DE1531331C3 - Industrielader - Google Patents
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- DE1531331C3 DE1531331C3 DE1531331A DE1531331A DE1531331C3 DE 1531331 C3 DE1531331 C3 DE 1531331C3 DE 1531331 A DE1531331 A DE 1531331A DE 1531331 A DE1531331 A DE 1531331A DE 1531331 C3 DE1531331 C3 DE 1531331C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
- B62B3/06—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
- B62B3/0612—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground power operated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transportation (AREA)
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
3 4
griff des Anspruchs 1 definierten Hublader (deutsche trägt und an dessen anderem Arm ein Lenker 34 anPatentschrift
898 950) dadurch, daß anstatt minde- gelenkt ist. Das andere Ende des Lenkers 34 ist an
stens eines der lenkbaren Räder des Fahrgestells die einen Arm 37 eines Winkelhebels 36 angelenkt, der
Räder der Hubplattform angetrieben sind und die bei 38 am Fahrgestell angelenkt ist und auf dessen
Hubplattform nicht aus relativ zueinander drehbaren 5 anderen Arm 35 das freie Ende eines am Fahrgestell
Hälften besteht. Bei diesem Hublader, der zum Be- angelenkten Kolbenzylinderaggregates 21 einwirkt,
und Entladen der Laderäume von Großfahrzeugen Die Hubplattform besteht aus zwei Teilen, näm- und Containern, nicht jedoch zur Aufnahme der lieh einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen unContainer selbst dient, ist es bekannt, im Interesse teren Teil und einem auf diesem um eine vertikale einer gleichmäßigen Lastverteilung in einer gemein- io Achse drehbar auf einem Kugellager 39 gelagerten samen Vertikalebene liegende Räder in einem starren oberen Teil 27.
und Entladen der Laderäume von Großfahrzeugen Die Hubplattform besteht aus zwei Teilen, näm- und Containern, nicht jedoch zur Aufnahme der lieh einem mit dem Fahrgestell fest verbundenen unContainer selbst dient, ist es bekannt, im Interesse teren Teil und einem auf diesem um eine vertikale einer gleichmäßigen Lastverteilung in einer gemein- io Achse drehbar auf einem Kugellager 39 gelagerten samen Vertikalebene liegende Räder in einem starren oberen Teil 27.
Rahmen zu lagern, der an einer Achse schwenkbar Im Betrieb können zwei so ausgebildete Hublader
gelagert ist, die ihrerseits als Auflager für die Last unter einen auf Unterlegbohlen aufgelagerten Contai-
dient. ner untergefahren werden, worauf anschließend mit-
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der 15 tels des Kolbenzylinderaggregates 21 über den Win-
Erfindung kann jedem Tragrad der Hubplattform kelhebel 35 und den Lenker 34 der Winkelhebel 30
und jedem lenkbaren Rad des Fahrgestells ein geschwenkt und die Hubplattform 11 als Ganzes ge-
Deichselrad zugeordnet sein, und je ein Paar einan- hoben wird (vgl. strichpunktierte Darstellung der
der zugeordneter Räder kann an den Enden eines Hubplattform 11 in Fig.2). Unter dem Antrieb der
zweiarmigen Hebels gelagert sein, mit dessen 20 lenkbaren Räder 16 der beiden Hublader mittels
Schwenkpunkt die Hubplattform bzw. das Fahrge- Elektromotoren 41 kann in diesem Zustand der auf
stell verbunden ist. den Hubladern aufgelagerte Container 12 befördert
Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß werden.
bei jedem Manöver, einschließlich des Umfahrens Wenn nun bei diesem Betrieb die Notwendigkeit
der Hubplattform mit dem Fahrgestell des Hubladers 25 auftritt, einen der Hublader 10 in bezug auf den
der auf der Hubplattform aufgelagerte Teil der Last Container 12 bzw. in bezug auf den anderen Hubla-
gleichmäßig auf die Räder verteilt wird, auch wenn der 10 in eine andere Stellung zu bringen, so kann
der Boden uneben ist. der betreffende Hublader 10 um die zugeordnete
Vorteilhafterweise kann die Hubplattform an den Hubplattform 11 im Kreisbogen herumgefahren wer-
mittleren Schwenkpunkten von Winkelhebeln gela- 30 den, beispielsweise aus der in vollen Linien in die in
gert sein, deren einer Arm den Schwenkpunkt eines strichpunktierten Linien dargestellte Stellung
zugeordneten zweiarmigen Hebels trägt und an deren (Fig. 1). Der obere, an sich drehbar gelagerte Teil
anderem Arm der Hubantrieb angreift. 26 der Hubplattform 11 wird von der auf ihr aufge-
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der lagerten Last stationär gehalten, während der untere
Erfindung beispielsweise dargestellt. 35 Teil 26 an der Bewegung des Fahrgestells teilnimmt,
F i g. 1 ist eine Darstellung einer auf zwei Hubla- sich also um seine Achse dreht. Die Tragräder 25 der
dem aufgelagerten Last von oben; Hubplattform bewegen sich dabei, da sie zu beiden
Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung eines Seiten der vertikalen Drehachse angeordnet sind,
der Hublader gemäß Fig. 1; praktisch reibungsfrei über dem Boden entlang eines
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Hubladers zur 40 Kreises um die vertikale Drehachse der Relativbewe-
Veranschaulichung der Auflagerung der Hubplatt- gung der beiden Teile 25, 26 der Hubplattform 11.
form und des Fahrgestells auf Tragrädern, lenkbaren In gleicher Weise stellen sich die Deichselräder 19
Rädern und Deichselrädern. Die Hubplattform befin- und 22 selbsttätig in eine Lage, bei der ihre Achsen
det sich dabei in der abgesenkten Stellung; je durch die Achse der vertikalen Drehbewegung der
F i g. 4 ist die gleiche Seitenansicht wie F i g. 3, je- 45 beiden Teile der Hubplattform hindurchgehen. Im
doch bei angehobener Hubplattform. linken Teil der Figur sind die Stellungen der Deich-
F i g. 1 zeigt einen auf zwei Hubladern 10 aufgela- selräder 19 und 22 in strichpunktierten Linien angegerten
Container 12, dessen Abmessungen etwa deutet. Diese Deichselräder 19, 22 beschreiben beim
6 χ 2,5 X 2,5 m betragen können und der etwa 201 Umfahren der Hubplattform 11 durch das Fahrgewiegen
kann. Jeder Hublader besteht im wesentli- 50 stell 13 also Kreisbögen, deren Mittelpunkte in der
chen aus einer Hubplattform 11 und einem Fahrge- Drehachse der Relativbewegung der beiden Teile der
stell 13, dessen Antriebsräder 16 mittels einer Lenk- Hubplattform 11 liegen. Dieses Manöver ist von bevorrichtung
15 lenkbar sind. Mit 17 ist ein zweiarmi- spjnderer Bedeutung, wenn eine sperrige, schwere
ger Hebel bezeichnet, der bei 18 am Fahrgestell 13 Last bei begrenzten Raumverhältnissen einwandfrei
angelenkt ist und an seinem einen Ende das eine der^ 55 ausgerichtet werden soll, wie dies für Container im
Antriebsräder 16 des Fahrgestells und an seinem an- Laderaum eines Schiffes der Fall ist.
deren Ende ein Deichselrad 19 trägt. Eine zweite Bekannte Einrichtungen, mittels welcher die Gegleichartige Anordnung eines zweiarmigen Hebels 17 stange der Radlagerungen zu beiden Seiten der mit Antriebsrad 16 und Deichselrad 19 befindet sich Längsachse des Hubladers untereinander verbunden an der gegenüberliegenden Seite des Fahrgestells 13. 60 sind und die zur Sicherung der Bodenberührung Die Tragräder 25 der Hubplattform sind je am einen sämtlicher Räder dienen, können zusätzlich vorgese-Arm eines bei 23 schwenkbar gelagerten zweiarmi- hen sein. Im Interesse der allgemeineren Verwendgen Hebels 24 gelagert, dessen anderer Arm eben- barkeit des Hubladers mit der Erfindung können ferfalls ein Deichselrad 22 trägt. Der zweiarmige Hebel ner die relativ drehbaren Hälften 26, 27 der Hub-24 ist am einen Arm 30 eines Winkelhebels 31 gela- 65 plattform 11 mittels eines Stiftes 40 gegeneinander gert, dessen Schwenkachse 32 die Hubplattform 11 verriegelbar sein.
deren Ende ein Deichselrad 19 trägt. Eine zweite Bekannte Einrichtungen, mittels welcher die Gegleichartige Anordnung eines zweiarmigen Hebels 17 stange der Radlagerungen zu beiden Seiten der mit Antriebsrad 16 und Deichselrad 19 befindet sich Längsachse des Hubladers untereinander verbunden an der gegenüberliegenden Seite des Fahrgestells 13. 60 sind und die zur Sicherung der Bodenberührung Die Tragräder 25 der Hubplattform sind je am einen sämtlicher Räder dienen, können zusätzlich vorgese-Arm eines bei 23 schwenkbar gelagerten zweiarmi- hen sein. Im Interesse der allgemeineren Verwendgen Hebels 24 gelagert, dessen anderer Arm eben- barkeit des Hubladers mit der Erfindung können ferfalls ein Deichselrad 22 trägt. Der zweiarmige Hebel ner die relativ drehbaren Hälften 26, 27 der Hub-24 ist am einen Arm 30 eines Winkelhebels 31 gela- 65 plattform 11 mittels eines Stiftes 40 gegeneinander gert, dessen Schwenkachse 32 die Hubplattform 11 verriegelbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hublader mit einem Fahrgestell mit einem Last allein, d. h. ohne Mitwirkung eines zweiten Hub-.
oder mehreren lenkbaren Rädern, von denen 5 laders zu bewegen, kann diese Notwendigkeit nicht
mindestens eines mittels eines Motors antreibbar auftreten. Das Umfahren der Hubplattform eines
ist, und mit einer vom Fahrgestell vorstehenden, Hubladers mit dessen Fahrgestell stellt übrigens keiauf
Tragrädern aufgelagerten und gegenüber dem neswegs eine kinematische Umkehrung des Vorgan-Fahrgestell
und den Tragrädern mittels eines ges dar, bei dem die Hubplattform oder ein Teil der-Hubantriebs
heb- und senkbaren zweiteiligen io selben bei ruhendem Fahrgestell gedreht wird, denn
Hubplattform, deren unterer, auf den Tragrädern das Fahrgestell befindet sich mit seinen Rädern in
aufgelagerter Teil mit dem oberen Teil reibungs- Bodenberührung, und es sind besondere Maßnahmen
arm um eine vertikale Achse relativ drehbar ver- erforderlich, um die gewünschte Bewegung des
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, Fahrgestells bei ruhender Last unter Abrollen der
daß die Tragräder (25) der Hubplattform (11) 15 Tragräder der Hubplattform zu ermöglichen. Der Erbeiderseits
der vertikalen Achse der Relativdre- findung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Hubhung
der Teile (26, 27) der Hubplattform (11) lader zu schaffen, dessen Fahrgestell bei ruhender
angeordnet sind und daß in Abständen von dieser Last um die Hubplattform schwenkbar ist.
Achse und voneinander Deichselräder (19, 22) Zur Lösung'der gestellten Aufgabe geht die Erfinangeordnet sind, von denen die einen (22) den 20 dung von einem Hublader gemäß dem Oberbegriff unteren Teil (26) der.' Hubplattform und die an- des Anspruchs 1 aus.
deren (19) das Fahrgestell (13) des Hubladers Bei einem solchen Hublader ist natürlich ohne
Achse und voneinander Deichselräder (19, 22) Zur Lösung'der gestellten Aufgabe geht die Erfinangeordnet sind, von denen die einen (22) den 20 dung von einem Hublader gemäß dem Oberbegriff unteren Teil (26) der.' Hubplattform und die an- des Anspruchs 1 aus.
deren (19) das Fahrgestell (13) des Hubladers Bei einem solchen Hublader ist natürlich ohne
(10) tragen. weiteres die Möglichkeit gegeben, den die Last tra-
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch ge- genden Teil der Hubplattform gegenüber dem mit
kennzeichnet, daß jedem Tragrad (22) der Hub- 25 dem Fahrgestell fest verbundenen Teil der Hubplattplattform
(11) und jedem lenkbaren Rad (16) des form zu verdrehen. Die Achse der Tragräder der
Fahrgestells (13) ein Deichselrad (22 bzw. 19) Hubplattform eines Hubladers dieser Gattung sind
zugeordnet ist und je ein Paar einander zugeord- aber notwendigerweise in einem erheblichen Abstand
neter Räder (25, 22; 16, 19) an den Enden eines von der Drehachse der Relativdrehung der beiden
zweiarmigen Hebels (24; 17) gelagert ist, mit des- 30 Teile der Hubplattform angeordnet. Beim Versuch,
sen Schwenkpunkt (23; 18) die Hubplattform · bei ruhender Last, deren anderes Ende beispielsweise
(11) bzw. das Fahrgestell (10) verbunden ist. auf einem zweiten Hublader aufgelagert ist und de-
3. Hublader nach Anspruch 2, dadurch ge- ren Lage daher gegeben ist, die Hubplattform mit
kennzeichnet, daß die Hubplattform (11) an den dem Fahrgestell zu umfahren, um beispielsweise
mittleren. Schwenkpunkten von Winkelhebeln (31) 35 einem Hindernis auszuweichen, würde zwischen den
gelagert ist, deren einer Arm den Schwenkpunkt Tragrädern der Hubplattform und dem Boden eine
(23) eines zugeordneten zweiarmigen Hebels (24) in Achsrichtung dieser nicht lenkbaren Räder gerichträgt
und an deren anderem Arm der Hubantrieb tete Bewegungskomponente auftreten, die nicht unter
(21, 35, 34) angreift. Abrollen der Räder auf dem Boden erfolgen kann,
40 sondern durch eine Gleitbewegung aufgenommen
■.'■■■■"-■ ■ werden muß, was jedoch im Hinblick auf die hohe
Belastung und die erheblichen Reibungswiderstände
unmöglich ist.
■■■··'..,.■.. · Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
■■■··'..,.■.. · Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Die bisher übliche Art, Industrielader einschließ- 45 kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
lieh solcher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß
lieh solcher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß
(deutsche Patentschrift 898 950) zu verwenden, be- sämtliche Fahrmanöver des Fahrgestells, also auch
steht darin, daß die ganze Last von einem Industrie- das Umfahren des auf der Hubplattform aufgelagerlader
aufgenommen, angehoben, transportiert bzw. ten Endes der Last, unter Abrollen der Räder am
abgesetzt wird. Die Belastbarkeit solcher Industriela- 50 Boden erfolgt. Die Tragräder der Hubplattform beder
ist jedoch begrenzt, und es besteht ein Bedürfnis, wegen sich bei jeder Relativbewegung der Teile der
Maßnahmen zu entwickeln, die es ermöglichen, auch Hubplattform auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt
schwerste sperrige Lasten, wie beladene Container, < auf der Achse der Relativdrehbewegung der Teile
die wahlweise auf dem Seeweg und auf dem Land- "'der Hubplattform liegt. Die Deichselräder stellen
weg transportierbar sind und ohne Entladen dersel- 55 sich, wie in der Technik bekannt, von selbst in die
ben von Schiffen auf Eisenbahnwaggons oder Last- erforderliche Richtung. Beim Umfahren der Last mit
kraftwagen und umgekehrt umgeladen werden kön- . dem Fahrgestell beschreiben auch sie Kreise mit dem
nen, mittels Hubladern zu verladen. Mittelpunkt auf der Achse der Relativbewegung der
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, schwere Teile der Hubplattform. Durch diese Maßnahmen
Lasten unter gleichzeitigem Einsatz mehrerer Hubla- 60 wird auch nicht das Abrollen der Tragräder bei einer
der zu verladen. Die bisher üblichen Hublader eig- Fahrt des Fahrgestells in Längsrichtung des Hublanen
sich jedoch nicht für diesen Zweck, denn die ders beeinträchtigt. Durch die Maßnahmen gemäß
Manövrierfähigkeit einer solchen auf mehreren Hub- der Erfindung ist also gewährleistet, daß jedes Manöladern
aufgelagerten sperrigen Last setzt voraus, ver des Hubladers unter reinem Abrollen der die
daß gelegentlich das Fahrgestell eines solchen Hubla- 65 Hubplattform und das Fahrgestell tragenden Räder
ders einer anderen Bahn folgt als seine Hubplattform erfolgt.
mit dem von ihr getragenen Teil der Last. Insbeson- Ein bekannter Hublader (USA.-Patentschrift
dere ist es mitunter erforderlich, das Fahrgestell des 1 856 787) unterscheidet sich von dem im Oberbe-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB52509/66A GB1135210A (en) | 1966-11-23 | 1966-11-23 | Improvements in or relating to industrial lift trucks |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531331A1 DE1531331A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1531331B2 DE1531331B2 (de) | 1973-08-23 |
DE1531331C3 true DE1531331C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=10464191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1531331A Expired DE1531331C3 (de) | 1966-11-23 | 1967-11-17 | Industrielader |
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CH (1) | CH473732A (de) |
DE (1) | DE1531331C3 (de) |
DK (1) | DK117889B (de) |
ES (1) | ES347449A1 (de) |
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GB (1) | GB1135210A (de) |
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RU186480U1 (ru) * | 2018-07-19 | 2019-01-22 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Устройство для транспортировки цилиндрического контейнера |
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US2613822A (en) * | 1949-12-08 | 1952-10-14 | Stanley Aviation Corp | Weapons handling unit |
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1967
- 1967-11-16 NO NO00170564A patent/NO126911B/no unknown
- 1967-11-17 DE DE1531331A patent/DE1531331C3/de not_active Expired
- 1967-11-21 US US684709A patent/US3451656A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-22 NL NL6715841A patent/NL6715841A/xx unknown
- 1967-11-22 BE BE706885D patent/BE706885A/xx unknown
- 1967-11-22 DK DK585867AA patent/DK117889B/da unknown
- 1967-11-22 ES ES347449A patent/ES347449A1/es not_active Expired
- 1967-11-22 SE SE16053/67A patent/SE312214B/xx unknown
- 1967-11-22 CH CH1636967A patent/CH473732A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-22 AT AT1056267A patent/AT289649B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-23 FR FR1557739D patent/FR1557739A/fr not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |