DE740740C - Als Acker- und Strassenzugmaschine dienender Radschlepper mit Seilwinde - Google Patents
Als Acker- und Strassenzugmaschine dienender Radschlepper mit SeilwindeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/64—Cable ploughs; Indicating or signalling devices for cable plough systems
- A01B3/68—Cable systems with one or two engines ; e.g. electrically-driven or with diesel generating set
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Acker- und Straßenzugmaschine dienenden Radschlepper,
der mit einer Seilwinde ausgerüstet ist.
Es ist einerseits bekannt, daß Zugmaschinen aller Größen und Bauarten auf Wunsch des
Käufers mit Seilwinden ausgestattet werden, um im Bedarfsfalle mit der stillstehenden
Zugmaschine Lasten fortbewegen zu können, welche von der fahrenden Maschine im
to Schleppzug infolge schlechter, Beschaffenheit der Wege, großer Glätte der Straßendecke
oder zu großem Zugkraftbedarf nicht mehr fortbewegt werden können. Diese Seilwinden
sind gewöhnlich hinter der Hinterachse angeordnet und für die Aufnahme von etwa 100
■ bis höchstens 150 m Zugseil eingerichtet. Zufolge
der beschränkten Raumverhältnisse haben die Seiltrommeln einen kleinen Durchmesser.
Diese kleinen Trommeldurchmesser erfordern gut biegsame, also dünn- und zugleich
vieldrähtige Seile. Andererseits sind Motorfahrzeuge bekannt, die, ähnlich wie die Dampfpfluglokomotiven,
eigens für den Seilzugbetrieb, insbesondere nach dem Zweimaschinens)-stem,
gebaut sind. Diese Motor-Seilzugmaschinen sind nach dem Vorbilde der Dampfpfluglokomotiven zumeist unterhalb des
Maschinenrumpfes zwischen den Vorder- und Hinterrädern mit einer Seiltrommel ausgerüstet,
für deren Antrieb durch den Verbrennungsmotor des Fahrzeuges ein unmittelbar an der Trommel befestigter Zahnkranz
dient. Die Trommel ist zur Aufnahme des auf dem Acker schleifenden langen Seiles, das in
der bei Dampfpflügen bekannten Sonderausführung dicke Hartstahldrähte in entsprechend
geringer Anzahl aufweist, groß im Durchmesser gehalten und' gewöhnlich mit einer
Seilwickelvorrichtung ausgestattet. In fahrtechnischer Hinsicht sind diese Maschinen zufolge
ihrer ganzen Bauart so unbeholfen, daß sie für direkten Zug als Ackerschlepper und
Straßenzugmaschine weder bestimmt noch geeignet sind.
Es fehlt also bislang an einer Zugmaschine für landwirtschaftliche Zwecke, die nicht nur
als Straßenschlepper und Ackerschlepper für die leichteren Aufgaben des Schalens, Saatpfliigens
usw. brauchbar ist. sondern gleichzeitig so ausgebildet ist, daß in solchen Fälk-n.
in denen der Schlepperbetrieb wegen der Arbeitstiefe, der Witterungsverhältnisse, der
Bodenbeschaffenheit oder aus sonstigen Gründen schwierig, unwirtschaftlich oder gar unmöglich
ist, zwei mit je einer entsprechend
to großen Seiltrommel für die Aufnahme langer
Dampfpflugseile ausgerüstete Maschinen ohne
weiteres für den Seilzugbetrieb im Zweimaschinensystem angesetzt werden können.
Die Schwierigkeiten der Ausführung einer
■5 solchen vielseitig verwendbaren Acker- und
Straßenzugmaschine bestehen in der Hauptsache darin, die für die Aufnahme eines ausreichend
langen Seiles notwendige große Seiltrommel saint Wickelvorrichtung und Antrieb
?-° so zu gestalten und einzuordnen, daß
I. trotz der Seiltrommel die Kurvenbeweglichkeit de» Fahrzeuges nicht beeinträchtigt
wird,
J. das Gewicht von Seiltrommel und Antrieb so klein gehalten wird, daß es nicht
nachteilig in Erscheinung tritt,
3. der gesamte Antrieb der Seiltrommel samt Lagerung staubsicher gekapselt ist und
4. die Bedienung so einfach ist,1 daß sie
weder einer längeren Einübung noch einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf.
Zur Erfüllung dieser Forderungen wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen,
daß bei als Acker- und Straßenzugmaschinen dienenden Radschleppern innerhalb der Vorderr und Hinterräder sowie unterhalb
des den Fahrzeugrumpf bildenden Getriebekastens eine für Zweimaschinen-Seilzugbetrieb
eingerichtete und entsprechend bemessene, 4» vorzugsweise in Leichtbauart ausgeführte
waagerechte Seiltrommel mit, wie an sich bei fahrbaren Winden bekannt, senkrecht
angeordneter Welle eingebaut ist. Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Radschleppers
kann eine Vergrößerung des Achsstandes vermieden und dadurch eine unverminderte Kurvenbeweglichkeit
aufrechterhalten sowie das Gewicht des Fahrzeuges niedrig gehalten werden.
Die Seiltrommel ist so angeordnet, daß die Trommelwelle den sehr widerstandsfähigen
Getriebekasten durchdringt und in dessen BocK-n und Decke eine gegebene, solide Lagerung
für die großen, oft ruckweise wirkenden Zugkräfte findet, ohne daß die Lagerung einen
besonderen Werkstoitaufwand erforderlich
macht.' In fahrtechniseher Hinsicht läßt sich
das auf die Vorder- und Hinterräder entfallende Mehrgewicht durch entsprechende Gn Bemessung der Vorder- und Hinterräder
leicht ausgleichen. Wenn auf besonders druckempfindlichen
Böden ohne Seile gearbeitet werden soll, kann die Trommel erforderlichenfalls
mit einigen wenigen Handgriffen in kürzester Zeit abgenommen werden. Im allgemeinen
jedoch ist für Lastentransporte auf · der Straße die Mehrbelastung der\"orderräder
durch die Trommel von erheblichem Vorteil, weil die Lenkung des Fahrzeuges durch die
etwas schwerer auflastenden Vorderräder besser wird, besonders auf schlüpfrigen oder vereisten
Straßen. Außerdem wird durch die Mehrbelastung auch erreicht, daß bei großen Seilzugkräften und feuchtem Boden die Vorderräder
nicht so leicht seitwärts rutschen können.
Zwecks Erhöhung der Standsicherheit der Maschine beim Seilzugbetrieb wird ferner
vorgeschlagen, die Seiltrommel außer Längsmitte des Fahrzeuges, und zwar auf die dem
Seilzug entgegengesetzte Seite zu legen, so daß dem kippenden Moment des Seilzuges ein
vergrößertes Gewichtsmoment der Seiltrommel samt Wickel vor richtung und A nt ri el) entgegenwirkt.
Es empfiehlt sich, in Abweichung von der bei Seilwindemaschinen mit einer Seiltrommel
üblichen Bauweise die Seilwickelvorrichtung zwischen dem Fahrzeugrumpf und der oberen Bordwand der Seiltrommel anzuordnen,
damit die untere Bordwand der Trommel im Interesse einer hohen Standsicherheit der
Maschine gegenüber dem Seilzugkippmoment die tiefste Lage, nämlich die IJodenfreiheitsgrenze.
bekommt. a5
Bei der geschilderten erfindungsgemäßen Bauart ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung
möglich, die Seiltrommel samt Getriebe so zu lagern, daß ein gemeinsames
Wechselgetriebe zwischen dem Seilzuggetriebe i°u
und zwischen dem Fahrgetriebe Platz findet, welches sowohl das Seilzuggetriebe als auch
das Fahrgetriebe antreibt, wodurch eine außerordentlich große Getriebevereinfachung erreicht
wird. Es kann also ein gemeinsames Wechselgetriebe für den wahlweise]] Antrieb von Seilzug- und Fahrgetriebe vorgesehen
sein. ■ Dieses Wechselgetriebe läßt sich dadurch noch weiter verbessern, daß Seilzuguud
Fahrgetriebe von einer gemeinsamen Mit- no telwelle und gemeinsamen Zahnrädern angetrieben
werden und der verhältnismäßig große Antriebszahnkranz für die Seiltrommel
von letzterer getrennt über den drei erforderlichen Getriebegruppii (Seilzuggetriebe, Fahrgetriebe
und Wechselgetriebe) waagerecht an dem aus dem Getriebekasten herausragenden oberen Ende derTrommelwelle befestigt wird.
Bei dieser Anordnung liegt einer staubdichten Umkleidung dieses Zahnkranzes nebst Antriebsritzel
nichts im Wege. Der hochliegeiide Antriebszahnkranz hat, abgesehen von der
Platzersparnis unter dem Fahrzeugrumpf,
ferner den Vorteil, daß die Trommelwelle langer wird und damit die beiden Wellenlager
weiter .auseinandergerückt werden können. S Dadurch verringern sich die Lagerdrücke, und
die Lager werden kleiner, leichter und billiger.
Die Anordnung eines gemeinsamen Wechsel- '
getrie.bes gibt schließlich auch die vorteilhafte ; Möglichkeit, die Schalträder der beiden WcI-len.
welche das Seilzug- und das Fahrgetrielu· :
antreiben, mit einem gemeinsamen Handhebel zu betätigen. Dadurch wird, abgesehen von
einer weiteren Vereinfachung und Vefbilligung,
der besondere Erfolg erzielt, daß nicht
•5 durch Unachtsamkit seitens des Bedienungsmannes das Seilzug- und Fahrgetriebe zu
gleicher Zeit eingeschaltet werden können.
Auf der Zeichnung ist derErfiiidungsgegen-.suurl
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Abb. ι die Seitenansicht des Schleppers mit einem Längsschnitt durch den Getriebekasten,
AbI). 2 die Draufsicht mit einem Querschnitt
durch den Getriebekasten,
2S Al)b. 3 den Querschnitt durch die Achse der
Seiltrommel ivnd der Vorgelegewelle nach A-B, in Pfeilrichtung gesehen.
Ein Radschlepper besteht im allgemeinen :üis einem Fährzeugrumpf i, der in seinem
3» Vorderteil einen Kühler 2 und einen in der Zeichnung nur mit einfachen Strichen angv'
k'Uteten Verbrennungsmotor 3 aufnimmt und auf zwei lenkbaren Vorderrädern 4, 5
und zwei Hinterrädern 6, 7 ruht, die in üb-
'■5 lieber Weise größer und breiter ausgeführt
sind als die Vorderräder 4, 5. Am hinteren linde des Fahrzeugrumpfes 1 ist eine Anhängevorrichtung
8 für den direkten Zug· von Wagen, landwirtschaftlichen Geräten zur
V-> !!'Kienbearbeitung u. dgl. vorgesehen.
(ieniäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen
den Vorder- und Hinterrädern 4, S bzw. 6, 7 unterhalb des Fahrzeugrumpfes 1,
der gleichzeitig einen Getriebekasten bildet, t-ine Seiltrommel 9 waagerecht mit vertikaler
Achse angeordnet. Die Trommel 9 sitzt fest auf dem unteren Ende einer senkrechten
Welle 10, die in der Boden- und Deckenwand di-s den Fahrzeugrumpf der Maschine bilden-
5» den Getriebekastens 1 gelagert ist. Die Welle
10 und damit die an ihrem unteren Ende befestigte Trommel 9 liegt nicht in der Mitte {
zwischen Vorderrad- und Hinterradachsen, hindern näher zu den Hinterrädern 6, 7 hin,
um im Interesse der vollen Kurvenbeweglichkeit den bei Zugmaschinen üblichen Achsstand
zu L-rhalten. Sie sitzt ferner außer Längsmitte des Fahrzeuges, und zwar auf der dem Seilzug
entgegengesetzten Seite. Die Seiltrommel 9 j
r><> hat eine obere Bordwand ga und eine untere
Bordwand Q;,. Eine Seilwickelvorrichtung 36
ist zwischen dem Rumpf 1 der Maschine und der oberen Bordwand ga angeordnet, während
die untere Bordwand gb bis auf Bodenfreiheitsgrenze
heruntergezogen ist, wodurch eine hohe Standsicherheit gewährleistet wird. Zur Unterstützung der Standsicherheit dienen
Ankerscheiben 5U und ya, die an den in bezug
auf das ziehende Seil außen liegenden beiden Rädern 5 und 7 vorgesehen sind.
Oberhalb des Seilzug-, Fahr- und Wechselgetriebe aufnehmenden Getriebekastens ist
auf der Trommelwelle 10 ein Antriebszahnkranz 11 mit verhältnismäßig großem Durchmesser
in einem öldichten Gehäuse angeordnet. Neben der Trommelwelle 10 liegt eine Trommelvorgelegewelle
12, die in Boden und Decke des Getriebekastens gelagert ist und auf ihrem
oberen Ende ein Antfiebsritzel 13 trägt (vgl. Abb. 3). Die Welle 12 wird durch ein Kegelräderpaar
14 und 15 angetrieben, dessen •Ritzel 15 auf einer Welle 16 des Wechselgetriebes
sitzt. Die Welle 16 wird dadurch angetrieben, daß ein verschiebbares Stirnrad 17
Ui Eingriff mit einem zugehörigen festen Gegenrad 19 oder ein verschiebbares Stirnrad
18 in Eingriff mit einem festen Gegenrad
20 gebracht wird. Die Räder 19 und 20 sitzen ebenso wie weitere Räder 21
und 22 fest auf einer Verteilerwelle 23 des Wechselgetriebes und erhalten ihren Antrieb
■durch ein Räderpaar 24 und 25 von einer Kupplungswelle 26.
Zum Antrieb des Fahrgetriebes dient eine Welle 27 mit auf ihr verschiebbar angeordneten
Stirnrädern 28 und 29,, bzw. 29^ und
30, welche in die festen Gegenräder 19 und 20 bzw. 2i und 22 auf der Verteilerwelle 23 geschaltet
werden können. Auf der Welle 21J sitzt ferner ein Kegelritzel 31, welches mit
einem auf einer Vorgelegewelle 33 sitzenden Kegelrad 32 in ständigem Eingriff steht. Auf
der Vorgelegewelle 33 sitzt endlich noch ein Ritzel 34, welches in ständigem Eingriff mit
einem auf der Hinterachse angeordneten Stirnrad 35 steht.
Aus der geschilderten Anordnung der Seiltrommel 9 mit ihrem Antriebsvorgelege geht
hervor, daß zwischen letzterem und dem Fahrgetriebe" ein gemeinsames Wechselgetriebe
Platz findet, das wahlweise abwechselnd Seilzug- und Fahrgetriebe antreibt. Die Räder 19
und 20 dienen dem gemeinsamen Antrieb der Wellen 16 und 27, also dem Antrieb von Seilzug
und Fahrt, wobei die 'Schalträder der beiden Wellen 16 und 27 durch nur einen
Handhebel betätigt werden, damit Verwechslungen nicht vorkommen können. Die Bedienung
ist damit auf das'höchste vereinfacht, so daß es weder einer längeren Einübung
noch einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf, um mit.einem erfindungsgemäß ausgebil-
deten Radschlepper je nach Bedarf im Schlepperbetrieb oder im Seilzugbetrieb nach dem
Zweimaschinensystem zu arbeiten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Als Acker- und Straßenzugmaschine dienender Radschlepper mit Seilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Vorder- und Hinterräder (4. 5 bzw. 6, 7) sowie unterhalb des den Fahrzeugrumpf bildenden Getriebekastens (1) eine für Zweimaschinen-Seilzugbetrieb eingerichtete und entsprechend bemessene waagerechte Seiltrommel (9) mit, wie an sich bei fahrbaren Winden bekannt, senkrecht angeordneter Welle (10) eingebaut ist.
- 2. Radschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Vorder- und Hinterrädern (4, 5 bzw. 6, 7) angeordnete Seiltrommel (9) außer Längsmitte des Fahrzeuges auf der dem Seilzug entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
- 3. Radschlepper nach Anspruch 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwickelvorrichtung (36) zwischen dem Fahrzeugrumpf (1) und der oberen Trommelbordwand (9„) angeordnet ist, während die untere Bordwand (9,,) die tiefste Lage — Bodenfreiheitsgrenze ·— einnimmt.
- 4. Radschlepper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für d,enwahlweisen Antrieb von Seilzug- und Fahrgetriebe ein gemeinsames Wechselgetriebe vorgesehen ist.
- 5. Radschlepper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Seilzug- und Fahrgetriebe von einer gemeinsamen Mit- telwelle (23) und gemeinsamen Zahnrädern (19, 20) angetrieben werden und der Antriebszahnkranz (11) der Seiltrommel (9) oberhall) der Seilzug-, Fahr- und Wecliselgetriebe angeordnet ist.
- 6. Radschlepper nach Anspruch τ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalträder der" beiden Wellen (16, 27), welche Seilzug-und Fahrgetriebe antreiben, durch nur einen Handhebel betätigt werden.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften .. Xr. 311 681, 360016, 500854, 542724, 576738;französische Patentschrift .. Nr. 651456.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK162180D DE740740C (de) | 1941-09-12 | 1941-09-12 | Als Acker- und Strassenzugmaschine dienender Radschlepper mit Seilwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK162180D DE740740C (de) | 1941-09-12 | 1941-09-12 | Als Acker- und Strassenzugmaschine dienender Radschlepper mit Seilwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740740C true DE740740C (de) | 1944-11-09 |
Family
ID=7254375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK162180D Expired DE740740C (de) | 1941-09-12 | 1941-09-12 | Als Acker- und Strassenzugmaschine dienender Radschlepper mit Seilwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE740740C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1030088B (de) * | 1954-07-14 | 1958-05-14 | Robert Burger Dipl Ing | Seilwinde zum Anbau an Ackerschlepper |
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FR651456A (fr) * | 1927-09-06 | 1929-02-19 | Cie D Etudes Et De Rech S Elec | Appareil de labourage mécanique |
DE500854C (de) * | 1927-01-28 | 1930-06-25 | Henry Mclaren | Motorwinde, insbesondere zum Ziehen von Pfluegen und anderen Bodenbearbeitungsgeraeten |
DE542724C (de) * | 1927-03-23 | 1932-01-28 | Cie D Etudes Et De Rech S Elec | Durch einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor getriebenes Fahrzeug mit Winde fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
DE576738C (de) * | 1931-01-07 | 1933-05-26 | Jose Gomezy Virto | Das Leerseil seitlich ablegende Seilfuehrungsvorrichtung fuer von Seilzugmaschinen gezogene Bodenbearbeitungsgeraete |
-
1941
- 1941-09-12 DE DEK162180D patent/DE740740C/de not_active Expired
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