DE2107873A1 - Schragaufzugvomchtung zur Last beförderung - Google Patents

Schragaufzugvomchtung zur Last beförderung

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DE2107873A1
DE2107873A1 DE19712107873 DE2107873A DE2107873A1 DE 2107873 A1 DE2107873 A1 DE 2107873A1 DE 19712107873 DE19712107873 DE 19712107873 DE 2107873 A DE2107873 A DE 2107873A DE 2107873 A1 DE2107873 A1 DE 2107873A1
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Germany
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ship
longitudinal conveyor
axis
longitudinal
rollers
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DE19712107873
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English (en)
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Hans Jörg Dipl Ing Versoix Wschiansky (Schweiz)
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MCGREGOR INTERNATIONAL SA
Original Assignee
MCGREGOR INTERNATIONAL SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/22Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
    • B65G63/006Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers using slanted guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces

Description

  • Schrägaufzugvorrichtung zur Lastbeförderung Die Erfindung betrifft eine Schrägaufzugvorrichtung zur Lastbeförderung zwischen zwei verschiedenen Niveaus, insbesondere zur Gontainer-Beförderung zwischen dem Land und einem Schiff, bestehend aus wenigstens einem Längsförderer, der zwischen einer SchifSsseite und dem Land angeordnet werden kann und eine im wesentlichen horizontal angeordnete, auf dem Längsförderer verschiebbare Plattform aufweist, -deren Neigung einstellbar ist.
  • Bei modernen Container-Schiffen ergibt sich die Notwendigkeit, die Container in verschiedenen Höhen unter Deck sowie auf Deck zu stapeln und sie zu diesem Zweck jeweils von Land über die Bordkante zu befördern. Beim Entladen des Schiffes ist eine Bewegung der Container in umgekehrter Richtung eríorderlich. Es ist bekannt, zum Be- und Entladen von Container-Schiffen landgebundene Hebezeuge wie Drehkrane, Portalkrane oder an Bord des Schiffes iest oder beweglich angebrachte Hebezeuge zu verwenden. Hierfür eignen sich beispielsweise insbesondere auf Längsschienen fahrbare Portalkrane mit ausreichenden Auskragungen nach beiden Seiten des Schi tes oder Laufkatzen, Es wurden auch bisher zu diesem Zweck auf Längsschienen fahrbare Drehkrane und Ladebäume verwendet.
  • Das Mitführen derartiger Hebezeuge ist für die meisten Container-Schiffe unerläßlich, weil viele Iiäfen, die sie auf ihren Reisen anlaufen, heute noch nicht mit den entsprechenden landgebundenen Hebezeugen ausgerüstet sind und vielfach keine Nöglichkeit besteht, derartige geeignete Ausrüstungen bereitzustellen.
  • Einerseits ist der Containerbetrieb für den Warenverkehr mit tropischen Ländern besonders geeignet, weil der Container die Waren vor dem Verderb durch Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse wirksam zu schützen vermag, andererseits bestehen jedoch gerade in diesen Ländern oft Schwierigkeiten, landgebundene Hebezeugausrüstungen in geeigneter Weise zur Verfügung zu stellen.
  • Der in vielen Häfen vorhandene Mangel an geeigneten landgebundenen Hebezeugen zwingt dazu, Container-Schiffe mit entsprechenden bordseitigen Ausrüstungen auszustatten. Dadurch werden nicht nur höhere Kosten der Schiffsausstattun bewirkt, es ergeben sich vielmehr auch Verluste an Tragfähigkeit und Stauraum an Deck. Dadurch wird jedoch die Wirtschaftlichkeit dieser Schiffe nachteilig beeinflußt.
  • Die Notwendigkeit nach besonders leistungsfähigen Be- und Entladeeinrichtungen wird bei Schiffen in zunehmendem h2ß durch die Notwendigkeit begründet, daß die Liegezeiten in den Häfen aus Wirtschaftlichkeitsgründen möglichst kurz gehalten werden können.
  • Aus der deutschen Patentschrift 855 518 ist eine Einrichtung zum Aus- und Einfahren von teleskopartigen, vornehmlich aus mehreren Ausziehgliedern bestehenden Auf zügen bekannt, z. B. bei Schiffsbeladerohren, welche sich dadurch auszeichnet, daß ein mittels Winde angetriebener endloser Seilzug wechselseitig über die beiden Umlenkrollen eines jeden Ausziehgliedes geführt ist und eine Befestigung an dem letzten Ausziehglied hat.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 974 317 ein Zweischienen-Schrägauf zug mit einer auf einem Schlitten gelagerten, durch Schwenken um eine waagerechte Achse an die Schräglage des Gerüstes anpaßbaren i?hrbühne bekannt, bei welchem auf dem Schlitten einseitig eine aufrechtstehende Acilse angeordnet ist, um welche die Fahrbühne derart verschwenkbar ist, daß sie in Beschickungs- und iiahrtstellung quer vor dem Aufzug und in der Entladestellung ausgeschwenkt neben dem Auf zug steht und daß die aufrecht stehende Achse unten mit einer waagerecht liegenden achse starr verbunden ist, mit welcher die wahlweise in verschiedene Winkelstellungen eingestellt werden kann.
  • Weiterhin ist aus der britischen Patentschrift 936 484 eine Einrichtung zum Be- und Entladen eines eingeschlossenen Braunes bekannt, welche dazu geeignet ist, Lasten zwischen zwei verschiedenen Niveaus zu transportieren, wobei zwischen den beiden Niveaus eine bewegliche Plattform angeordnet ist, welche einziehbar ausgebildet ist und sich jir den Transport von Kraftfahrzeugen an Deck und von Deck von Schiffen besonders gut eignet.
  • Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 2 490 610 eine Transporteinrichtung für Lasten zwischen verschiedenen Decks eines Frachtschiffes bekannt, bei welcher zwischen den beiden Decks ein Längsförderer angeordnet ist, über den Lasten transportiert werden können.
  • Schließlich ist aus der US-Patentschrift 2 581 887 ein Lasten-Schrägaufzug bekannt, welcher insbesondere zum Transport verhältnismäßig kleiner Lasten zwischen verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes dienen soll. Bei dieser bekannten Einrichtung ist ein Pörderwagen in schräggestellten Schienen bewegbar, der über ein auf Trommeln auf gewickeltes Seil angetrieben wird.
  • Die bekannten Lasthebe- und Bördereinrichtungen sind nicht leicht transportabel und für die llitfüiirung auf Schiffen wenig geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schrägaufzugvorrichtung zur Lastbeförderung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders leicht und raumsparend ausgebildet ist, so daß sie an Bord eines Container-Schiffes leicht staubar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Längsförderer am Schiff um eine parallel zur Schiff slängsachse verlaufende schiffsfeste Achse schwenkbar angeordnet ist, am Land in einem in Richtung der Schiffsquerachse verschiebbaren Lager um seine Längsachse drehbar und um seine horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist und daß die Neigung der Lastplattform durch Schwenkung um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse einstellbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindung gemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Einstellung der Lastplattform parallel zur Schiffsdeckebene erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist dabei vorgesehen, daß die Einstellung der Neigung der Lastplattform um die Schwenkachse automatisch erfolgt.
  • Bevorzugt wird die Einstellung der Lastplattform hydraulisch durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Grobeinstellung der Neigung der Plattform vorgesehen ist und daß lediglich die Feineinstellung automatisch erfolgt.
  • Insbesondere für die automatische Einstellung der Neigung der Plattform ist bevorzugt vorgesehen, daß ein Meßfühler vorhanden ist, welcher die Abweichung der Neigung der Lastplattform von der Horizontalen oder von der Schiffsdeckebene erfaßt, dessen Ausgangssignal einem Scrvosystem zugeführt ist, durch welches die automatische Einstellung der Neigung der Lastplattform erfolgt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Längsförderer einen auf Schienen laufenden Yörderwagen umfaßt, auf welchem die Lastplattform angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf einen möglichst raumsparenden Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin vorgesehen, daß das Antriebsaggregat für den Förderwagen im Längsförderer angeordnet ist und daß die Vbertragung der Antriebskraft auf den Förderwagen durch mechanische Einrichtungen erfolgt.
  • Diese mechanischen Einrichtungen bestehen bevorzugt aus Seilen, welche auf einer motorisch angetriebenen Seiltrommel aufgewickelt werden.
  • Zur Beschleunigung des Be- und Entladebetriebes kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß zwei Längsförderer nebeneinander derart angeordnet sind, daß ihre beiden Förderwagen an demselben Seil befestigt sind, daß ein für die beiden Längsförderer gemeinsames Antriebsaggregat vorgesehen ist und daß die Bewegung der beiden Förderwagen gegenläufig erfolgt.
  • Um das Laden in und aus verschiedenen Bereichen des Schiffes zu erleichtern, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß das schiffsseitige Auflager des Längsförderers in Richtung der Schiffslängsachse verschiebbar am Schiffskörper angebracht ist.
  • Zum Transport besonders schwerer oder sperriger Lasten kann vorgesehen sein, daß mehrere Längsförderer derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie im wesentlichen in einer Ebene liegen und daß die Förderwagen der nebeneinander in einer Ebene angeordneten Längsförderer synchron angetrieben sind.
  • Um auf der Lanäseite ein besonders einfaches Auflager zu schaffen, sieht die Erfindung vor, daß das Lager, welches an dem auf dem Land abgestützten Ende des Längsförderers angeordnet ist, auf Rollen abgestützt ist, deren Achse im wesentlichen parallel zur Schiffslangsachse verläuft.
  • Die Anordnung der Rollen erfolgt erfindungsgemäß bevorzugt in der Weise, daß die Rollen auch in horizontaler Lage des Längsförderers unter diesem hervorstehen, so daß der Längsförderer in seiner horizontalen Lage auf dem Land verfahrbar ist.
  • Um eine möglichst stabile landseitige Lagerung zu schaffen, ist erfindungsgemäß in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Rollen in einem Rahmen angeordnet sind, welcher lediglich über das Lager mit dem Längsförderer verbunden ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausfühuungsform des landseitigen Auflagers sieht vor, daß der Längsförderer in einem Sugellager an dem Rahmen gelagert ist und daß der Lastangriffspunkt des Längsförderers am Rahmen unterhalb der Drehachse der Rollen angeordnet ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie vorteilhate Weiterbildungen ergeben sich aus den weitern Unteransprüchen des Patentbegehrens.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß auf Hebezeuge, die über die Bord wand des Schiffes hinaus auskragen können, verzichtet werden kann. Damit werden erhebliche wirtschaftliche Einsparungen diesen erzielbar, denn bei ist an Bord befindlichen Hebezeugen nimmt die Hub#kraft praktisch umgekehrt proportional zur Ausladung ab. Da die Ausladung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr gering gehalten werden kann, ergibt sich folglich auch bei relativ schwacher Dimensionierung eine verhältnisr:iäßig roße Hubkraft.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die bei Hebezeugen mit beträchtlicher Ausladung auftretende Krängung des Schiffes vermieden werden kann. Dieser Vorteil führt weiterhin dazu, daß die Stabilität des Schiffes, welche im wesentlichen nur durch größere Breite des Schiffes erzielt werden kann, durch die erfindungsgemäße Schrägaufzugvorrichtung geringer sein kann als bei herkömmlichen Lastbeförderungseinrichtungen.
  • Da der erfindungsgemäß ausgebildete Schrägaufzug sich mit einem Ende an Land und nur mit dem anderen Ende an der Schiffsbordkante abstützt, sind die auf das Schiff übertragenen Momente wesentlich geringer als bei einem bordseitigen Hebezeug mit Auskragung. Insbesondere ist beim Transport eines Containers vom Kai zum Schiff zu Beginn des Ladevorgangs fast das gesamte Gewicht des Containers auf dem am Land befindlichen Stützpunkt des Längsförderers übertragen. In dem Maße, wie der Container auf dem Längsförderer in Richtung auf das Schiff bewegt wird, wird zwar ein immer größerer Anteil des Containergewichtes auf das Schilf übertragen, andererseits wird jedoch in gleichem flaße auch der Hebelarm zwischen Schiff und Container geringer, so daß das auf das Schiff übertragene Moment stets verllältnismäBig klein gehalten werden kann.
  • Der gemäß der Erfindung erzielbare teclinische Fortschritt ist im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Container-Schifr unabhängig von landseitigen Lasthebe- und Fördereinrichtungen durch leichte und raumsparende bordseitig mitgeführte Schrägaufzugvorrichtungen gemäß der Erfindung jederzeit schnell entladen oder beladen werden kann, so daß die Liegenzeiten im Hafen verkürzt und damit die Wirtschaftlichkeit des Schiffes gesteigert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schrägauf zugvorrichtung in Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die landseitige Lagerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Drehachse der landseitigen Rollen der Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 3.
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 erstreckt sich ein Längsförderer 11 zwischen einem zu be- oder entladenden Container-Schiff 19 und dem Kai 20, an welchem das Schiff festgemacht hat.
  • Der Längsförderer 11 besteht im wesentlichen aus einem Träger 22 und darauf verlegten Schienen 23 und weist an dem auf dem Kai 20 liegenden Ende Rollen 24 und an dem am Schiff 19 gelagerten Ende Widerlager 25 auf. Die Rollen 24 weisen senkrecht zur Längsrichtung des Längsförderers 11 und parallel zum K@i 20 verlauf ende Achsen 16a auf. An dem Container-Schiff 19 können seitlich mehrere Widerlagen 25 für den Län£sförderer 11 vorgesehen sein, so daß ein Langsförderer 11 an verschiedenen stellen über die ganze Schiii.slänge angeordnet sein kann. Weiterhin wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß zugleich mehrere Längsförderer 11 nebeneinander am Schiff entlang angeordnet sein können.
  • Auf den Schienen 23 des Längsförderers können ein oder mehrere Förderwagen 21 auf und ab bewegt werden. Diese Wagen sind mit der für das aufzunehmende Gewicht nötigen Anzahl von Rädern versehen und werden beispielsweise mittels eines Seilzuges 26 aufwärts gezogen.
  • Der Antriebsmechanismus für den Förderwagen 21 ist in diesem selbst untergebracht und bleibt mit ihm verbunden. Bei einem Seilzugantrieb ist die entsprechend der Länge des Trägers 22 notwendige Seillänge in dem Wagen selbst auf einer Trommel aufgespult. Bei einem Zahnstangenantrieb besitzt der Wagen ein oder mehrere Zahnräder, die in die entsprechende Anzahl von Zahnstangen auf dem Träger 22 eingreifen. Wenn ein Spindelantrieb vorgesehen ist, so besitzt der Wagen 21 eine oder mehrere durch den oder die Notoren bewegten Innengewinde-Nuffen, die zum Aufsetzen des Wagens geöffnet werden können, so daß sie dann die Spindeln umschließen, welche fest am Träger 22 angebracht sind.
  • Weiterhin kommen hydraulische Antriebe für den Wagen 21 in 'rage. Der Förderwagen 21 besitzt in seinem Inneren einen oder mehrere Antriebsmotoren, vorzugsweise Elektromotoren, eventuell hydraulische {antriebe. Bei Elektromotoren befindet sich das Anschlußkabel auf einer Trommel aufgewickelt im Wagen und rollt sich automatisch ab, wenn sich der Wagen von der Anschlußstelle des Kabels entfernt. In der entgegengesetzten Richtung wird das Ka'oel ebenso automatisch wieder aufgerollt. Die Anschlußstelle ist eine gegen Wasser und Witterungseinflüsse geschützte Steckdose 27, die an Lsnd oder auf dem Schiff angebracht werden kann, so daß die Versorgung entweder durch ein Landnetz oder durch das Bordnetz erfolgt. Ferner wird erfindungsgemäß an der Anschlußstelle ein Schaltelement vorgesehen, welches durch geeignete mechanische, hydraulische oder elektronische oder auch elektromagnetische Steuerimpulse die Bewegung des Wagens 21 steuert und auch die gleichzeitige oder phasenverschiedene Bewegung mehrerer Wegen auf mehreren Fahrbahnträgern durch Steuerung einer zentralen Stelle aus bewirkt.
  • An seinem oberen Ende besitzt der Förderwagen 21 eine verstellbare Lastplattform 12, auf der die Container 13 angeordnet werden können. Vom Schiff aus erfolgt dieses Aufbringen auf die Lastplattform 12 durch eine an Bord mitgeführte Anlage, landseitig entweder durch landgebundene Hebezeuge oder aber durch besonders für den Containertransport entwickelte Vorrichtungen.
  • Die Plattform 12 ist erfindungsgemäß um eine Horizontale und beispielsweise in der SchiI'fslängsrichtung verlaufende Achse 15 schwenkbar. Der Schwenkbereich ist bei 14 angedeutet. Diese Plattform 12 wird mechanisch, hydraulisch oder elektrisch horizontal oder parallel zum Schiff sdeck 17 eingestellt. Diese Einstellung erfolgt vorzugsweise automatisch. Dazu ist in den Wagen ein Lotfühler eingebaut, der bei Abweichungen von der Horizontalen sofort eine Verstellbewegung der Plattform 12 auslöst, bis diese mit oder ohne Last 13 wieder in die horizontale zurückgebracht ist, worauf der Verstellvorgang autouatisdi abgeschaltet wird.
  • Diese autolaatische Einstellmöglichkeit für die Lastplattform 12 in die liorizontale ist für die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Aufsetzens oder Abhebens oder auch des Transportes der Container von großer Bedeutung. Der kontinuierliche automatische Verstellvorgang ist vor allem deshalb besonders wichtig, weil ein Schiff beim Entladen kontinuierlich seinen tiefgang verringert, so daß also fest eingestellte Förderelemente, z. B. Schrägauf züge, ständig nachgestellt werden müßten.
  • Der Längsförderer 11 bildet mit dem Förderwagen 21 eine kompakte Einheit, die an Bord des Schiffes ohne weiteres mitgeführt werden kann, so daß es nicht erforderlich ist, sie an Land zu lagern und damit Witterungseinflüssen oder unsachEemäßer Behandlung auszusetzen.
  • Zweckmäßigenreise ist eine mechanische Verriegelung des Containers 13 auf der Lastplattform 12 vorgesehen, so daß die vertikale Mittelachse 28 des Containers möglichst zentral durch die Lastplattform 12 verläuft.
  • In der Fig. 2 ist die landseitige Lagerung der erfindungsgemäßen Schrägaul'zugvorrichtung im einzelnen dargestellt.
  • Gemäß dieser Darstellung ist der Längsförderer 11 auf der Landseite über ein Lager 35 auf vier Rollen 24 abgestützt, die auf der gemeinsamen Achse 16a angeordnet und vom Rahmen 34 umgeben sind.
  • Damit der Längsförderer 11 sämtlichA möglichen Schiffbewegungen landseitig folien kann, ist das Lager 33 derart ausgebildet, daß auch Roll- und Kippbewegungen des Langsförderers Rechnung getragen werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß den Darstellungen der Fig. 3 und 4 das landseitige Lager so ausgebildet, daß der Langsförderer 11 in einem Punkt in einer über die Rollen 24 verfahrbaren Rahmenanordnung derart gelagert ist, daß bei einer Veränderung des Neigungswinkels d des Längsförderers 11 eine Drehung der birnenförmig ausgebildeten Lagerschale 33 um die Drehachse 16 erfolgen kann0 Eine stabile Halterung des Rahmens 34 ist dadurch gewährleistet, daß der Lastangriffspunkt, welcher in die Drehachse 16 fällt, unterhalb der Drehachse 16a der Rollen 24 angebracht ist. Dabei ist der Zwischenraum zwischen den zum Längsförderer 11 gelegenen Rahmenteilen 34 derart gewählt, daß ein Neigungswinkel von mindestens füntundvierzig Grad des Schrägförderers 11 möglich ist, ohne daß ein Anstoßen an den Rahmen 34 erfolgt. Durch diese erfindungsgemgße Anordnung und Ausbildung der landseitigen Lagerung ist gewährleistet, daß auch bei verschiedenen Höhen der Bordkante über dem Xai sowie bei unvermeidbaren Schiffsbewegungen der Längsförderer 11 bei stabiler landseitiger Lagerung den Schiffsbewegungen frei folgen kann.
  • Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der iandseitigen Lagerung gewahrleistet, daß auch bei Schiffsbewegungen stets ein hinreichend bewegliches Lager vorhanden ist, so daß keine Spannungen in die Konstruktion des Längsförderers aufgrund von Verspannungen in der landseitigen Lagerung eingeführt werden können.
  • -Patentansprüche-

Claims (28)

  1. - P a t e n t a n s p r ü c h e -1.}Schrägaufzugvorrichtung zur Lastbeförderung zwischen zwei verschiedenen Niveaus, insbesondere zur Container-Beförderung zwischen dem Land und einem Schiff, bestehend aus wenigstens einem Längsförderer, der zwischen einer Schiffsseite und dem Land angeordnet werden kann und eine im wesentlichen horizontal angeordnete, auf dem Längsförderer verschiebbare-Platt-Form aufweist, deren Neigung instellbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsförderer (11) am Schiff (18) um eine parallel zur schiffslängsachse verlaufenden schiffsfeste Achse (25) schwenkbar angeordnet ist, am Land in einem in Richtung der Schiffsquerachse verschiebbaren Lager (33) um seine Längsachse drehbar und um seine horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist und daß die Neigung der Lastplattform (12) durch Schwenkung um eine in wesentlichen horizontale Schwenkachse (15) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einstellung der Lastplattform (12) parallel zur Schiffsdeckebene (17) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g o k e n n -z e i c h n e t , daß die Einstellung der Neigung der Lastplattform um die Schwenkachse (15) automatisch erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eins-tellung der Lastplattform (12) hydraulisch erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e L e n n z e i c h n e t , daß eine Grobeinstellung der Neigung der Plattform (12) vorgesehen ist und daß lediglich die Feineinstellung autozatiscll erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t , daß ein Meßfübler vorgesehen ist, welcher die Abweichung dor Neigung der Lastplattform (12) voll der Horizontalen oder von der Schiffsdeckebene (17) erfaßt, dessen Ausgangssignal einem Servosystem zugeführt ist, durch welches die automatische Einstellung der ITcigung der Lastplattfern (12) ergibt.
  7. 7. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch G e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsförderer (11) einen auf Schienen (23) laufenden Förderwagen (21) umfaßt, auf welchen die Lastplattform (12) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e L e n n z e i c h -n e t , daß zwei Schienen (25) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n Z c- i c h n e t , daß das Antriebsaggregat für den Fördenragen (21) im Längsförderer (11) angeordnet ist und daß die Übertragung der Antriebskraft auf den Förderwagen (21) durch mechanische Einrichtungen erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die nechanischen Einrichtungen aus Seilen bestehen, welche auf eine motorisch angetriebene Seiltrommel (26) aufgewickelt werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Längsförderer nebeneinander derart angeordnet sind, daß ihre beiden Förderwagen (21) an dem selben Seil befestigt sind, daß ein für die beiden Längsförderer gemeinsames Antriebsaggregat vorgesehen ist und daß die Bewegung der beiden Förderwagen gegenläufig erfolgt.
  12. 12o Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Förderwagen (21) auf dem Längsförderer (11) durch eine hydraulische Hubeinrichtung bewegt wird
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch g e lt e n n z e i c h n e t , daß der Förderwagen (21) mit einer Vorrichtung (31) zum Auf- und Abladen der auf der Plattform (12) zu transportierenden Last ausgestattet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch G e k e n n z e i c h n e t Z daß auf der Lastplattform (12) Gleit- oder Rollenbahnen vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das schiffsseitige Auflager (25) des Längsförderers (11) in Richtung der Schiffslängsachse verschiebbar am Schiffskörper (18) angebracht ist.
  16. 16e Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Längsförderer derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie im wesentlichen in einer Ebene liegen und daß die Förderwagen (21) der nebeneinander in einer Ebene angeordneten Längsförderer synchron angetrieben sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchesdadurch g e k e n n z e i c h n e t s daß das Lager (33), welches an dem auf dem Land abgestützten Ende des LägsfördereN (11) angeordnet ist, auf Rollen (24) abgestützt ist, deren Achse im wesentlichen parallel zur Schiffslängsachse verläuft.
  18. 18.Vorrichtung nach Anspruch 17,dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Rollen (24) auch in horizontaler Lage des Längsförderers (11) noch unter diesem vorstehen, so daß der LängsfördeMer (11) in seiner horizontalen Lage auf dem Land verfahrbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18,dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Längsförderer (11) so6l auf der Landseite als auch auf der Bordseite mit Rädern ausgestattet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rollen (24) in einem Rahmen (34) angeordnet sind, welcher lediglich über das Lager (33) mit dem Längsförderer (11) verbunden ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß im Rahmen (54) auf jeder Seite des mittig angeordneten Lagers (33) die gleiche Anzahl von Rollen (24) vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c b -n e t , daß auf beiden Seiten des gers (33) zwei untereinander einen Abstand aufweisende Rollen (24) vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das schiffsseitige Auflager (25) um die Hochachse des Schiffes (18) schwenkbar angeordnet ist.
  24. 24o Vorrichtung-nach Anspruch 17 bis 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Längsförderer (11) in einem Eugellager (33) an dem Rahmen (34) gelagert ist und daß der Lastangriffspunkt (16) des Längsförderers (11) am Rahmen (34) unterhalb der Drehachse (16a) der Rollen (24) angeordnet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Lastangriffspunkt (16) etwa um ein Viertel des Durchmessers der Rollen (24) unterhalb der Drehachse (16a) angeordnet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t s daß der Längsförderer (11) an seinem langsseitigen Ende eine zwischen die Teile des Rahmens (34) hineingreifende Lagerschale (35) aufweist, die einen im wesentlichen birnenförmigen Vertikalquerschnitt aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zwischenraum zwischen den Teilen des Rahmens (34), zwischen welche die Lagerschale (35) hineingreift, ausreichend groß ist, um dbn Längsförderer (11) bis auf einen Neigungswinkel (oc) von etwa fünfundvierzig Grad gegauber der Horizontalen zu schwenken.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 2tk, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Rahmen (34) rings um die Rollen (24) herumgeführt ist und die Rollen (24) im wesentlichen auf der Höhe ihrer Drehachse (16a) vollständig umgibt L e e r s e i t e
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DE19712107873 Pending DE2107873A1 (de) 1971-02-18 1971-02-18 Schragaufzugvomchtung zur Last beförderung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1531136A1 (de) * 2003-11-11 2005-05-18 Karl Deininger Vorrichtung zum Beladen eines Transportbehälters mit Gegenständen

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EP1531136A1 (de) * 2003-11-11 2005-05-18 Karl Deininger Vorrichtung zum Beladen eines Transportbehälters mit Gegenständen

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