DE3037550A1 - Fahrzeug mit einem rollenbett, sowie system und verfahren zur handhabung von frachten - Google Patents

Fahrzeug mit einem rollenbett, sowie system und verfahren zur handhabung von frachten

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DE3037550A1 DE19803037550 DE3037550A DE3037550A1 DE 3037550 A1 DE3037550 A1 DE 3037550A1 DE 19803037550 DE19803037550 DE 19803037550 DE 3037550 A DE3037550 A DE 3037550A DE 3037550 A1 DE3037550 A1 DE 3037550A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem Rollenbett nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein System und ein Verfahren zum Handhaben von Frachten.
Fahrzeuge zur überführung von Fracht zwischen angetriebenen Rollen eines Flugzeugladers und antriebslosen Rollen von Speichergestellen einer Endstation oder Transportkarren auf einem Flugfeld sind bekannt.
Ein bekanntes System, bei welchem ein solches Fahrzeug verwendet wird, ist beispielsweise in der US-PS 3 5o6 144 beschrieben. Bei diesem System ist ein Lader nahe bei einer Frachtluke eines Flugzeugs angeordnet und enthält ein angetriebenes Rollenbett, das zwischen der Frachtluke und einem antriebslosen Rollenbett eines" Transportkarrens oder Anhängerwagens angehoben und abgesenkt wird. Jeder Transportkarren ist seinerseits mit einer Zugmaschine verbunden, der die vorderste Rolle des Transportkarrens in Reibkontakt mit einem Reibrollenantrieb bringt. Der Reibrollenantrieb ist am hinteren Ende des Laders gelagert und wird von einem reversiblen Hydraulikmotor über einen Kettenantrieb angetrieben. Wenn die Reibrollen in Kontakt mit der Vorderrolle des Transportkarrens stehen, werden alle Rollen des Karrens angetrieben, wodurch die auf einer Palette lagernde Fracht auf den Karren oder von ihm fort bewegt wird. Der Reibrollenantrieb ist auf dem Lader feststehend angeordnet und ragt andauernd von dem hinteren Ende des Laders nach, außen hervor. Auch ist der Reibrollenantrieb auf dem Lader, der an einer Stelle nahe bei dem Flugzeug festgestellt wird, bis es voll beladen oder entladen ist, befestigt und wird demgemäß nicht bewegt, um mit antriebs-
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losen Rollen auf einem Frachtkarren oder einem Speichergestell betriebsmäßig zusammenzuwirken.
Aus der US-PS 3 489 3oo ist ein anderes System zum Überführen von Behältern zwischen einem Frachtkarren oder Anhängerwagen und einem Flugzeuglader bekannt geworden. Dieses System offenbart einen Transporter mit einem Hauptrollenbett mit reibungs- und antriebslosen Rollen und ein Paar nach vorne ragender Stangen, die ein Paar angetriebener Rollen halten, welche mit einem anderen Paar angetriebener Rollen nahe bei dem hinteren Ende des Transporters zusammenwirken. Die vier angetriebenen Rollen werden höher als die antriebslosen Rollen auf dem Bett des Transporters angehoben. Der mit dem Transporter zusammenarbeitende Paletten-Transportkarren enthält auf seinem Hauptkörper und auch auf den Stangen des Transporters angepaßten, beabstandeten Stangen antriebslose Rollen. Die Vorderseite des Transporters wird abgesenkt, wodurch die Bewegung der zusammenarbeitenden Stangen des Transporters und des Frachtkarrens in eine Überführungsstellung ermöglicht ist. Das vordere Ende des Transporters wird dann angehoben, so daß die vorderen Antriebsrollen sich über die Ebene des Hauptrollenbettes bewegen und im Reibkontakt eine darauf befindliche Palette erfassen und diese auf den Frachtkarren oder von ihm fort bewegen. Wenn die Palette auf das angetriebene Rollenbett eines Flugzeugladers zu überführen ist, wird das vordere Ende des Transporters zum Fahrgestell des Laders bewegt, bis es daran anstößt. Die angetriebenen Rollen.des Transporters in diesem System wirken nicht mit antriebslosen Rollen eines Frachtkarrens oder dergleichen zusammen und treiben diese auch nicht an. Dafür müssen die angetriebenen Rollen des Transporters über die Ebene des Hauptrollenbettes angehoben werden, so daß die beiden vorderen Rollen direkt den Boden der Palette erfassen können. Auch sind die ange-. triebenen Rollen sehr schmal und lokalisieren deshalb ihre
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Antriebskräfte auf kleine Bereiche der Palette oder des Gegenstandes, der von dem Transporter getragen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Frachten besonders schnell und bequem gehandhabt und von einer Stelle zu einer anderen überführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Fahrzeugs, ein vorteilhaftes System und ein vorteilhaftes Verfahren zum Überführen von Frachten sowie Ausgestaltungen des Systems und des Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ein ein- und ausfahrbarer Reibantrieb geschaffen worden ist, der auf einem Fahrzeug befestigt ist, das mit einem angetriebenen Rollenbett mit Rollen voller Länge versehen ist, mit denen eine Fracht, die im folgenden als Gegenstände oder Paletten bezeichnet ist, gleichmäßiger getragen werden kann. Wenn die Paletten von oder auf ein antriebsloses Rollenbett mit antriebsmäßig miteinander verbundenen Rollen, beispielsweise auf einem Speichergestell in einer Endstation oder einem Transportkarren bewegt werden soll, wird das vordere Ende des Transporters in eine überführungsstellung neben den antriebslosen Rollen gebracht und der Reibantrieb wird aus dem Fahrgestell des Transporters nach vorne ausgefahren, so daß er mit der vordersten Rolle des antriebslosen Rollenbettes in Reibkontakt kommt, wodurch alle antriebslosen Rollen wahlweise angetrieben werden und dadurch die Paletten auf den Transporter oder von ihm fort bewegt werden, und zwar auf einer im wesentlichen horizontalen Auflageebene.
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Wenn der Transporter in eine überführungsstellung zu einem Lader oder dergleichen gebracht wird, welcher ein Bett aus angetriebenen Rollen enthält, wird der Reibantrieb hinter die Grenzen des Transporterfahrgestells zurückgezogen und vorzugsweise auch unter die Auflageebene für die Palette auf den Rollen. Zu diesem Zeitpunkt stoßen das Fahrgestell des Transporters und das Fahrgestell des Laders zusammen, wodurch ein minimaler Spalt zwischen den benachbarten Endrollen des Transporters und des Laders entsteht und dadurch eine bessere Auflage für schwerbeladene Paletten. Auch die Gefahr einer Beschädigung von Paletten wird minimalisiert.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren in der nun folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Transporters , der einen ein- und ausfahrbaren Reibantrieb aufweist,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, wie ein Transporter nach Fig. 1 und ein antriebsloses Rollenbett beim Überführen einer Palette zusammenwirken, wobei das antriebslose Rollenbett auf einem Speichergestell gelagert ist,
Fig. 3 dasselbe wie in Fig. 2, mit dem Unterschied, daß das antriebslose Rollenbett auf einem Transportkarren gelagert ist,
Fig. 4 in einer Seitenansicht, wie ein Transporter nach Fig. 1 mit einem Lader zusammenwirkt, der ein angetriebenes Rollenbett aufweist.
Fig» 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten
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Transporter, wobei wie dort der Reibantrieb in "ausgefahrener Stellung dargestellt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Transporters,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Transporter entlang der Linie 7-7,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Reibantriebs in ausgefahrener Stellung, wobei in der Zeichnung Teile weggebrochen sind,
Fig. 9 einen Schnitt durch den in Fig. 5 bzw. der Fig. 11 dargestellten Transporter längs der Linie 9-9,
Fig. 1o einen vertikalen Schnitt ähnlich dem der Fig. 9, bei dem der Reibantrieb in eingefahrener Stellung gezeigt ist,
Fig. 11 einen entlang der Linie 11-11 in Fig. 9 genommenen Schnitt durch den Reibantrieb,
Fig. 12 einen entlang der Schnittlinie 12-12 in Fig. 11 genommenen Schnitt, und
Fig. 13 eine perspektivxsche Ansicht eines Transportkarrens, bei dem Teile weggebrochen sind, um die durch, eine Kette miteinander verbundenen Rollen des Rollenbettes besser sichtbar zu machen.
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Das Verfahren und Gerät zur Frachthandhabung der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise zum Transportieren von Fracht oder Gegenständen, wie beispielsweise Paletten P zwischen einem Flugzeug A (Fig. 4) und einer Frachtendstation CT (Fig. 2) eines Flughafens benutzt.
Das zur Durchführung des Verfahrens benutzte System zur Frachthandhabung umfaßt einen wohlbekannten Frachtlader 2o (Fig. 4), einen oder mehrere an der Endstation angeordnete Speichergestelle 21 (Fig.2), von denen jedes ein Rollenbett mit antriebsmäßig verbundenen Rollen 23 aufweist, die nicht angetrieben werden müssen, ein oder mehrere Transportkarren 24 (Fig. 3 und 13), von denen jeder ein Rollenbett mit antriebsmäßig miteinander verbundenen, unangetriebenen Rollen aufweist, und ein bewegliches Fahrzeug mit Eigenantrieb, das im folgenden als Transporter 28 (Fig. 1) bezeichnet wird und das mit einem Rollenbett mit angetriebenen Rollen 3o und einem einziehbaren Reibradantrieb 32 versehen ist.
Der Frachtlader 2o (Fig. 4) ist bekannt und besteht aus einem motorisierten Fahrzeug, das in eine Ladungsüberführungsstellung neben der Frachtluke des Flugzeugs A gefahren wird. Der Frachtlader 2o trägt keine Fracht, wenn er in seine Frachtüberführungsstellung oder von ihr fort bewegt wird. Wenn er sich in der Frachtüberführungsstellung befindet, wird das Fahrgestell 34 des Laders in einer fixierten horizontalen Stellung mittels Bremsen und/oder nicht dargestellten Trägervorrichtungen für den Lader versperrt, bis die Entlade- und/oder Ladeoperationen vollendet worden sind. Der Lader 2o enthält eine Plattform 36, die ein angetriebenes Bett 38 aus Rollen 4o aufweist, die durch eine Antriebskraft, die ihren Ursprung im Lader hat, wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt dazu antreibbar sind. Die Plattform 36 wird zwischen einer abgesenkten Palettenauf nahmes teilung und einer erhöhten Stellung bewegt, in
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welcher das Rollenbett 38 horizontal zu Antriebsrollen 42 ausgerichtet ist, die eine Frachtträgerfläche innerhalb des Flugzeugs A festlegen. Der dargestellte Lader 2o enthält auch eine Brücke 44, die drehbar mit dem Frachtboden des Flugzeugs und der Plattform 36 verbunden ist. Die Brükke 44 ist mit einer drehbaren Palettenträgereinrichtung, wie beispielsweise Kugeleinheiten (nicht dargestellt) und einer Palettenantriebseinrichtung, wie beispielsweise endlosen Riemen, versehen, um die Paletten wahlweise in das · Flugzeug oder aus ihm heraus bewegen zu können. Der dargestellte Frachtlader 2o ist in der ÜS-PS 3 666 127 näher beschrieben.
Die Transportkarren 24 (Fig. 3 und 13) sind ebenfalls von bekannter .Konstruktion und enthalten ein Fahrgestell 46, welches das unangetriebene Rollenbett 26 trägt. Das Bett 26 ist durch eine Anzahl Rollen 48 bestimmt, welche durch einen Kettenantrieb 5o antriebsmäßig miteinander verbunden sind, von dem ein Teil in der Fig. 13 gezeigt ist.
Jeder Transportkarren 24 wird von einem Paar feststehender hinterer Laufrollen 52 und einem Paar schwenkbarer vorderer Laufrollen getragen. Jeder Transportkarren enthält eine vertikal schwenkbare Zugstange 56, die mit einem Schleppfahrzeug (nicht dargestellt) oder anderen Transportkarren verbindbar ist, so daß ein Transportkarrenzug von der Endstation zu einer Stelle in der Nähe des Flugzeugs, an der be- oder entladen wird, gezogen werden kann. Jeder Transportkarren enthält auch hintere Radbremsen 58, die vorzugsweise mit der zugeordneten Zugstange 56 verbunden sind, welche die Bremse einlegt, wenn sie in die in Fig. 3 dargestellte vertikale Stellung bewegt wird.
Das im folgenden einfach mit Rollenbett 22 bezeichnete Bett mit den Rollen 22 (Fig. 2) an jedem Speichergestell
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oder -rahmen 21 ist vorzugsweise antriebslos, jedoch sind die Rollen 22 durch einen Kettenantrieb 6o, der dem Kettenantrieb 5o nach Fig. 13 ähnelt, miteinander verbunden.
Der Transporter 28 (Fig. 1, 5 und 6) ist vorzugsweise ein Durchflußtransporter, der an jedem Ende seines angetriebenen Rollenbetts 3o Paletten P aufnehmen oder entladen kann.
Der Transporter 28 umfaßt ein Fahrgestell 66, das von einem Paar hinterer Antriebsräder 68 getragen wird, die operativ mit einer Kraftmaschine 7o und einer Transmission 72 verbunden sind, sowie durch ein Paar lenkbarer Vorderräder 74, die über ein Lenkrad 76 in einem Bedienungsplatz 77 für Bedienungspersonal lenkbar sind. Die Maschine 7o (Fig. 5) treibt auch eine Druckflüssigkeitspumpe 78 an, die ihrerseits einen Druckflüssigkeitsmotor 8o und einen Kettenantrieb 82 (Fig. 7) antreibt, der auf der rechten Seite des Transporters 28 angeordnet und mit ihm verbunden ist und der einige von Rollen 84 voller Länge antreibt, die das vorstehend erwähnte angetriebene Rollenbett 3o des Transporters festlegen. Wie es in der Fig. 7 angedeutet ist, wird etwa eine Hälfte der Rollen 84 angetrieben, was ausreicht, um die Paletten auf den Transporter oder von ihm fort zu bewegen, weil die ganze Länge einer jeden angetriebenen Rolle mit der Palette zusammenwirkt und ihre Fortbewegung unterstützt. Die gebräuchlichen Maschinensteuerungen und Druckmittelsteuerungen sind im Bedienungsplatz 77 vorgesehen, wobei die Druckmittelsteuerungen die Rollen 84 wahlweise mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in entgegengesetzten Drehrichtungen antreiben können.
Soweit er bisher beschrieben worden ist, ist der Transporter 28 von herkömmlicher Konstruktion und ist mit einer Vorderrolle voller Länge ausgerüstet und in den Fig. 1, 5 und 8 ist keine aufgespaltene Rolle 84a dargestellt.
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Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist in der Hinzufügung des einziehbaren Reibantriebs zu einem Ende, vorzugsweise der Vorderseite des Transporters 28 zu sehen, welche Hinzufügung es erfordert, daß die Vorderrollen 84a in zwei konzentrische Rollenabschnitte 84a1 und 84a" aufgespalten werden.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der einziehbare Reibantrieb zum Rollenbett 3o in Querrichtung zentriert, jedoch ist es verständlich, daß der Reibantrieb beispielsweise zwecks Anpassung an bestehende Einrichtungen auf gewissen Flughäfen auch auf der linken oder rechten Seite der zentralen Längsachse des Rollenbetts 3o angeordnet sein kann.
Der Reibantrieb 32 umfaßt einen Unterrahmen 1oo (Fig. 9 und 11), welcher eine querverlaufende Platte 1o2 enthält, die an einen querverlaufenden Kastenträger 1o4 des Transporterfahrgestells 66 geschraubt ist. Ein Paar längsgerichteter Kastenträger-Seitenwände 1o6, 1o8 ist an die Platte 1o2 geschweißt, und diese Kastenträger-Seitenwände 1o6, 1o8 weisen daran angeschweißte, in Längsrichtung und aufwärts sich erstreckende Winkelwände 11o und 112 auf. Ein Winkelgurt 114 ist mit dem obersten Abschnitt der Wände 11o, 112 verbunden, und die vorderen Enden des Kastenträgers und der Wände sind fest mit der querverlaufenden Vorderwand 116 des Fahrgestells 66 verbunden, wodurch der steife Unterrahmen' 1oo für den Reibantrieb gebildet wird. Wie es am deutlichsten aus den Fig. 1 und 9 hervorgeht, ist der obere Abschnitt der Vorderwand 116 zwischen den Seitenwänden 11o, 112 bei 117 geschlitzt, wodurch eine Bewegung von Abschnitten des einziehbaren Reibantriebs von der Vorderwand 116 des Fahrgestells 66 nach vorne ermöglicht ist.
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Die betriebsmäßigen Komponenten des Reibantriebs 32 umfassen ein Paar aufwärtsstehender Arme 118, 12o, die an einen Stab oder Träger 122 geschweißt sind und von diesem im Abstand voneinander gehalten sind. Eine Drehachse 124 ist drehbar in Naben in den unteren Enden der Arme 118, 12o aufgenommen, welche Naben auch in den Kastenträgern 1o6, 1o8 (Fig. 11) aufgenommen sind. Die Achse 124 ist gegen Verdrehung und axiale Bewegung durch einen Bolzen 126 (Fig. 9) gesichert, der sich durch die Achse und einen Lappen 127 erstreckt, der an die benachbarte Kastenträger-Seitenwand 1o6 geschweißt ist.
Der obere Abschnitt eines jeden Arms 118, 12o ist mit einem Schlitz 128 (Fig. 9) versehen, der mit einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 129 verbunden ist, die eine Rollcnantriebswelle 13o und Lager 132 aufnimmt und zentriert, wobei die Lager an die zugeordneten Arme 118, 12o geschraubt sind, wie es in den Fig. 9 und 11 gezeigt ist. Ein Paar elastischer Reibantriebsräder 134 aus Gummi oder dergleichen ist fest, aber lösbar auf einer Buchse 136 (Fig. 11) befestigt, beispielsweise indem die Reibräder zwischen an die Buchse 136 geschraubte Stirnringe 138 und einen an die Buchse geschweißten Zentralring 14o geklemmt sind. Die Buchse 136 ist drehfest auf der Welle 13o befestigt und ein Zahnrad 142 ist an einem Ende der Welle befestigt, beispielsweise mittels Schrauben und einem Keil. An den Arm 118 ist ein Kettenschutz 144 geschraubt..
Auf diese Weise können abgenutzte Reibräder leicht entfernt werden, indem der Kettenschutz 144, das Zahnrad 142 und die Lager 132 von der Welle 13o und von den Armen 118, 12o abgeschraubt, und dann die Ringe und die Reibräder 134 von der Buchse 136 abgenommen werden. Die neuen Reibräder werden dann aufgebracht, indem die soeben beschriebene Prozedur umgekehrt vollzogen wird.
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Den Fig. 8, 9 und 11 ist am deutlichsten zu entnehmen, daß ein aufrechter Arm 15o fest an einem Achsstummel 152 befestigt ist, der seinerseits in einer an der Kastenträger-Seitenwand 1o6 befestigten Buchse drehbar gelagert ist. Der Achsstummel 152 (Fig. 11) ist durch eine Nabe 156 am Arm 15o und eine Kopfschrauben- und Beilagscheibeneinrichtung 157, die in das freie Ende des Achsstummels 152 geschraubt ist, gegen axiale Bewegung gesichert. Der obere Abschnitt des Arms 15o ist mit einem Schlitz 158 versehen, der mit einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 16o in Verbindung steht, wodurch ermöglicht ist, daß ein reversibler Druckmittel- oder Hydraulikmotor 162, der ein an seiner Antriebswelle 166 befestigtes Zahnrad 164 aufweist, in den Arm 15o abgesenkt und in zentrierter Stellung an ihn geschraubt Werden kann.
Eine Antriebskette 168 ist um die Zahnräder 142 und 164 gelegt und wird durch ein einstellbares teleskopisches Glied 17o, welches zwischen den Armen 118 und 15o mittels Verbindern 172, 174 befestigt ist, gespannt.
Ein hydraulischer Preßkolben 176 ist an den Arm 12o (Fig. 11) und einen an die Platte 1o2 geschweißten Träger 178 angelenkt, wodurch die Reibräder 134 zwischen einer in Fig.
9 dargestellten ausgefahrenen Stellung und einer in Fig.
10 dargestellten eingefahrenen Stellung verschwenkbar sind.
In der ausgefahrenen Stellung stehen die Reibräder 134 von der Vorderwand 116 nach vorne ab, bis sie mit einer benachbarten oder angrenzenden Rolle 18o von antriebslosen, aber antriebsmäßig miteinander verbundenen Rollen eines Rollenbetts, beispielsweise die vordersten Rollen des vorstehend erwähnten Betts 26 (Fig. 3) oder des Betts 22 (Fig. 2) in Antriebskontakt gebracht worden sind. In der Fig. 9 sind die Reibräder 134 in ihrer vollständig ausgefahrenen Stel-
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lung, jedoch ist es verständlich, daß ein Antriebskontakt zwischen den Reibrädern 134 und den angrenzenden Rollen vorzugsweise schon stattfindet, bevor die voll ausgefahrene Stellung erreicht wird.
Die Fig. 9 zeigt auch, daß die Bewegungsbahn 182 der oberen Umfangsfläche der Reibräder der bevorzugten Ausführungsform sich immer unterhalb der Ebene 184 der palettentragenden Fläche des Rollenbetts 3o des Transporters befindet.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform die Bewegungsbahn der Reibräder als unterhalb der Ebene 184 befindlich zeigt, ist es verständlich, daß in gewissen Anwendungen es wünschenswert sein kann, die Räder 134 in Höhe oder oberhalb der Ebene 184 zu haben.
Der Fig. 1o ist am deutlichsten zu entnehmen, daß die Reibräder 134 in ihrer zurückgezogenen Stellung hinter der Vorderwand 116 und innerhalb der Grenzen des Fahrgestells 66 des Transporters sich befinden. Wenn somit der Transporter dazu benutzt wird, Paletten P zwischen seinem angetriebenen Rollenbett 3o und einem anderen angetriebenen Rollenbett, beispielsweise dem Rollenbett 38 (Fig. 4) des Laders 2o zu überführen, kann die Vorderwand 116 des Fahrgestells 66 an die benachbarte Wand des Laders 2o stoßen, wodurch ein minimaler Spalt zwischen benachbarten Rollen der beiden angetriebenen Betten erzeugt werden kann. Dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung an schwer beladenen Paletten P aufgrund einer unrichtigen oder unvollständigen Abstützung auf ein Minimum reduziert.
Für den Fall, daß eine Bedienungsperson vergißt, die Reibräder 134 einzuziehen, wenn die Vorderwand 116 des Transporters sich zum Lader bewegt, um an ihn anzustoßen, ist im Druckmittelkreis des hydraulischen Preßkolbens 176 ein
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nicht dargestelltes Überdruckventil vorgesehen, welches ermöglicht, daß die Räder 116 sich automatisch zurückziehen, wenn sie gegen das stationäre Bett des Laders stoßen. Dadurch wird eine Beschädigung des Reibantriebs kleingehalten·
Wie vorstehend erwähnt, müssen aufgrund des Vorhandenseins des einziehbaren Rollenantriebs 32 die vordersten Rollen 84a (Fig. 1) des Transporters 28 in zwei Teile aufgespalten werden. Der rechte Teil 84a1 der vordersten Rolle ist drehbar an der rechten Wand 19o (Fig. 1 und 11) des Fahrgestells 66 und an der rechten Wand 112 des Unterrahmens 1oo befestigt, was am besten der Fig. 11 zu entnehmen ist. Der früher erwähnte Kettenantrieb 82 treibt auch den Rollenabschnitt 84a' an.
Der andere oder linke Teil 84a" der vordersten Rolle 84a ist drehbar an der linken Seitenwand 192 des Transporterfahrgestells 66 und an der Wand 11o des ünterrähmens 1oo befestigt. Zum Antrieb des linken Rollenabschnitts 84a" ist ein kurzer Kettenantrieb 194 (Fig. 12) vorgesehen, der neben der linken Wand 192 angeordnet ist und ein Paar großer, an dem vordersten Rollenabschnitt 84a" befestigter Zahnräder 196, ein Paar etwas kleinerer, an der nächsten Rolle 84 voller Länge befestigter Zahnräder 198 und eine endlose Kette 2oo enthält, die um die Zahnräder 196 und 198 gelegt ist. Eine geeignete Kettenspannvorrichtung 2o2 ist zum richtigen Spannen der Kette 2oo vorgesehen und von der linken Seitenwand gehalten.
Beim Betrieb der bevorzugten Ausfuhrungsform wird der Frachtlader 2o (Fig. 4) in eine Frachtübertragungsstellung neben der Frachtluke eines Flugzeugs A bewegt und in dieser Arbeitsstellung mittels, seiner Bremsen oder dergleichen festgehalten. Der Lader trägt keine Fracht, wenn er sich in oder auf seiner Frachtübertragungsstellung bewegt
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und bleibt in dieser Stellung, bis die Ent- und/oder Ladearbeiten abgeschlossen worden sind.
Während einer Entladung hebt eine den Lader bedienende Person die leere Plattform 36 auf die Höhe des Rollenbetts 42 in dem Flugzeug. Wenn sie sich in einer Stellung befindet, in der sie Paletten P aus dem Flugzeug aufnehmen kann, werden die Rollen 4o des angetriebenen Rollenbetts 38 des Laders angetrieben und unterstützen die Bewegung der Palette P aus dem Flugzeug auf die Plattform 36, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Die den Lader bedienende Person senkt dann die Plattform 36 auf ihre niedrige Höhe ab.
Die den Transporter 28 bedienende Person betätigt dann die zu ihrer Disposition stehenden Steuerungen im Bedienungsplatz 77 (Fig. 1), um den hydraulischen Preßkolben 176 einzuziehen und dadurch das Reibrad 134 des einziehbaren Reibantriebs 32 in die zurückgezogene Stellung und unter die Trägerebene für die Paletten zu bewegen, wie es in der Fig. 1o dargestellt ist. Die den Transporter bedienende Person bewegt dann den Transporter 28 mit dem eingezogenen Reibantrieb zum Lader 2o, bis er daran anstößt. Dies kann vor, während oder nach der Überführung einer Palette aus dem Flugzeug auf den Lader 2o erfolgen. Wenn das vordere Ende des Transporterfahrgestells 66 und das hintere Ende des Laderfahrgestells aneinanderstoßen, sind das angetriebene Rollenbett 38 des Laders und das angetriebene Rollenbett 3o des Transporters im wesentlichen zueinander ausgerichtet, und zwar so, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die Vorderwand 116 des Transporters 28 an die benachbarte Rückwand des Laders 2o stößt, sind die benachbarten Rollen der beiden angetriebenen Rollenbetten 3o und 38 nahe beieinander, wodurch eine Verbiegung und eine daraus resultierende Beschädigung der Paletten aufgrund einer unsauberen Auflage während der überführung kleingehalten
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wird. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform beträgt der-Abstand zwischen den Achsen der benachbarten Rollen 84 auf dem Transporter 28 etwa 3o cm (3ο., 48 cm = 12 inches), während der Abstand zwischen den. aneinanderstoßenden Flächen der Vorderwand 116 und der·Achse der benachbarten Rolle 84a etwa 12,7 cm (5 -inches) beträgt. -Die iage der hintersten Rolle des Laders 2o variiert in Abhängigkeit vom verwendeten speziellen Ladertyp. Jedoch in der bevorzugten Ausführungsform des Laders beträgt der Abstand zwischen der Achse der hintersten Rolle des Laders und der anstoßenden Fläche der hinteren Wand 116 ebenfalls etwa 12,7 cm, während der Abstand zwischen der hinteren Fläche der hinteren Rolle des Laders und der Wand 116 etwa 2,54 cm (1 inch) beträgt. Im Vergleich dazu ragen die Reibräder 134 etwa 15,24 cm (6 inches) vor die Vorderwand 116, wenn die Reibräder 134 der bevorzugten Ausführungsform voll ausgefahren sind. Wenn daher ein einziehbarer Reibantrieb anstelle eines nicht einziehbaren Antriebs verwendet wird, kann der Abstand zwischen benachbarten Rollen des Laders und des Transporters etwa 15,24 cm kleiner gemacht -werden, als dies der Fall wäre, wenn die Rollen nicht "einziehbar wären.
Nachdem die beiden angetriebenen Betten 3o und 38 so betätigt worden sind, daß sie Paletten P auf den Transporter überführen, wird letztgenannter auf einer geeigneten Route an eine Stelle gefahren, die sich unmittelbar.neben dem antriebslosen Rollenbett 22 eines Speichergestells 21 der Endstation befindet oder auch neben das antriebslose RoI-lenbett 26 eines der Transportkarren 24, dessen Bremsen angelegt sind. Wenn sich-der Transporter-mit einem antriebslosen Rollenbett 22 oder 26 in einerlübertragungsstellung befindet, Werden die Bremsen des Transporters angelegt und der hydraulische Preßkolben 176 (Fig. 9) wird teilweise oder ganz ausgefahren, bis die Reibräder 134 sich in fe-, stem Antriebskontakt mit der benachbarten antriebslosen -.
Endrolle des Bettes 23 bzw. 26 befindet. Die den Transporter bedienende Person betätigt dann den reversiblen Hydraulikmotor 162, um das antriebslose Rollenbett in eine Richtung zu bewegen, in welcher die Palette auf dem Bett von dem Transporter fortbewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das angetriebene Rollenbett 3o des Transporters durch den Hydraulikmotor und den Kettenantrieb 82 (Fig. 7) angetrieben, während das zugeordnete antriebslose Rollenbett durch die Reibräder 134 angetrieben wird, was bedeutet, daß ein getrennter Antrieb für antriebslose Rollenbetten überflüssig ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß vorzugsweise Transportkarren 24 benutzt werden, wenn das Flugzeug sich eine beträchtliche Distanz von den Speichergestellen 21 der Endstation entfernt befindet. Die Transportkarren 24 können vorteilhafterweise in Zügen von Ort zu Ort transportiert werden, indem ein Schleppfahrzeug herkömmlicher Art benutzt wird.
Das Beladen des Flugzeugs geschieht im wesentlichen in umgekehrter Weise wie das oben beschriebene Entladen. Während des Beladens werden die Rollen 84 des Transporters und die Reibräder 134 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, um das antriebslose Rollenbett ebenfalls in dieser Richtung anzutreiben, wodurch bewirkt wird, daß eine Palette P von dem antriebslosen Rollenbett abgegeben und von dem angetriebenen Rollenbett 3o des Transporters aufgenommen wird. Der lenkbare Transporter 28 mit Eigenantrieb wird dann zum Lader 2o (Fig. 4) bewegt, bis er an ihn anstößt. Dies geschieht, nachdem die Reibräder 134 eingezogen worden sind, zu welchem Zeitpunkt die angetriebenen Rollenbetten 3o und 38 beide in einer Richtung betrieben werden, in der die Palette P sich von dem Transporter weg auf die Plattform 36 des Laders bewegt und darauf plaziert wird. Die Plattform 36 wird dann auf die Höhe des Rollenbetts 42
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im Flugzeug angehoben und die Palette wird mit Hilfe des angetriebenen Rollenbetts 38 des Laders, das vom angetriebenen Rollenbett 42 im Flugzeug A unterstützt wird, in das Flugzeug bewegt. Dadurch ist ein Ladevorgang für eine Palette oder einen Gegenstand abgeschlossen und der Transporter kann sich fortbewegen, um den Vorgang mit einer anderen Palette zu wiederholen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist zu entnehmen, daß ein Verfahren und ein Gerät zum überführen von Fracht, beispielsweise Paletten oder Behälter zwischen einem angetriebenen Rollenbett eines Flugzeugladers oder dergleichen und einem antriebslosen Rollenbett eines Gestells oder Anhängewagens einer Endstation offenbart worden ist. Das Verfahren umfaßt die Benutzung eines lenkbaren Fahrzeugs mit Eigenantrieb, beispielsweise eines Transporters, welcher ein angetriebenes Rollenbett und einen einziehbaren Reibantrieb aufweist. Der einziehbare Reibantrieb ist unterhalb der Höhe, in der die Paletten aufliegen, angeordnet und wird innerhalb der Grenzen des Fahrgestells des Transporters zurückgezogen, wenn dieser Behälter zwischen seinem angetriebenen Rollenbett und einem anderen angetriebenen Rollenbett überführt, wodurch ein Rollenspalt zwischen zwei angetriebenen Rollenbetten verhindert oder kleingehalten werden kann. Wenn das angetriebene Bett des Transporters mit einem antriebslosen Rollenbett zusammenwirkt, wird der einziehbare Reibantrieb ausgefahren, so daß er das antriebslose Rollenbett berührt und antreibt. Dadurch erübrigt sich ein separater Antrieb für diese antriebslosen Betten.
Es ist einzusehen, daß der Transporter per se ein vielseitiges und wendiges lenkbares Fahrzeug darstellt, weil es einen verbesserten einziehbaren Reibantrieb aufweist, welcher zum Antrieb von antriebslosen Rollen benutzt werden kann, wenn dies gewünscht wird und welcher in das Fahrge-
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stell des Transporters eingezogen werden kann, wenn er nicht benötigt wird.
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Claims (24)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dh-l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LtSKA 3037550
    8000 MÜNCHEN 86, DENi β nl.{. «QQfl POSTFACH""«™ f3.UlW. «OU
    MÖHLSTB
    D2O/24
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    FMC CORPORATION
    200 E. Randolph Drive
    Chicago, Illinois, V.St.A.
    Fahrzeug mit einem Rollenbett, sowie System und Verfahren zur Handhabung von Frachten
    Patentansprüche
    / 1. j Lenkbares Fahrzeug mit Eigenantrieb, mit einem Fahrv^jg^stell und einem Rollenbett mit angetriebenen Rollen, gekennzeichnet durch ein einziehbares Reibantriebsrad (134), das nahe bei einem Ende (116) des Fahrgestells (66) drehbar gehalten ist, durch eine Ein- und Ausfahreinrichtung (176), mit welcher das Antriebsrad (134) zwischen einer innerhalb des Fahrgestells (66) liegenden eingezogenen Stellung und einer außerhalb des besagten Endes (116) des Fahrgestells (66) liegenden ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, und durch eine Radantriebseinrich-
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    tung (162, 166, 164, 168, 142) zum Antreiben des Reibantriebsrades (134), wenn es sich in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibantriebsrad (134) niedriger liegt als die Oberseite des angetriebenen Rollenbetts (3o).
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 .oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Rollenbett (3o) so ausgebildet ist, daß es einen Gegenstand (P) tragen kann, und daß das Reibantriebsrad (134) immer tiefer als der Gegenstand (P) angeordnet und so ausgebildet ist, daß es mit einer Rolle (18o) eines Rollenbetts (26) mit antriebsmäßig miteinander verbundenen, antriebslosen Rollen (22, 48) in Antriebskontakt bringbar ist, damit diese, antriebslosen Rollen angetrieben werden, wenn das Reibantriebsrad (134) sich in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daß zusätzlich eine an dem Fahrgestell (66) gehaltene erste Befestigungseinrichtung (132) vorgesehen ist, die um eine nahe bei dem besagten Ende (116) angeordnete erste Achse (124) verschwenkbar ist, daß eine das Reibantriebsrad (134) haltende Welle (13o) vorgesehen ist, die auf der ersten Befestigungseinrichtung (132) oberhalb der ersten Achse (124) drehbar gelagert ist, daß eine an dem Fahrgestell (66) gehaltene zweite Befestigungseinrichtung (15o) vorgesehen ist, die um eine zweite Achse (152) verschwenkbar ist, daß die Radantriebseinrichtung (162, 166, 164, 168, 142) an der zweiten Befestigungseinrichtung (132) oberhalb der zweiten Achse (152) befestigt ist und eine angetriebene Antriebswelle (166), einen die beiden Wellen (13o, 166)
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    antriebsmäßig miteinander verbindenden Kettenantrieb (164, 168, 142), sowie ein an den beiden Befestigungseinrichtungen angelenktes und diese miteinander verbindendes einstellbares Glied (17o) aufweist, welches zum Spannen des Kettenantriebs dient und welches eine Parallelogrammverbindung zwischen den besagten Wellen und den besagten Achsen festlegt.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radantriebseinrichtung einen reversiblen Hydraulikmotor (162) aufweist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Ausfahreinrichtung (176, 132, 15o, 17o) einen hydraulischen Preßkolben
    (176) aufweist, der mit der ersten Befestigungseinrichtung
    (132) und dem Fahrgestell (66) verbunden ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die das Reibantriebsrad (134) haltende Welle (13o) in einem Paar von Lagern gelagert ist, daß die erste Befestigungseinrichtung (132) ein Paar aufwärtsragende Arme (118, 12o) aufweist, in deren oberen Enden Schlitze und im wesentlichen zylindrische Aussparungen vorgesehen sind, daß das Reibantriebsrad (134), die dieses haltende Welle (13o) und die Lager als Einheit durch die Schlitze in den Armen (118, 12o) installierbar oder von diesen entfernbar sind und daß eine entfernbare Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Lager konzentrisch zu den zylindrischen Aussparungen an den Armen (.118, 12o) befestigbar sind.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine drehfest mit der das Reibantriebsrad (134) haltenden Welle (13o) verbundene Buchse
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    (136) , ein fest mit dieser verbundener und zwischen ihren Enden angeordneter Stoßring (14ο),- zwei auf die Buchse
    (136) aufgebrachte Reibantriebsräder (134) und ein Paar Klemmringe (138) vorgesehen sind, wobei innere ringförmige Ränder der beiden Reibantriebsräder (134) an den Stoßring (14o) anstoßen, wobei die Klemmringe (138) lösbar mit der Buchse (136) verbunden sind und die Reibantriebsräder (134) während des normalen Betriebs auf der Buchse (136) festklemmen und wobei die Klemmringe (138), wenn sie von der Buchse abgelöst sind, ein leichtes Entfernen von abgenutzten Reibrädern von der Buchse und ein leichtes Aufbringen von neuen Reibrädern auf die Buchse ermöglichen.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die vorderste Rolle (84a) des angetriebenen Rollenbettes aus einer aufgespaltenen Rolle besteht, die durch zwei konzentrische Teile (84a1, 84a") bestimmt ist und daß die Bewegungsbahn des Reibantriebsrads (134) bei der Bewegung zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung zwischen den beiden Rollenteilen (84a1, 84a") verläuft, wobei die höchste Stelle auf der Oberfläche des Reibantriebsrades (134) einen Bogen beschreibt, der tiefer liegt als die Ebene, auf der die Behälter auf dem angetriebenen Rollenbett (3o) aufliegen.
  10. 10. System zur Handhabung von Frachten mit einem lenkbaren Fahrzeug mit Eigenantrieb, welches ein Fahrgestell aufweist, auf dem drehbar ein angetriebenes Rollenbett zum wahlweisen Bewegen von Gegenständen zwischen dem angetriebenen Rollenbett und einem Bett von antriebsmäßig miteinander verbundenen Rollen eines antriebslosen ersten Geräts zur Handhabung von Gegenständen oder eines Gegenstände tragenden Bettes aus angetriebenen Rollen eines zweiten Geräts zur Handhabung von Gegenständen, wenn das Fahrzeug wahlwei-
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    se in Gegenstandsüberführungsstellen relativ zum ersten oder zweiten Gerät gebracht wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein Reibantriebsrad (134) und eine mit diesem verbundene reversible Radantriebseinrichtung (162, 166, 164, 168, 142) zum Antreiben des Rades wahlweise in der einen oder anderen Richtung vorgesehen sind, daß eine Ein- und Ausfahreinrichtung (132, 15o, 17o, 176) vorgesehen ist, auf der das Reibantriebsrad und die Radantriebseinrichtung gelagert sind und mit der das Reibantriebsrad in eine ausgefahrene Stellung und in eine eingezogene Stellung bringbar ist, wobei in der ausgefahrenen Stellung das Reibantriebsrad über ein Ende (116) des Fahrgestells hinaus nach vorne ragt, μηα mit einer (18o) der antriebslosen Rollen des ersten Geräts (24) zusammenwirkt, so daß diese antriebslosen Rollen für die Überführung von Gegenständen zwischen dem Bett (3o) des Fahrzeugs und dem ersten Gerät (24) angetrieben werden, und wobei in der eingezogenen Stellung das Reibantriebsrad zusammen mit der Radantriebseinrichtung und der Ein- und Ausfahreinrichtung innerhalb" des Fahrgestells und unter einer Lagerfläche für die Gegenstände angeordnet ist, so daß eine ungestörte Überführung von Gegenständen zwischen dem Bett (3o) des Fahrzeugs und den angetriebenen Rollen (4o) des zweiten Geräts ermöglicht ist.
  11. 11. System nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebseinrichtung (176) vorgesehen ist, mit welcher das Reibantriebsrad (134) wahlweise in die ein- oder ausgefahrene Stellung bringbar ist.
  12. 12. System nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Gerät ein Flugzeuglader (2o) ist, der nahe bei der Ladeluke eines Flugzeugs (A) in einer Arbeitsstellung fest angeordnet ist und daß die antriebslosen Rollen des ersten Geräts Rollen
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    eines oder mehrerer Speichergestelle einer Endstation auf einem Flughafen oder eines oder mehrerer Transportkarren auf einem Flughafen sind.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrzeug (28) relativ zum zweiten Gerät (2o) sich in einer überführungsstellung befindet, wenn ein Ende des Fahrgestells (66) an das zweite Gerät (2o) stößt, wodurch der.~Zwischenraum zwischen benachbarten Endrollen (84a) der beiden angetriebenen Rollenbetten (3o, 38) minimal wird.
  14. 14. System nach einem der Ansprüche 1o bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Fahrzeug (28) sich relativ zum ersten Gerät in einer Überführungsstellung befindet, wenn das Reibantriebsrad (134) ausgefahren ist und in Reibkontakt mit einer der antriebslosen Rollen (18o) sich befindet.
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Ein- und Ausfahreinrichtung (132, 15o, 176, 17o) eine Parallelogrammverbindung aufweist, die am Fahrgestell (66) angelenkt ist und die wiederum einen ersten und dazu parallelen zweiten aufwärtsstehenden Arm (118, 12o) aufweist, daß die Radantriebseinrichtung (162, 166, 164, 168, 142) mit dem zweiten Arm (12o) verbunden ist und eine Abtriebswelle (166) aufweist, daß diese Abtriebswelle (166) antriebsmäßig mit dem Reibantriebsrad (134) verbunden ist, und daß an einen (.118) der beiden Arme (118, 12o) eine wahlweise betätigbare Antriebseinrichtung (176) angelenkt ist, mit der das Reibantriebsrad (134) aus- und einfahrbar ist.
  16. 16. System nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeich.net , daß die Radantriebseinrichtung ein Hydraulikmotor ist, der von einem Bedienungsplatz auf dem
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    Fahrzeug aus durch eine hydraulische Steuereinrichtung wahlweise betätigbar ist.
  17. 17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1o bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (176) einen Preßkolben umfaßt, der von einem Bedienungsplatz auf dem Fahrzeug über eine hydraulische Steuerung wahlweise betätigbar ist.
  18. 18. System nach einem der Ansprüche 1o bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die bei einem Ende des Fahrgestells (66) angeordnete Endrolle (84a) des angetriebenen Rollenbettes (3o) in zwei konzentrische Rollenteile (84a1, 84a") aufgespalten ist, daß das Reibantriebsrad (134) zwischen diese Rollenteile bewegbar ist und daß alle anderen angetriebenen Rollen (84) des Fahrzeugs sich über die gesamte Breite des auf dem Fahrgestell (66) gelagerten Rollenbettes (3o) erstrecken.
  19. 19. Verfahren zur Handhabung von Frachten, bei dem ein lenkbares Fahrzeug mit Eigenantrieb zum Bewegen von Gegenständen zwischen einem auf einem Rahmen gelagerten, angetriebenen Rollenbett und einem antriebslosen Rollenbett aus antriebsmäßig miteinander verbundenen Rollen verwendet wird, wobei das Fahrzeug ein Fahrgestell, ein drehbar darauf gelagertes Bett aus angetriebenen Rollen und ein aus- und einfahrbares, in der Nähe eines Endes des Fahrgestells drehbar gelagertes Reibantriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist s dadurch gekennzeich· η e t , daß das Fahrzeug (28) in eine Überführungsstellung neben dem antriebslosen Rollenbett gefahren wird, daß das Reibantriebsrad (134) in eine Überführungsstellung neben dem antriebslosen Rollenbett (26) gefahren wird, daß das Reibantriebsrad ausgefahren wird, bis es mit einer (18o) der antriebslosen Rollen in Reibkontakt steht, daß das
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    Reibantriebsrad (134) wahlweise so angetrieben wird, daß die antriebslosen Rollen einen Gegenstand zwischen dem antriebslosen Rollenbett (26) und dem angetriebenen Rollenbett (3o) des Fahrzeugs (28) überführt wird* daß das Fahrzeug (28) vom antriebslosen Rollenbett (26) zum angetriebenen Rollenbett (3o) gefahren wird, wobei ein Ende (116) des Fahrgestells (66) in eine zweite Überführungsstellung relativ zum angetriebenen Rollenbett (38) gebracht wird und daß die angetriebenen Rollen (3o) auf dem Fahrzeug (28) und die Rollen (4o) des angetriebenen Rollenbetts (38) angetrieben werden, um Gegenstände zwischen dem angetriebenen Rollenbett auf dem Fahrzeug (28) und die Rollen (4o) des angetriebenen Rollenbetts (38) auf dem Rahmen angetrieben werden, um Gegenstände zwischen dem Rollenbett auf dem Fahrzeug und dem Rollenbett auf dem Rahmen zu bewegen.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende (116) des Fahrgestells (66) an den Rahmen für das angetriebene Rollenbett (38) stößt, wenn das Fahrzeug (28) sich in der zweiten Überführungsstellung befindet, und daß zusätzlich das Reibantriebsrad in das Fahrgestell eingefahren wird, bevor dieses in die zweite Überführungsstellung gebracht wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet , daß das antriebslose Rollenbett (26) sich an einer festen Stelle befindet.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß das antriebslose Rollenbett (26) auf einem Transportkarren (24) befestigt ist und daß der Transportkarren an eine Stelle neben dem angetriebenen Rollenbett (3o) gebracht wird, um die Strekke, die das Fahrzeug bewegt werden muß, minimal zu halten..
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  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß das angetriebene Rollenbett (38) auf einem vertikal beweglichen Deck eines neben einer Frachtluke eines Flugzeugs (A) angeordneten Flugzeugladers (2o) gelagert ist, daß das antriebslose Rollenbett sich auf einem Flugplatz befindet und daß das angetriebene Rollenbett zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung bewegbar ist, wobei in der abgesenkten Stellung das angetriebene -Rollenbett (38) sich in Höhe des angetriebenen Rollenbetts (3o) des Fahrzeugs befindet und in der angehobenen Stellung sich etwa in Höhe einer Frachtladefläche eines Flugzeugs befindet.
  24. 24. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die auf ein Anstoßen des Reibantriebsrades
    (134) an einer starren Fläche anspricht und die bewirkt, daß dann das Rad eingezogen wird.
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