DE3037443A1 - Verfahren zum transportieren einer motorbetriebenen feuerspritze im gelaende mittels eines konventionellen fahrzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum transportieren einer motorbetriebenen feuerspritze im gelaende mittels eines konventionellen fahrzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3037443A1 DE19803037443 DE3037443A DE3037443A1 DE 3037443 A1 DE3037443 A1 DE 3037443A1 DE 19803037443 DE19803037443 DE 19803037443 DE 3037443 A DE3037443 A DE 3037443A DE 3037443 A1 DE3037443 A1 DE 3037443A1
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Veikko Piispanristi Nummela
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALT ο η ο η ι ι *>
DIPL-IK 3. WERNER LORENZ ^o/^g
7920 Heidenheim, Fasanensir. 7 Telefon 07321/52740
11.09.1980 - Kn Akte: NU 699
Anmelder:
Veikko Nummela
20780 Kaarina,
Piispanristi, Finnland
Verfahren zum Transportieren einer motorbetriebenen Feuerspritze im Gelände mittels eines konventionellen Fahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren mit deren Hilfe es möglich wird, durch ein Gelände, das schwierig zu erschließen ist, eine ortsveränderliche Kombination einer abnehmbaren Spritze und einer Verbrennungsmaschine, insbesondere eine Kombination, die für die Feuerbekämpfung bestimmt ist, zu transportieren. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, durch die das Verfahren ausgeübt werden kann.
Nach dem Stand der Technik sind bereits ortsveränderliche motorbetriebene Feuerspritzen bekannt, die mit ein oder zwei Gummirädern, ausgerüstet sind, auf denen die motorbetriebene Feuerspritze läuft und so vorwärts gebracht wird.
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Der Nachteil dieser motorbetriebenen Feuerspritzen, die einen Wasserausgang von 500 bis 2.000 Liter pro Minute und eine Motorleistung von 11 bis 36 kW haben, ist ihre schlechte Eignung in unebenem Gelände. Der allgemeinste Typ einer motorbetriebenen Feuerspritze hat ein Gewicht von 200 kg. Diese Feuerspritze zu einem Wasserreservoir in dem Gelände zu bringen ist ein schwieriges und äußerst anstrengendes Unternehmen, Während der Winterzeit, unter Schneebedxngungen, ist es sogar schwierig, die Feuerspritze auf ebenem Grund zu bewegen. Solche Aufgaben erfordern mindestens vier kräftige Männer. Zusätzlich zu der Feuerspritze mußte man die Saug- und Druckschläuche zu dem Aufstellungsort, ebenso wie zusätzlichen Brennstoff für den Motor und andere Feuerbekämpfungseinrichtungen tragen. Dies verursachte eine Menge Zeit? wobei-andererseits die ersten Momente zum Löschen eines Feuers die entscheidensten sind.
Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorstehendjbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine umwälzende Verbesserung der Mobilität von zehntausenden transportablen motorbetriebenen Feuerpumpen zu schaffen, die überall auf der Welt in Gebrauch sind, so daß die motorbetriebene Feuerspritze leicht fahrbar gemacht werden kann und es zusätzlich möglich ist, daß sie dazu benutzt wird, einen Schlitten oder eine andere Transportbasis zu bewegen, auf denen die notwendigen Zubehörteile gleichzeitig zu dem Aufstellungsort transportiert werden. Dief Person, die die Vorrichtung bedient, kann ebenfalls auf ihr fahren, in dem Schlitten oder einer anderen Schleppeinrichtung stehen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Transportieren einer transportablen motorbetriebnen Feuerspritze im Gelände ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben. Die Merkmale der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sind in Anspruch 4 aufgezeigt.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Einsparung von Zeit und Arbeitskraft, die während der Vorbereitungen zur Feuerbekämpfung gewonnen wird. Es wird nur nach eine Person benötigt, um beides, nämlich die Feuerspritze und die Einrichtungen zu transportieren, während der Rest der Mannschaft sich mit anderen vorbereitenden Arbeiten 1^ zur Feuerbekämpfung befassen kann.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein-Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung von hinten.
Die motorbetriebene Feuerspritze ist gelöst von seinem Unterbau mit Rädern oder Rollen ausgerüstet und ist auf einem Rahmen 1 angeordnet, der mit Gleiskettenmatten versehen ist. Die Kraftübertragung wird durch eine Riemenscheibe 14, die auf dem Ende einer Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine angeordnet ist, zu einer Eingangswelle
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ORIGINAL INSPECTED
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eines Schneckengetriebes 11 erreicht. Van der zweiten Welle 16 des Getriebes aus, die eine Kupplung aufweist, welche eine Übertragung nur in einer Richtung erlaubt, wird die Antriebsleistung durch eine Kette auf die Gleiskettenräder 4 übertragen, die als Antriebsräder dienen. Die Riemenscheibe 14 auf der Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine ist mit einer Ausrückkupplung 6 versehen.
Da die Kupplung keinen Rückwärtsgang hat, kann die motorbetriebene Feuerspritze in einem derartigen Fall nur durch Handkräfte nach rückwärts bewegt werden, wobei die Kupplung «leerläuft.
Eine Spannung der Gleisketten 3 wird durch eine entsprechende Versetzung der Achse der vorderen Räder 2 erreicht. " Der Rahmen ist mit einem Zughaken 5 und mit Steuerhandgriffen 9 versehen, die nach innen auf die Feuerspritze geschwenkt werden können, wenn diese in einem Lager oder einem Feuerwehrwagen angeordnet ist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, benötigt der Gleiskettenunterbau keinen zusätzlichen Raum, weshalb die Spritzeneinheit genauso wie vorher in einen Wagen paßt.
Der wesentliche Zweck der Vorrichtung wurde nicht geändert, d.h., die Kombination einer Verbrennungsmaschine und einer Wasserpumpe bleibt so wie sie ist, ebenso wie es der Wasserpumpprozeß bleibt. Gesteuert wird die Vorrichtung nach der Erfindung durch Handgriffe 9, auf denen ein Hebel 8 zum Betätigen der Ausrückkupplung und ein drehbarer Gashebel 13 zum Steuern der Fahrtgeschwindigkeit angeordnet sind. Die Kupplung kommt for eine Kraftübertragung in Eingriff, wenn der Kupplungshebel gegen den Handgriff 9 gedrückt wird. Der Kupplungshebel und das handbetätigte Gas sind mit Rückzugfedern versehen. Wenn- die Person, die die
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Vorrichtung bedient, den Halt an den Steuerhandgriffen verliert, wird auf diese Weise die Kupplung ausgerückt und der Gasgriff kehrt durch die Feder in die Ruhestellung.
Ein Vortrieb . kann auch durch Hydraulikeinrichtungen in der Vorrichtung erfolgen. In diesem Falle kann ein Zweirichtungsventil verwendet werden, um ein Fahren in beide Richtungen zu ermöglichen. In einem derartigen Falle ist ebenfalls eine Geschwindigkeitssteuerung über- einen Durchflußregler möglieh. Ein derartiger Durchflußregler macht es auch möglich, daß die Ausrückkupplung gegebenenfalls entfallen kann. Die Hydraulikpumpe würde während der Dauer der Wasserpumpenbetätigung in freier Zirkulation weiterlaufen. Das Schneckengetriebe würde durch ein geeignetes Drehvolumenverhältnis zwischen der Hydraulikpumpe und einem Hydraulikmotor ersetzt werden.
Da auch Motore mit Wasserkühlung in Feuerspritzen verwendet werden, könnte eine Vorrichtung dieser Art nicht, wenn es notwendig wäre, über weitere Strecken zu einem Wasserreservoir gefahren werden, weil die Verbrennungsmaschine von wassergekühlten Feuerspritzen für deren Kühlung das gleiche Wasser·benützt, das die Pumpe ausspritzt. Daraus folgt, daß die Maschine nicht in Benutzung genommen werden kann, bis Wasser zur Hand ist. Nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung wird eine getrennte luftgekühlte Verbrennungsmaschine, die die Gleisketten antreibt, anstelle einer Kraftübertragung von dem Feuerspritzmotor, im Fall daß dieser wassergekühlt ist, vorgesehen.
Da die Geschwindigkeit der auf einem Gleiskettenunterbau befestigten Feuerspritze in dem Gelände nicht hoch ist, wird für die Fortbewegung keine große Verbrennungsmaschine benötigt. Die benötigte Verbrennungsmaschine kann ungefähr
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in der gleichen Größe sein wie das in den Figuren dargestellte Schneckengetriebe 11. Auf diese Weise kann die auf einem Gleiskettenunterbau befestigte, motorbetrießene Feuerspritze nach der Erfindung in dem gleichen Wagen transportiert werden, wo genügend Raum zum Transport ohne Gleiskettenunterbau vorlag. Durch die Lösung nach der Erfindung kann somit sogar eine Feuerspritze mit wassergekühlter Verbrennungsmaschine durch schwieriges Gelände transportiert werden. Bisher mußte eine Feuerspritze dieser Art auf der Straße auf Rädern vorwärts geschoben werden, aber in einem Waldgelände z.B. waren sechs Männer erforderlich, um sie zu tragen.
Die vorstehenden Ausführungen bezogen sich insbesondere auf motorbet'rüsene Feuerspritzen, die für eine Feuerbekämpfung verwendet werden, aber es ist selbstverständlich, daß ein ähnliches Verfahren und eine Vorrichtung hierfür in anderen Bereichen verwendet werden können, wenn die Bedingungen die gleichen wie in der vorliegenden Erfindung sind. Motorbetriebene Spritzpumpen werden im allgemeinen durch eine Verbrennungsmaschine angetrieben. Ebenso kann eine Verbrennungsmaschine als notwendige getrennte Maschine zum Antrieb der Gleisketten verwendet werden. Derartige Motore sind mit Luftkühlung in kleinen Größen, mit verschiedenen Leistungsgraden und zu annehmbaren Preisen, aufgrund der hohen Stückzahl verfügbar.
Für die Ausführung des Verfahrens kann die Konstruktion der Vorrichtung und ebenso die Konstruktion von Teilen der Vorrichtung und ihre Gestalt entsprechend der beabsichtigten Benutzung innerhalb des Rahmens der Erfindung abgeändert werden.
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Leerseite

Claims (7)

DlPL-ING. WERNER LOk^ .·'-792 0 Η e i d e η h e i m, Fο sα :i '·.ηsir. Telefon 07321/52740 11.09.1980 - Kn Akte: NU 699 Anmelder: Veikko Nummela 20780 Kaarina, Piispanristi, Finnland Patentansprüche :
1. Verfahren zum Transportieren einer ortsveränderlichen motorbetriebenen Feuerspritze im Gelände, die durch konventionelle Fahrzeuge transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die motorbetriebene Feuerspritze auf einem Unterbau oder einem Gleiskettenfahrgestell (1) befestigt wird, das mit Gleisketten (3) o.dgl. versehen ist, und daß eine Kraftübertragung von der Feuerspritze zu den Gleisketten (3) vorgesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die motorbetriebene Feuerspritze mit einer Kraftübertragung von dem Motor der Feuerspritze zu den Gleisketten (3) versehen wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der motorbetriebenen Feuerspritze ein getrennter Motor für den Antrieb der Gleiskette (3) auf dem Gleiskettenfahrgestell befestigt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fahrgestell (1) aufweist, das mit Gleisketten (3) versehen ist, und daß sie Einrichtungen zur Kraftübertragung von dem Motor zu den Antriebsrädern (4) der Gleisketten und die erforderlichen Steuer- und Kontrolleinrichtungen zum Antrieb der Vorrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung die Antriebskraft von dem Motor zu den Hinterrädern (4) der Gleisketten überträgt, wobei die Achse (2) des oder derVorderräder eine Einrichtung zum Spannen der Gleisketten (3) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Steuerhandgriffen (9) versehen ist, die nach hinten gerichtet sind und vorzugsweise mit Drehzapfen versehen sind, wobei die Steuergriffe (9) Steuereinrichtungen (8, 13) für Gas und Kupplung der Maschine tragen.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleiskettenfahrgestell (1) eine Größe aufweist, die in ihren Abmessungen der motorbetriebenen Feuerspritze entspricht, wodurch die motorbetriebene Feuerspritze, welche mit Gleisketten versehen ist, an ein Fahrzeug angepaßt ist und in diesem transportierbar ist, und zwar in dem gleichen Raum wie ohne Gleisketten.
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DE19803037443 1979-10-29 1980-10-03 Verfahren zum transportieren einer motorbetriebenen feuerspritze im gelaende mittels eines konventionellen fahrzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3037443A1 (de)

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FI793382A FI793382A (fi) 1979-10-29 1979-10-29 Foerfarande foer omvandling av med motor foersedda loessprutor till sjaelvdragande
FI801795A FI801795A (fi) 1980-06-04 1980-06-04 Metod att medels vanliga fordon i terraengen transportera en motorspruta och anordning foer att foerverkliga metoden

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