DE1457667A1 - Hauptrahmen fuer landwirtschaftlichen Schlepper mit zwei in Linie angeordneten Raedern - Google Patents

Hauptrahmen fuer landwirtschaftlichen Schlepper mit zwei in Linie angeordneten Raedern

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DE1457667A1
DE1457667A1 DE19641457667 DE1457667A DE1457667A1 DE 1457667 A1 DE1457667 A1 DE 1457667A1 DE 19641457667 DE19641457667 DE 19641457667 DE 1457667 A DE1457667 A DE 1457667A DE 1457667 A1 DE1457667 A1 DE 1457667A1
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    • B60K17/342Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a longitudinal, endless element, e.g. belt or chain, for transmitting drive to wheels
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Description

14S7667
Patent-und
Anmelders Zail· BOSASD, 17, rut d· Reon -Bi&UlIJS
(oet· d'Or) j? β α η σ s
J**«iohnuns»Hs.uptrahmen für landjiirtscht-ftlichen Schlepper mit sw«l In Linlt mngtordntttn Bäd«rn.
Die Erfindung besieht ο ich auf einen H&uptr&haon ffir Schlepper mit swei tragenden Haupt-, Lenk-und Antriebsradern,dit linear hintereinander angeordnet eindo
Die Erfindung besieht sioh im besonderen auf Sohlepper die* eer Gattung; deren Bftder an den unteren Enden von awei StUtetn angebracht sind und deren obere Enden einen aborhöhten Rahmen tragen, an dem eine q.uer verlaufende Stabi lieierungsaohee befestigt ist» die genügend ieeti^lceit aufweist, um die Seitenbalanoe des Schleppers su
Solche üugmasohinen haben,well sie eine sehr grouse Festigkeit aufweisen müssen,im allgemeinen Rahaen mit swel seitlichen Rahmenschenkeln, die miteinander durch Querstreben und ziemlich umfangreiche (franaöalBohee Patent 1 118 073 des Anmelders) Versteifungen verbunden sind. In der Tat ist einerseits die Länge des Rahmens solcher Schlepper in Bezug auf eeine anderen Abmessungen beträchtlichfUidererseits wirken Antriebskräfte auf die an den I&den von aieralioh hohen StUtsen montierten Räder ein, was die üeanepru ohungen, die solche Rahmen aushalten müssen, infolge Hebel-
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t/tnn beispielsweise tin solcher Schlepper geradeaus führt, wird unter der Wirkung der auf die Rüder ausgeübten Antriebskraft der Rahmen einer Bieguogsbeanspruohung in der gemeinsamen senkrechten Ebene der Räder unterworfen. Außerdem wird beim Fahren in einer Kurre Infolge des lenkungiauseohlagee der Räder der Rahmen durch die gleichen, jedoch in gegensätzlichem Sinne wirkenden Blegungskräf t· Xorslonsbeanspruohungen unterworfen·
Solche Rahmen haben aioh in der Praxis wenig bewährt» da für ihren differenslerten Aufbau nur eine kleine Grundfläche sur Verfügung stehtι hitrau· ergeben sich groBe Schwierigkeiten besüglloh der Montage ,ferner für die Zugängliohkelt und mehr allgsmein bei der Wartung 0
Se war deshalb wichtig, ein Chassis τοη einfachem und klarem Aufbau su sohaffen, das Biegungs-und Toralonsbeanspruohungen, τοη denen weiter oben die Rede 1st, ohne weiteres auehält ο
Man hat solion rereuoht, bei Schleppern mit in einer Linie ausgerichteten Rädern Teile des Rahmenajals offene Profile aussubildeni indessen beeaflen diese Bauteile ηloht die notwendige Festigkeit und konnten nicht als Bestandteile eines Rahmens Verwendung finden, der die gewünschte Festigkeit aufweist.
Se sind an sich auoh Schlepper bekennt, bei denen der Rahmen einen geschlossenen Querschnitt aufweist;dieβe Schlepper sind aber nioht mit an Stütsen befestigten Rädern ausgerüstet, weshalb sie keineswegs für starke Toraione-und Blegungsbeanspruohungen eingerichtet su sein brauchen; die Gestaltung fantr Rahmen weist daher nioht die Merkmale der rorllegenden Erfindung auf β BAD ORfQfNAL
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Der Erfindung liegt die teohnieohe Aufgabe «u Gründe, die oben erörterten laohteile und Sohwierigkeiten durch Sohaffung eines vereinfachten, eine groSe Festigkeit aufweisenden Rahmens für Schlepper zu beseitigen,,
Zu diGco.j A'iveok wurde- eruindungsyeraau der UbIlohe Aufbau eines Schlepper» mit ewei tragenden Haupträdern,die alB Lenk-und Antrieberäder rolletündig unterhalb einea Überhöhten epindelförmigen Rahaene angeordnet Bind und den Rahmen mittels iweier Stüteen tragen,deren obere Enden um genau eenkreohte Aoheen eohwenkbar am Robjien befeetigt Bind, während Ihre unteren Enden mit .den notwendigen Einrichtungen eur Aufnalnio der Räder eoffie mit Elnrlohtungeh nur Übertrügung des Drehmomentee von der Motorwelle auf die Häuer aue^erüetet elnd durch die Auebildung dee Rahaenf» als einfaoher Profilstab mit geeohloeeeaem Quereohnltt»dessen Höhe größer ale seine breite ist und tier auf ein und derselben Seite und in der Nähe seiner Enden tdt seit Hohen Kitteln «ur Aufnahme der oberen landen yon StUt-Ben auegerüstet iet> an denen die Räder montiert Bind, verbessert.
Dieser Aufbau ermöglloht die Anordnung der Liittel eur ^Übertragung der Kraft Innerhalb des geeohloeeenen Profile tabes.
Der Hauptrahmen kann auch mit einer eeitlioh am Rahmen im bodenfreien Raum ewieohen den seitlich am Rahmen angebrachten Einrichtungen für die Aufnahme der Stütsen der Räder, angeordneten, aus Motor, Getriebe und Quer«· träger bestehenden bauliohen Einheit ausgerüstet werden, was der Einheit Räder -Rahmen-Motor eine breitere Grundfläche als die dee Rahoene allein verleihtο
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einem bevorzugten AusfUhrungebeispiel sind, die ■eitlioh an Rannen angeordneten Einrichtungen eur Aufnahme der oberen Enden der Stützen für die Räder je aue einem Paar horizontal angeordneten Laichen zusammengesetzt, die an der Ober-beziehungsweise Unterkante des Profiletabes befestigt sind und die sur Bildung eines Lagers für die oberen drehbaren Enden der Stützen eine öffnung aufweisen, wobei jede der Laeohen aus zwei Stükken zusammengesetzt ist» die diametral sur öffnung aneinandergrensen, wodurch einerseits ein stationäres» am Profilrahaen befestigtes Lagerstüok und andererseits ein Lagerhut gebildet ist» der ein leichtes und rasches Abmontieren der Stutzen ermöglicht.
Dcuait die Übertragung von (Jetriebeblook sum Hauptrahaen gegenüber erentuellen !Torsionen» die noch auf den fiahmen einwirken könnten,völlig unempfindlich wird, ist die bauliche Einheit Motor-&etriebe-QuertrHger mit seitlicher helle rereehen und der Hauptrahaen mit einem seitlich am Profilstab befestigten Querträger ausgerüstet,dessen StUtsende ein koaxial zur querrerlaufenden Abtriebswelle gelegenes Lager aufweist0
Bei einer besonderen Ausführung kann der Querträger mit Bremsbacken ausgerüstet sein, die mit einer Bremsscheibe der Abtriebswelle zusammenarbeiten.
Sie besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbelspielen,
Eb zeigen:
fflfi * ein bevorzugtes Ausführungsbelspiel der schematisch dargestellten Zugmaschine in Seitenansicht;
2 die Zugmaschine gemäß PIg0 1 in Draufsicht?
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fig» 3 in soheoatisoher Sarstellung die teilweise quergesohnlttene Zugmaschine gemäß Fig.1 In Vrontansiohtf
eine Ansicht der teilweise gesohnittenen Querbrücke der Zugmaschine unter Tfeglassung ron Einzelheiten;
die Zugmaschine gemäß ?ige 1, teilweise geschnitten und unter ^eglassung ron Blnselheiten in Rüokanslohto
In den figuren 1 und 2 1st eine Zugmaschine dargestellt» die einen rohrartig ausgebildeten Bahnen 1 ron rechteckigem Querschnitt aufweist, auf des mittels rertikaler Zapfen die oberen Enden ron zwei Stützen 2, 3 drehbar angeordnet sind·
Die Mittel zur Aufnähme der oberen Enden der Stützen 2 und bestehen aus zwei Paaren τ on horisontalen Laschen 4,5 bzw0 6,7 (Piget), die eine genau senkrechte Öffnung aufweisen und je zusammen die Lager für die Zapfen 8 und 9 der Stutzen 2 und 3 bilden»
Jede der Laschen ist aus swei Seilen eusammengesetst, lioh einem auf einer horisontalen Fläche des Profilrah«· mene befestigten Eckβtück und einem Lagerhut,der ein leich tes und schnelles Abmontieren der Stütze ermöglichte
Bin auf dem rohrartig ausgebildeten Profilrahmen 1 befestigter Motor 10 treibt Räder Hjptüe am unteren Teil der Stlitzen 2, 3 unter Zwischenschaltung eines Üblichen Zahnrädgetriebes, das welter unten näher beschrieben wird,montiert sind ο
Der Motor 10, der eine querrerlaufende Abtriebsvelle besitzt, ist seitlich und an einem liebenträger auf dem rohrartig ausgebildeten Rahmen 1 mit Hilfe τοη drei Elementen
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befestigt*
der Abtriebewelle 139 der AohsbrUcke an deren Eingang 14 in den Profilrahaen 1 (7ig«4)>
einem Ana 15» der oben auf des Profilrahmen 1 befestigt let und deieen zur Halterung bestimmtes Ende koaxial mit der Antriebswelle 13 verläuft (Wg.4) und
einen Lager %6V das rorne an Motor sitat (Figo3) und welohes das benachbarte Ende der Hotorachββ in einer entsprechenden Öffnung aufnimmto
Sie übertragung dee Drehmoiientee rom Getriebe 12 auf die Antriebs«»un<l Lenkruder vird mit Hilfe sweier Ketten 17 und 18 £8ffihrlc«ietet» die sich in Innern des rohrförmig &us* gebildeten Frofiletabee I9 der gleichzeitig das Gehäuse fUr dieselben darstellt« befinden? Biese Ketten vermitteln den Ritsein 19 und 20Ä die an den oberen Enden der "tatzen 2 bssv/o 3 angeordnet sind« eine Drehbewegung Diese Ritzel treiben ihrerseits über die Kardangelenke 23 und die Ketten 21 und 22 mit Hilfe τοη Ritzeln ane die in r:leicher Art und Weise -wie die Ketten 21 und 22 von den vertik&len Stützen 2 und 3 aufgenommen sind»
e.se letzteren bilden 3chuts£eh*iuse»um die Arbeit der Ketten su eiohern und diese vor Beschädigungen zu sohUtzen, die bei der Verwendung der Zugmaschine in schwierigem entstehen können.
Auf el or Achse 13, die die Antriebsketten 17 und 18 an * treibt, welche im Innern dee Frofilrahmens i laui'en,sitzt eine Jrcxibooheiba 25« Die Breciabaolcen sind vorzugaweise dem Träger 15 befestigt«
Die lenkung das fahrzeuges erXolgt von eines Handrad 26
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aus» das mit einem Vorgelege 27 rersehen und hinter dem der Fahrersitz 28 angeordnet lato
Sie Lenkvorrichtung umfasst neben dem Handrad zwei Ketten 29 und 30 , die es ermöglichen, die Drehung τοη jedem der beiden Räder um eine genau rertllcale Achse herum in der einen oder anderen Drehrichtung au bewirken o
Außerdem ist am rohrartig auegebildeten Rahmen 1 zwischen den Rädern gleich hinter dem Vorderrad zusätzlich ein Schlepparm 31 zur Aufnahme der Arbeitegeräte, im besonderen für die Geräte zur Feldbearbeitung befestigt und ist/Soweit ein Hebenarm des Rahmens0
Außerdem geht die Kontaktepur der Räder durch den Punkt9 an welchem die Arbeitsgeräte angekuppelt sind und zwar derart» daß, wie groß auch immer die Stärke der auf diesen Arm durch den Widerstand des Bodens ausgeübten Zugbeanspruchung sein mag, keinerlei seitlich zur Zugriohtung auftretende Störungen des Gleichgewichtes auf den Rahmen einwirkenο Am Profilrahmen 1 sind Mittel vorgesehen, um in rorzugsweise unbeweglicher Form eine Stabilisierungsachse 32,33 Torteilhaft in der durch die Mitte der Zugmaschine gehenden Querebene anzubringen»
Darüber hinaus ist im Hinblick auf bestimmte Arten der Feldarbeit eine Einrichtung 34 rorgesehen,mit deren Hilfe die Stabilisierungeachse 32, 33 in einer horizontalen Ebene
pendelnd am Rahmen befestigt ist, wobei es ein Vorteil ist, daß die beiden Antriebsräder, die üblicherweise in einer Linie ausgerichtet sind, in der Querrichtung ver schoben werden können*
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele, sondern auf fast alle Varianten,die sich für den Sachverständigen aus der Offenbarung der Srfindung ergeben, BAD ORIGINAL
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Es ist sehr einleuchtend, daß, um das Vorderrad zu belasten und ihm eine zusätzliche Bodenhaftung zu verleihen, der Motor 10 tot dem Had 11 montiert «erden sollte,wobei eine Kupplungewe11β 35 von geeigneter Länge dazu bestimmt ist» die Getriebeübertragung sicherzustellen (siehe gestriohelter Motor in den Figuren 1 und 2)«
Ia übrigen kann mindestens ein w eiterer -vorzugsweise unbeweglicher Sohlepperarm in der gleichen Weise wie der Ära 31 hinter den hinteren Rad 11 angebracht werden.
Die Mittel,mit denen der Rahmen zwecke Aufnahme und Befestigung einer Stabillslerttngeaohse ausgerüstet ist, können von unterschiedlicher Gestaltung ub<j Art sein.
Schließlich kann dem oben beschriebenen Chassis mit zwei hintereinander in Linie angeordneten Rädern anstelle einer Stabilisierungsaohse auch eine oder mehrere Schlepper ·= einholten der gleichen Art zugeordnet werden, um so ein Zugaggregat höherer Leistung zu erhaltene
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Claims (1)

  1. ν ;] iV [£ββ.Ηο·_1θϊ5 j
    Hauptrahmen für Schlepper mit swel tragenden Haupt rädern» die ale Lenk-und Antriebsräder vollständig unterhalb der Unterkante eines erhöhten spindel försigen Rahmens angeordnet sind und den Rahmen mittels sweier Stütsen tragen»deren obere Enden um genau senk rechte Achsen schwenkbar am Rahmen befestigt eind,v?ührend ihre unteren Enden mit den notwendigen Binrich tungen sur Aufnahme der Räder sowie mit Einrichtungen „ur Übertragung des Drehmomentes von der Motorwell· auf die Räder ausgerüstet sind, gekennseiohnet durch die Auebildung des Rahmens als einfaoher Profilstab mit geschlossenem Querschnitt, dessen Höhe größer ale seine Breite ist und der auf ein und derselben Seite und in der Nähe seiner Enden mit seitlichen Mitteln sur Aufnahme der oberen Enden von Stützen ausgerüstet 1st, an denen die Räder montiert sindo
    Hauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Mittel sur Übertragung der Kraft innerhalb des geschlossenen Profiletabes angeordnet sind,
    Hauptrahmen nach Anspruoh 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine seitlich zum Rahmen, im boöenfreien Raum »wischen den seitlich am Rahmen angebrachten Einrichtungen (4,5i 697>8,9) für die Aufnahme der Stütsen(2,3) der Räder (11) angeordnete aus Motor (10), Getriebet 12) und Querträger (15) bestehende bauliohe Einhei* .
    V Hauptrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, daß die seitlich am Rahmen (1) angeordneten Einrichtungen sur Ai.inahme der oberen Enden der Stützen (2,3) für die Räder i) Je aus
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    horizontal angeordneter Lasohen (4»5» 6,7) zusammenge setzt sind, die an der Ober-bzwo Unterkante des Profilstabes (1) befestigt sind und die zur Bildung eines Lagere für die oberen drehbaren Enden (8,9) der Stützen (2,3) eine Öffnung aufweisen, wobei jede der laschen aus swei Stücken zusammengesetzt- ist, die diametral zur Öffnung aneinandergrenzen, wodurch einerseits ein stationäre», am Profilrahmen (1) befestigtes Lageret ück und andererseits ein Lagerhut gebildet 1st,der ein leichtes und rasches Abmontieren der Stützen (2,3) ermöglicht.
    Hauptrahmen nach einem der Ansprüche 3 oder 4 9 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der seitlich am Bah» men (1) angeordneten baulichen Einheit: Motor (10),Getriebe (12), Querträger (15) mit Abtriebswelle der Hauptrahmen mit einem seitlich am Profilstab (1) be festigten Querträger (15) ausgerüstet ist? dessen Stützende ein koaxial zur quer rerlaufenden Abtriebswelle(13) gelegenes Lager aufweisto
    Hauptrahmen nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,.. ,-daß der Querträger (15) mit Bremsbacken ausgerüstet ist, die mit einer Bremsscheibe (25) der Abtriebs welle (13) zusammenarbeitenο
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DE19641457667 1963-09-27 1964-09-24 Hauptrahmen fuer landwirtschaftlichen Schlepper mit zwei in Linie angeordneten Raedern Pending DE1457667A1 (de)

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