DE3330965A1 - Schlepper - Google Patents
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Description
Patentanwalt
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 - - - . .... -.
■-■ :. &·'■'
C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, A 37 735/lk
3155 ZG Maasland, Niederlande - 5 - 26.08.1983
"Schlepper"
Die Erfindung betrifft einen Schlepper nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schlepper werden in der Landwirtschaft meist zusammen mit Maschinen oder Geräten als Arbeitsmaschinen eingesetzt und
müssen über noch zu bestellende Felder fahren. Die Ackerschlepper hinterlassen dabei Fahrspuren, wodurch die Bodenstruktur
beeinträchtigt wird. Die an den Schlepper-Hebevorrichtung angeschlossenen Maschinen führen zu einem erhöhten
Bodendruck der Schlepperräder und können auch das Manövrieren mit dem Schlepper erschweren, insbesondere dann, wenn sie vorübergehend
ausgehoben werden müssen, dabei können vertiefte Radspuren entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlepper im Hinblick
auf seinen Arbeitseinsatz konstruktiv zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung, die den Einsatz des Schleppers und auch der anzuschliessenden Maschinen und Geräte für den
Schlepperfahrer erleichtern, ergeben sich aus den Unteransprüchen und den zeichnerisch dargestellten und beschriebenen Einzelheiten
des als Ausführungsbeispiel erläuterten Schleppers.
Die Radanordnung nach Anspruch 1 verbessert den Vorschub des Schleppers, beugt Radschlupf vor und verringert den Bodendruck
der Räder, so dass bei gleichem Gewicht des Schleppers die Bodenstruktur geschont wird. Wenn am vordem Ende des Schleppers
eine Bodenbearbeitungsmaschine wie eine Kreiselegge angeordnet wi wird der Boden durch die vielen Laufräder des Schleppers zusätzlich
zerkrümelt und übt der Schlepper also auch eine Bodenbearbeitungsfunktion aus. Hierdurch kann in einem Arbeitsgang
der Boden besser bearbeitet und bestellt werden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden
läuterten und den zeichnerisch dargestellten Einzelheiten einer e findungsgemässen Ausführungsform des Schleppers.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schleppers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlepper nach Fig. 1
wobei für den vorderen Bereich nur die Vorderräder und das Lenkgestänge dargestellt und die darüber
befindlichen Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 den von den Vorderrädern gebildeten Radsatz und seine Aufhängung in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 1, wobei die sonstigen Schlepperteile weggelassen sind.
Der dargestellte Schlepper hat ein Gestell 1, das im Bereich der Hinterräder 10 als Gehäuse 2 für ein Zahnrad-Schaltgetriebe
ausgebildet ist. An dem Gehäuse 2 ist vorne ein Träger 3 starr befestigt, der von der Gehäuse-Unterseite aus schräg nach
vorne und oben verläuft und einen aufgelagerten Antriebsmotor 4 trägt, dessen Leistung 75 kW oder mehr beträgt. Die
Ausgangswelle auf der Rückseite des Antriebsmotors 4 endet als Eingangswelle im Getriebegehäuse 2. Am vorderen Ende
des Trägers 3 ist eine nahezu vertikale Stütze 5' befestigt, an der oben ein horizontaler, in bezug auf die Fahrtrichtung
A des Schleppers nach vorne verlaufender Tragbalken 6 angebracht ist, der in Seitenansicht„nach Fig. 1 oberhalb der
luftbereiften Vorderräder 7 liegt. An diesem Tragbalken 6 ist die Vorderradachse angeordnet. Der Balken 6 endet vorne etwa
in der vorderen vertikalen Begrenzungsebene der Vorderräder Durch die Anordnung der angetriebenen Vorderräder vor dem
Antriebsmotor können die Vorderräder über die aufwärts gerichteten Achsen günstig angetrieben und derart weit verschwenkt
werden, dass ein Hinterrad des Schleppers praktisch im Stillstand um 180° verdreht wird. Der Schlepper kann auch unter
schwierigen Umständen auf weichem Boden durch den Vorderradantrieb und die weitgehende Verschwenkung günstig anschliessende
Fahrbahnen bearbeiten.
• τ-
Am hinteren Ende des getriebegehauses 2 ist ein Differentialgetriebe
8 angeordnet. An der Hinterradachse 9 sind die angetriebenen Hinterräder 10 gelagert.
Auf dem Getriebegehäuse 2 ist eine Fahrerkabine 11 gefedert abgestützt. Die Kabine befindet sich teilweise zwischen den
Hinterrädern. Dieser rückwärtige Teil der Kabine erstreckt
sich über die Hinterräder hinaus nach oben, wobei die Kabinen-
sich über die Hinterräder hinaus nach oben, wobei die Kabinen-
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rückwand etwa in der Vertikalebene der Hinterachse liegt. Die Vorderwand der Kabine befindet sich etwa in der vertikalen
Mittelebene zwischen den beiden Radachsen (Fig. 1).
Die angetriebenen Hinterräder 10 sind luftbereifte Zwillingsräder mit je zwei Rädern 12 und 13 von etwa 180 cm Durchmesser
und einer Reifenbreite von je etwa 40 cm.Die mittlere Spurweite der inneren Hinterräder 12 beträgt etwa 150 cm. Das
Getriebegehäuse 2 hat eine Breite von einem Fünftel und das vordere Gestellteil eine Breite von zwei Fünfteln dieser
Spurweite (vgl. Fig. 2). Das Schleppergestell und der Anbau an der .Vorderseite des Motors sind daher
verhältnismassig schmal im Vergleich zu der Gesamtbreite
des Schleppers, die etwa 300 cm beträgt. Die Kabine ist vom Boden aus bis etwa zu ihrer halben Höhe, verbreitert, ihre
Seitenwände reichen in Draufsicht bis in die Nähe des äusseren Begrenzungsebenen der beiden inneren Hinterräder 12 (Fig. 2).
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Stirnwand der Kabine Abstand zu der vor ihr liegenden Motorhaube, so dass ein offener Spalt vorhanden
ist. Der Kabinenboden hat, abgesehen von der federnden Abstützung, keine unmittelbare Berührung mit dem vom Getriebegehäuse
2 gebildeten hinteren Teil des Gestells 1.
Am Tragbalken 6 ist die Vorderradachse 52 und weiter, eine hydraulische
Dreipunkt-Hebevorrichtung 33A angeordnet .Der Tragbalken 6 ist vorne
mit zwei horizontalen Querzapfen 14 und in der Nähe seines hinteren Endes mit einem Stützbock 30 versehen, der aus zwei
vertikal stehenden Platten mit fluchtenden Bohrungen 31 besteht. Die Hebevorrichtung 33A hat eine in der Längsmittelebene des Schleppers stehende Teleskopsäule 16, 17, deren
Vierkant-Innenrohr 17 an seinem unteren Ende einen nach unten offenen U-förmigen Rahmen 18, 19 trägt. Das Innenrohr 17 ist
mittig an dem Querträger 18 des Rahmens befestigt, der dort eine Gabel 22 mit schräg nach vorne und oben gerichteten
Stegen trägt, in denen fluchtende Bohrungen 23 vorgesehen sind. An den unteren Enden der beiden Schenkel 19 des Rahmens
ist ebenfalls je eine Gabel 20 befestigt, die aus nach vorne
- pr-
-9-
gerichteten Stegen mit fluchtenden Bohrungen 21 besteht. Die drei Gabeln 20, und 22 bilden mit ihren Bohrungen 21 bzw.
23 die Anschlüsse der Dreipunkt-Hebevorrichtung.
Der zur Schlepperlängsachse symmetrische Rahmen 18, 19 überragt mit den Enden seines Querträgers 18 und den nach unten
gerichteten Schenkeln 19 seitlich die Kontur des Schleppergestelles 1, wie aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich
ist. Die Schenkel 19 sind etwa halb so lang wie der Querträger 18 und können auch langer sein. Die Teleskopsäule 16,
17 ist mittels zweier, rückseitig an ihrem Aussenrohr 16 befestigter Zungen 15, die den Tragbalken 6 umgreifen, an den
Querzapfen 14 angelenkt. Ausserdem ist das Aussenrohr 16 gegen den Tragbalken 6 mit einem hydraulischen Stellzylinder
33 abgestützt, dessen Zylinder am Stützbock 30 angelenkt ist und dessen Kolbenstange gelenkig an zwei rückseitigen Zungen
28 des Aussenrohres angreifen, die zu diesem Zweck fluchtende Bohrungen 29 aufweisen. Die Zungen 28 sind etwa in halber
Höhe des Aussenrohres 16 angeordnet. Oberhalb der Zungen 28 ist ein weiteres Zungenpaar 26 an der Rückseite des Aussenrohres
16 befestigt. Fluchtende Querbohrungen 27 in den beiden Zungen dienen zum Anlenken des Zylinders eines weiteren
Stellzylinders 32, dessen Kolbenstange an dem am Innenrohr 17 befestigten Rahmen 18, 19 angreift. Hierfür sind am Querträger
18 des Rahmens zwei mit fluchtenden Bohrungen 25 versehene Zungen 24 befestigt, die der oberen Gabel 22 des Rahmens
gegenüberliegen (Fig. 1). Das im Querschnitt rechteckige, beispielsweise quadratische Innenrohr 17 ist in der entsprechend
dimensionierten Vierkantöffnung des Aussenrohres 16 verschiebbar und verdrehsicher geführt, so dass der die Gabeln 20 und 22
mit den Dreipunkt-Anschlüssen 21 bzw. 23 tragende Rahmen 18, 19 mittels des Stellzylinders 32 in Axialrichtung der Teleskopsäule
16, 17 höhenverstellbar und gegen Schwenkbewegungen um die Säulenachse gesichert ist.
Die beiden Stellzylinder 32 und 33 liegen mit ihren Längsachsen in der vertikalen Symmetrieebene des Schleppers. Daher sind
-Sf-
Der Stützbock 30 und die Zungenpääre 15,24,26 und 28 mit geringem
Abstand von der Längsmittelebene des Schleppers und symmetrisch zu ihr angeordnet. Ihre Bohrungsachsen liegen sämtlich
parallel zu den Achsen der Bohrungen 21 und 23 in den Gabeln 20 und 22, deren Bohrungen 21 bzw. 23 die Dreipunkt-Anschlüsse
der Hebevorrichtung 33A bilden.
Der Antriebsmotor 4 des Schleppers und die unmittelbar mit ihm verbundenen Zubehörteile sind hinter einer vertikalen Querebene
34 angeordnet (Fig.l), in der dargestellten Seitenansicht hinter
der Vorderachse des Schleppers, aber noch vor der hinteren Begrenzungsebene der Vorderräder verläuft, und bis zu der der Tragbalken
6 mit seinem hinteren Ende reicht. Die Vertikalebene 34 verläuft etwa durch die Mitte zwischen der Achse eines Vorderrades
und der hinteren Begrenzungsebene dieses Vorderrades. Durch den nach hinten angeordneten Motor 4 kann der Motor niedrig eingebaut
sein, ohne dass eine weite Verdrehung der vorderen Räder verhindert wird. Der vor der Ebene 34 befindliche, von einer Verlängerung
35 der Motorhaube abgedeckte Raum enthält den Stützbock 30 und den Stellzylinder 33. In diesen Raum kann die Teleskopsäule
16,17 der Hebevorrichtung 33A mittels des Stellzylinders 33 eingeschwenkt werden, und darum ist in der Verlängerungshaube
35 ein zur Längsmittelebene des Schleppers symmetrischer Schlitz
36 genügender Breite vorgesehen, so dass die Teleskopsäule 16 mit den Zungen 26 und 28 in diesen Schlitz eintauchen kann. Wie
Fig. 3 zeigt, wird der vordere Teil des Schlepperaufbaus durch
den Schlitz 36 unterteilt, und die Haube 35 ist dementsprechend zweiteilig ausgebildet.
Die hydraulischen Stellzylinder 32 und 33 sind von dem in der Kabine 11 befindlichen Fahrersitz aus zu betätigen. In der dargestellten Lage (Fig.l) ist die Teleskopsäule 16,17 nach hinten
geniegt. Sie kann durch Betätigen des hydraulischen Stellzylinders 33 um die horizontalen Querzapfen 14 geschwenkt werden, so dass
die Hebevorrichtung 33A in den vom Hub des Stellzylinders 33 bestimmten Grenzen beliebig nach vorne und nach hinten geneigt und
auch vertikal gestellt werden kann. Entsprechende Neigungsiagen
nach vorne und hinten bzw. eine Vertikallage ergeben sich für die gemeinsame Ebene der Dreipunkt-Anschlüsse 21, 23.
- Kf-
.AA-
In allen STellungen der Hebevorrichtung kann der Bodenabstand
der Dreipunkt-Anschlüsse gemeinsam mittels des Stellzylinders 32 stufenlos eingestellt werden, wobei das Innenrohr 17 der
Teleskopsäule 16, 17 aus- oder eingefahren wird und der die Gabeln 20, 22 tragende Rahmen 18, 19 gegen Schwenken und
Kippen gesichert ist. Das Anschliessen und die Lageeinstellung von Maschinen und Geräten wird durch diese Verstellmöglichkeit
wesentlich erleichtert. Fig. 1 zeigt die obere Endstellung des Rahmens 18, 19. Die untere Endstellung ist durch den
maximalen Ausfahrhub des Stellzylinders 32 bestimmt. Im Vergleich zu den üblichen Dreipunkt-Krafthebern ergibt die
beschriebene Hebevorrichtung 33A eine kürzere Baulänge und einen grösseren Hub, wobei die Höhenverstellung auch zum
Einstellen des Bodendrucks einer angeschlossenen Maschine ausgenutzt werden kann. Ausserdem hat diese Hebevorrichtung einen
zusätzlichen Freiheitsgrad für die Einstellung der Maschinen oder Geräte, weil deren Neigungslage unabhängig von der
Höhenlage verändert werden kann, und zwar durch Fernbedienung vom Fahrersitz aus. Als zusätzliche Verstellmöglichkeit
könnte auch anstelle der Gabel 22 ein längenverstellbares Anschlussglied vorgesehen sein, beispielsweise eine als Oberlenker
bei üblichen Hebevorrichtungen verwendete längenverstellbare Stange.
Anstelle der beschriebenen Mehrkant-Teleskopsäule könnten auch zwei Teleskopsäulen nebeneinander vorgesehen sein, die dann
beiderseits der Längsmittelebene des Schleppers und symmetrisch zu ihr anzuordnen wären,beispielsweise fluchtend zu den
Schenkeln 19 des Rahmens 18, 19. Die Aussenrohre dieser Teleskopsäule könnten durch Querstreben starr verbunden sein,
an denen die beiden Stell zylinder 32 und 33 mittig angreifen könnten. Eine solche Ausbildung ist zur Erhöhung der Tragfähigkeit
der Hebevorrichtung zweckmässig, und die Teleskopsäulen könnten zylindrisch sein.
• Al·
Die beschriebene Hebevorrichtung kann auch heckseitig am Schlepper angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dort eine übliche Hebevorrichtung 37 vorgesehen, die zwei hydraulisch zu betätigende Unterlenker 38 und einen
längenveränderbaren Oberlenker 39 aufweist.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist seitlich naben dem
Getriebegehäuse 2 ein vom Fahrzeugmotor 4 angetriebenes Zahnradgetriebe 40 angeordnet, dessen nach vorne gerichtete Abtriebswelle
41 über eine Gelenkwelle 43 mit zwei Kardangelenken 42 und 44 eine Welle 45 antreibt, die zum Vorderradantrieb
gehört.Die angetriebenen und lenkbaren Vorderräder 7 sind als Zwillingsräder ausgebildet und bestehen aus
je zwei Einzelrädern 46 und 47; diese Räder haben einen Durchmesser
von etwa 90 cm. Wie die Vorderansicht in Fig. 3 zeigt, laufen die äusseren Vorderräder 46 jeweils in derselben Spur
wie die inneren,Hinterräder 12,
während die inneren Vorderräder 47 innerhalb der kleinsten· Spurweite der inneren Hinterräder 12
laufen. Bei der dargestellten Ausführungsform fallen die unmittelbar benachbarten Begrenzungsebenen der auf derselben
Schlepperslängsseite befindlichen inneren Räder fast zu einer gemeinsamen Ebene zusammen, so dass die zugehörigen Radspuren
beinahe aneinander angrenzen.
In der Vorderansicht-.(Fig.3) gesehen ist etwa 80% der
Gesamtbreite des Schleppers mit Laufrädern versehen.
■ . , Dadurch
ist das Schleppergewicht gleichmässig auf dem Boden verteilt
und die Flächenpressung pro Fahrspur geringer, und die Bodenstruktur wird weit weniger beeinträchtigt. Die Räder können
auch so angeordnet sein, dass alle Vorderräder innerhalb der kleinsten Spurweite der Hinterräder laufen, so dass acht
Radspuren mit einer entsprechend geringeren Flächenpressung entstehen.
-/13·
Die Vorderradreifen haben bei der dargestellten Ausführungsform eine geringere Breite als die Hinterradreifen, sie .
können aber auch gleich breit sein. Fig. 4 zeigt den Antrieb der Vorderräder. Die beiden Einzelräder 46 und 47 jedes Vorderrades
7 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 48, die in einem Gehäuse 49 gelagert ist, das starr am unteren Ende eines
Tragrohres 50 befestigt ist. Das Gehäuse 49 und das Tragrohr
50 bilden einen Radträger 66, der um die mittig zwischen den Rädern 46 und 47 verlaufende Achse des Tragrohres 50 schwenkbar
ist. Das Tragrohr 50 ist mittig von einer Welle 59 durchsetzt, die am unteren Ende im Tragrohr gelagert und am oberen
Ende von Lagern abgestützt ist, die in einem Gehäuse 51 angeordnet sind. Mittels dieser Lager ist das Tragrohr 50 um seine
Längsachse drehbar an dem Gehäuse 51 abgestützt. Die beiden zu je einem der Zwillings-Vorderrädern 7 gehörigen Gehäuse
51 sind starr an den Enden einer Hohlachse 52 befestigt, welche die Vorderachse des Schleppers bildet und etwa horizontale,
in der Längsmittelebene des Schleppers liegende Pendelachse 53 schwenkbar ist. Die Pendelachse ist durch zwei vorne
bzw. hinten an der Hohlachse 52 befestigte Zapfen gebildet, die in gestellfesten, vom Tragbalken 6 aus nach unten gerichteten
Tragplatten gelagert sind (Fig. 1 und 4). Die Aufhängung der Vorderräder ist zur Pendelachse 53 axialsymmetrisch ausgebildet
mit Ausnahme des Anschlusses für den Vorderantrieb. Wie Fig. 4 zeigt, mündet die von der Gelenkwelle 43 angetriebene
Welle 45 (Fig. 1) oberhalb des linken inneren Vorderrades 47 in die Hohlachse 52.
Auf der Welle 45 sitzt .. ein Kegelzahnrad 54 eines Winkelgetriebes, dessen anderes Kegelrad 55
auf einer Welle 56 befestigt ist, die in der Hohlachse 52 gelagert und zu ihr koaxial ist. Die beiden Enden der Welle
56 sind über je ein Kegelrad-Winkelgetriebe 57, 58 mit je einer der beiden im zugehörigen Radträger 66 gelagerten Wellen 59
antriebsverbunden. Am unteren Ende jeder Welle 59 sitzt innerhalb des Radachsgehäuses 49.das Kegelrad 60 eines weiteren
Winkelgetriebes, dssen anderes Kegelrad 61 auf der Radachse
JOOUOOO
./it.
48 befestigt ist.
Da die Tragrohre 50 mit den Gehäusen 51 nicht starr verbunden, sondern gegen sie mittels der Wellen 59 und deren Lager drehbar
abgestützt sind, können die Radträger 66 um die Achsen der Wellen 59 geschwenkt werden. Hierfür ist an jedem Tragrohr
50 unmittelbar unter dem zugehörigen Gehäuse 51 ein nach vorne gerichteter Hebel 63 befestigt (Fig. 4 und oberer Teil
der Fig. 2), dessen vorderes Ende über einen zur Längsachse des Tragrohres 50 parallelen Bolzen 64 gelenkig mit einer
Stange 65 verbunden ist, die als Lenker dient und mit ihrem anderen Ende an einem Lenkhebel 67 mittels eines zum Bolzen
64 parallelen Bolzens 68 angelenkt ist. Der Lenkhebel 67 ist für beide Lenker 65 gemeinsam vorgesehen und hat in
Draufsicht (Fig. 2) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks. Seine Schwenkachse 69 erstreckt sich in der Längsmittelebene
des Schleppers und ist an der Spitze des Dreiecks sowie parallel zu den Anlenkbolzen 68 angeordnet, die sich in
den Basisecken des Dreiecks befinden. Bei Geradeausfahrt liegt die zur Hebelachse 69 senkrechte Hochachse des Dreiecks ebenfalls
in der Längsmittelebene des Schleppers, zu der die beiden Lenkerstangen 65 dann spiegelsymmetrisch verlaufen.
Diese Stangen 65 sind von ihrem Anlenkbolzen 64 am Hebel 63 aus mit einer stumpfwinkligen Abkröpfung schräg nach hinten
gerichtet. Bei Geradeausfahrt verläuft die horizontale Verbindungsgerade zwischen den Achsen der beiden Anlenkbolzen 64
senkrecht zur Fahrtrichtung und mit geringem Abstand hinter der Hebelachse 69, von der aus der Lenkhebel 67 nach hinten
gerichtet ist, und die durch einen unten an der Hohlachse 52 befestigten Zapfen gebildet ist (Fig. 2 und 4). Die Lenkerstangen
65 durchsetzen die gemeinsame Axialebene der beiden Tragrohre 50 Sie bilden zusammen mit den
beiden Hebeln 63 und dem Lenkhebel 67 ein Gelenkgestänge, das drei Lagefeste Gelenke hat, nämlich die beiden Tragrohre 50
und den Zapfen 69.
-YA-
•/f5·
Wie Fig. 2 zeigt, ist an dem Tragrohr 50 des rechten Zwillings-Vorderrades
ein nach hinten gerichteter Ausleger 70 angebracht, an dem mit einem Bolzen 71 der Zylinder eines hydraulischen
Stellzylinders 72 angelenkt ist, dessen Kolbenstange mittels eines Bolzens 73 an einem hinteren seitlichen Ansatz des
Lenkhebels 67 gelenkig angreift. Auch die Bolzen 71 und 73 verlaufen parallel zu den Achsen der Tragrohre bzw. Gelenke
50.
Die Radträger 66 sind so angeordnet, dass ihre horizontalen Verbindungsgeraden die Längsmittelebene des Schleppers senkrecht
schneiden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Radträger 66 nach hinten geneigt. Die gemeinsame Axialebene
ihrer Tragrohre 50 hat bei der dargestellten Ausführungsform einen Neigungswinkel von etwa 80°; dieser Winkel kann
aber auch kleiner oder grosser gewählt werden und soll im Bereich zwischen 60 und 85° liegen.
Im Vorwärtsgang fährt der Schlepper in Richtung A. Die Hinterräder
10 werden vom Motor 4 über das im Gehäuse 2 befindliche Schaltgetriebe und die Differentialgetriebe 8 an den
Radachsen 9 angetrieben. Gleichzeitig wird über das Schaltgetriebe, das Zahnradgetriebe 40, dessen Abtriebswelle 41
und die Gelenkwelle 43 die Antriebswelle 45 angetrieben, die über das Winkelgetriebe 54, die gemeinsame Welle 56 der
Vorderräder 9 antreibt. Diese gemeinsame Welle treibt die beiden Winkelgetriebe 57, 58 und damit die Wellen 59 an, die
jeweils über eines der Winkelgetriebe 60, 61 mit der zugehörigen Radachse 48 antriebsverbunden sind. Die Übersetzung
in den Getrieben ist so dimensioniert, dass die Vorderräder und die Hinterräder gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben.
Die Vorderachse 52 des Schleppers, an der die Vorderradträger 66 gelagert sind, kann um die mittig zu ihr liegende
Achse 53 pendeln.
Vom Fahrersitz aus ist der hydraulischen Stellzylinder 72 so
betätigens dass seine Kolbenstange den Lenkhebel 67 aus der
in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung um die Achse 69 wahlweise nach rechts oder links und zurück schwenkt. Die Ausbildung
des Gelenkgestänges mit den beiden Lenkern 65, welche die gemeinsame Axialebene der Radträger 66 schneiden, ermöglicht es
die beiden Vorderräder 9 aus ihrer die Geradeausfahrt bestimmenden Mittelstellung nach beiden Seiten um bis zu 90° um die
Hochachse ihres Trägers 66 zu schwenken. Der Schwenkbereich um diese Achse, die mit der gemeinsamen Achse der Welle 59
und des Tragrohres 50 zusammenfällt, beträgt also etwa 140°. Vorzugsweise ist der Lenkausschlag mehr als 125°. Er kann auch
180° sein. Der Schlepper hat darum einen sehr kleinen Wendekreis „ dessen Mittelpunkt in der Nähe der Hinterräder liegt.
Es ist dadurch auch auf schwierigem GeLände sehr gut zu manövrieren
und hat den besonderen Vorzug, dass der Platzbedarf für das Vorgewende wesentlich geringer ist als bei handelsüblichen
Schleppern, bei gleicher Grosse der angebauten oder angehängten Maschine oder Geräte. Da die Feldarbeiten oft ein
mehrmaliges Befahren in nebeneinanderliegenden Arbeitsbahnen erfordern, wobei der Schlepper an den Kopfenden des Feldes
um 180° gewendet werden muss, wird durch die Verringerung des hierfür erforderlichen Vorgewende-Raumes die Nutzfläche
für die Feldbestellung erheblich vergrössert. Der Platzbedarf für das Vorgewende wird auch durch die spezielle Ausbildung
der Hebevorrichtung 33A verringert, die eine kürzere Baulänge der aus Schlepper und Anbaumaschine bestehenden Arbeitseinheit
ergibt.Die Schräglage der Vorderradträger 66 führt dazu, dass von den Zwillingsrädern beim Schwenken aus der Geradeausstellung
um 90° jeweils eines der beiden Einzelräder 46 oder 47 vom Boden abhebt, also je nach Schwenkrichtung das
innere oder das äussere Einzelrad. Das erleichtert ganz wesentlich den Radwechsel an der Vorderachse, weil hierfür
kein Anheben des Fahrzeugs mittels Wagenheber oder durch Aufbocken erforderlich ist. Ausserdem wird dadurch beim
Schwenken der Vorderräder der Griff auf den Boden verbesssert.
-V-
Auch die beiden Hebevorrichtungen 33A und 37 können von dem in der Kabine 11 befindlichen Fahrersitz aus bedient und
in allen Begrenzungen gesteuert werden. Die Tragkonstruktion der Kabine besteht aus Pfosten 74, die das Kabinendach 75
tragen und etwa auf halber Höhe der Kabine ihren grössten Querschnitt haben. Von dort aus sind die Pfosten nach oben
und unten im Querschnitt stetig verjüngt, wobei sie bei abnehmender Breite gleich Dicke haben (Fig. 1 und 3). Die
Kabine hat etwa auf halber Höhe, im Bereich der grössten Pfostenquerschnitte, ihre grösste Breite und Länge. Die
einander gegenüberstehenden Kabinenwände, also die beiden Seitenwände sowie die Stirn- und die Rückwand, konvergieren
dementsprechend von diesem mittleren Bereich aus nach oben und nach unten. Diese Formgebung ergibt in Verbindung mit der
Dimensionierung der Pfosten eine grosse Tragfähigkeit und Quersteifigkeit des Traggerüstes bei geringstmöglichem
Materi alaufwand.
Zum Antreiben der anzuschliessenden Maschinen und Geräte ist heckseitig und frontseitig je eine von zwei Zapfwellen
76 und 77 vorgesehen, die vom Fahrzeugmotor 4 mit zur Motordrehzahl proportionaler Drehzahl angetrieben werden. Die
hintere Zapfwelle 76 hat die bei handelsüblichen Schleppern gebräuchliche Lage. Die vordere Zapfwelle 77 liegt mit
Abstand unterhalb des Tragbalkens 6 und hinter dem Hubarmen 18, 19, der die Dreipunkt-Anschlüsse 20 und 22 der Hebevorrich
tung 33A trägt. Der Hubarmen 18, 19 ist nach unten offen und der Zapfwelle 77 räumlich so zugeordnet, dass für eine an sie
angeschlossene Gelenkwelle genügend Freiraum für Schrägstellungen vorhanden ist, die sich aus dem maximalen Hub der
Hebevorrichtung und der damit verbundenen Höhenverstellung des über die Gelenkwelle angetriebenen Gerätes ergeben.
o-o-o-o-o
Leerseite
Claims (34)
1.)Schlepper, insbesondere für die Landwirtschaft, mit mindestens
einer Vorder- und einer Hinterachse und mindestens einer Hebevorrichtung zum Anheben von Arbeitsmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepper mindestens zwei Vorderräder (46,47) hat, die vom Schleppermotor antreibbar
sind und zusammen um eine in Oberansicht gesehen zwischen den Rädern angeordnete, aufwärts gerichtete Achse (59) verschwenkbar
sind.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorderachse (52) vier Vorderräder (46 und 47) enthält.
3. Schlepper, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorderräder (47) etwa innerhalb
der Spurweite der Hinterräder angeordnet sind, und sowohl die Vorderräder als die Hinterräder vom Schleppermotor
antreibbar sind.
4. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterachse vier grosse Räder (10)
und die Vorderachse vier kleine Räder (7) umfasst, deren Durchmesserverhältnis etwa 2:1 beträgt.
5. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepperbreite etwa 300 cm
beträgt.
6. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenbreite der Hinterräder (10)
etwa 40 cm beträgt.
7. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurweite der inneren Hinterräder (12
etwa 150 cm beträgt.
8. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurweite der inneren Vorderräder (47
etwa 70 cm beträgt.
9. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Vorderräder (7) etwa
90 cm beträgt.
10. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass etwa 80% der Gesamtbreite
des Schleppers in Vorderansicht gesehen mit Laufrädern versehen ist.
11. Schlepper, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer hydraulischen Dreipunkt-Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Höhenverstellung der Hebevorrichtung (33A) eine Geradführung (16,17) vorgesehen ist.
12. Schlepper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Anschlüsse (21 und 23) der Hebevorrichtung
(33A) eine feste Lage gegeneinander haben.
13. Schlepper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung (16, 17) verstellbar ist.
14. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hebevorrichtung (33A) hydraulisch höhenverschwenkbar ist.
15. Schlepper, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 14, mit einer hydraulischen Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hebevorrichtung (33A) um eine nichtvertikale Achse (14) schwenkbar und zusätzlich höhenverstellbar ist.
16. Schlepper nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (14) der Hebevorrichtung (33A) etwa horizontal
und senkrecht zur Längsachse des Schleppers ausgerichtet ist.
17. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Geradführung (16, 17) der Hebevorrichtung (33A) eine Teleskopsäule aufweist.
18. Schlepper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopsäule Vierkantrohre (16 und 17) als Teleskopglieder aufweist.
19. Schlepper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung zylindrische Teleskoprohre aufweist.
20. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Geradführung (16,
17) in bezug auf die Aufstandsflache des Schleppers nach
hinten geneigt ist.
21. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (21,23) der Hebevorrichtung
(33A) gemeinsam hydraulisch längs der Geradführung (16, 17) verschiebbar sind.
22. Schlepper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Stellzylinder (32) etwa parallel zu der
Geradführung (16, 17) in deren Nähe angeordnet ist.
23. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung (16, 17) hydraulisch
verstellbar ist.
24. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (33A) frontseitig am
Schlepper und in der Nähe des Fahrzeugmotors (4) angeordnet ist,
25. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (33A) vorne am Schlepper angeordnet ist.
26. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Schlepperaufbau eine Öffnung
zur Aufnahme der Geradführung (16, 17) vorgesehen ist.
27. Schlepper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das der vordere Schlepperaufbau zweiteilig ausgebildet ist,
wobei die Teilungsebene die Schlepperlängsachse enthält.
28. Schlepper nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (21 und 23) der Hebevorrichtung
(33A) an einem höhenverstellbaren, nach unten offenen U-Rahmen (18, 19) vorgesehen sind.
29. Schlepper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Fahrzeugmotor (4) antreibbare Zapfwelle (77) in Ansicht
auf die Hebevorrichtung (33A) innerhalb der Projektion
des Rahmens (18, 19) auf den Schlepper liegt.
30. Schlepper, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 29, mit einer Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fahrerkabine (11) zu ihrer Tragkonstruktion gehörige Pfosten (74) aufweist die in Richtung auf mindestens eines ihrer
beiden Enden verjüngt sind.
31. Schlepper nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (74) eine in Richtung auf ihr oberes Ende abnehmende
Breite haben.
32. Schlepper nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (74) von etwa ihrer halben Höhe aus nach unten
abnehmende Breite haben.
33. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 32, mit Fahrerkabine dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine (11) mit Abstand
von der Motorhaube (35) des Fahrzeugmotors (41) angeordnet ist.
34. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder (7) einen Lenkeinschlag
von etwa 140° haben.
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