DE1755801A1 - Fahrzeug zur Montage von Arbeitsgeraeten fuer landwirtschaftliche und industrielle Zwecke - Google Patents

Fahrzeug zur Montage von Arbeitsgeraeten fuer landwirtschaftliche und industrielle Zwecke

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DE1755801A1
DE1755801A1 DE19681755801 DE1755801A DE1755801A1 DE 1755801 A1 DE1755801 A1 DE 1755801A1 DE 19681755801 DE19681755801 DE 19681755801 DE 1755801 A DE1755801 A DE 1755801A DE 1755801 A1 DE1755801 A1 DE 1755801A1
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longitudinal
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longitudinal beams
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DE19681755801
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Isacco Del Bagno
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DEL BAGNO ISACCO
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DEL BAGNO ISACCO
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Description

G. RieWn
Isacco DEL 3AGN0, Polla/ Salerno/ Italien
Fahrzeug zur Montage von Arbeitsgeräten für landwirtscliaftliche und industrielle Zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zur iiontage von Arbeitsgeräten für landwirtschaftliche und industrielle Zwecke und besteht darin, dass der Rahmen des Fahrzeugs aus zwei längsträgern besteht und der Antriebsmotor zwischen diesen Längsträgern derart angeordnet ist, dass er mit keinem Teil über die obere Begrenzung der Längsträger hinausragt.
Die beiden Längsträger können von einer Differenzialachsanordnung auf feststehenden oder sattelgelagerten Antriebs- oder Steuerrädern getragen werden. Der Antriebsmotor und das Getriebe können auf Planschen an der DifferenziaÜÄchsanordnung gelagert sein. Am
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anderen Ende können die Längsträger von einer weiteren Achsanordnung getragen sein, die mit freilaufenden oder Antriebs- und Steuerrädern versehen ist, je nachdem, zu welchem Zweck das Fahrzeug bestimmt ist und ob es mit Zweirad- oder Vierradantrieb versehen ist. Zub unterschied zu der Anordnung in den herkömmlichen Fahrzeugen dieser Art sind all die oben erwähnten Organe unterhalb der oberen Begrenzung der Längsträger angeordnet, um die freie Lagerung von Arbeitegeräten aller Art und ihre einzelne oder mehrfache, gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Verwendung in einer Anzahl zu ermöglichen, die bisher auf ähnlichen Fahrzeugen nicht möglich war»
Bei den herkönmlichen motorbetriebenen Arbeitemaschinen, Traktoren, landwirtschaftlichen Bearbeitungsmasohinen, landwirtschaftlichen und industriellen gerät·tragenden Fahrzeugen u.dgl. sind die Enden und die Seiten und der Mittelteil nicht frei zur Befestigung von Arbeitsgeräten. Nicht einmal der gesamt· Oberteil ist frei zu diese« Zweck, da der Motor in diesen Teil vorragt, und in keinem Fall sind alle erwähnten Bereich· gleichzeitig frei. Daher können die berkStamlichen Fahrzeuge nur verhftltn&mäaeig venig Geräte getrennt oder in besschränkten Kombinationen tragen* Solche Gerät· können z.B. Pflüge, Hackmaschinen, Furchenaiebmaachinen, Sämaschinen, Grubber, Pflanzmaschinen, Kiese treumaschinen, Behälter oder Lastwagenaufba.uten sein.
Dagegen kann das erfindungagemässe Fahrzeug auf seiner gesamten oberen Plattform vom oberen bis zum hinteren Ende Arbeitegerät· und Ausrüstungen tragen, alt Ausnahme des kleinen Eckbereiche, in den sich der Fahrsitz befindet. Aueserdem können die Arbeitegerät· und
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Ausrüstungen an beiden landen, den Seiten und im mittleren Teil der Längsträger angeordnet werden. Im letzteren Teil können die Arbeitsgeräte in sehr praktischer Weiee durch zwei über den genannten Längstrü^ern angeordnete kleinere Längsbalken befestigt werden, die die Arbeitsgeräte mit einer Zahnstangenverzahnung festhalten, die an der Unterseite der Längsbalken vorgesehen ist, wobei die Längsbalken kippbar sein und durch hydraulische Arbeitszylinder betätigt werden können. Seitlich an den Längsbalken können zwei 3tanken zum Anheben der dort befestigten Geräte vorgesehen sein.
Ferner können die Längsträger an den Enden mit teleskopartig ausziehbaren Verlängerungsbalken versehen sein, um weitere Möglichkeiten zur Befestigung von zusätzlichen Arbeitsgeräten zu schaffen.
Ausserdem dass er eine feststehende oder kippbare Plattform zur Befestigung von Arbeitsgeräten oder zum Material transport aufweisen kann, kann der obere Teil des Fahrzeugs auch einen zusätzlichen ilotor zum Antrieb der Arbeitsgeräte tragen. Zum Antrieb der Arbeitsgeräte kann eine Keilwelle verwendet werden, die mit Riemenscheiben versehen sein kann und sich längs oder quer zu einem der Längsträger erstreckt und an einem der Längsträger befestigt ist, wobei die Keilwelle vom Gebriebe oder vom Differenzial des Fahrzeugmotors oder von dom auf der Plattform angeordneten zusätzlichen Motor angetrieben werden kann.
So wird durch eine entsprechende Anpassung der Fahrtrichtung gegebenenfalls des Antriebs eine vielfache oder universelle
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Verwendungsmöglichkeit erzielt, die erheblich zur Kostenersparnis beiträgt, nicht nur weil es nicht mehr erforderlich iat, mehrere Antriebsmaschine» vorzusehen, sondern auch weil das erfindungegemäss vorgeschlagene Fahrzeug alle Arbeiten ausführen kann, die aus zwingenden oder wirtschaftlichen Qründen gleichseitig oder unmittelbar aufeinanderfolgend ausgeführt werden müssen« Diese zwingenden oder wirtschaftlichen Gründe machen sich besonders stark in kleinen landwirtschaft1 ichen und industriellen Unternehmen bemerkbar.
In den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungeform der Brfindung zeigen, ist*-
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Fahrzeuge, und
Fig. 2 eine Draufsicht desselben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein Boxermotor 1 zwischen zwei Längs trägern 2 unterhalb der oberen Begrenzung derselben angeordnet und mit einem Wechsel- und ümschaltgetriebe 3 und einer Differentialachsanordnung 4 gekuppelt, die ausserdem einen hydraulischen Arbeitszylinder 5 mit zugehörigen Hebearmen 6 trägt· Die Abtriebe des Getriebes 3 und Differentials 4 sind mit 7 bzw. 8 bezeichnet.
Zwei kleinere Längsbalken 9 atad auf den Häuptlings trägern 2 im oberen Teil des Fahrzeugs angeordnet und können an einem Ende 10 mit den Häuptlingsträgern 2 gelenkig verbunden sein. Die untere Fläche
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der feststehenden oder kippbarem Längabalken 9 ist mit einer Verzahnung 11 versehen, die 3ich über den grossten Teil ihrer länge erstreckt und dazu dient, die Anschlussteile der Arbeitsgeräte in ihrer Arbeitsstellung festzuhalten, wenn die Längsbalken 9 herabgeklappt sind« Die längsbalken 9 sind an ihren Seitenflächen mit Stangen 12 versehen, die an den Anschlussteil en der Arbeitsgeräte angreifen, um diese, wenn erforderlich, in eine Ruhestellung anzuheben.
Die Antrieberäder sind mit 13 und freilaufende: Räder mit I4 bezeichnet. Wenn das Fahrzeug mit Vierradantrieb versehen ist, so sind die Räder Η ebenfalls Antrieberäder. Der Fahrer*!ta ist mit 1 5 bezeichnet und kann bei Ihkehr der Fahrtrichtung an die mit 16 bezeichnete Stelle versetzt werden. Mit I7 ist das Steuerrad bezeichnet, das bei Ifakehr der Fahrtrichtung in die mit 18 bezeichnete Stellung umgelegt werden kann. Qn das ünkippen des Steuerrads I7 zu ermöglichen, ist ein Rastgelenk I9 vorgesehen, das am Hals einer Lagerhülse 20 angeordnet ist> die mit einen becherförmigen Oberteil versehen ist. Doppelreihen von Fusshebeln für Kupplung, Bremse und GaspeöetLßind mit 31 und 22 bezeichnet. Mit 23 sind teleskopartig ausziehbar· Verlängerungsbalken für die beiden Längsträger 2 bezeichnet, so dass deren Länge gegebenenfalls vergrössert werden kann, um eine grössere Länge der Ladefläche zu erzielen und deren Fläche zu vergröseern oder um zusätzliche Anschlussstellen für Arbeitsgeräte oder grössere Abmessungen der Plattform au erzielen.
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In Fig. 2 ist eine Übersetzungswelle nit 24 bezeichnet und kann zum Antrieb der an da« Fahrzeug angeordneten Arbeitsgerät· dienen.
Die Übersetzungswelle 24 ist in Stuetzarmen 25 drehbar und Tar-
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schieblich gelagert, di· aeitlich an einem der Längsträger 2 befestigt sind· Die Obere·tzungswalle 2*4 kann aber auch in Querrichtung angeordnet sein und trotzdem von den Längs trägern 2 getragen werden. Je nach Wunsch und den Erfordernissen kann die Übersetzungswelle 24 von den Abtrieb 7 oder 8 (Fig. 1) oder eventuell von einen auf der Plattform dea Fahrzeuge angeordneten Zusätzlichen Motor angetrieben werden. Mit 26 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder bezeichnet, der zum Anheben der kippbaren Längabalken 9 (Fig. 1) dient, wobei er gegen einen zentralen Punkt an einer Traverse 27, die die Balken 9 verbindet, drückt. Ein ütaschelthebel ist mit 2Q, ein Rtißkveärtagangschalthebel mit 29 und ein Handbremshebel mit 30 bezeichnet. Zur Verbindung der Längsträger 2 sind lösbare QueXf treben 31 vorgesehen. Die Kons truktionseinaelheiten können in der Praxis natürlich erheblich von der vorstehenden Beeohrelbung und 4er Darstellung in den Zeichnungen abweichen, Urne von Geltungsbereich oder Sohutaomfang der Erfindung abweichen au museen.
Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche *
1. Fahrzeug zur Montage von Arbeitsgeräten für landwirtsciiaf tliche und industrielle Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Fahrzeugs aus zwei Längsträgern besteht und der Antriebsmotor zwischen diesen Längsträgern derart angeordnet ist, dass er mit keinem Teil über die obere Begrenzung der Längsträger hinausragt.
2. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Λι.-a -lie L.:;.igsträger an beiden Enden und Seiten frei zur Befestigung von Arbeitsgeräten sind.
3. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger an allen Enden mit teleskop— artig ausziehbaren Verlängerungsbalkaiversehen sind*
4. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Längsträgern Längsbalken geringerer Abmessungen als die längsträger kippbar gelagert sind, um die Befestigung von Arbeitsgeräten zu ermöglichen»
5. Fahrzeug nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kippbaren Längsbalken an der Unterseite mit Verzahnungen versehen sind, um die Ansclilussteile der Arbeitsgeräte festzuhalten.
6. Fahrzeug nach Patentanspruch 4, da d u r c h gekennzeichnet, dass an den Seiten der kippbaren Längsbalken Stangen vorgesehen 3ind, dir. an den Arbeitsgeräten angreifen, uu diese in eine
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Ruhestellung anzuheben.
7. Fahrzeug nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine sich in Längs- oder Querrichtung erstreckende Übersetzungswelle, die mit Keilnut und Riemenscheiben versehen ist, an den Längsträgern befestigt ist«
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Le e rs e i t e
DE19681755801 1967-07-03 1968-06-25 Fahrzeug zur Montage von Arbeitsgeraeten fuer landwirtschaftliche und industrielle Zwecke Pending DE1755801A1 (de)

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US3570614A (en) 1971-03-16
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