DE602004000697T2 - Fahrzeug mit einem einziehbaren Unterfahrschutzbalken - Google Patents

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    • B60R2021/0002Type of accident
    • B60R2021/0011Rear collision or recoiling bounce after frontal collision

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeuge, die mit Unterfahrschutzbalken ausgerüstet sind.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruch 1.
  • Ein Kraftfahrzeug, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruch 1 umfasst, ist aus der Druckschrift DE 751105 bekannt.
  • Fahrzeuge dieses Typs sind im Stand der Technik bekannt und umfassen typischerweise Balken, die schwenkbar auf Längsträgern mittels starrer Schenkel angebracht sind. Der Balken wechselt von seiner unteren Position zu seiner oberen Position, indem er eine Drehung nach hinten und nach oben um eine transversale Rotationsachse ausführt, wie es 1 zeigt.
  • In seiner oberen Position ist der Balken störend, zum Beispiel beim Entladen des Fahrzeugs von hinten oder wenn das Fahrzeug ein Kipperfahrzeug ist, um den Kipper zu entleeren.
  • In diesem Zusammenhang hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, den oben genannten Nachteil zu überwinden.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der Erfindung, ansonsten gemäß der allgemeinen Definition, die im Oberbegriff angegeben ist, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Unterfahrschutzbalkens zwischen seiner oberen und unteren Position einer Translationsbewegung in einer Referenzebene entspricht.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung nähert sich der Unterfahrschutzbalken beim Wechseln von der unteren Position in die obere Position den Längsträgern.
  • Mit Vorteil umfassen die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken und den Längsträgern rechte und linke Arme, wobei diese Arme jeweils vordere und hintere Abschnitte, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der vordere Abschnitt gleichermaßen mit einem Längsträger gelenkig verbunden ist und der hintere Abschnitt gleichermaßen mit dem Unterfahrschutzbalken verbunden ist.
  • Bevorzugt bilden die vorderen und hinteren Abschnitte in der unteren Position des Unterfahrschutzbalkens zueinander einen offenen Winkel und einen geschlossenen Winkel zueinander in der oberen Position des Unterfahrschutzbalkens.
  • Zum Beispiel sind die vorderen Abschnitte an den Längsträgern durch vordere Achsen, die zur Referenzebene senkrecht sind, gelenkig angebracht, wobei die vorderen und hinteren Abschnitte durch Zwischenachsen, die zur Referenzebene senkrecht sind, miteinander gelenkig verbunden sind, und die hinteren Abschnitte sind am Unterfahrschutzbalken mit hinteren Achsen, die zur Referenzebene senkrecht sind, gelenkig angebracht.
  • Mit Vorteil verschieben sich die Zwischenachsen seitlich zur Außenseite des Fahrzeugs, wenn der Unterfahrschutzbalken von seiner unteren Position in die obere Position wechselt.
  • Bevorzugt umfassen die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken und den Längsträgern Verriegelungsmittel der vorderen Abschnitte in den Positionen, die die Abschnitte in der unteren und oberen Position des Unterfahrschutzbalkens einnehmen.
  • Zum Beispiel umfassen die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken und den Längsträgern Organe, die die hinteren Abschnitte in Rotation um die hintere Achsen nach außen belasten.
  • Bevorzugt sind die Organe, die die hinteren Abschnitte in Rotation belasten, zwei Gaszylinder, deren jeder mit einem ersten Ende mit einer der Zwischenachsen gelenkig verbunden ist, und mit einem zweiten Ende gegenüberliegend zum ersten mit dem Unterfahrschutzbalken, wobei die Gaszylinder die Zwischenachse und den Balken in Richtung eines Abstands zueinander belasten, wobei das zweite Ende des Zylinders jedes Arms zur Mitte des Balkens relativ zur entsprechenden hinteren Achse versetzt ist.
  • Mit Vorteil sind die vorderen Abschnitte U-Profile, die zur Mittellängsebene des Fahrzeugs offene Nuten aufweisen und in die sich die hinteren Abschnitte in der oberen Position des Unterfahrschutzbalkens einsetzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlich ersichtlich aus der unten angeführten Beschreibung, die nur zur Erläuterung und keinesfalls als Einschränkung mit Bezug zu den beigefügten Figuren gegeben ist, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Längsträgers und des Unterfahrschutzbalkens eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 2 eine Seitenansicht eines Längsträgers, des Unterfahrschutzbalkens und der Verbindungsarme eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung ist, wobei der Balken in zwei Positionen, unten und oben, dargestellt ist,
  • 3 eine Perspektivansicht des Balkens und der Verbindungsarme des Fahrzeugs von 2 ist, wobei der Balken in der unteren Position dargestellt ist,
  • 4 eine ähnliche Figur wie 3 ist, wobei der Balken in einer Zwischenposition dargestellt ist, in der der linke Verbindungsarm teilweise eingezogen ist,
  • 5 eine ähnliche Figur wie 3 ist, wobei der Balken in einer anderen Zwischenposition dargestellt ist, in der der vordere Abschnitt des linken Verbindungsarms in der oberen Position verriegelt ist,
  • 6 eine ähnliche Figur wie 3 ist, wobei der Balken in seiner oberen Position dargestellt ist,
  • 7 eine vergrößerte Ansicht des Details VII von 2 ist,
  • 8 eine Längsschnittansicht des Arms und des Balkens von 7 ist, in Richtung der Pfeile VIII von 7 gesehen, und
  • 9 eine Schnittansicht des vorderen Gelenks ist, in Richtung der Pfeile IX von 3 gesehen.
  • Das in 2 teilweise dargestellte Kraftfahrzeug umfasst zwei längsgerichtete und parallele hintere Längsträger 1, einen querliegenden Unterfahrschutzbalken 10, der mit den beiden Längsträgern 1 verbunden ist und relativ zu den Längsträgern 1 beweglich ist zwischen einer unteren Position, die relativ tiefer ist und einer oberen Position, die relativ höher ist, und Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken 10 und den Längsträgern 1.
  • Die Längsträger 1 sind an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs, symmetrisch in Bezug auf die mittlere Längsebene des Fahrzeugs angeordnet.
  • Diese Art von Balken ist allgemein an gewerblichen Fahrzeugen installiert, die mit Rädern von großem Durchmesser ausgerüstet sind, und deren Aufbau an einer im Vergleich zu einem Reisefahrzeug (Personenkraftwagen) zum Boden beträchtlichen Höhe gelegen ist.
  • Der Untertahrschutzbalken ist ein Sicherheitssystem, das es ermöglicht, zu verhindern, dass die vorderen Teile von Reisewagen, im Fall eines Heckaufpralls an Lastkraftwagen unter den Aufbau geschoben werden und dass der obere Teil des Fahrzeugs dann direkt auf den Aufbau aufprallt.
  • In der unteren Position ist der Unterfahrschutzbalken 10 auf einem mittleren Niveau zwischen dem Aufbau und dem Boden gelegen und unterbindet, dass Reisefahrzeuge unter den Aufbau geschoben werden.
  • Gemäß der Erfindung entspricht die Verschiebung des Unterfahrschutzbalken 10 zwischen der oberen und unteren Position einer Translationsbewegung in einer Referenzebene P.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist der Untertahrschutzbalken 10 mit entsprechenden hinteren Enden 2 von Längsträgern 1 verbunden. Er befindet sich in seiner unteren Position signifikant tiefer und signifikant weiter hinten als die hinteren Endteile 2. In der oberen Position befindet er sich unmittelbar unter und unmittelbar hinter den hinteren Endteilen 2. Der Balken 10 nähert sich daher den Längsträgern 1, wenn er von der unteren Position in seine obere Position wechselt.
  • Die Referenzebene P ist eine Querebene mit leichter Neigung zur Horizontalen.
  • Wie die 3 zeigt, umfassen die Verbindungsmittel zwischen dem Untertahrschutzbalken 10 und den Längsträgern 1 linke und rechte Arme 20, wobei jeder dieser Arme vordere Abschnitte 30 und hintere Abschnitte 40 umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der vordere Abschnitt 30 mit dem hinteren Endteil 2 eines Längsträgers 1 gelenkig verbunden ist und der hintere Abschnitt 40 mit dem Unterfahrschutzbalken 10 gelenkig verbunden ist.
  • Diese Arme 20 sind zwischen einer ausgestreckten Konfiguration, in der der vordere und hintere Abschnitt 30 und 40 einen offenen Winkel zueinander bilden und einer eingezogenen Konfiguration, in der sie einen geschlossenen Winkel zueinander bilden, beweglich.
  • Genauer gesagt sind die vorderen und hinteren Abschnitte 30 und 40 in der ausgezogenen Konfiguration in der Verlängerung zueinander ausgerichtet und erstrecken sich in einer vertikalen Längsebene, und in der eingezogenen Konfiguration sind die vorderen und hinteren Abschnitte 30 und 40 nebeneinander angeordnet und erstrecken sich in einer Querrichtung.
  • Die ausgezogene Konfiguration der Arme 20 entspricht der unteren Position des Unterfahrschutzbalkens 10, und die eingezogene Konfiguration der oberen Position.
  • Die vorderen 30 und hinteren 40 Abschnitte sind U-Profile, die entsprechende vordere und hintere Rücken 35 und 45 und entsprechende nach vorn und hinten gerichtete Ränder 36 und 46 umfassen, die sich von zwei gegenüberliegenden Seiten des entsprechenden Rückens erheben. Der Rücken und die Ränder definieren vordere und hintere Nuten 31 und 41, die in der ausgezogenen Konfiguration der Arme 20 zur mittleren Längsebene des Fahrzeugs offen sind.
  • Die vorderen Abschnitte 30 weisen jeder ein vorderes Gelenkstück 32 auf, das am entsprechenden Längsträger 1 mit einer vorderen Achse 34 gelenkig verbunden ist, die sich senkrecht zur Referenzebene P erstreckt.
  • Jeder vordere Abschnitt 30 weist gleichermaßen ein vorderes Zwischenstück 33 gegenüberliegend zum vorderen Gelenkstück 32 auf, das durch eine Zwischenachse 50 mit einem hinteren Zwischenstück 43 des hinteren Abschnitts 40 gelenkig verbunden ist. Die Zwischenachse 50 erstreckt sich senkrecht zur Referenzebene P.
  • Schließlich weist jeder hintere Abschnitt 40 ein hinteres Gelenkstück 42 gegenüberliegend zum hinteren Zwischenstück 43 auf und das am Unterfahrschutzbalken 10 mit einer hinteren Achse 44 gelenkig angebracht ist, die sich senkrecht zur Referenzebene erstreckt.
  • Es ist klar verständlich, dass die Arme 20 in der Referenzebene P umklappen, wenn sie von ihrer ausgezogenen in ihre eingezogene Konfiguration wechseln.
  • Genauer gesagt, die Zwischenachsen 50 der beiden Arme 20 verschieben sich seitlich zur Außenseite des Fahrzeugs, indem sie sich voneinander entfernen, wenn der Unterfahrschutzbalken 10 von seiner unteren Position in seine obere Position wechselt.
  • Die vorderen Abschnitte 30 sind mit den Längsträgern 1 durch Zwischenplatten 70 verbunden, die starr an den äußeren Seitenflächen 3 der Längsträger befestigt sind. Diese Platten 70 sind vertikale längsgerichtete Platten und sind mit Bohrungen 71 versehen, durch die sie an den Längsträgern 1 angeschraubt sind. Sie können gleichermaßen durch andere Mittel befestigt sein, wie durch Anschweißen.
  • Eine Verstärkungsplatte 72 erstreckt sich ausgehend von einem vorderen Rand gegenüber dem Unterfahrschutzbalken 10 von jeder Platte 70. Diese Platten sind angeformt oder an den Platten 70 angeschweißt und erstrecken sich seitlich zur Außenseite des Fahrzeugs, senkrecht zu den Platten 70.
  • Zwei Trägerplatten 73 sind jeweils starr durch zwei zueinander senkrechte Ränder mit einer der Platten 70 und der zugehörigen Verstärkungsplatte 72 befestigt. Diese Verstärkungsplatten 73 erstrecken sich in der Referenzebene P und sind durch bekannte Mittel an der Platte 70 und der Platte 72 befestigt, zum Beispiel durch Schweißen.
  • Ein Ansatzstück 74, das sich in der vertikalen Längsebene erstreckt, versteift jede Trägerplatte 73. Dieses Ansatzstück weist die Form eines rechtwinkligen Dreiecks auf und ist durch seine Hypotenuse starr an der Trägerplatte 73 befestigt und mit einer kurzen Seite an der Verstärkungsplatte 72.
  • Das vordere Gelenkstück 32 des vorderen Abschnitts 30 ruht mit einem seiner erhabenen Ränder 36 auf der Trägerplatte 73.
  • Wie 9 zeigt sind die beiden erhabenen Ränder 36 des vorderen Gelenkstücks 32 von zwei vorderen zylindrischen Schäften 37 durchsetzt, die jeweils zueinander ausgerichtet sind und mit den erhabenen Rändern 36 verbunden.
  • Darüber hinaus ist ein massives Führungsstück 75 starr an der Platte 70 befestigt und in e vorderen Nut 31 auf Höhe des vorderen Gelenkstücks 32 eingesetzt.
  • Dieses Teil weist eine zylindrische Öffnung auf und fügt sich exakt zwischen die beiden vorderen zylindrischen Schäfte 37, derart, dass die Öffnung des massiven Teils und die vorderen Schäfte perfekt fluchten und einen kontinuierlichen zylindrischen Kanal bilden, in dem die vordere Achse 34 eingreift.
  • Es ist anzumerken, dass die vorderen Schäfte 37 in Bezug auf die erhabenen Ränder 36 über und unter dem vorderen Abschnitt 34 vorsprin gende Enden aufweisen, wobei das untere vorspringende Ende in einer Öffnung der zugehörigen Trägerplatte 73 eingreift und mit einer Seite der Trägerplatte 73 gegenüber dem vorderen Abschnitt 30 bündig ist.
  • Die vordere Achse 34 ist durch eine Schraube gebildet, die einen vergrößerten vorderen Kopf 341 aufweist und ein Gewindeende 342 gegenüber dem Kopf 341.
  • Wie 9 zeigt ist der Kopf 341 auf der Seite der Trägerplatte 73 gegenüber dem vorderen Abschnitt 30 in Anschlag, wobei die vordere Achse 34 nacheinander die Trägerplatte 73, einen vorderen Schaft 37, das massive Teil 75, den zweiten vorderen Schaft 37 und das Gewindeende 342, das über dem letzten vorderen Schaft 37 hervorsteht, durchquert. Eine Mutter 343 ist auf das Gewindeende 342 aufgeschraubt und liegt auf dem Schaft mittels einer Scheibe 344.
  • Die vordere Achse 34 ist frei zur Drehung in Bezug auf das massive Teil 75.
  • Der hintere Abschnitt 40 ist aus einem Profil gebildet, dessen Breite geringer ist als die Breite des vorderen Abschnitts 30, wobei die Breite sich wie der Abstand zwischen den erhabenen Rändern erstreckt.
  • Das hintere Zwischenstück 43 ist am vorderen Zwischenstück 33 in der vorderen Nut 31 eingesetzt.
  • Die beiden erhabenen Ränder 36 des vorderen Zwischenstücks 33 sind von zwei zylindrischen Zwischenschäften 38 durchsetzt, die jeweils zueinander ausgerichtet und mit den erhabenen Rändern 36 verbunden sind.
  • Diese Schäfte sind praktisch durch entsprechende Enden in der Mitte der Nut 31 miteinander in Kontakt, wobei nur ein kleiner Raum zwischen den Enden vorhanden ist.
  • Die Zwischenachse 50 ist ebenso durch eine Schraube gebildet, die einen vergrößerten Zwischenkopf 501 aufweist und eine Gewindezwischenstück 502 gegenüber dem Kopf 501.
  • Wie zum Beispiel 5 zeigt, liegt der Kopf 501 an einer Unterseite des erhabenen Rands 36 gegenüber dem hinteren Abschnitt 40 an, wobei die Zwischenachse 50 nacheinander die beiden Zwischenschäfte 38 und das Gewindestück 502, das über diesem Zwischenschaft 38 vorsteht, durchquert. Eine Mutter 503 ist auf das Gewindestück 502 aufgeschraubt und liegt auf dem Schaft mittels einer Scheibe 504.
  • Die erhabenen Ränder des hinteren Zwischenstücks 43 sind von Zwischenschäften 38 durchsetzt und frei zur Rotation in Bezug auf die Schäfte.
  • Die beiden hinteren Gelenkstücke 42 sind jeweils auf einem Gabelgelenk 11 gelenkig angebracht, das auf dem Unterfahrschutzbalken 10 mit bekannten Mitteln starr befestigt ist, zum Beispiel durch Schweißen. Das Gabelgelenk 11 umfasst zwei Platten 111, die auf den gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten des Balkens 10 befestigt sind und Teile umfassen, die zum hinteren Abschnitt 40 in Bezug auf den Balken hervorstehen. Diese beiden Teile erstrecken sich gegenüberliegend zueinander und das hintere Gelenkstück 42 ist dazwischen eingesetzt.
  • Die hintere Achse 44 ist praktisch aus zwei ausgerichteten Schrauben 441 gebildet, deren jede einen erhabenen Rand 46 des hinteren Gelenkstücks und eine der Platten 111 durchsetzt. Der erhabene Rand und die Platte sitzen zwischen einem Kopf 442 der Schraube 441 und einer auf das Ende der Schraube gegenüber dem Kopf aufgeschraubten Mutter 443.
  • Die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken 10 und den Längsträgern 1 umfassen Organe, die die hinteren Abschnitte 40 in Rotation um hintere Achsen 44 nach außen belasten.
  • Diese Organe sind zwei Gaszylinder 60, einer auf jedem Arm 20, wobei jeder mit einem ersten Ende 61 mit einer der Zwischenachsen 50 gelenkig verbunden ist und mit einem zweiten Ende 62 gegenüber dem ersten mit dem Unterfahrschutzbalken 10.
  • Das erste Ende 61 entspricht einem Ring und ist von der Zwischenachse 50 durchsetzt. Es ist zwischen den beiden Zwischenschäften 38 angeordnet und ist frei zur Rotation sowohl relativ zur Zwischenachse 50 und den Zwischenschäften 38.
  • Das zweite Ende 62 ist in einem zweiten Gabelgelenk 63 gelenkig angebracht, die mit einer Vorderseite 12 des Unterfahrschutzbalkens 10 verbunden ist, das zum hinteren Abschnitt 40 gewandt ist. Dieses andere Gelenk 63 umfasst eine Schwenkachse des zweiten Endes 62, die sich senkrecht zur Referenzebene P erstreckt, in der Weise, dass der Zylinder in der Ebene P umklappen kann.
  • Es ist anzumerken, dass das zweite Ende 62 des Zylinders jedes Arm leicht zur Mitte des Balkens 10 relativ zur entsprechenden hinteren Achse 44 versetzt ist.
  • Die Gaszylinder 60 erstrecken sich in der ausgezogenen Konfiguration der Arme 20 parallel zum hinteren Abschnitt 40, wobei das andere Gelenk 63 dann exakt in der Verlängerung des Arms gelegen ist. Der Zylinder ist dann im komprimierten Zustand und beaufschlagt die Zwischen achse 50 und den Balken 10 in Richtung einer Entfernung voneinander. Es bildet sich auf diese Weise ein Drehmoment um die hintere Achse 44, die dazu neigt, die Zwischenachse 50 nach außen zu beabstanden.
  • Schließlich ist zu anzumerken, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken 10 und den Längsträgern 1 Mittel zum Verriegeln der vorderen Abschnitte 30 in den Positionen, die die Abschnitte in der unteren und oberen Position des Unterfahrschutzbalkens 10 einnehmen.
  • Diese Verriegelungsmittel umfassen für jeden Arm 20 eine schwenkbare Platte 81, die mit dem vorderen Abschnitt 30 verbunden ist und sich auf der Trägerplatte 30 verschiebt, wenn der vordere Abschnitt 30 um die vordere Achse 34 schwenkt, und eine Handhabe 80, die auf der schwenkbaren Platte 81 angebracht ist.
  • Die Handhabe 80 kann selektiv eine Verriegelungsposition einnehmen, in der ein Stab 84, in 9 dargestellt, unter der schwenkbaren Platte hervorsteht und eine Freigabeposition, in der der Stab 84 ins Innere des Handgriffs zurückgezogen ist und nicht unter der schwenkbaren Platte 81 hervorsteht.
  • Die Trägerplatte 73 ist von zwei Verriegelungsbohrungen 82 an Stellen durchbohrt, die so gewählt sind, dass der Stab 84 des Griffs in diese Bohrungen eingreift, wenn der Griff 80 in der Verriegelungsposition ist und wenn der vordere Abschnitt 30 entsprechend in den Positionen ist, die der unteren und oberen Position des Unterfahrschutzbalkens 10 entsprechen.
  • Der vordere Abschnitt 30 ist auf diese Weise in der Position arretiert. Es ist anzumerken, dass der hintere Abschnitt 40 relativ zum vorderen Abschnitt 30 frei bleibt.
  • Nun wird die Abfolge von Vorgängen beschrieben, um den Übergang des Balkens von seiner unteren Position in seine obere Position und umgekehrt auszuführen.
  • Es wird von der Situation ausgegangen, in der der Balken in seiner unteren Position ist, wobei die beiden vorderen Abschnitte 30 verriegelt sind. Der Balken kann sich in dieser Konfiguration nicht bewegen. Die Bedienungsperson entriegelt zunächst einen der beiden vorderen Abschnitte, zum Beispiel den linken, wie es 4 zeigt, und führt die linke Seite des Balkens zurück. Dann zieht sich der linke Arm 20 zurück, wobei diese Bewegung durch den entsprechenden Gaszylinder 60 unterstützt wird. Es ist anzumerken, dass der vordere Abschnitt 30 des rechten Arms 20, noch immer verriegelt, sich nicht bewegt, aber der hintere Abschnitt 40 des rechten Arms sich nach innen um seine Zwischenachse 50 dreht.
  • Die Bedienungsperson setzt das Einziehen des linken Arms 20 fort, indem der Balken so weit zurückgeführt wird, bis der vordere Abschnitt 30 am Ende ist, das heißt in der Position, die er in der oberen Position des Unterfahrschutzbalkens 10 einnimmt. Die Bedienungsperson verriegelt dann den vorderen Abschnitt 30 in der Position. Diese Situation ist in 5 dargestellt. Es ist anzumerken, dass der hintere Abschnitt 40 des linken Arms nicht ganz in die Nut 31 des vorderen Abschnitts 30 eingezogen ist.
  • Die Bedienungsperson entriegelt dann den vorderen Abschnitt 30 des rechten Arms 20 und führt die rechte Seite des Balkens zurück, bis der Arm ganz eingezogen ist. Parallel zieht sich der hintere Abschnitt 40 des linken Arms ganz gegen den vorderen Abschnitt 30. Die Bedienungsperson verriegelt dann den vorderen Abschnitt 30 des rechten Arms. Auf diese Weise erhält man die Position von 6. Der Balken ist in dieser Position blockiert.
  • Der Übergang des Unterfahrschutzbalkens 10 von seiner oberen Position zu seiner unteren Position erfolgt gemäß der exakt umgekehrten Abfolge.
  • Schließlich ist anzumerken, dass der Neigungswinkel der Referenzebene P relativ zur Horizontalen von Fall zu Fall in Abhängigkeit vom Typ und der Größe des Fahrzeugs gewählt wird.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug umfassend zwei im Wesentlichen langgestreckte hintere Längsträger (1), einen querliegenden Unterfahrschutzbalken (10), der mit den beiden Längsträgern (1) verbunden ist und relativ zu den Längsträgern (1) beweglich ist zwischen einer unteren Position, die relativ tiefer ist und einer oberen Position, die relativ höher ist, und Verbindungsmitteln zwischen dem Unterfahrschutzbalken (10) und den Längsträgern (1) umfassend rechte und linke Arme (20), wobei die Verschiebung des Unterfahrschutzbalkens (10) zwischen seiner oberen und unteren Position einer Translationsbewegung in einer Referenzebene (P) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Arme vordere und hintere Abschnitte (30, 40) umfasst, die durch Zwischenachsen (50) gelenkig miteinander verbunden sind, der vordere Abschnitt (30) gleichermaßen mit einem Längsträger (1) gelenkig verbunden ist und der hintere Abschnitt (40) gleichermaßen mit dem Unterfahrschutzbalken (10) verbunden ist, und dadurch, dass die Zwischenachsen (50) sich seitlich zur Außenseite des Fahrzeugs verschieben, wenn der Unterfahrschutzbalken (10) von seiner unteren Position in die obere Position wechselt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutzbalken (10) beim Wechseln von der unteren Position in die obere Position sich den Längsträgern (1) nähert.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Abschnitte (30, 40) in der unteren Position des Unterfahrschutzbalkens (10) zueinander einen offenen Winkel bilden und in der oberen Position des Unterfahrschutzbalkens (10) einen geschlossenen Winkel zueinander bilden.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken (10) und den Längsträgern (1) Verriegelungsmittel der vorderen Abschnitte (30) in den Positionen, die die Abschnitte in der unteren und oberen Position des Unterfahrschutzbalkens (10) einnehmen, umfassen.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Abschnitte (30) auf den Längsträgern (1) durch vordere Achsen (34) senkrecht zur Referenzebene (P) gelenkig angebracht sind, wobei die hinteren Abschnitte (40) auf dem Unterfahrschutzbalken (10) durch hintere Achsen (44) senkrecht zur Referenzebene (P) gelenkig angebracht sind, wobei die Zwischenachsen (50) gleichermaßen senkrecht zur Referenzebene (P) sind.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Unterfahrschutzbalken (10) und den Längsträgern (1) Organe umfassen, die die hinteren Abschnitte (40) in Rotation um hintere Achsen (44) nach außen belasten.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, die die hinteren Abschnitte (40) in Rotation belasten, zwei Gaszylinder (60) sind, deren jeder mit einem ersten Ende (61) mit einer der Zwischenachsen (50) gelenkig verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (62) gegenüberliegend zum ersten mit dem Unterfahrschutzbalken (10), wobei die Gaszylinder (60) die Zwischenachse (50) und den Balken in Richtung eines Abstands zueinander belasten, wobei das zweite Ende (62) des Zylinders (60) jedes Arms zur Mitte des Unterfahrschutzbalkens (10) relativ zur entsprechenden hintere Achse (44) versetzt ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Abschnitte (30) U-Profile sind, die zur Mittellängsebene des Fahrzeugs offene Nuten (31) aufweisen und in die sich die hinteren Abschnitte (40) in der oberen Position des Unterfahrschutzbalkens (10) einsetzen.
DE602004000697T 2003-02-04 2004-02-03 Fahrzeug mit einem einziehbaren Unterfahrschutzbalken Expired - Lifetime DE602004000697T2 (de)

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EP (1) EP1445153B1 (de)
AT (1) ATE324298T1 (de)
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FR (1) FR2850618B1 (de)

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