DE1531331A1 - Industrielader - Google Patents

Industrielader

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DE1531331A1 DE19671531331 DE1531331A DE1531331A1 DE 1531331 A1 DE1531331 A1 DE 1531331A1 DE 19671531331 DE19671531331 DE 19671531331 DE 1531331 A DE1531331 A DE 1531331A DE 1531331 A1 DE1531331 A1 DE 1531331A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0612Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground power operated

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-ING. KLAUS DELFS HAMBURG ■MDNCHEN
2000 Homburg 52 ■ WaltntroBe 12 · Huf 892255 8000 MDnchan 22 - LlebherritraB· 20 · Ruf 22«548
UNSER ZEICHEN
MÖNCHEN A 55
MÖNCHEN,den
LANSING BAGNAlL LIMITED, Kingsclere Road, Basingstoke, England.
Industrielader.
Die Erfindung betrifft Hublader und ähnliche Industriefahrzeuge.
Sie bezieht sich insbesondere auf einen selbstangetriebenen, auf Rädern fahrenden Industrielader mit einem Fahrgestell ^,, das ein oder mehrere lenkbare Räder aufweist, von denen mindestens eines einen Antriebsmotor hat, einer vom Fahrgestell
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ausgehenden, zur Lastaufnähme bestimmten Hubplattform mit Stützrollen, und Mitteln zum Heben und denken der Hubplattform relativ zum Fahrgestell und den Stützrollen. Ein derartiger Industrielader ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform besteht aus einem von den Stützrollen getragenen Unterteil, einem auf dem Unterteil gelagerten Oberteil mit einer Lastträgerflache oberhalb des Niveaus der Stützrollen, und einem Lager zwischen dem Ober- und Unterteil, welches eine Drehung der beiden Teile gegeneinander um eine l'otrechte Achse ermöglicht derart, daß der Industrielader zum Transport einer auf dem Oberteil der Hubplattform flach aufliegenden und darüber hinausragenden Last verwendbar ist und außerdem so antreibbar ist, daß er sich um die lotrechte Achse der Hubplattform dreht, wenn eine überstehende stationäre Last auf dem Oberteil der Plattform aufliegt.
Vorzugsweise besteht die Hubplattform aus einem zweiteili gen horizontalen Ring, wobei das Lager (beispielsweise ein Ringkugellager) zwischen dem oberen und unteren Teil des Rings angeordnet ist.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Mittel zum Heben und Senken der Hubplattform (beispielsweise ein oder mehrere hydraulische Druckkolben) auf das Unterteil der Hutplattform einwirken.
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Die Hubplattform wird vorzugsweise von einem Paar von otützrollen getragen, die auf je einer Seite der lotrechten Achse der Hubplattform angeordnet sind und von den Außenkanten der Hubplattform nach innen versetzt sind.
Vorteilhafterweise ist ein Paar von Antriebsrädern unter dem Fahrgestell des Laders angeordnet, wobei Mittel zum Lenken der Antriebsräder vorgesehen sind.
Jedes der Antriebsräder und/oder jede der Stützrollen für die Hubplattform ist vorzugsweise an einem Ende eines Kipphebels gelagert, dessen anderes Ende ein Deichselrad trägt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zwischen dem Oberteil und Unterteil der Hubplattform lösbare Befestigungsmittel vorgesehen, mit denen eine relative Drehung zwischen diesen Teilen verhindert werden kann.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Industrieladen besteht darin, daß eine Kombination von zwei derartigen Ladern in der Weise vorgesehen werden kann, daß bei Transport eines auf die Hubplattform der beiden Lader aufgelegten Lastbehälters (Container) das Fahrgestell und der Unterteil der Hubplattform jedes Lagers um die lotrechte Achse der jeweiligen Hubplattform und relativ zu deren Oberteil drehbar sind, ohne daß dabei eine wesentliche Seitwärtsbewegung des Behälters stattfindet.
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Eine Ausführungsfortn der Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Einheit von zwei Industrieladern, wobei dieser Industrieladen mit seiner Hubplattform unter einem einzigen Lastbehälter, der gehoben und manövriert werden.soll, angeordnet ist und wobei jeder Industrielader in den beiden Stellungen gezeigt ist, in welche er sich ohne eine wesentliche Seitwärtsbewegung des Behälters drehen kann.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der in Pig. 1 gezeigten Indu.'-atrieladers, wobei die angehobene Stellung der Hubplattform in strichpunktierten Linien gezeigt ist.
Pig. 3 zeigt in Seitenansicht das Gestänge zwischen der Hubplattform und den Rädern des Industrieladers, wobei sich die Hubplattform in der abgesenkten Stellung befindet.
Pig. 4 zeigt die gleiche Ansicht wie Pig. 3 bei angehobener Stellung der Plattform.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Manövrieren von großen Frachtbehältern (Containern), beispielsweise im Laderaum oder an Deck eines Schiffes. Derartige Behälter können beispielsweise Abmessungen von 20 χ 8 χ 8 Fuß
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aufweisen und etwa 20 Tonnen wiegen. Sie können mit einem Kran auf Unterlegbohlen abgesetzt werden, es ist jedoch schwierig oder, beispielsweise im Laderaum eines Schiffes, unmöglich, die schweren Container exakt auszurichten, beispielsweise in Reihen. Die erforderlichen Bewegungen zum Ausrichten der Container können jedoch in einfacher Weise durchgeführt werden, wenn zwei der nachstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Industrielader verwendet werden.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist jeder der beiden Lader 10 mit einem Fahrgestellteil 13 versehen, von dem eine Hubplattform 11 ausgeht, die unterhalb jeweils eines Endes eines auf (nicht gezeigten) Auflagebohlen abgesetzten Prachtbehälters 12 angesetzt wird. Bin Teil der Hubplattform kann dann relativ zum Frachtbehälter gedreht werden, bleibt jedoch dabei gegenüber dem Fahrgestellteil 13 des Laders unbeweglich. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Lader aus der in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bewegt wird. Die Lader können dann dazu verwendet werden, den frachtbehälter längs eines vorgesehenen Weges zu bewegen, wobei hydraulische Druckkolbenvorrichtungen 21 (vgl. Pig. 2) vorgesehen sind, um die Hubplattform 11 relativ zum Fahrgestellteil 13 des Laders und damit den Behälter von den Auflagebohlen anzuheben.
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In den Pig. 2 "bis 4 ist die Konstruktion eines der lader in den Einzelheiten dargestellt. Der andere Lader ist jeweils ' identisch ausgebildet. Der Industrielader ist im wesentlichen ein elektrisch·angetriebenes Manövrierfahrzeug (stilläge truck) und wird durch einen Steuerarm 15 gesteuert, der am l'ahrgestellteil 13 des Laders angeordnet ist. Unterhalb des Fahr-.gestellteils 13 befinden sich zwei Antriebsräder 16, von denen jedes durch einen innerhalb seiner iTabe angeordneten Elektromotor 41 angetrieben wird. Zwischen dem Steuerarm 15 und den Antriebsrädern 16 kann ein durch Motorkraft unterstützter Lenkmechanismus vorgesehen sein, der beispielsweise ein Gestänge der in den deutschen Äuslegeschriften 1 210 537 und 1 143 723 beschriebenen Art aufweisen kann.
Ferner ist jedes Rad 16 aneinem Ende eines Kipphebels 17 gelagert, der bei 18 am Fahrgestell des Laders schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Kipphebels trägt ein Deichselrad 19.
Yom Fahrgestellteil 13 nach vorne erstreckt sich die Hubplattform 11. Sie ist durch einen hydraulischen Druckkolbea oder in dem gezeigten Beispiel durch ein Paar von hydraulischen Druckkolben 21 zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung bewegbar. Unterhalt! der Hubplattform sind zwei Lastrollen 25 vorgesehen, die ebenfalls an Kipphebeln 24 gelagert sind. Die Kipphebel 24 sind bei 23 schwenkbar gela- L gert und tragen an ihrem anderen Ende Deichselräder 22. Die
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Laatrollen 25 .sind innerhalb der Deichselräder 22 angeordnet, wodurch, die Last des Jirachtbehälters gleichmäßiger verteilt wird. .
Die Hubplattform 11 bestellt aus einem waagerecht angeordneten, zweiteiligen Ring 26, 27, wo"bei der Teil 27 oberhalb des 'JeiIeο 26 angeordnet ist und von diesem durch ein waagerecht angeordnetes ringförmiges Kugellager 33 in einem Abstand gehalten wird (vgl. Fig. 3 und 4). Hierdurch ist der Teil relativ zu dem Teil 26 und dem übrigen Industrielader in beiden Richtungen um eine senkrechte Achse drehbar. Andererseits werden diese beiden Teile durch die Druckkolben 21 als Einheit gehoben bzw. gesenkt.
Die Lastrollen 25 sind in einem Abstand voneinander zu beiden 3eiten der genannten lotrechten Achse der Hubplattform, angeordnet. Ferner ist jedes der Räder 16, 19, 22 so angeordnet, daß es bei vollem Einschlag einer zur lotrechten Achse der Hubplattform konzentrischen Kreisbahn zu folgen vermag. Hierdurch wird eine einwandfreie Spurhaltung des Laders bei seiner Drehbewegung erzielt. In Fig. 1 ist bei dem links dargestellten Lader die dem vollem Einschlag entsprechende Stellung der Räder 16, 19, 22 gestrichelt dargestellt.
Im übrigen kann der zweiteilige Ring 26, 27 der Hubplatt-
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form 11 in derselben Weise gehoben bzw. gesenkt werden, wie. dies bei Hubplattformen bzw. Gabeln bekannter Hubkaren oder Gabelstapler der i'all ist. Ferner/kann die Ausbildung des Deichselrades 22 und der lastrolle 25 auf jeder Seite des Laders so getroffen sein wie bei den Polgerädern deo in der I)AIi 1.245 561 beschriebenen Fahrzeugs, nämlich in der Weise, daß diese Räder 22, 25 gemeinsam angehoben oder gesenkt werden, wenn die ringförmige Hubplattform gesenkt oder gehoben wird, und daß jeweils die Räder 22, 24 auf der einen Seite des Laders unabhängig von der Stellung der Plattform gehoben oder gesenkt werden, wenn die entsprechenden Räder 22, 25 auf der anderen Seite gesenkt oder gehoben werden (beispielsweise zum Ausgleichen eines unebenen Untergrundes). Das Gestänge, das zum Bewirken einer derartigen Bewegung der Räder 22, 25 vorgesehen ist, kann ebenfalls im wesentlichen so ausgebildet sein, wie in der vorgenannten Veröffentlichung, mit der Ausnahme, daß bei dem Lader gemäß der vorliegenden Erfindung die Räder 22, 25 in besonderer Weise bo angeordnet sind, daß sich eine gleichmäßigere Verteilung des Gewichtes des Frachtbehälters ergibt. Dieses Gestänge" wird infolgedessen nicht in seine Einzelheiten beschrieben. Man erkennt jedoch aus Pig. und 4, daß jeder Kipphebel 24 an einem Ende 50 eines Kniehebels 31 gelagert ist, welcher seinerseits bei 32 am unteren Teil 26 der ringförmigen Hubplattform gelagert ist. Der andere Arm 33 des Hebels 31 ist mit einer Stange 34 schwenkbar verbunden, die sich in Richtung auf den !Fahrgestellteil des
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Laders erstreckt und mit einem Arm. 35 eines Kniehebels 36 ■verbunden ist, der mit der Hubplattform11 zusammen gehoben oder gesenkt wird. Der andere Arm 37 des Kniehebels 36 ist
.--..'■ ' - sind
mit dem iahrgestellteil 38 schwenkbar verbunden. Item er die Gestänge miteinander durch solche Mittel verbunden, wie sie in der genannten Veröffentlichung beschrieben sind, wodurch eine von der Bewegung der Hubplattform unabhängige Auf- oder Abbewegung der Räder 22, 25 bewirkt werden kann.
Bs können ferner lösbare Befestigungsmittel vorgesehen sein» um die beiden Teile 26, 27 der ringförmigen Hubplattform 11 aneinander zu verriegeln.. Diese Mittel bestehen in dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel aus einem Stift 40, der durch ein Loch im Oberteil 27 in ein damit fluchtendes Loch im Unterteil 26 tritt. Der Lader kann dann für sich alieine verwendet werden, beispielsweise um einen kleineren Pracht^- behälter anzuheben. Hach dem Einsetzen des Stiftes 40 ist selbstverständlich der Pahrgestellteil des Laders gegenü.be:r dem Oberteil 27 der Hubplattform nicht mehr drehbar»
Wie bereits erwähnt, ergibt sich eine besonders vorteilhafte Verwendung des Laders in Kombination mit einem weiteren, identischen Lader, wobei die beiden Lader an den gegenüber-, liegenden Enden eines Frachtbehälters angesetzt werden und äätraden Behälter von den Auflagebohlen abheben, /werbei der größte Teil des G-ewichtes des iraGhtbehälters von den Last~ tollen iäufgenomTnen wirdi Der Behälter kann dann längs eines
Π 109812/0096 ... . - ..' ■- 9 - . ■ ■■ ' ' . :
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Weges vor oder zurück bewegt und dann;, längs eines anderen Weges vor oder zurück "bewegt werden, nachdem die Lader relativ zum Behälter, d.h. die Oberteile 27 der Hubplattformen um, die senkrechte Achse jeder Hubplattform 11 gedreht worden sind. Mit Hilfe von zwei derartigen Ladern können die Bedienungspersonen den Frachtbehälter in einem eng begrenzten Aufnahmeräum hineinmanövrieren, wobei die Drehbewegung der Lader relativ zum Behälter und den Oberteilen 27 der Hubplattformen", ohne wesentliche Seitwärtsbewegung der Behälter erfolgt.
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Claims (1)

  1. Pa te η t a· η s ρ r ü c h e
    1. oelbstangetriebener, auf Rädern fahrender Industrielader mit einem Fahrgestell, das ein oder mehrere lenkbare Räder aufweist, von denen mindestens eines einen Antriebsmotor hat, einer vom Fahrgestell ausgehenden, zur Lastaufnahme "bestimmten Hubplattform mit btützrollen., und Mitteln zum üeben und denken der Hubplattform relativ zum Fahrgestell und den Jtützrolleti, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die liubplattform(1i) besteht aus einem von den otützrollen (25) getragenen Unterteil (26), einem auf dem Unterteil gelagerten Oberteil (27) mit einer Lastträgerflache oberhalb des Niveaus der Stützrollen, und einem Lager (39) zwischen dem Ober- und Unterteil, welches eine Drehung der beiden Teile gegeneinander um eine lotrechte Achse ermöglicht derart, daß der Industrielader zum Transport einer auf dem Oberteil der Hubplattform aufliegenden und darüber hinausragenden Last verwendet werden kann und ferner so antreibbar ist, daß er sich um die lotrechte Achse der Hubplattform dreht, wenn eine überstehende stationäre Last auf dem Oberteil der Plattform aufliegt.
    2. .Industrielader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    n et, daß die Hubplattform(11) aus einem zweiteiligen horizontalen Ring (26, 27) besteht, wobei das Lager (39) zwischen dem Oberteil und Unterteil des Rings angeordnet ist.
    3. Industrielader nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch. g e k e n.nzeichne t,.. daß das Lager (39) ein ringförmiges Kugellager ist, das horizontal derart'angeordnet ist, daß -es die ilelativdrehung zwischen dem Oberteil (26) und dem Unterteil (27) der"Hubplattform (11) ermöglicht.
    4. Indu3trielader nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Mittel (21) zum Heben " und Senken der Hubplattform {11) auf den Unterteil (26) der Hubplattform einwirken. '
    5. Induatrielader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Heben und Senken der Hubplattform (11) aus mindestens einem hydraulischen Druckkolben bestehen.
    6. Industrielader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Hubplattform durch ein Paar von Lastrollen (25) getragen wird, die auf je einer Seite der lotrechten Achse der Hubplattform angeordnet sind und von den Außenkanten der Hubplattform nach innen versetzt sind.
    7« Industrielader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, g e k e η η ζ e i c h η et, daß ein Paar von Antriebsrädern (16) unter dem.Fahrgestell (13) des Laders angeordnet ist und daß Mittel zum Lenken der Antriebsräder vorgesehen sind. 10 9812/0096
    β. -Industrielacier nach einem der-Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß jedes Antriebsrad (16) an einem Ende eines Kipparmes (17) gelagert ist, dessen anderes Ende ein Deichselrad (19) tragt.
    9. Industrielader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge k e η η ζ e i ohne t, daß jede Stützrolle (25) der Hubplattform (11) am einen Ende eines Kipparmes (24) gelagert ist, dessen anderes Ende ein Deichselrad (22) trägt.
    10. Industrielader nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß lösbare Befestigungsmittel "(40) zwischen dem Oberteil (27.)' und dem Unterteil (26) der Hubplattform (11) vorgesehen sind, mit denen eine Relativdrehung der beiden Seile gegeneinander verhindert werden kann.
    11. Industrieladerkombination, bestehend aus zwei Industrieladern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e nn zeichne ΐ, daß bei Transport eines auf die Hubplattformen der beiden Lader aufgelegten Lastbehälters (Containers) das !Fahrgestell (13) und der Unterteil (26) der Hubplattform jedes Laders um die lotrechte Achse der jeweiligen Hubplattform und relativ zu deren Oberteil (27) drehbar sind, ohne daß dabei eine wesentliche Seitwärtsbewegung des Behälters stattfindet.
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