DE2722266A1 - Gleiskettenfahrzeug - Google Patents
GleiskettenfahrzeugInfo
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- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
- B62D11/06—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
- B62D11/10—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
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Description
Gleiskettenfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug mit einem aus Pumpen und Motoren gebildeten hydraulischen
Triebwerk, welches zwischen den Hauptantrieb und die Gleisketten eingeschaltet ist. Bei bekannten
Anordnungen dieser Art ist es bekannt, ein Paar von hydrostatischen Übertragungen zu verwenden, die
jeweils aus einer Pumpe und einem Motor gebildet sind. Dabei treibt je eine solche übertragung eine
Gleiskette an, wodurch eine unbeschränkte Steuermöglichkeit gegeben ist, die es dem Fahrzeug erlaubt,
auf der Stelle umzukehren oder mit verschiedenem Radius zu wenden.
Bei bekannten Fahrzeugen wurden die Pumpen zu beiden Seiten der Antriebsmaschine angebaut und die
hydraulischen Motoren in unmittelbarer Nähe der Gleisketten. Eine solche Anordnung ergibt Schwierigkeiten
bei der übertragung der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit von der Pumpe zum Motor und bei der
Rückführung der unter niedrigem Druck stehenden Flüssigkeit zur Pumpe. Weitere Schwierigkeiten
bestehen in der Unterbringung eines geeigneten Flüssigkeitssumpfes bzw. im Sammeln von aus den
Pumpen oder Motoren austretendem Lecköl.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und eine Triebwerksanordnung zu schaffen, die sich
durch einfache Bauweise, kompakten Aufbau und guten Wirkungsgrad auszeichnet. Dies wird erfindungsgeroäß
dadurch erreicht, daß das auf beiden Seiten eines im rückwärtigen Teil des Fahrzeuges angeordnete
Triebwerksgehäuse für jede Gleiskette ein übersetzungsgetriebe vorgesehen und jedem davon ein
Hydraulikmotor zugeordnet ist, wobei beide Motoren in dem Gehäuse untergebracht sind und daß ferner an
einer Endwand des Triebwerkgehäuses ein Getriebegehäuse angeflanscht ist, welches einen Antriebsteil
und mindestens zwei Abtriebsteile hat, wobei an jeden Abtriebsteil eine Pumpe angeschlossen ist, die über
Flüssigkeitsleitungen mit dem jeweils zugehörigen Motor verbunden ist, während der Antriebsteil mit der
zum Hauptantrieb führenden Antriebswelle gekuppelt ist.
Vorzugsweise ist am Getriebegehäuse ein weiterer Abtriebsteil vorgesehen, der, das Getriebegehäuse
durchsetzend, direkt mit der Antriebswelle gekuppelt ist. Ebenso kann auch am Getriebegehäuse noch ein
weiterer Abtriebsteil zum Antrieb einer zusätzlichen, an das Gehäuse angebauten Pumpe vorgesehen sein. Ein
weiterer Vorteil ist dann gegegeben, wenn das Triebwerksgehäuse als ölsumpf zum Sammeln etwaigen
Lecköls ausgebildet ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung soll in der
nachstehenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gleiskettenfahrzeuges;
Fig. 2 eine perspektivische, schematische Darstellung der Triebwerksanordnung
bei dem Fahrzeug gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III
durch Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, um die Anordnung der einzelnen Getriebeteile
darzustellen;
Fig. 6 einen Schnitt nach den Linien VI-VI durch Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 hat das Fahrzeug, welches insgesamt mit 10 bezeichnet ist, eine Antriebsmaschine 12, deren
Hauptantriebswelle 18 zu einer Triebwerksanordnung führt, die im rückwärtigen Teil des Fahrzeuges in
einem Gehäuse 16 untergebracht ist. Auf beiden Seiten des Gehäuses 16 sitzt ein Ubertragungsgetriebe 20,
über welches die Triebräder 22 für die Gleisketten angetrieben werden. Jede Gleiskette 26 läuft über
Laufrollen, die in einem Laufrollenrahmen 24 vorgesehen sind.
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Wie es am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, bildet das Gehäuse 16 im wesentlichen einen Kasten aus Decke 34,
Boden 35, Vorderwand 32, Rückwand 33 und Seitenwänden 30,31.
Der Gleiskettenantrieb 20 ist jeweils an den Seitenwänden 30,31 gelagert und von einem Gehäuse
umschlossen, welches auf jeder Seite des Gehäuses 16 an der jeweiligen Seitenwand 30,31 angeflanscht ist.
In dem Gehäuse lagert eine Welle 42, auf der zugleich das Antriebsrad 22 für die Gleiskette sitzt. Außerdem
ist auf der Welle 42 fest aufgekeilt ein Zahnrad 44, welches mit einem kleineren Zahnrad 46 auf der
Zwischenwelle 50 im Eingriff steht. Die Welle 50, die im Gehäuse lagert, wird über eine aus den Zahnrädern
52 und 54 gebildete Getriebestufe 48 von einem Antriebsritzel 54 auf der Welle 56 angetrieben, die
ebenfalls im Gehäuse gelagert ist und durch dessen Seitenwand hindurchreicht. Die Welle 56 ist der
Antrieb eines Hydraulikmotors 58, der in dem Gehäuse 16 untergebracht und hier auf Lagerfüßen 60 montiert
ist.
Das Triebwerk 14 lagert an der Vorderwand 32 des Gehäuses 16 (Fig. 1) und umfaßt einen Gehäuseblock
62, an welchem zwei Hydraulikpumpen 64,66 angeordnet sind. Der Gehäuseblock 62 nimmt in seinem Gehäuse 68
ein Triebwerk auf, welches am besten aus den Fig. 3,5 und 6 erkennbar ist.
Die Antriebswelle 18 ist über die Kupplung 72 mit einer in dem Gehäuse 68 gelagerten Büchse 74
gekuppelt, auf der das Antriebszahnrad 76 sitzt und über die eine Zapfwelle 78 angetrieben wird, die
durch das Gehäuse 16 hindurchgeführt ist.
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Das Antriebsrad 76 steht über ein auf der Welle 82 gelagertes Zwischenrad 80 mit den auf den Lagerzapfen
96 und 98 sitzenden Zahnrädern 92 und 94 in Eingriff. Das Rad 80 hat auf einer Seite eine innenverzahnte
Nabe 84, in welche der entsprechend verzahnte Steckzapfen 86 einer Zusatzpumpe 88 hineinfaßt, die
auf einen am Gehäuse 68 vorgesehenen Sitz 90 angeflanscht ist.
Jedes der beiden Räder 92 und 94 hat in seiner Nabe einen Anschluß 100 für eine Steckwelle 102, die
jeweils den Antrieb für eine Pumpe 64 bzw. 66 bildet. Für den Anbau der Pumpen 64,66 sind im Gehäuse 68
öffnungen 104,106 vorgesehen, die von einem Flanschring umschlossen sind, auf dem die Pumpen aufgeflanscht
und durch Bolzen 108 gehalten sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 68 ist in Höhe
einer der Pumpen 64,66 eine Förderpumpe 130 in der üblichen Weise befestigt.
Jede der Pumpen 64,66 ist mit dem zugehörigen Motor über Leitungen 110,111 bzw. 112,113 verbunden. Alle
Leitungen sitzen der besseren überwachung halber auf der Außenseite der Gehäusevorderwand 32.
Das Gehäuse 68 sitzt an der Frontwand 32 des Gehäuses 16 auf einem in die öffnung 116 eingesetzten Paßring
114, der in eine Ausdrehung 120 eines am Gehäuse 68
vorgesehenen Flansches 118 einfaßt. Ein in eine Nut
124 eingelegter Dichtungsring 122 sorgt für eine dichte Verbindung der beiden Gehäuse 16 und 68. Das
Gehäuse 68 ist dabei mittels der die Bohrungen 128 durchsetzenden Bolzen 126 an der Wand 32 angeflanscht.
Die Bolzen 126 sind dabei symmetrisch zur vertikalen und horizontalen Mittelachse der Ausdrehung
120 angeordnet, um das Gehäuse 68 aufrechtstehend zu halten.
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Im übrigen kann das Gehäuse als Sumpf für das von den Pumpen benötigte Drucköl ausgebildet und genutzt
sein. Er nimmt das Lecköl der Motoren 58 auf, das durch die Förderpumpe 130 weitergefördert wird. Die
Motoren werden von dem öl umschlossen und gekühlt. Durch die Montage des Triebwerkes im oder am Gehäuse
16 wird erreicht, daß nur eine einzige Antriebswelle 18 benötigt wird.
Die vom Hauptantrieb 12 kommende Welle 18 treibt über den Zahntrieb 76,80,92 und 94 die beiden Pumpen
64,66, die wie üblich in ihrer Fördermenge regelbar sind, und die die ihnen zugeordneten Hydraulikmotoren
58 betreiben, welche ihrerseits über die Zwischentriebe 20 den Kettenantrieb 22 betätigen. Pumpen und
Motoren sind in der üblichen Weise unabhängig voneinander Steuer- und regelbar sowie in ihrer
Drehrichtung umkehrbar, so daß mit dem Gleiskettenantrieb die beliebigsten Wendemanöver auszuführen
sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt eine kompakte Einheit von einfachster Bauweise, die zudem leicht
und einfaclx einzubauen und erforderlichenfalls leicht zu warten und zu reparieren ist.
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Leerseite
Claims (4)
- Massey-Ferguson Services N. V.,
Abraham de Veerstraat 7a,
Curacao, Netherlands AntillesGleiskettenfahrzeug
Patentansprüche:1J Gleiskettenfahrzeug mit einem aus Pumpen und Motoren gebildeten hydraulischen Triebwerk, welches zwischen den Hauptantrieb und die Gleisketten eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eines im rückwärtigen Teil des Fahrzeuges angeordneten Triebwerkgehäuses (16) für jede Gleiskette (26) ein übersetzungsgetriebe (20) vorgesehen und jedem davon ein Hydraulikmotor (58) zugeordnet ist, wobei beide Motoren (58) in dem Gehäuse (16) untergebracht sind und daß ferner an einer Endwand (32) des Triebwerkgehäuses (16) ein Getriebegehäuse (68) angeflanscht ist, welches einen Antriebsteil (72-80) und mindestens zwei Abtriebsteile (92,96 und 94,98) hat, wobei an jeden Abtriebsteil eine Pumpe (64,66) angeschlossen ist, die über Flüssigkeitsleitungen (110-113) mit dem jeweils zugehörigen Motor (58) verbunden ist, während der Antriebsteil (72) mit der zum Hauptantrieb (12) führenden Antriebswelle (18) gekuppelt ist. 70g8Ag/o85lORIGINAL IN6PEGTED - 2. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebegehäuse (68) ein weiterer Abtriebsteil (78) vorgesehen ist, der, das Getriebegehäuse (68) durchsetzend, direkt mit der Antriebswelle (18) gekuppelt ist.
- 3. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebegehäuse (68) ein weiterer Abtriebsteil (86,84) zum Antrieb einer zusätzlichen, an das Gehäuse (68) angebauten Pumpe (88) vorgesehen ist.
- 4. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerksgehäuse (16) als ölsumpf zum Sammeln etwaigen Lecköls ausgebildet ist.709849/08S1
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