DE1817363A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE1817363A1
DE1817363A1 DE19681817363 DE1817363A DE1817363A1 DE 1817363 A1 DE1817363 A1 DE 1817363A1 DE 19681817363 DE19681817363 DE 19681817363 DE 1817363 A DE1817363 A DE 1817363A DE 1817363 A1 DE1817363 A1 DE 1817363A1
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drive
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DE19681817363
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Neville George Edgar
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NEVILLE GEORGE EDGAR
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NEVILLE GEORGE EDGAR
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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Description

27. Dezember 1968
En/K
P 1041 P
George Edgar Neville", Cresta Lodge, Robin Down Lane, '_ Mansfield» Nottinghamshire
Fahrzeug
Die Erfindung "betrifft eine Einrichtung zum hilfsweisen Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere für den Antrieb der nicht angetriebenen Räder von Fahrzeugen und der nicht angetriebenen Räder von Halb- oder Vollanhängern.
Üblicherweis« gibt es zwei Typen von Vielräderfahrzeugen (sozusagen Fahrzeuge, welche sechs oder acht Last tragende Räder aufweisen).
Bei einem Typ sind zwei Paare von hinteren Last tragenden Rädern vorgesehen; der Antrieb vom Fahrzeugmotor wirkt jedoch nur auf das Frontpaar mittels eines geeigneten Übertragungsmechanismus, welcher ein Differential in der' Achse des Frontpaares aufweist. Diese Konstruktion ist relativ einfach und brauchbar. Sie ist billig in der Herstellung'und im Einsatz wirtschaftlich, weil sie wenig Reibungsverluste hat und wenig Eigengewicht zu bewegen ist. Ihr Nachteil ist, daß unter schlechten Straßenverhältnissen die zur Wirkung kommende Adhäsionskraft zwischen dem Profil und der Straßenoberfläche leicht verlorengeht und das Fahrzeug deshalb rutscht oder gleitet.
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Beim zweiten Typ werden "beide Paare von Last tragenden hinteren xiädern durch ein Differential angetrieben. Diese Konstruktion ist relativ schwer, was sich in einer geringen Ladungskapazität auswirkt, öie ist relativ kostspielig in der Herstellung and im Betrieb. Ihr Hauptvorteil ist, daß, da "beide hinteren Radpaare- angetrieben werden, die Zugkraft zwischem dem Profil und der Straßenoberfläche selten verlorengeht, unabhängig von der Beschaffenheit der Oberfläche der Straße.
Ein Nachteil beider Konstruktionen ist, daß, wenn das angetriebene Rad oder die angetriebenen Räder auf der einen Seite des fahrzeuges durchdreht oder durchdrehen, durch den Differentialeffekt kein Antrieb über'das Rad oder die Räder auf der anderen Seite des Fahrzeuges bewirkt wird, so daß jegliche Antriebskraft verlorengeht. Um dieser Schwierigkeit Herr zu werden, ist es bereits bekannt, Differentialblockierungsmittel vorzusehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hilfsan trieb zu schaffen, mit dem ein Antriebseffekt auf die normalerweise nicht angetriebenen Radpaare ausgeübt werden kann und der, insbesondere wenn dies der Fall ist, das Differential auf der Antriebsachse automatisch blockiert, so daß die normalerweise nicht angetriebenen Räder mit angetrieben werden, so wie es mit einer zweiten Achse mit "blockiertem Differential der Fall wäre.
Die Erfindung betrifft demzufolge ein Fahrzeug, das vordere und hintere Räder an jeder Seite aufweist, welche ein vorderes und ein hinteres Radpaar bilden» von denen ein Paar normalerweise kraftschlüssig angetrieben wird und von denen das andere, hintere Paar nicht angetrieben wird und zeichnet sich dadurch aus, daß Antriebsmittel für den Antrieb des hinteren
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Radpaaresvorgesehen sind, weiche wahlweise zur Wirkung oder nicht zur Wirkung gebracht werden können und welche Antriebsrollen für den Angriff an den Rädern dieses anderen Paares und·zu deren Antrieb aufweisen. Vorzugsweise sind diese Antriebsrollen in die Wirkstellung und aus dieser heraus bewegbar.
Bin konstruktiver Vorteil ergibt sich bei der Anordnung der Rollen, wenn diese unterhalb des Radzentrums angeordnet werden, falls der Antrieb auf eine davor liegende Achse bewirkt wird, weil in dieser Position, wenn eine extra Zugkraft in der Vorwärtsriehtung verlangt wird, der Rutscheffekt jedes der angetriebenen Räder die Rollen zwischen die Räder zwingt und von selbst einen Kraftschluß bewirkt, so daß ein positiver Angriff gewährleistet ist.
In einem Fahrzeug, in dem zwei Radpaare, gesehen in der Längsrichtung des Fahrzeuges, relativ nahe beieinanderliegend angeordnet sind, können die Antriebsrollen auch mit dem Umfang - der Räder des angetriebenen Paares in Verbindung kommen und •Is antriebsübertragende Zwischenrollen wirken, um den Antrieb auf die Räder des anderen Paares zu übertragen. Als Alternative können die Rollen von einem unabhängigen Antrieb angetrieben werden, der aus einem hydraulischen Motor bestehen kann, der vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Bei zusammengesetzten Fahrzeugen, welche aus einer Zugmaschine und einem Anhänger bestehen, kann diese letztgenannte Konstruktion dazu verwendet werden, zwei Anhängerradpaare anzutreiben oder ein einziges Anhangerradpaar.
Als Alternative können die Rollen von unabhängigen Mitteln angetrieben werden, welche aus einem hydraulischen Motor bestehen können, der durch eine hydraulische Pumpe betätigt wird, welche ein Bestandteil des Rollenmechanismus sein kann
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oder der durch die Maschine angetrieben wird. In einem zusammengesetzten Fahrzeug kann diese letztgenannte Konstruktion verwandt werden, entweder
1· die vorderen gelenkten Räder des Fahrzeuges anzutreiben,
2. zwei Paare von Rädern des Anhängerfahrzeuges, 5. ein Radpaar des Anhängerfahrzeuges,
4. in dem Fall, daß das Fahrzeug ein besonderes berädertes Fahrzeug schleppt, indem die Konstruktion dazu verwandt wird, diese zusätzlichen Räder anzutreiben.
Um die Vorteile und Wirtschaftlichkeit einer Standardisierung im Hinblick auf die Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten von Achsaufhängungen, Radgrößen, Brems- und Antriebsmitteln zu erhalten, welche unterschiedliche Rollendurchmesser verlangen und unterschiedliche Mittel für die Differentialblokkierung, wurde es konstruktiv vorteilhaft gefunden, die einfache Rolle in eine Kombination von zwei zahnradverbundenen oder kettenverbundenen Rollen weiterzuentwickeln, welche nur um eine vorgegebene Achse drehbar zu sein brauchen, um von unterschiedlichen Radabständen oder Raddurchmessern die Oberflächen der Räder zu berühren.
Die letztgenannte Ausbildung erleichtert die Zwischenrollenverbindung über das Fahrzeugchassis für den Differentialblockierungseffekt, weil die Zwischenverbindungswelle niedrig angeordnet werden kann oder in einer konstanten Arbeite- oder Nichtarbeitssteilung gehalten werden kann.
Zusätzlich stellt die obengenannte Ausführung ein bequemes Mittel für die Aufnahme der hydraulischen Pumpe dar, zu dem Zweck, die Differentialblockierung durch hydraulische Mittel zu bewirken, wenn hierfür mechanische Mittel unpraktisch sind
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oder für die Betätigung hydraulischer Hilfsmotorantriebe.
Die Erfindung sieht ferner ein Fahrzeug vor, welches ein Räderpaar hat, das normalerweise nicht angetrieben ist sowie Antriebsmittel für den Antrieb dieser Räder, bestehend aus Kraftantriebsrollen, bewegbar in die Antriebsverbindung mit den Rädern und aus dieser Verbindung heraus.
Damit die Erfindung besser verstanden wird, wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ist, welche die übliche Auslage von zwei hinteren Achsen zeigt, wie sie bei einem Einzelachsantrieb sechs- oder achtfach bereifter Fahrzeuge verwendet werden, bei denen die Antriebsachse normalerweise vor der nicht angetriebenen Achse gelagert ist. Zum besseren Verständnis sind die Antriebsrollen und die Verbindungswelle in einer Position oberhalb der Räder dargestellt, anstelle der vorteilhafteren Anordnung unterhalb der Radzentren;
Fig. 2 und 3 zeigen Seitenansichten, welche die Antriebsrollen in der Arbeits- und Nichtarbeitsstellung zeigeni
Fig. 4- und 5 sind Seitenansichten einer vorteilhaften Anordnung von Antrieberollen in der Arbeits- und Nichtarb ei tsst ellung $
Fig. 6 zeigt eine Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5» während Fig· 7 eine geänderte Ausführungsfora seigt;
Fig. 8 ist ein Diagramm, welches eine Anordnung zeigt, in der die Rollen mit hydraulischen Pumpennotoren ver-
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"bunden sind, die hydraulisch miteinander verbunden sind·, um eine Dif f er ent ia !/blockierung zu erreichen oder einen Zusatzdruck für einen entfernt liegenden hydraulischen Motor;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Form eines Mechanismus für die Bewegung der Rollen in die Arbeite- und Ii ichtarb ei tsst ellung;
Pig.10 ist ein Diagramm, welches eine Anordnung ähnlich der Anordnung nach Fig. 8 zeigt, welche jedoch mit einer einzigen Rolle auf jeder Seite arbeitet;
Pig.11 zeigt die Kombination einer Zugmaschine mit Anhänger, in welcher die Zugmaschine zwei hintere Radpaare aufweist, von denen normalerweise nur das Prontpaar an-' getrieben wird, und der Anhänger hat vordere und rückwärtige Radpaare, welche normalerweise nicht angetrieben werden;
Pig.12 zeigt eine Zugmaschinenanhängerkombination, in der der Anhänger nur ein einziges Radpaar aufweist»
Gemäß der in Pig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Prontpaar von Rädern 10a und 10b und ein rückwärtiges Paar 11a und 11b vorgesehen. Das Prontpaar wird von einer Achse getragen, welche mit 12 bezeichnet worden ist und der Antriebseffekt wird durch eine Eingangswelle 13 sowie ein Differentialgetriebe 14- bewirkt, alle diese Teile sind von üblicher Porm. Die Wirkungsweise des Differentiales hinsichtlich der Verteil lung der Drehkraft sswischen den Rädern 10a und 10b ist bekannt· Die Räder 11a und 11b sind auf einer Achse 15 angeordnet. Diese kann eine täte Achse sein, falls die Räder sich
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unabhängig voneinander drehen sollen oder sie kann eine lebende Achse sein, falls sich die Bäder gemeinsam drehen so Ilen β. - - . ,
Ein Paar von Zwischenrollen 16a und I6b, welche von einer Achse 17 getragen werden, ist für den Eingriff mit den entsprechenden Rädern.10a, 11a und 10b, 11b vorgesehen. In der Arbeit Erstellung übertragen diese Rollen eine Antriebskraft von den Rädern 10a und TOb auf die Räder 11a und 11b. Sie können durch irgendwelche brauchbaren Mittel in die Nichtarbeitsstellung bewegt werden, in welcher sie nicht die genannten Räder berühren. In Pig. 1 sind die Rollen 1.6a und 16b in der Eingriffsstellung dargestellt, und zwar oberhalb der Ebene, welche die Radachsen aufnimmt und sie .werden in die Nichtarbeitsstellung angehoben oder in die Arbeitsstellung gesenkt. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine vorteilhaftere Anordnung,, in.welcher die Rollen die Räder unterhalb der ge- . nannten Ebene berühren und in die Arbeitsstellung angehoben werden und in die Nichtarbeitsstellung gesenkt werden.
Diese Bewegung wird unter der Kontrolle des Fahrers ausgeführt. Sie kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. So können zum Beispiel die Rollen in die Nichtarbeitsstellung durch Federn gedrückt werden und in die Arbeitsstellung durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel.
Es wird verstanden, daß dann, wenn die Rollen 16a und I6b durch eine Achse 17 miteinander verbunden sind, sie in der Arbeitsstellung das Differential 14 blockieren. Es liegt im Sinne der-Erfindung, eine lösbare Verbindung (nicht dargestellt) vorzusehen, um die Rollen wahlweise miteinander verbinden zu können»
Es wird leicht verstanden, daß, wenn einfache, nicht mitein-
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ander verbundene Rollen 16a und 16b in die Arbeitsstellung gebracht werden, diese den Antrieb von einem Rad zu einem anderen, normalerweise nicht angetriebenen Rad übertragen, jedoch ohne den Torteil der Differentialblockierung.
Wenn die Rollen 16a und 16b unabhängig voneinander rotieren können, können sie nicht als Differentialblockierung dienen, es sei denn, die Räder 11a und 11b können .sich nur gemeinsam drehen, zum Beispiel indem sie auf einer lebenden Achse befestigt sind. Andererseits, wenn sich die Rollen 16a und 16b nicht getrennt drehen können, dann wirken sie als Diff erentialblockierung, unabhängig davon, wie die Räder 11a und 11b montiert sind.
Anstelle einer einfachen Rolle 16a, 16b auf jeder Seite sind in Fig. 4 zwei miteinander verbundene Rollen 17a, 18a, 17b, 18b vorgesehen» die in einem schwingenden Rahmen 19a, 19b gelagert sind, um sie in die Arbeitsstellung (Fig. 4) zu bewegen, in der eine Rolle 18a oder 18b ein rückwärtiges Rad 11a, 11b berührt und die andere Rolle 17a» 17b mit dem frontangetriebenen Rad 10a, 10b in Verbindung steht oder sie in die Nichtarbeitsstellung (Fig. 5) zu bewegen.
Die Rollen 17a und 17b berühren die Räder 10a und 10b unterhalb der Radachse, so daß eine Selbstenergiesierung entsteht. Jeder Rahmen 19a, 19b ist durch Mittel 20 drehbar und wird in die Arbeitsstellung oder Niehtarbeitsstellung um eine zwischen seinen Rollen liegende Achse 21 gedreht. Zum Beispiel kann er mit Hilfe eines Hebels 22 und eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes 23 (siehe Fig. 9) betätigt werden.
Wie in den Fig» 6, 7 und 8 zu sehen ist, sind die Rollen jedes Satzes positiv miteinander verbunden, so daß sie sich in derselben Richtung drehen. Diese Verbindung kann durch Zahnräder
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. 24f 25 und 26 bewirkt werden oder durch eine Kette und geeignete Zahnkränze*
Die Rollen der beiden Sätze sind miteinander verbunden oder können wahlweise miteinander verbunden werden, so daß sie gemeinsam rotieren. In Pig» 6 verbindet eine Welle 27 die Rollen 17a und 17b. In Pig« 7 verbindet eine Welle die Zahnräder 25 ο
In der Anordnung nach Fig. 8 sind die Rollen der beiden Sätze mit hydraulischen Pumpmotoren 29a, 29b verbunden. Ein hydraulischer Pumpmotor ist eine Einrichtung, welohe entweder als Pumpe oder als Motor dienen kann· Diese beiden Einrichtungen 29a und 29b sind miteinander durch einen durchbohre 30, 31 gebildeten1 geschlossenen hydraulischen Kreis verbunden} der Ausstoß jeder,Einrichtung dient als Einlaß in der anderen Einrichtung, so daß die beiden Einrichtungen und beiden Rollensät ze„notwendigerweise in gleicher Richtung rotieren, so daß eine Differentialblockierung erreicht wird. Der Vorteil der hydraulischen Verbindung der beiden Rollensätze ist der, daß die hydraulische Verbindung 30, 31 einem indirekten Weg quer durch das ganze Fahrzeug folgen kann, wodurch Kompliziertheiten vermieden werden, so wie sie zum Beispiel durch das Pahrzeugchassis auftreten können, das die direkte Verbindung durch mechanische Mittel verhindern könnte. Falls gewünscht, kann der hydraulische Kreis geöffnet werden, um bei 32 einen Einlaß und bei 33 einen Rücklauf von einem entfernt 'liegenden hydraulischen Motor zu bilden, der dazu dienen kann, Kräfte für andere Zwecke zu erzeugen. Zwischen den Anschlußstellen 32, 33 ißt ein Absperrventil 34 in dem Rohr 30 angeordnet und die Anschlüsse 32, 33 sind ventilkontrollierto
Die Ausbildung dieser hydraulischen Verbindung für einfache Rollen 16a, I6b ist in Fig. 10 dargestellt, indem jeder Rolle ein hydraulischer Motor 29a oder 29b zugeordnet ist.
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Jn Pig. 11 ist eine Zugmaschinenanhängerkombination dargestellt, welche aus einer Zugmaschine 36 und einem Anhänger 57 besteht'} beide sind bei 38 über ein "fünftes Rad« miteinander in bekannter Weise verbunden. Die Zugmaschine 36 hat ein Paar lenkbarer Vorderräder 39 und zwei Paare von hinteren Rädern, dargestellt durch die Räder 10a und 11a. Normalerweise wird nur das Frontpaar der rückwärtigen Räder vom Motor der Zugmaschine über ein Differential angetrieben. Die vorderen und hinteren Räder eines jeden Paares können wahlweise durch einen Rollenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden; dieser kann aus einfachen Rollen, wie in Fig. 1 oder in Fig. 10 dargestellt, bestehen oder aus zwei Rollen, wie in den Fig. 4 bis 9 dargestellt.
Der Anhänger 37 hat vordere und hintere Radpaare, wie durch die Räder 10a1 und 11a1 auf einer Seite dargestellt worden' ist. Normalerweise werden diese zwei Radpaare nicht angetrieben. Sie können jedoch auf Wunsch durch einen Rollenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zwischenverbunden werden, welcher auf jeder Seite aus einfachen Rollen besteht oder aus Rollenpaaren, wie durch die Rollen 17a1 und 18af dargestellt worden ist. Die Rollen werden durch einen hydraulischen Motor oder durch mehrere Motore mittels hydraulischem Fluß einer motorgetriebenen Pumpe in der Zugmaschine 36 oder einer hydraulischen Pumpeinrichtung, welche mit der Rollenanordnung für die Zugmaschinenhinterräder in Verbindung steht, angetrieben. Die Rollen der zurückliegenden Anhängerräder können mittels eines hydraulischen Flusses betätigt werden, der aus einem hydraulischen Kreislauf entnommen wird, so wie es in den Fig. 8 oder 10 dargestellt worden ist. In geänderter Ausführung kann die hydraulische Pumpe durch eine Achse angetrieben werden, zum Beispiel 27 in Fig. 6 oder 28 in Fig. 7. Es wird verstanden, daß auf diese Art und Weise
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das kombinierte Fahrzeug wahlweise in ein Fahrzeug umgewandelt werden kann, bei dem acht Räder angetrieben werden.
Fig. 12 zeigt eine geänderte Ausbildung der Erfindung, in welcher die Zugmaschine 40 lenkbare Vorderräder 39 hat und ein einziges Paar kraftangetriebener rückwärtiger Räder 42 vorgesehen ist, während der Anhänger 41 ein einziges Paar von Rädern 43 aufweist, welche normalerweise nicht angetrieben werden· Benachbart zu den lenkbaren Rädern 39 ist ein Paar Antriebsrollen 44 vorgesehen, das wahlweise durch den Fahrer in Verbindung mit den lenkbaren Rädern gebracht werden kann, und zwar durch Mittel, so wie sie bereits beschrieben worden sind und welche durch einen hydraulischen Motor, oder Motore betätigt werden, welche durch einen hydraulischen Fluß angetrieben werden, der durch eine Pumpe, welche durch die Fahr .zeugma sehine angetrieben wird, erzeugt wird» Dieser hydraulische Motor oder die Motore oder die Pumpe wird/werden wahlweise dtircn den Fahrer in Tätigkeit gesetzt, wenn gewünscht wird, eine «uaätzliohe Antriebskraft auf die lenkbaren Räder 39 zu erzeugen· Wünschenswerterweise werden diese Mittel nur dann betätigt, wenn die Rollen 44 mit den lenkbaren Rädern in Verbindung stehen· Es wird verstanden, daß die Rollen 44 an der Lenkbewegung der Rollen 39 teilnehmen müssen. .
Benachbart zu den Anhängerrädern 43 ist ein Antriebsrollenpaar 45 vorgesehen, welches durch den Operateur wahlweise in Antriebskontakt mit diesen Rädern gebracht werden kann und welches durch einen hydraulischen Motor oder Motore angetrieben wird, welche wahlweise mit hydraulischer Flüssigkeit von einer Pumpe gespeist werden, welche durch den Zugmaschinenmotor auf Wunsch des Operateurs angetrieben wird· Damit kann nach dem Willen des Operateurs das kombinierte Fahrzeug von einem über zwei Rädern angetriebenen Fahrzeug
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in ein Fahrzeug, welches über Tier oder sechs Räder angetrieben wird, umgewandelt werden.
Es wird verstanden, daß in allen Ausführungen gemäß dieser Erfindung die Hollen so montiert werden müssen, daß, wenn in Arbeitsstellung gebracht, sie die notwendige Verbindung mit den lädern aufrechterhalten, unabhängig von durch den Straßenzustand verursachten Sprungbewegungen der letzteren. Die Rollen müssen von geeignetem Durchmesser sein und ihre periphere Oberfläche muß so sein, daß sie eine gute Greif~ charakteristik mit Bezug auf das Profil der Räder aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die Aufwärtsbewegung der einzelnen Rolleneinheiten zur Erreichung der Operationsstellung beschränkt. Zum Beispiel können sie auch abwärts bewegt werden, um geeignete Regionen der Peripherie der Räder zu ergreifen, als Alternative zur Drehung der vorzugsweieen Rollenausführung.
Obwohl bisher nur auf Rollen Bezug genommen worden ist, welche die Peripherie der Räder ergreifen, liegt es im Sinne der Erfindung, anstelle solcher Rollen Zahnräder vorzusehen, welche in andere Zahnräder greifen, die koaxial und gekuppelt mit den Rädern sind. Deshalb kann zum Beispiel im Falle der Verwendung von Zwillingsrädern (oder Zwillingsprofilrädern), so wie in Pig· 1 dargestellt, ein dünnes Zahnrad zwischen den Zwillingsrädern angeordnet werden, jedoch von entsprechend kleinerem Durchmesser als die Reifen; dieses Zahnrad wird von einem anderen Zahnrad ergriffen, welches äquivalent zu den Rollen 16a und 16b ist«,
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches«nicht dargestellt worden ist, kann anstelle eines jeden Rollenpaares 17a, 18a, 17b, 18b, welches direkt die Räder ergreift, jedes Paar
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mit einem endlosen Riemen oder einer endlosen Kette versehen sein, welche über die Rollen läuft und die Räder ergreift, wenn die Rollenvereinigung und der Riemen oder die Kette in die Arbeitsstellung gebracht werden. Dieser Riemen oder die Kette kann einen annehmbaren Kontaktbogen mit dem Rad aufweisen. Die äußere Oberfläche sollte so sein, daß eine genügende Triebverbindung mit dem Rad entsteht. Diese Mittel können auch dazu dienen, die beiden Rollen zusammenzukuppeln (anstelle der Zahnräder der Pig. 6 bis 8 oder der oben erwähnten Kette und Zahnscheibe)! zum Beispiel können diese Mittel an ihrer inneren Oberfläche Zähne aufweisen, welche in Zähne der Rollen greifen.
Deshalb soll die Bezugnahme auf die Rollen, welche auf die Räder wirken, einschließen
a) die direkte Verbindung der Rollen mit dem Rad,
b) Antriebszahnrader, welche auf mit den Rädern gekuppelte Zahnräder wirken und
o) eine indirekte Verbindung der Rollen mit den Rädern durch einen endlosen Riemen oder eine endlose Kette.
In den Fig. 8 und 10 ist der hydraulische Kreislauf der hydraulischen Einheit in eine Schleife geschaltet, so daß der ölfluß die Rollen so beeinflußt, daß sie in perfekter Synchronisation zueinander laufen. Falls eine Rohrleitung in diesem Kreislauf unterbrochen ist, so daß der ölfluß abgelenkt wird, um durch eine ähnliche Einrichtung zu fließen, ehe er zurückkehrt und den Kreislauf schließt, wird Energie von der ersten Einheit zu einer Hilfseinheit übertragen, welche auf einer Anhängerachse oder Anhängerachsen angeordnet ist und diese mit der peripheren Radumlaufgeschwindigkeit in perfekter Synchronisation mit der angetriebenen Achse dreht.
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Bei Anhängerfahrzeugen mit den hydraulischen Rolleneinheiten in Wirkstellung verhindert die Erfindung die Blockierung einzelner Räder oder einzelner Achssätze und vermindert damit die Bremsgefahren von großen oder zusammengesetzten Fahrzeugen bei widrigen Straßenverhältnissen.
Durch Beschränkung des ölflusses wird die hydraulische Anlage zu einem Mittel, welche eine Radblockierung beim Bremsen verhindert.
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Claims (1)

  1. - 15 - 27. 12. 1968
    ; -■'"■. Patentansprüche
    -ο Fahrzeug mit vorderen und rückwärts liegenden Rädern auf "- .' jeder Seite 9 welche ein-vorderes und ein rückwärtiges Saar von Rädern bildenβ von denen ein Paar normalerweise \kraftschlüssig angetrieben wird und. das -andere (rüelar/ärtige) Paar nicht "angetrieben mrd9 gekennzeichnet durch .Mittel für den Antrieb des rückwärtigen Sadpaares2 welche "wahlweise-:zur Wirkung gebracht werden und die aus Antriebsrollen -bestebenP welche mit den Rädern des anderen Paares in Berührung kommen und diese antreibenβ
    2ο/fahrzeug" nacb Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet? daß die Rollen in die Arbeitsstellung oder aus der Arbeitss-tellung "■ heraus versetzbar sindο
    Fahrzeug nach Anspruch 2ϋ dadurch gekennzeichnet9 daß die : Rollenj, wenn sie in Wirkstellung sind9 auf beide Bäder an geder Seite des Fahrzeuges wirken und als Zwischenräder für den Antrieb dienen*
    4· Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet9 daß die angetriebenen Räder mit Hilfe eines Differentials angetrieben werden und die Rollen auf beiden Seiten miteinander verbunden sind oder so ausgebildet sind, daß sie wahlweise miteinander verbunden werden können, um das Differential zu blockieren.
    5· Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Frontpaar von Rädern angetrieben wird und die Rollen diese Räder unterhalb der Räderachse berühren.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an den beiden Seiten hydraulisch miteinander verbunden sind.
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    - 16 - ' 27. 12. 1968
    7· Fahrzeug nach Anspruch 6» gekennzeichnet durch einen mit den Rollen auf jeder Seite verbundenen Pumpenmotor und einen hydraulischen Kreislauf, welcher die Pumpenmotore miteinander verbindet·
    8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Rollen auf jeder Seite, die in eine Position bewegbar sind, in welcher eine Rolle ein Rad berührt und die andere das andere Rad und die aus dieser Position heraus bewegbar sind.
    9. Fahrzeug, gekennzeichnet durch Fronträder und rückwärtige Räder auf jeder Seite, welche ein Frontpaar und ein rückwärtiges Paar bilden sowie durch Antriebsmittel für den Antrieb dieser Räder, welche auf jeder Seite wenigstens eine kraftangetriebene Rolle aufweisenf die in eine Berührungsstellung mit einem dieser Räder bewegbar ist oder aus dieser Stellung heraus«
    10· Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Radpaar, welches normalerweise nicht angetrieben wird und Antriebsmittel für den wahlweisen Antrieb dieser Räder, bestehend aus kraftangetriebenen Rollen, welche in die Berührungsstellung mit den Rädern bewegbar sind und aus dieser Stellung heraus.
    11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch wenigstens einen hydraulischen Motor für den Antrieb der Rollen,
    12. Fahrzeug mit einer Radantriebseinrichtung im wesentlichen wie beschrieben und mit Bezug auf irgendein^ der Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
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DE19681817363 1967-12-30 1968-12-28 Fahrzeug Pending DE1817363A1 (de)

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