltevorrichtung (I) beim Auftreffen des schwimmenden:Kabels auf ein Schiff unter der «'irkung eines Schleppankers (F) üblicher Bauart gelöst wird, so daß sich die Mine in ihre Arbeitslage einstellen kann: :
  2. 2. Seemine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mine in Verbindung mit ihrem Anker (D) haltende Kabel (1) zugleich zur zeitweiligen Verbindung der Mine mit dem schwimmenden Kabel (C) dient und am Anker (D) mittels eines unter Federwirkung stehenden, verschiebbaren Bolzens (2d.) angreift, der nach einer bestimmten Drehung der Schleppankerkabeltrommel (H) in einen Einschnitt (28) der Nabe eines von der Trommel abhängigen Schneckenrades(26) eintritt und die enge Verbindung zwischen Mine und Minenanker löst.
  3. 3. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppanker (F) an einem am Minenanker (D) befestigten Haken (i8) hängt, der den Schleppanker selbsttätig vom Minenanker löst, wenn von diesem ein horizontaler Zug ausgeübt wird.
DE1913324065D 1913-05-21 1913-08-23 Seemine mit zwei durch ein schwimmendes Kabel verbundenen Einzelminen Expired DE324065C (de)

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