DE3439815A1 - Leichtfahrzeug mit einem raupenkettenaufbau zum einsatz im gelaende - Google Patents

Leichtfahrzeug mit einem raupenkettenaufbau zum einsatz im gelaende

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DE3439815A1
DE3439815A1 DE19843439815 DE3439815A DE3439815A1 DE 3439815 A1 DE3439815 A1 DE 3439815A1 DE 19843439815 DE19843439815 DE 19843439815 DE 3439815 A DE3439815 A DE 3439815A DE 3439815 A1 DE3439815 A1 DE 3439815A1
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DE
Germany
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vehicle
valve
units
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hydraulic
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DE19843439815
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Ove Åkersberga Pilskär
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/007Motor vehicles characterised by the driver not being seated the vehicle being of the endless track type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/02Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Leichtfahrzeug mit einem Raupenkettenaufbau zum Einsatz im Gelände Die Erfindung betrifft ein Leichtfahrzeug mit einem hydrostatisch angetriebenen Raupenkettenaufbau zum Einsatz im Gelände.
  • Es ist manchmal ein Problem Transporte in unwegsamen Gelände, zu welchem Fahrzeuge beim Zugang Schwierigkeiten haben können, zu besorgen. Aus verschiedenen Gründen kann es auch ein Problem darstellen, eine Energiequelle an unzugänglichen Stellen im Gelände, z. B. zum Betrieb von Werkzeugen oder zur Erzeugung von elektrischer Energie, zur Verfügung zu stellen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für die oben erwähnten Probleme zu offenbaren, indem ein leichtes Fahrzeug zum Einsatz in - unter Umständen schwierigen - Gelände zur Verfügung gestellt wird, welches auch als Energiequelle für bestehende hydraulische Werkzeuge oder ein kleines elektrisches Kraftwerk dienen kann.
  • Das Fahrzeug kann leicht von einer hinterherlaufenden Person betrieben werden. Der durch die Erfindung offenbarte Raupenkettenaufbau gewährleistet gute Zugänglichkeit, da maximale Anpassung an das Gelände durch zwei Raupenketten erreicht wird. Der besagte Aufbau erreicht auch eine Reduzierung jeglicher Gefahr, daß das Fahrzeug schwankt oder sich überschlägt, auf ein Minimum. Der Raupenkettenaufbau ist so kor,struiert, daß er, falls notwendig, durch einen anderen Aufbau oder durch einen Räderaufbau ohne Raupenketten in wenigen Minuten ersetzt werden kann. Das Fahrzeug kann mit einem Benzinmotor oder einem Dieselmotor angetrieben werden, der eine hydraulische Pumpe mit zwei Kammern antreibt, wobei besagte Pumpe als Energiequelle für zwei hydraulische Motoren, vDn denen jeder mit einer Raupenkette verbunden ist, oder für ein hydraulisches Werkzeug oder ein kleines elektrisches Kraftwerk dienen kann.
  • Die Mittel, mit welchen das angestrebte Ziel erreicht wird, werden durch die beigefügten Ansprüche offenbart.
  • Die Erfindung wird nachstehend eingehender unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Frontansicht des Fahrzeugs gemäß Fig. 1, wobei die Raupenketten der Klarheit halber weggelassen wurden; Fig. 3 eine diagrammartige Ansicht des Raupenkettenaufbaus von oben, wobei die Plattform des Fahrzeugs entfernt wurde und die Raupenketten in punktiert gestrichelten Linien dargestellt sind; Fig. 4 eine Illustration der Federungskraft einer der Wellen, die die zwei Raupenketteneinheiten des Raupenkettenaufbaus verbinden; Fig. 5 ein Diagramm des hydraulischen Kreislaufs des Fahrzeugs.
  • Soweit möglich wurden in den verschiedenen Figuren dieselben Bezeichnungsnummern gewählt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung und verdeutlicht einen von zwei parallen Trägern 1, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und entlang des größten Teils ihrer Ausdehnung horizontal sind, aber an einem Ende (das linke Ende in Fig. 1) nach oben gebogen sind, um dort eine Antriebswelle 20 zu tragen.
  • Diese Antriebswelle wird von einer Kettenübersetzung 13 von hydraulischen Motoren 14, die in jedem der Träger 1 montiert sind, angetrieben. Auf der Antriebswelle 20 sind zwei Räder 2 montiert, um eine endlose Raupenkette 21 in herkömmlicher Weise anzutreiben. Die Raupenketten sind auf der Außenseite mit 07ersterkunaskörnern (nicht gezeigt) versehen, die eine zufriedenstellende Bodenhaftung und einen Schutz beim Fahren in fesigem Gelände bieten, und auf den Innenseiten mit Führungen 22, wobei die Verstärkunqskörner als Lagerung für die Führungen 22 dienen.
  • Die hydraulischen Motoren 14 können vorteilhaft mit Schnellkupplungen zur schnellen Entfernung in Verbindung mit dem Wechsel der Raupenketten versehen werden. Der Träger 1 trägt auch zwei Paare von Rädereinheiten 15, 16, wobei in jeder dieser Einheiten zwei Räderpaare mit festen-GurLmireifen versehen sein können. Die Rädereinheiten sind jeweils im Drehpunkt um eine Welle 3' in bekannter Weise angeordnet, wie mit den gebogenen,mit Pfeilen versehenen, Linien -ngedeutet ist. Der Träger 1 weist eine Büchse 4 (vgl. Fig. 3) mit einer hindurchgehenden Welle 5 auf, die es ermöglicht, daß die zwei Raupenketteneinheiten, die den Raupenkettenaufbau bilden, sich unabhängig voneinander drehen. Die Welle 5 wird von einem kmierungsteil 25' eines Trägers 25, der eine Plattform 26 trägt, umgeben. Die Welle 5 kann dadurch als eine feste Welle angesehen werden, die die Träger 1 der zwei Rädereinheiten miteinander verbindet.
  • Jeder Träger 1 ist versehen mit einer Umhüllung 6 (Fig. 3 und 4) mit einer ausgeformten Gummiarmierung 7 und einer Büchse 8 zur axialen Bewegung einer elastischen Welle 9 in Form eines Torsionsstabes, die die beiden Raupenketteneinheiten, die den Raupenkettenaufbau bilden, miteinander verbindet. Dadurch sind die Raupenketteneinheiten einzeln federnd und so paßt sich jede Raupenkette gut der Form des Bodens an.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Zeichnung, sind die Träger 1 und die Rädereinheiten 23 und 24 so wie die verbindende Welle 9 diagrammartig dargestellt. Die Spannung der Raupenketten kann mit Hilfe von Raupenkettenspannern eingestellt werden, die paarweise, d. h. einer auf jeder Seite jeder Raupenkette (nicht gezeigt), vorhanden sind. Ein kleines Rad 29 hat die Aufgabe, die Raupenkette 21 anzuheben, so daß diese in ihrem oberen Verlauf den Träger 1 nicht mit der Unterseite berührt.
  • Die Raupenketteneinheiten können vom Fahrzeug entfernt werden, in dem man die Schrauben 10 und 11 (Fig. 3) und die zugehörigen Dichtungsringe entfernt und die Schnellkupplungen öffnet, worauf die vollständigen Raupenketteneinheiten von den Wellen 9 und 5 abgezogen werden können.
  • Das Fahrzeug ist mit einem Stützrad 12 versehen, welches in geeigneter Weise unterhalb eines Benzin- oder Dieselmotors sitzt, der auf der Plattform 26, die von dem Träger 25 des Raupenkettenaufbaus und dem Stützrad getragen wird, aufgestellt ist. Der Motor 27 treibt eine hydraulische Pumpe 32 mit zwei Kammern an. Die hydraulische Pumpe kann in geeigneter Weise auf der Plattform 26 benachbart zum Motor 27 aufgestellt werden, und kann mit Hilfe eines Ausgleichsventils kontrolliert werden, welches von einer hinter dem Fahrzeug gehenden Person betrieben wird. Das Fahrzeug kann mit einem Handgriff 36 am Ende der Plattform versehen werden, welches die Bedienunaskraft zum Führen des Fahrzeugs halten kann. Das oben erwähnte Stützrad 12 folgt dem Boden und all seinen Unebenheiten und der Raupenkettenaufbau paßt sich dem Boden an und bewegt seine Enden auf und ab, während die Plattform die ganze Zeit gut horizontal bleibt. Die Steigfähigkeit beträgt 450C, doch sollte das Fahrzeug sich nicht mehr als 300C auf die Seite neigen. Im Winter kann das Stützrad durch eine (Schnee--) Kufe ersetzt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Diagramm, welches die Betriebweise der hydraulischen Pumpe illustriert. Die hydraulische Pumpe ist derart ausgelegt, daß sie entweder a) zum Antrieb des Fahrzeugs verwendet wird, in dem sie so gebaut ist, daß sie den einen oder den anderen oder beide Motoren 14, die die entsprechenden Raupenketten antreiben, antreibt oder b) daß sie zum Betreiben zweier hydraulischer Kraftausgänge 28 am Fahrzeug verwendet wird, von denen je einer auf jeder Seite an der Vorderfront der Plattform des Fahrzeugs angebracht ist. Durch Anschluß der hydraulischen Pumpe in der im Diagramm in Fig. 5 illustrierten Weise wird es möglich, das Fahrzeug und externe hydraulische Werkzeuge oder einen ]iydraulisch angetriebenen Generator in einem kleinen elektrischen Kraftwerk über die hydraulischen Kraftausgänge des Fahrzeugs in sehr einfacher Weise zu betreiben.
  • Die Bezeichnung 30 bezieht sich auf ein Rohr, daS sich von einem Olreservoir 31 zu einzelnen Kammern in der hydraulischen Pumpe 32 erstreckt, die mit zwei Kammern 32' und 32" versehen ist. Jeder dieser beiden Kammern ist mit einem einzelnen wichtunasventii des ebeltvs 33, 34 versehen, welches an sich bekannt ist und mit dessen Hilfe es möglich ist, die Richtung des ölflußes auszuwählen, und so die Motoren 14 entsprechend vorwärts und rückwärts zu betreiben. Wenn die Ventile in einem konventionellen Pumpsystem dieses Typs nicht betätigt werden, fließt das öl durch das Ventil und zurück zum Behälter. Werden jedoch die Ventile gemäß der Erfindung nicht betätigt und stehen in ihrer neutralen Position, fließt das öl durch die Ventile zu den Kraftausgängen 28 anstelle m Vorratsbehälter. Auf diese Weise ist es möglich, die Notwendigkeit eines Auswahlventils zu vermeiden. Die Pfeile in Fig. 5 verdeutlichen den Weg des ölSvori einer der Pumpenkammern, z. B. 32'', durch ein Richtungsventil 34 zu den zwei Kraftausgängen 28 und zum ölreservoir 31 über einen Filter 35.
  • Ein Uberlaufventil 37 sorgt dafür, daß der Druck begrenzt ist, z. B. auf 14 MPa. Wenn dieser Druck überschritten wird, öffnet sich das Uberlaufventil und das öl wird direkt zum Reservoir 31 fließen. Dies macht es möglich, das Platzen von Schläuchen oder das Beschädigen von Werkzeugen zu vermeiden.
  • Durch Verwendung einer hydraulischen Pumpe mit zwei Kammern zum Antrieb des hydraulischen Motors 14 in jeder der Raupen ketteneinheiten ist es möglich, differntiale Bremswirkung zu erzielen.
  • Die Raupenketten werden von einer hinter dem Fahrzeug laufenden Bedienungskraft betrieben, die die Hebel, die die Richtungventilie kontrollieren, betätigt. Wenn das Fahrzeug stillsteht, sind die Hebel in ihren Ruhepositionen, während eine Vorwärtsbewegung der Raupenketten eingeleitet wird, wenn die Bedienungskraft die Hebel nach oben bewegt.
  • Läßt die Bedienungskraft den einen oder anderen Hebel los, bleibt die entsprechende Raupenkette stehen und das Fahrzeug dreht sich. Drückt die Bedienungskraft beide Hebel nach unten, bewegt sich das Fahrzeug entgegengesetzt.
  • Die Kapazität der beiden Pumpenkammern der hydraulischen Pumpe wird auf die Kraftausgänge 28 konzentriert, wenn die Bedienungskraft die Ventilhebel losläßt, so daß diese ihre Ruhestellung einnehmen. Auf diese Weise erhalten die Kraftausgänge, die über die Reservoirausgänge der Ventile gespeist werden, volle Kraft.
  • Die Kraftausgänge 28, die in der verdeutlichten Ausführungsform an der Front jeder Seite der Plattform 26 des Fahrzeugs angeordnet sind, können mit etwa 100 gegenwärtig auf dem Markt befindlichen hydraulischen Werkzeugen verbunden werden, z. B. mit Hämmern, Gesteinbohrmaschinen, Schleifmaschinen und Wasserpumpen. Des weiteren können diese Ausgänge z. B. mit einem kleinen Kraftwerk verbunden werden, um einen Generator in diesem anzutreiben.
  • Das Fahrzeug kann auch für Fremdsteuerung ausgelegt werden.
  • In diesem Fall werden die Handventile durch elektrische Ventile ersetzt, und ein kleiner Radiosender, der z. B. in der Hand gehalten wird, sowie ein Empfänger, der auf dem Fahrzeug montiert ist und die elektrischen Ventile mit Impulsen versorgt, werden verwendet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen verdeutlichte Ausführungsform beschränkt. Diese Ausführungsform stellt nur ein Beispiel der Erfindung und ihrer Anwendungweise dar.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Leichtfahrzeug mit einem Raupenkettenaufbau zum Betrieb in Gelärde, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t daß der Raupenkettenaufbau zwei Rauneneinheiten darstellt, in Längsrichtung parallel zum Fahrzeug sind und aus je einem länglichen Trager (1) mit zwei darin drehbar gelagerten Rädereinheiten (15, 16) aufgebaut sind, daß in feder Raupeneinheit ein endloses Raupenband (21) so angepaßt ist, daß es sich um die zwei 7Rçidereinheiterl des Trägers (1) erstreckt, daß zu jedem einzelnen Träger (1) wenigstens ein Antriebsrad (2) vorhanden ist, das von einem Motor (14) gedreht werden kann, daß die zwei länglichen Trager (1) durch ein erstes Ver bindungselement (5), das das Chassis des Fahrzeugs trägt, miteinander verbunden sind, wobei die Träger (1) und das Chassis unabhängig voneinander um das erste Verbindungselement (5) drehbar sind, daß die zwei länglichen Träger (1) durch ein weiteres Verbindungselement (9) miteinander verbunden sind, das rückfedernd ist, und daE das Chassis des Fahrzeugs nit einem Stützelement (12), welches den Boden berührt, versehen is1.
  2. 2. Fahrzeug gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzefchnet, daß die Rückfederung cies zweiten Verbindungselerents (9) durch Gummiformteile (7) und Büchsen (8) un( die Torsionswirkung des zweiten Verbindungselementes (9) geliefert wird.
  3. 3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis des Fahrzeugs eine Plattforri (26) darstellt, die eine Betriebsquelle (27) für den Motor (14) in jeder Raupeneinheit trägt.
  4. 4. Fahrzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsquelle (27) aus Einem Diese -oder Benzinmotor besteht, welcher eine hydraulische Pulpe (32) mit zwei Kammern (32', 32'') antreibt, und die tlydraulische Pumpe (32) die Motoren (14) der Rauneneinheiten selektiv über ein Ventilelement (33, 34) antreibt.
  5. 5. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement ein Hebelv(ntil mit zwei Hebeln ist, welches in Pqhestellung die Ubertragung von hydraulischem Druck auf Hilsmittel (28) ermöglicht, um hydraulisch betriebene externe Elemente mit hydraulischem Druck zu versorgen.
  6. 6. Fahrzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnungen derart gestaltet sind, daß sie Hydraulikflüssigkeit in einer solchen Richtung zu den beiden in den Raupeneinheiten montierten Motoren (14) strömen lassen, daß das Fahrzeug von beiden Raupen in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wenn die Ventilhebel in einer ersten Richtung betätigt werden.
  7. 7. Fahrzeug gemaß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnungen derart gestaltet sind, daß sie Hydraulikflüssigkeit in einer solchen Richtung zu den beiden in den Raupeneinheiten montierten Motoren (14) strömen lassen, daß das Fahrzeug von beiden Raupen in Rückwärtsrichtung bewegt wird, wenn die Ventilhebel in einer zweiten Richtung betäticrt werden.
  8. 8. Fahrzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnungen derart gestaltet sind, daß sie Hydraulikflüssigkeit in einer solchen Richtung nur zu einem dtr beiden in den Raupeneinheiten montierten Motoren (14) strömen lassen, daß das Fahrzeug von einer einzigen Raupe bewegt wird, um gedreht zu werden, wenn nur einer der Ventilhebel betätigt wird.
  9. 9. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (12) aus einem Rad oder einer Çchnee-) Stufe besteht.
  10. 10. Fahrzeug gemäf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilelemente aus ferngesteuerten elektromagnetischen Ventilen bestehen.
DE19843439815 1983-10-31 1984-10-31 Leichtfahrzeug mit einem raupenkettenaufbau zum einsatz im gelaende Withdrawn DE3439815A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8306004A SE8306004L (sv) 1983-10-31 1983-10-31 Hydrostatiskt drivna, bandaggregat for framdrivning av lettare terenggaende fordon

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Publication Number Publication Date
DE3439815A1 true DE3439815A1 (de) 1985-05-09

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ID=20353144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439815 Withdrawn DE3439815A1 (de) 1983-10-31 1984-10-31 Leichtfahrzeug mit einem raupenkettenaufbau zum einsatz im gelaende

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JP (1) JPS60113778A (de)
DE (1) DE3439815A1 (de)
FI (1) FI844249L (de)
NO (1) NO844321L (de)
SE (1) SE8306004L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT411570B (de) * 1999-06-10 2004-03-25 Innova Patent Gmbh Vorrichtung zum transport von verletzten personen
WO2007119259A1 (en) * 2006-04-19 2007-10-25 Messersi's.P.A. Compact tracked vehicle for transporting and self-loading material, that can be operated by a standing operator
CN102535382A (zh) * 2011-12-05 2012-07-04 林志国 可升降履带式大流量移动泵站

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AT411570B (de) * 1999-06-10 2004-03-25 Innova Patent Gmbh Vorrichtung zum transport von verletzten personen
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CN102535382A (zh) * 2011-12-05 2012-07-04 林志国 可升降履带式大流量移动泵站

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Publication number Publication date
NO844321L (no) 1985-05-02
FI844249L (fi) 1985-05-01
SE8306004L (sv) 1985-05-01
FI844249A0 (fi) 1984-10-30
SE8306004D0 (sv) 1983-10-31
JPS60113778A (ja) 1985-06-20

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