DE2417882A1 - Hydraulische betaetigungseinrichtung fuer bordwaende von kipperbruecken - Google Patents

Hydraulische betaetigungseinrichtung fuer bordwaende von kipperbruecken

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DE2417882A1
DE2417882A1 DE19742417882 DE2417882A DE2417882A1 DE 2417882 A1 DE2417882 A1 DE 2417882A1 DE 19742417882 DE19742417882 DE 19742417882 DE 2417882 A DE2417882 A DE 2417882A DE 2417882 A1 DE2417882 A1 DE 2417882A1
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hydraulic cylinder
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bridge
hydraulic
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DE19742417882
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Andreas Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Betätigungseinrichtung für Bordwände von Kipperbrücken Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Betätigungseinrichtung für Bordwände von Kipperbrücken, mit mindestens einem vom Bordwandklappgelenk aus in einen Hohlraum des Brückenrahmens ragenden Betätigungshebelschenkel und einem an diesem angreifenden, in dem genannten Hohlraum befindlichen Hydraulikzylinder.
  • Betätigungseinrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der US-Patentschrift 1 983 280 beschrieben.
  • Die bekannte Konstruktion weist Hydraulikzylinder auf, welche unterhalb des Brückenbodens angeordnet sind und eine Verschwenkung der Klappbordwand im Bereich von 90 Grad ermöglichen.
  • In vielen Fällen ist jedoch unterhalb des Brückenbodens kein zur Unterbringung eines Hydraulikzylinders ausreichender Platz verfügbar, insbesondere dann, wenn man abweichend von der bekannten Konstruktion einen größeren Schwenkbereich der Klappbordwand benötigt, da in diesem Falle der Betätigungshebelschenkel und der damit verbundene Hydraulikzylinder zur Ausführung der erforderlichen Schwenkbewegungen größere freie Räume benötigen.
  • Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, eine hydraulische Betätigungseinrichtung für Bordwände von Kipperbrucken so auszugestalten, daß bei geringem Platzbedarf ein Abschwenken der Klappbordwand um mehr als 90 Grad aus der Schließstellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hydraulikzylinder in einer sich über den Bereich des Bordwandgelenks mit Bezug auf die Brückenhorizontalstellung nach abwärts erstreckenden, hohlen Eckrunge der Kipperbrücke angeordnet ist und sich längs dieser Eckrunge erstreckt und daß der Betätigungshebelschenkel einen stumpfen Winkel zur Richtung der Höhe der Bordwand bildet.
  • Diese Ausbildung ermöglicht ein Abklappen der Bordwand um mehr als 90 Grad gegenüber der Schließstellung, ohne daß die Schwenkbewegungen des Hydraulikzylinders einen zu großen Raumbedarf verursachen. Überdies wird der Vorteil erzielt, daß die Betätigungseinrichtung für Reparatur- und Wartungsarbeiten gut zugänglich ist und daß eine nachträgliche Ausrüstung oder Umrüstung bereits vorhandener Kipperbrücken mit der hier vorgeschlagenen Betätigungseinrichtung möglich ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 145 431 ist es zwar bekannt, den Hydraulikzylinder für eine Bordwandbetätigung bei Kipperbrücken in einer Eckrunge unterzubringen, doch handelt es sich hier nicht um einen Antrieb zur unmittelbaren Durchführung der Klappbewegung der Bordwand, sondern vielmehr um einen Auslösemechanismus, so daß die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Probleme dort nicht auftreten.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung einer Betätigungseinrichtung für Bordwände von Kipperbrücken der hier vorgeschlagenen Art ist in der Eckrung2 außerdem ein weiterer Hydraulikzylinder zur Betätigung eines Sicherungshakens angeordnet, welcher in Schließstellung der Bordwand einen nahe wegra enden dem äußeren Bordwandrand apfen umgreift. Dabei ist der Hydraulikzylinder zur Sicherungshakenbetätigung vorzugsweise unmittelbar an die Druckleitung zur Speisung eines Hubzylinders für die Brücke angeschlossen. Dieses Merkmal besitzt unabhängig von der Art und Weise der Klappbordwandbetätigung selbständige erfinderische Bedeutung, da eine große Vereinfachung des Sicherungsmechanismus erzielt wird, nachdem bei Betätigung des Hubmechanismus für die Brücke selbsttätig die Sicherungshaken in Öffnungsstellung gehen und sich erst dann wieder hinter den Bordwandzapfen schließen, wenn die Brücke vollständig in die Horizontalstellung zurückgekehrt und das Leitungssystem für die Beaufschlagung des Hubmechanismus drucklos geworden ist, derart, daß Rückholfedern die Sicherungshaken in die Verriegelungsstellung schwenken können.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Figur 1 eine schematische Teilansicht eines Kipperfahrzeugs mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung für die Bordwände und Figur 2 eine perspektivische, schematische Abbildung eines Teiles der in Figur 1 gezeigten Einrichtung.
  • Auf dem Gestell 1 des in Figur 1 gezeigten Kipperfahrzeugs befindet sich eine Kipperbrücke 2, welche mittels eines Hydraulikzylinders 3 um ein Gelenk 4 gegenüber dem Gestell 1 hochgekippt werden kann. Die Kipperbrücke 2 besitzt eine Klappbordwand 5, welche gegenüber der Kipperbrücke 2 um ein Klappbordwandgelenk 6 beispielsweise in die in Figur 1 strichpunktiert angegebene Stellung heruntergeklappt werden kann.
  • Die Kipperbrücke 2 weist ferner rohrartige oder langgestreckt kastenförmige Eckrunn7 auf, in welche über Schlitze jeweils ein Betätigungshebelschenkel 8 der Klappbordwand 5 von dem Gelenk 6 aus hineinragt, wie weiter unten anhand von Figur 2 genauer erläutert wird. An dem Betätigungshebelschenkel 8 greift die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 9 an, welcher an seinem oberen Ende bei 10 im oberen Bereich der Eckrunge 7 schwenkbar befestigt ist. Der Hydraulikzylinder 9 ist über Druckleitungen 11 und 12 wahlweise von der einen oder von der anderen Seite her mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar.
  • In der Eckrunge 7 befindet sich ferner ein weiterer Hydraulikzylinder 13, welcher einerseits bei 14 schwenkbar in der Eckrunge 7 befestigt und mit seiner Kolbenstange an einem Sicherungshaken 15 angelenkt ist, welcher durch einen Schlitz in der Wand der Eckrunge 7 mit seinem Hakenkopf hervorsteht und einen Zapfen 16 am äußeren Ende der Klappbordwand 6 hintergreift, wenn sich die Klappbordwand in Schließstellung befindet.
  • Der Sicherungshaken 15 ist bei 17 drehbar in der Eckrunge 7 gelagert, derart, daß durch eine Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 13 über eine Druckleitung 18 der Hakenkopf des Sicherungshakens 15 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und den Zapfen.16 freigibt. Bei Entlastung des Hydraulikzylinders 13 bringt eine Rückhol-Spiralfeder 18, welche an den Sicherungshaken auf der von dem Hakenkopf abgewandten Seite mit Bezug auf die Lagerstelle 17 angreift, den Haken wieder in die in Figur 1 gezeigte Verriegelungsstellung.
  • Der Hubzylinder 3 zur Betätigung der Kipperbrücke ist über eine Hydraulikpumpe 19 und ein Steuerventil 20 sowie eine Druckleitung 21 mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar. Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß die Druckleitung 18 zur Speisung des Hydraulikzylinders 13 unmittelbar an die Druckleitung 21 zur Beaufschlagung des Hubzylinders 3 angeschlossen ist. Es sei noch erwähnt, daß das Steuerventil 20 drei Steuerstellungen besitzt, in deren einer die Pumpe mit der Druckleitung 21 in Verbindung gesetzt wird, in deren anderer die Entlüftungsleitung mit der Druckleitung 21 verbunden wird und in deren dritter die Druckleitung 21 blockiert wird.
  • -Die leitungen 11 und 12 zur Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9 sind über ein Steuerventil 22 mit einer Druckflüssigkeitsquelle 23 verbindbar, wobei in dem Steuerventil 22 wiederum drei Stellungen vorgesehen sind. In der ersten Stellung wird die Leitung 11 mit der Druckflüssigkeitsquelle 23 und die Leitung 12 mit der Entlüftungsleitung in Verbindung gesetzt, so daß die Klappbordwand 5 in Öffnungsstellung geht. In der zweiten Schaltstellung des Ventiles 22 werden die Leitungen 11 und 12 blockiert, so daß eine bestimmte Öffnungsstellung der Klappbordwand festgestellt werden kann. In der dritten Schaltstellung werden die Anschlüsse der Druckleitung 11 und der Druckleitung 12 zur Pumpe bzw. zur Entlüftungsleitung vertauscht, um die Klappbordwand wieder schließen zu können.
  • In der Verbindung der Leitungen 11 und 12 zu dem Steuerventil 22 befindet sich noch ein Kurzschluß-Sicherheitsventil 24, welches über eine Wirkverbindung zu dem Verriegelungshaken 15 bzw. zu dessen Betätigungseinrichtungen so eingestellt wird, daß eine Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9 im Sinne einer Öffnung der Klappbordwand nur dann möglich ist, wenn sich der Sicherungshaken 15 in Öffnungsstellung befindet.
  • Die Eckrunge 7, welche in Figur 2 aufgeschnitten dargestellt ist, kann von einem Gehäuse gebildet sein, welches einen entfernbaren Deckel besitzt, derart, daß nach Abnehmen des Deckels die in der Eckrunge befindlichen Teile der Einrichtung etwa in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise freiliegen. Es ist aber auch möglich, die Eckrunge 7 aus einem Vierkantrohr herzustellen, welches als seitliche Öffnungen lediglich die Schlitze 25 und 26 zum Hindurchstecken des Betätigungshebelschenkels 8 bzw. des Sicherungshakens 15 aufweist.
  • Aus Figur 2 ist zu erkennen, daß die Hydraulikantriebe 9 und 13 zur Betätigung der Klappbordwand 5 bzw. des Sicherungshakens 15 in einer vertikalen Querebene im wesentlichen parallelliegend nahe beieinander angeordnet sind und daß der rückwärtige Schenkel des Sicherungshakens 15 bei 27 derart gekröpft ist, daß er seitlich an dem Hydraulikzylinder 9 vorbeireicht, wodurch sich eine sehr gedrängte Bauweise und eine geringe Tiefenabmessung der Eckrunge ergeben.
  • Da sich der Innenraum der Eckrunge 7 nach unten zu unter das Niveau der Gelenkstelle 6 erstreckt, kann der Betätigungshebelschenkel 8, welcher einen stumpfen Winkel gegenüber dem seitlichen Holm der Klappbordwand 5 einschließt, eine Schwenkbewegung über einen weiten Winkelbereich ausführen und bei Verkürzung des Hydraulikantriebes 9 unter Druckbeaufschlagung der Leitung 11 eine Stellung einnehmen, in welcher die Klappbordwand gegenüber dem Brückenboden noch weiter herabhängt. Selbstverständlich kann die Anordnung der Lagerstllen und Gelenkstellen zur Verstärkung dieser WIrkung gegenüber der in den Figuren zu en 1 und 2 gezeigten Konstruktion noch verändert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Hydraulische Betätigungseinrichtung für Bordwände von Kipperrücken mit mindestens einem vom Bordwandklappgelenk aus in einen Hohlraum des Brückenrahmens ragenden Betätigungshebelschenkel und einem an diesem angreifenden, in dem genannten Hohlraum befindlichen Hydraulikzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (9) in einer über den Bereich des Bordwandgelenks (6) mit Bezug auf die Brückenhorizontalstellung nach abwärts erstreckenden, hohlen Eckrunge (7) der Kipperbrücke angeordnet ist und sich längs dieser Eckrunge erstreckt und daß der Betätigungshebelschenkel (8) einen stumpfen Winkel zur Richtung der Höhe der Bordwand (5) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eckrunge (7) außerdem ein weiterer Hydraulikzylinder (13) zur Betätigung eines Sicherungshakens (15) angeordnet ist, welcher in Schließstellung der Bordwand (5) einen nahe dem äußeren Bordwandrand wegragenden Zapfen (16) umgreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sicherungshaken (15) eine in der Eckrunge (7) befindliche Rückholfeder (18) angreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder (9, 13) in einer vertikalen Querebene zueinander im wesentlichen parallelliegend in der Eckrunge (7) gelagert sind und daß der Sicherungshaken (15) einen gekröpften, an dem Hydraulikzylinder zur Bordwandbetätigung seitlich vorbeigeführten Schenkel aufweist, an welchem die Rückholfeder (18) angreift.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (13) zur Sicherungshakenbetätigung unmittelbar an die Druckleitung (21) zur Speisung eines Hubzylinders (3) für die Brücke (2) angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckleitungen zur Beaufschlagung des Hydraulikzylinders (9) zur Bordwandbetätigung ein Sicherheits-Kurzschlußventil (24) angeordnet ist, welches mit dem Sicherungshaken (15) bzw. mit dessen Betätigungseinrichtungen in solcher Wirkverbindung steht, daß eine Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders für die Bordwandbetätigung gesperrt wird, so lange sich der Sicherungshaken (15) in Verriegelungsstellung befindet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2831582A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-01 Palmguard Inc Vorrichtung und verfahren zur identifizierung eines erkennungsbildmusters
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