DE1805340A1 - Hublader - Google Patents
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
Γ ■ Π
2000 Hamburg 52 · Waltzitraße 12 · Ruf 892255
8000 München 22 · LlabherritraBe 20 ■ Ruf 226548
•L J
A 95
BETRIFFT:
LANSING BAGNALL LIMITED Kingsclere Road,
Basingstoke,
Ham&hire, England
Ham&hire, England
Hublader
Die Erfindung betrifft Hublader, insbesondere batteriegetriebene
Hublader zur Verwendung an Bord von Schiffen.
Ein Hublader mit einem Fahrgestell, einem daran befestigten
Mast, einem am Mast auf- und abbeweglich ge-
9 0 9^.2 β./paa 2
lagerten Hubschlitten, einer vom Fahrgestell getragenen
Batterie und einem vom Fahrgestell getragenen Gegengewicht zum Ausgleich eines von einer Last erzeugten
Kippmomentes, wobei Batterie und Gegengewicht durch Haltemittel miteinander verbunden sind, die ,ein
einfaches,gemeinsames,lotrechtes Abheben der Batterie
und des Gegengewichtes vom Fahrgestell gestatten, jedoch im Zusammenwirken mit dem Fahrgestell seitliche
Bewegungen der Batterie und/oder des Gegengewichtes relativ zum Fahrgestell verhindern, ist erfindungs-
w gemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
an den Haltemitteln abnehmbar gehalten ist und daß die Haltemittel ein einfaches lotrechtes Abheben der Batterie
vom Fahrgestell unabhängig vom Gegengewicht und den Haltemitteln gestatten.
Unter dem Ausdruck "von den Haltemitteln abnehmbar gehalten" versteht man sowohl den Fall, in dem das
Gegengewicht auf den Haltemitteln aufliegt, als auch den Fall, in dem das Gegengewicht an den. Haltemitteln,
beispielsweise mit Schrauben, lösbar befestigt ist. Ausgeschlossen ist jedoch der Fall, in dem das Gegengewicht
an den Haltemitteln unlösbar befestigt ist, z.B. durch Schweißen, da in diesem letzten Fall ein
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Abheben, des Gegengewichtes unabhängig 'von der Batterie
und den Haltemitteln unmöglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehen die Haltemittel aus einem Kästen, der auf dem Fahrgestell aufliegt und die Batterie und das
Gegengewicht trägt, wobei der Kasten nach oben gerichtete Flansche, die eine seitliche Bewegung des
Gegengewichtes oder der Batterie relativ zum Kasten verhindern, und nach unten gerichtete Flansche aufweist,
die im Zusammenwirken mit dem Fahrgestell eine seitliche Bewegung des Kastens und damit des
Gegengewichtes und der Batterie relativ zum Fahrgestell verhindern.
Vorzugsweise besteht der Kasten aus einem Rahmen, der sich um den Umfang des Gegengewichtes und der
Batterie erstreckt.
Vorteilhafterweise sind die nach oben gerichteten Flansche des Kastens mit ösen oder Vorsprüngen für
die Aufnahme von Haken eines Hebezeuges versehen.
Vorteilhafterweise kann die Batterie ein Gehäuse aufweisen, das mit ösen oder Vorsprüngen versehen
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ist j an denen Haken eines Η^βζβμ^ββ zum Herausheben
des Gehäuses und damit der Batterie aus den die
Batterie mit dem Gegengewicht verbindendien Haltemittel?!
angreifen können. .
Eine Aus f ührungs form der Erfindung; ist in den
Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Hubladers.
Fig* 2 ist eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten
Hubladers.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1
gezeigten Hublader. -
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Haltekasten für die Batterie und das Gegengewicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von
Flg. 4 bei eingesetztem Gegengewicht. ■
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Hublader in Niedrigbauweise
gezeigt, der insbesondere an Bord von Schiffen einsetzbar ist. Der Hublader hat ein Fahrgestell
lo, an dessen vorderen\Ende ein Mast 11 be-
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festigt ist, der kürzer als bei üblichen Hubladern ausgebildet ist. Ein Hubschlit.ten 12 zum Anheben von
Lasten ist an dem Mast gelagert. Zum Heben und Senken ·. des Hubschlittens am Mast ist eine Kolbenzyl Inder anordnung
13 vorgesehen. Mast und Hubschlitten sind von wohlbekannter Bauart und werden, da sie keinen Teil
der Erfindung bilden, im folgenden nicht näher beschrieben.
Hinter dem Mast ist ein Platz für eine Bedienungsperson mit einem Sitz 14 und einem Längsrad 15· Auf
dem Fahrgestell und im wesentlichen hinter dem Fahrersitz ist eine Batterie Io (d.h. ein Batteriegehäuse,
das mit der erforderlichen Anzahl von Zellen gefüllt und mit einem Deckel verschlossen ist) angeordnet, um
die Elektromotoren für den Antrieb des Hubladers mit Strom zu versorgen und um die Hilfseinrichtungen anzutreiben,
z.B. den Motor zur Betätigung der Pumpe, die der Kolbenzylinderanordnung das öl zuführt. Ferner
ist hinter der Batterie an dem Fahrgestell ein Gegengewicht 17 angeordnet, welches aus einem einzigen Gußstück
besteht und das dazu dient, das von der Nutzlast erzeugte Kippmoment auszugleichen.
Die Batterie Ib und das Gegengewicht 17 sind gehalten
und miteinander verbunden durch einen Kasten 18 f
- 5 -9098 26/0 90 2
der seinerseits von dem Fahrgestell des Laders getragen wird. Dieser Kasten umfaßt einen Rahmen 19*
der im wesentlichen rechteckige Form hat und einen Querbalken 2o aufweist, der den Rahmen in zwei Abteilungen
21, 22 unterteilt. Die hiiASfS1JlPSst für
das Gegengewicht 17 und die vordere Abteilung 22 für die Batterie 16 bestimmt. Die die vordere Abteilung
22 bildenden Rahmenteile haben nach innen gerichtete horizontale Flansche 23, auf denen die Batterie auffe
liegt, und nach oben gerichtete Flansche 24 zum Festhalten der Batterie auf den Flanschen 2^. Zusätzlich
sind die beiden-Längsseiten des Kastenrahmens mit nach unten gerichteten Flanschen 25 versehen, die
an den angrenzenden Seiten des Fahrgestells angreifen und hierdurch ein seitliches Abgleiten des Kastens
vom Fahrgestell verhindern. Eine Längsbewegung des Kastens in beiden Richtungen relativ zum Fahrgestell
wird durch. Blöcke 2o verhindert, die an den Seiten des Fahrgestells befestigt sind und vor und hinter
nach unten gerichteten Teilen 27 des Kastens angreifen. Außerdem sind die einander zugekehrten Flächen jedes
Paares von Blöcken 26 auf jeder Seite des Fahrgestelles nach unten schräg konvergierend ausgebildet,
um die Teile 27 des Kastens zwischen sich zu führen,
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η.
wenn der Kasten, im allgemeinen zusammen mit dem Gegengewicht und der Batterie, auf das Fahrgestell
abgesenkt wird. Das Fahrgestell ist ferner mit einer nach hinten gerichteten Konsole 127 versehen (vgl.
insbesondere Flg. 2), welche den hinteren Teil des
Kastens, d.h. die Abteilung 21 für das Gegengewicht, abstützt. Diese Konsole 127 verhindert auch ein Kippen
des Kastens, wenn die Batterie hochgehoben wird.
Ähnliche schräg konvergierende Flächen werden von einer Anzahl von Lappen oder Nasen 28 gebildet, die
an den Innenflächen der nach oben gerichteten Flansche
24 der Batterieabteilung 22 des Kastens befestigt sind. Diese schrägen Flächen dienen zur Führung der
Batterie, wenn diese in den Kasten abgesenkt wird.
Die Form der hinteren Abteilung 21 des Kastens 18
ist durch das gewünschte hintere Profil des Hubladers bestimmt, das bei dem gezeigten Beispiel abgeschrägte
Ecken aufw^.st, um den Wendekreis des Hubladers möglichst
klein zu halten. Das Gegengewicht 17 hat dieselbe allgemeine Form. Das Gegengewicht ist ein Gußstück,
welches auf einem quer verlaufenden Träger 29 aufliegt, der in einer geeigneten Stellung zwischen
der Vor- und Rückseite der hinteren Abteilung ange-
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ordnet ist. Waagerechte Platten 3o und eine lotrechte
Mittelplatte 31 sind vorgesehen, um das Gegengewicht
mit Schrauben I31 festschrauben zu können, wobei die
Schrauben durch Löcher in den genannten Platten und dem Gegengewicht hindurchtreten. · Das Gegengewicht ist
in seiner hinteren Fläche mit einer lotrechten Nut 32 versehen, damit ein Kupplungsbolzen lotrecht in
Löcher 133 am Kasten und in die Anhängeöse eines Anhängers eingesteckt werden kann, wobei die Anhängeöse
durch eine öffnung 33 im hinteren Teil des Kastenrah-
mens einfUhrbar ist.
Drei Hebeösen J>k sind an dem Kasten vorgesehen,
um Haken eines Hebezeuges zum Abheben des Kastens und damit des Gegengewichtes und der Batterie vom Fahrgestell
des Hubladers aufzunehmen. Zwei dieser ösen sind an Ansätzen 35 ausgebildet, die an den vorderen Ecken
des Kastens nach oben ragen. Die dritte öse besteht aus einer mittleren öffnung in dem hinteren Querträger
des Kastens. Ferner ist an jeder Seite dss Batteriege- häuses eine öse oder einen Ansatzpunkt zur Aufnahme
von Hebehaken vorgesehen, mit denen die Batterie lotrecht aus ihrer Abteilung in dem Kasten herausgehoben
werden kann. Anstelle von ösen können auch seitlich
- 8-
909826/0902
vorspringende Zapfen od.dgl. am Kasten vorgesehen
sein. Zusätzlich sind am Fahrgestell des Hubladers Hebeösen vorgesehen, deren genauer Zweck noch erläutert
wird.
Wie oben erwähnt, besteht die Batterie aus einem Gehäuse, das mit der gewünschten Anzahl von Batteriezellen
gefüllt ist. Ferner sind die Zellen in dem Gehäuse so angeordnet, daß der Fahrersitz 14
in einer Einbuchtung des Batteriegehäuses angeordnet und zusammen mit der Batterie vom Hublader abgehoben
werden kann.
Um ein lotrechtes Herausheben der Batterie aus der entsprechenden Abteilung des Kastens oder ein
Absenken der Batterie in dieser Abteilung zu ermöglichen, ist das Lenkrad I5 an der Lenksäule 37 derart
befestigt, daß es um eine waagerechte, quer verlaufende Achse nach vorne gekippt werden kann in die
in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung. Zu diesem Zweck ist das obere Ende der Lenksäule gabelförmig
ausgebildet und trägt eine waagerechte, querverlaufende Spindel 38, auf welche die Nabe des Lenkrades
gelagert ist. Ein herausziehbarer Sicherungsstift 39 verbindet das Lenkrad und die Lenksäule,
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um das Lenkrad in seiner normalen Lenkstellung zu
halten, die in Fig. 1 voll ausgezogen gezeichnet ist,
Wie oben erwähnt, ist der Hublader gemäß der Erfindung vorzugsweise zur Verwendung an Bord von
Schiffen vorgesehen. In einem solchen Fall kann es nützlich und notwendig sein, den Hublader in seine
Teile zu zerlegen, bevor er an Bord eines Schiffes gehoben wird, und die Teile des Hubladers an Bord
des Schiffes wieder zusammen zu setzen. Der beschriebene Hublader kann in zwei Einheiten zerlegt
werden, von denen die eine aus dem Kasten 18 der Batterie Ib und dem Gegengewicht 17 besteht und
die andere aus dem Rest des Hubladers. Diese Einheiten können überdies voneinander getrennt werden,
ohne daß dabei Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel gelöst werden müssen, da der Kasten auf dem
Fahrgestell des Laders lediglich aufsitzt. Es kann also die erste Einheit an Bord des Schiffes gehoben
werden, wobei die Hebeösen 3^ verwendet werden, und dann kann der Rest des Hubladers an Bord gehoben
werden, wobei die am Fahrgestell vorgesehenen ösen Verwendung finden.
Die beschriebene Konstruktion hat ferner den Vorteil, daß die Batterie 16 von dem Kasten 18 unabhän-
- Io 909826/0902
gig von dem Gegengewicht 17 abgehoben werden kann, wiederum ohne Irgendwelche Schrauben oder sonstige
Befestigungsmittel zwischen der Batterie und dem Kasten oder dem Gegengewicht zu lösen. In diesem
Fall werden die ösen oder Ansatzpunkte J>6 in den
Seitenwänden der Batterie verwendet. So ist es z.B. erwünscht, nur die Batterie alleine abzuheben,
wenn die Batterie geladen werden soll.
Die Erfindung ist* nicht auf die Einzelheiten der
beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
kann es unter Umständen erforderlich oder wünschenswert sein, daß das Gegengewicht 17 unabhängig
von den Haltemitteln 18 und der Batterie 16 bequem abgehoben werden kann. In diesem Fall wir** das Gegengewicht
an den Haltemitteln nicht festgeschraubt, sondern ruht auf den Haltemitteln in der Abteilung
21 in ähnlicher Weise wie die Batterie auf. Ferner kann in diesem Fall das Gegengewicht mit Hebeösen
oder anderen Einrichtungen versehen sein, die das lotrechte Herausheben des Gegengewichtes aus seiner
Abteilung ermöglichen. Die Wände der Abteilung 21 des Kastens 19 können mit Führungsansätzen entsprechend
den Ansätzen 28 zur Führung und Zentrierung der Batterie in ihrer Abteilung 22 versehen sein.
- 11 -
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Claims (9)
1. Hublader mit einem Fahrgestell, einem daran befestigten Mast, einem am Mast auf- und abbeweglich gelagerten 'Hubschlitten, einer vom Fahrgestell getragenen
Batterie und einem vom Fahrgestell getragenen Gegengewicht zum Ausgleich eines von einer Last erzeugten Kippmomentes,
wobei Batterie und 'Gegengewicht durch Haltemittel miteinander verbunden sind, die ein einfaches gemeinsames lotrechtes
Abheben der Batterie und des Gegengewichtes vom Fahrgestell gestatten, jedoch im Zusammenwirken mit dem
Fahrgestell seitliche Bewegungen der Batterie und/oder des Gegengewichtes relativ zum Fahrgestell verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (17) an den Haltemitteln (18) abnehmbar gehalten ist
und daß die Haltemittel ein einfaches lotrechtes Abheben der Batterie (Ib) vom Fahrgestell (2o) unabhängig vom Gegengewicht
und den Haltemitteln gestatten.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (lo) aus einem
Kasten (I9) bestehen, der auf dem Fahrgestell (lo) aufliegt
- 12 -
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und die Batterie (Ib) und das Gegengewicht (17) trägt,
wobei der Kasten nach oben gerichtete Flansche (24), die eine seitliche Bewegung des Gegengewichtes oder
der Batterie relativ zum Kasten verhindern(und nach
unten gerichtete Flansche aufweist, die im Zusammenwirken mit dem Fahrgestell eine seitliche Bewegung
des Kastens und damit des Gegengewichtes und der Batterie relativ zum Fahrgestell verhindern.
3· Hublader nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (19) aus
einem Rahmen besteht, der sich um den Umfang des Gegengewichtes der Batterie erstreckt.
4. Hublader nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten
Flansche (24) des Kastens (19) mit ösen oder Zapfen zur Aufnahme vonia Haken eines Hebezeuges versehen
sind.
5· Hublader nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß Mittel zum
Führen des Kastens in seine gewünschte Stellung auf dem Fahrgestell (lo) des Hubladers beim Absenken des
Kastens vorgesehen sind, wobei die Mittel aus Führungsflächen an Teilen (20) an beiden Seiten des Fahrge-
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. stells bestehen, welche nach unten schräg konvergieren.
6. Hublader nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e η η zeichnet., daß die nach
oben gerichteten Flansche(24) des Kastens (19) mit nach unten konvergierenden Pührungsflächen (28) versehen
sind, um die Batterie (Id) bei ihrem Absenken auf den Kasten in die gewünschte Stellung zu führen.
1J. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis ö,
dadurch gekennzei chnet, daß die Batterie (l6) ein Gehäuse besitzt, an dem ösen oder Ansatzpunkte
(36) vorgesehen sind, um das Gehäuse und
damit die Batterie von den die Batterie (lo) mit dem Gegengewicht (17) verbindenden Haltemitteln (18) abzuheben.
8. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
(17) ein Gußstück ist, welches an den das Gegengewicht mit der Batterie (16) verbindenden Haltemitteln
(Ί8) festgeschraubt ist.
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9. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
(17) hinter der Batterie (l6) angeordnet und in seiner hinteren Fläche" mit einer lotrechten
Nut (52) versehen ist, welches es ermöglicht, eine
Kupplungseinrichtung an einem Anhänger mit den die Batterie mit dem Gegengewicht verbindenden Haltemitteln
(18) zu verbinden.
- 15 909 8 26/090 2
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NO139473C (no) | 1979-03-21 |
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