DE3723455A1 - Gabelhochhubwagen - Google Patents

Gabelhochhubwagen

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DE3723455A1
DE3723455A1 DE19873723455 DE3723455A DE3723455A1 DE 3723455 A1 DE3723455 A1 DE 3723455A1 DE 19873723455 DE19873723455 DE 19873723455 DE 3723455 A DE3723455 A DE 3723455A DE 3723455 A1 DE3723455 A1 DE 3723455A1
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Karl Biburger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted

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  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gabelhochhubwagen, der auf­ grund seiner Gabelanordnung für den Transport von Euro- Industrie- sowie Gitterboxpaletten geeignet ist und mit dem Transporter sowie Anhänger be- und entladen werden kön­ nen.
Es sind verschiedene Stapler und Hubwagen bekannt, die Staplersysteme verfügen allesamt über einen feststehen­ den ein- oder mehrteiligen Mast, kombiniert mit einem Kettensystem und Langhubzylinder oder mit einem Winden­ system. Je nach Ausführung und Anbieter variieren dabei Hubhöhe, Tragkraft sowie Abmessungen. Im Gegensatz dazu stehen die Gabelhochhubwagen, die nach dem sogenannten Scherenprinzip arbeiten. Es lassen sich Lasten mit Hilfe eines sogenannten Scherenhubwagens zwar auf eine relativ große Höhe bringen, ein Entladen auf diesem Niveau ist je­ doch nicht mehr möglich. Die ausgefahrenen Stützen verhin­ dern nämlich ein Unterfahren des angestrebten Niveaus. Deshalb ist auch die direkte Übernahme einer Last von einem höheren Niveau ausgeschlossen. Solche Systeme sind somit nur bedingt einsetzbar und eignen sich ausschließ­ lich für untergeordnete Aufgaben, wie z. B. Maschinenbe­ schickung. Darüber hinaus besteht bei diesem System die Gefahr, daß der Wagen samt Last in der Endlage nach vorne überkippt, da die Standsicherheit mit zunehmender Höhe ab­ nimmt.
Diesen Nachteil weisen Staplersysteme mit Mast nicht auf, jedoch muß bei diesen Staplersystemen die Masthöhe min­ destens Hubhöhe plus Führungslänge betragen, wodurch das Eigengewicht des Hubsystems erheblich steigt. Darüber hin­ aus ergeben sich durch den Langhubzylinder, das Ketten­ system sowie die bearbeitenden Führungsbahnen im Mast ver­ gleichsweise hohe Kosten. Abgesehen von diesen Nachteilen sind diese Systeme infolge ihres hohen Gewichtes und ihrer Abmessungen nicht mehr transportabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Be- und Ent­ laden von Fahrzeugen, Anhängern und Plattformen bei Fehlen eines Gabelstaplers zu ermöglichen und zusätzlich leicht transportabel, sicher und einfach zu handhaben zu sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem fahrbaren Grundgestell ein von dem Grundgestell zurückweichender Arm vorgesehen ist, an dessen oberem Ende eine etwa in halber Hubhöhe und in Fahrtrichtung liegende Platte mit zwei übereinander angeordneten Bohrungen aufweist, wel­ che zwei Lenkarme gleicher Länge aufnehmen, die an ih­ ren Enden Platten mit der gleichen Lage der Bohrungen tragen und so ein Parallelogramm bilden, an dessen freiem Ende ein über dem Grundgestell liegender Träger waagerecht angeordnet ist, und daß am Grundgestell ein Druckkolben an­ gelenkt ist, dessen Kolbenstange mit einem der Lenkerarme gelenkig verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß für das Be- und Entladen von Anhängern, Transportern, Plattformen etc. kein Gabelstapler mehr not­ wendig ist. Diese Aufgabe wird nun von einem vergleichs­ weise leichten, mobilen Gabelhochhubwagen übernommen, der selbst im Transporter bzw. im Anhänger mitgeführt werden kann. Eine zentrale, relativ kurzhubige Hydraulikeinheit, die über einen Parallelogrammmechanismus die Gabeleinheit antreibt, ersetzt das aufwendige und teuere Mastsystem mit Langhubzylinder und Kettentrieb. Dadurch ist eine äußerst kostengünstige Herstellung sowie die vollautomatische Bear­ beitung des vormontierten Rahmens möglich.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 das neuartige System, nach welchem der Gabelhoch­ hubwagen nach der Erfindung arbeitet,
Fig. 2 zeigt den gleichen Gabelhochhubwagen von der Seite gesehen,
Fig. 3 den Wagen im Schnitt gesehen,
Fig. 4 den gleichen Wagen von vorn gesehen,
Fig. 5 zeigt die Achslenkung und
Fig. 6 den Wagen von oben gesehen.
Nach Fig. 1 ist der Gabelhochhubwagen dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Grundgestell 1 mit zwei Vorder­ rädern 2 und zwei schwenkbaren Hinterrädern 3 ein von dem Grundgestell zurückweichender Rahmen 4 vorgesehen ist, dessen oberes Ende eine etwa in halber Hubhöhe und in Fahrtrichtung liegende Platte 5 mit zwei übereinander angeordneten Bohrungen 6 und 7 aufweisen, welche zwei Len­ kerarme 8 und 9 von gleicher Länge aufnehmen, die an ihren Enden eine Platte 10 mit der gleichen Lage der Bohrungen tragen und so ein Parallelogramm bilden, an dessen freiem Ende ein über dem Grundgestell liegender Träger 11 waage­ recht angeordnet ist, und daß an dem Grundgestell ein Druck­ kolben 12 angelenkt ist, dessen Kolbenstange 13 mit dem un­ teren Lenkerarm 8 gelenkig verbunden ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird durch Nie­ derdrücken einer Deichsel 15 eine Druckkraft auf einen Hilfs­ kolben 16 ausgeübt. Der dadurch entstehende hydraulische Druck steht im gesamten Hydraulikblock 17 und somit auch am Hauptkolben 18 an. Da der Hauptkolben jedoch über eine wesentlich größere Kolbenfläche verfügt, kommt es zu einer Druckkraftsteigerung. Die zum Heben der Last notwendige Kraft wird über einen oder mehrere Träger aus U-Stahl 19 in den Hubmechanismus eingeleitet. Aufgrund des nach dem Parallelogrammprinzip arbeitenden Hubmechanismus bewegen sich nun sowohl der untere Träger 19 als auch der obere Träger 20 nach oben, wobei aber die Gabel 21 immer eine zur Ausgangslage parallele Lage einnimmt. Dadurch wird ein Abgleiten der Last verhindert. Ist das gewünschte Niveau erreicht, so stellt man den in der Deichsel ange­ brachten Drei-Wege-Betätigungshebel auf neutral. Die Deichsel ist nun entlastet. Das Ablassen erfolgt durch nochmaliges Verstellen des Hebels. Die Senkgeschwindig­ keit läßt sich dabei durch das eingebaute Hydraulikven­ til stufenlos regulieren. An der Deichsel 15 bzw. dem dar­ unter befindlichen Sattel 22 sind zwei Spurstangen 23 ange­ ordnet, die die aus Gründen der Standsicherheit weit nach außen plazierten Hartgummiräder 24 ansteuern. Um einen leichten Transport zu ermöglichen, sind nach Fig. 4 die oberen Achsbolzen 25 nach außen verlängert und mit Griffen 26 versehen.
Das Kernstück der Hydraulik stellt nach Fig. 3 der soge­ nannte Hydraulikblock 17 dar. Dabei handelt es sich um ein gegossenes oder geschweißtes Formteil, in dem ein 34-Wege- Ventil mit Überlastsicherung (27), ein Ölvorratsbehälter 28 sowie die Kolbenführung des Druckkolbens 18 integriert sind. Er ist über einen Querbolzen 29 beweglich gelagert, so daß er Schwenkbewegungen ausführen kann. Im hinteren Teil ver­ fügt er über eine Aufnahmebohrung für den Zylinderstutzen 30, in dem der kleine Hilfskolben 16 (Pumpenkolben) gelagert ist. Bei der Montage wird dieser Zylinderstutzen fest mit dem Hydraulikgehäuse verschraubt.
Dieser Zylinderstutzen wiederum wurde so konzipiert, daß eine Drehung des Sattels 22 und der daran angeschlossenen Deichsel 15 möglich ist. Das Abheben vom Hydraulikblock ist jedoch infolge der darüberliegenden Schulter ausge­ schlossen.
Beide Kolben 16, 18 sind als Tauchkolben ausgeführt und verfügen über eine hartverchromte Oberfläche.
Mit dem 3-Wege-Ventil lassen sich logischerweise drei Be­ triebszustände realisieren, und zwar sind dies Heben und Absenken der Last sowie Entlastung der Deichsel 15. Die Betätigung des Ventils erfolgt über den in der Deichsel untergebrachten 3-Wege-Hebel 31, an dem ein zum Ventil führender Bowdenzug 32 angeschlossen ist. Um eine freie Deichselbewegung beim Lenken bzw. Pumpen zu gestatten, wurde dieser Kraftübertragungsstrang nicht fest mit dem Rahmen verbunden, sondern schlaufenförmig verlegt. Als be­ sonderes Charakteristikum sei noch erwähnt, daß die Deich­ sel nach jeder Pumpbewegung durch die Feder 33 wieder in die vertikale Lage zurückgestellt wird.
Das Trägersystem wird nach Fig. 3 von einem mittig ange­ ordneten einteiligen unteren Arm 19 sowie zwei oberen weit auseinanderliegenden Trägern 20 gebildet. Diese sogenannte "auf-Lücke-Bauweise" bietet zahlreiche Vorteile, so z. B. eine sehr hohe seitliche Führungsstabilität infolge der weit auseinanderliegenden oberen Träger. Dadurch wird ein Ausscheren des Gabelsystems verhindert. Der Druckkolben 18 ist über einen Gelenkkopf 34 mit dem darüberliegenden unteren Träger 19, im vorliegenden Fall ein U-Stahl, ver­ bunden. Um die großen Kräfte am Krafteinleitungspunkt auf­ nehmen zu können, wurde das Profil mit einer Platte 35 ver­ stärkt und zusätzlich an der Unterseite versteift.
Die vier an den Ecken des U-Stahls angeschweißten Platten 36 verfügen jeweils über eine große Querbohrung, die als Aufnahme für Gleitlagerbuchsen 37 dient. Zwar ist diese Lagertechnik teuerer als die direkte Lagerungsart Stahl auf Stahl. In diesem fall muß jedoch infolge sehr hoher Flächenpressungen auf sie zurückgegriffen werden. Die bei­ den seitlichen oberen Arme haben primär Zugkräfte in Längs­ richtung aufzunehmen. Aus Kostengründen wurden sie daher aus Flachmaterial ausgeführt. Ähnlich wie der U-Stahl sind auch sie für die Aufnahme von Gleitlagerbuchsen vorbereitet.
Am Mittelholm 38 befindet sich neben der Halterung 39 für den Hydraulikblock 17 zusätzlich ein sogenannter Ringhaken 40, an dem Seilwinden etc. befestigt werden können.
Der Rahmen besteht nach Fig. 4 aus zwei symmetrischen Sei­ tenteilen, die durch einen U-Stahl 41 sowie einen Mittel­ holm 38 samt Stegblechen 42 miteinander fest verbunden (verschweißt) sind. Die dabei verwendeten Profile sind, soweit möglich, aus Gewichtsgründen hohl und gut schweiß­ bar. Das Abstandsmaß der beiden Fußprofile 43 wurde so e­ wählt, daß beim Ablassen der Gabel 21 diese auf das Fuß­ profil 43 zu liegen kommen. Erst dadurch ist ja ein Einfah­ ren in die Palette möglich. Die Halteplatten 44 für die hinteren Lenkräder sind einerseits am Seitenholm 45 fest­ geschweißt, andererseits über eine zusätzliche Strebe 46 mit dem darunterliegenden Fußprofil verbunden. Fußprofil und Seitenholm wiederum sind miteinander fest verbunden, so daß sich ein geschlossenes Bauteil sowie ein günstiger Kraftfluß ergibt. Dadurch werden sämtliche auftretenden Biege- und Torsionskräfte abgefangen.
An den unter 60° zur Horizontalen geneigten Seitenholmen 45 schließen sich jeweils zwei feste Seitenstreben 46, 47 an, die mit dem U-Stahl 41 verschweißt sind. Zur Vermeidung großer Biegemomente wurden die beiden oberen seitlichen Träger je­ weils zwischen den Platten einer der Seitenstreben 46, 47 der untere Träger zwischen den beiden inneren Platten der Seitenstreben gelagert.
Bei der Lenkung nach Fig. 5 handelt es sich um eine modi­ fizierte Deichsel-Achsschenkel-Lenkung mit gekröpften, nach­ stellbaren Spurstangen 23. Lenkereinschläge bis annähernd 180° lassen sich mit ihr realisieren. Da die Deichsel 15 und der Drehsattel 22 miteinander verbunden sind, werden sowohl der Sattel als auch die an ihm befestigten Kugelzapfen 48 bzw. Kugelpfannen 49 angelenkt. Der Lenkereinschlag wird über die Spurstange 23 an die außenliegenden Kugelzapfen weitergegeben. Der Kugelzapfen 50 wiederum ist auf einer drehbaren Platte 51 befestigt, die über einen Spannstift 52 mit dem vertikalen Lenkbolzen 53 der Radhalterung 54 verbun­ den ist. Um möglichst leichtes schwenken zu ermöglichen, wurde die Schulter des Lenkbolzens mit einer gehärteten bzw. hart verchromten Laufbahn versehen. In ihr sind eine Vielzahl von Kugeln 55 eingelegt. Die Gegenlaufbahn befindet sich im darüberliegenden Kugelteller 56, der über Schrauben 57 mit der Halteplatte 44 befestigt ist.
Die einzelnen Bauteile werden durch den Stift 52 zusam­ mengehalten und verspannt. Die Radeinheit kann somit so­ wohl axiale als auch radiale Kräfte aufnehmen. Im Gegensatz zu anderen Deichsel-Achsschenkel-Lenkungen müssen bei die­ sem Hubsystem die Kugelkörpfe bzw. -Zapfen auch noch die Schwenkbewegung des Hydraulikblocks ausgleichen, da dieser ja pendelnd gelagert ist.
Die Gabeleinheit nach Fig. 6 besteht aus zwei U-Stählen, einer massiven Halteplatte 58 sowie vier Lagersitzen 59 für die Achsbolzen 60. Die erwähnten Einzelteile sind aus kostengründen miteinander verschweißt, können jedoch auch, falls notwendig, miteinander verschraubt werden. Die Gabel­ länge, die Gabelbreite sowie das lichte Maß zwischen den Gabeln sind auf das gewünschte Palettenmaß abgestimmt.
  •  1 Grundgestell
     2 Vorderräder
     3 schwenkbare Hinterräder
     4 Rahmen
     5 Platte
    6, 7 Bohrungen
    8, 9 Lenkerarme
    10 Platte
    11 Träger
    12 Druckkolben
    13 Kolbenstange
    14 Anlenkpunkt
    15 Deichsel
    16 Hilfskolben
    17 Hydraulikblock
    18 Hauptkolben
    19 unterer Träger
    20 oberer Träger
    21 Gabel
    22 Sattel
    23 Spurstange
    24 Hartgummiräder
    25 Achsbolzen
    26 Griffe
    27 Dreiwegeventil
    28 Ölvorratsbehälter
    29 Querbolzen
    30 Zylinderstutzen
    31 Dreiwegehebel
    32 Bowdenzug
    33 Feder
    34 Gelenkkopf
    35, 36 Platte
    37 Gleitlagerbuchsen
    38 Mittelholm
    39 Halterung
    40 Ringhaken
    41 U-Stahl
    42 Stegblech
    43 Fußprofil
    44 Halteplatten
    45 Seitenholm
    46, 47 Strebe
    48 Kugelzapfen
    49 Kugelpfanne
    50 Kugelzapfen
    51 Platte
    52 Stift
    53 Lenkbolzen
    54 Radhalterung
    55 Kugel
    56 Kugelteller
    57 Schraube
    58 Halteplatte
    59 Lagersitz
    60 Achsbolzen

Claims (1)

1. Gabelhochhubwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem fahrbaren (2, 3) Grundgestell (1) ein von dem Grundgestell zurückweichender Arm (4) vorgesehen ist, dessen oberes Ende etwa in halber Hubhöhe und in Fahrtrichtung eine Platte (5) mit zwei übereinander angeordneten Bohrungen (6, 7) aufweist, welche zwei Lenkarme (8, 9) gleicher Länge auf­ nehmen, die an ihren Enden eine Platte (10) mit der gleichen Lage der Bohrungen tragen und so ein Parallelogramm bilden, an dessen freien Enden ein über dem Grundgestell liegender Träger (11) waagerecht angeordnet ist, und daß am Grundge­ stell ein Druckkolben (12) angelenkt ist, dessen Kolbenstan­ ge (13) mit einem der Lenkerarme gelenkig (14) verbunden ist.
DE19873723455 1987-07-16 1987-07-16 Gabelhochhubwagen Ceased DE3723455A1 (de)

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