DE2720506B2 - Be- und Entladeanlage für Ladegüter von Schiffen - Google Patents
Be- und Entladeanlage für Ladegüter von SchiffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- und Entladeanlage für Ladegüter von Schiffen, mit einem
Portalkran, dessen beide Fahrbahnen sich beiderseits eines Schiffsliegeplatzes an einem Kai und vom Kai weg ''
an Land erstrecken.
Eine derartige Anlage ist aus der Zeitschrift »Shipping world an ship builder«, /uli 1975, S. 676 und
677 bekannt. Bei dieser Anlage ist an einer rechtwinkligen Kaimauer parallel zu einem ihrer Schenkel eine ■"·■
Mole vorgesehen, die zusammen mit der Kaimauer einen an einer seiner Längsseiten geschlossenen
Liegeplatz bildet. Längs dieses Liegeplatzes ist auf Kaimauer und Mole eine Fahrbahn für einen Portalkran
angeordnet, der das am Liegeplatz befindliche Schiff ' ■ überfahren kann. Beide Fahrbahnen sind vom Liegeplatz
weg landseitig bis zu einem Zwischenlagerplatz verlängert, der ein Zwischenstapel von Gütern zuläßt,
so daß beim Beladen des Schiffes nicht erst gewartet werden muß, bis entladene Güter abtransportiert sind. ·"
Im übrigen bietet ein Portalkran gegenüber üblichen Derrickkränen eine Reihe von Vorteilen, insbesondere
den, daß er ohne technischen Aufwand mit Last über längere Strecken verfahrbar ist.
Die bekannte Anlage weist aber den großen Nachteil ■■
auf, daß sie wegen der Notwendigkeit, eine Mole zu bauen, zusätzliche Investitionskosten benötigt, so daß
eine derartige, an sich vorteilhafte Anlage nur dort eingerichtet werden kann, wo sie über längere Zeit
dauernd genutzt werden kann. '·■·' >
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Anlage dahingehend
weiterzubilden, daß sie den Wasserstandsschwankungen anpaßbar ist und gleichzeitig von einem zum
anderen Standort gebracht werden kann. h
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine der Fahrbahnen jeweils auf
einem am Kai festgemachten Ponton verläuft, welcher mittels einer vom Portalkran befahrbaren Rampe mit
dem Kai verbunden ist
Hierbei läuft wie bei der bekannten Anlage ein Portalkran längs Fahrbahnen, die sich längs der beiden
Seiten eines Liegeplatzes erstrecken und zum Land hin so wie dort verlängert sind; jedoch verläuft entweder
eine Fahrbahn auf dem Kai und eine auf einem Ponton, oder beide Fahrbahnen verlaufen auf Pontons. Die
besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage liegen darin, daß — zumindest bei der Verwendung von
zwei Pontons — keine üblichen Hafenkais verwendet zu werden brauchen, daß die Anlage auch zu Wasser von
einem Standort zum anderen gebracht werden kann und schnell zum Gebrauch hergerichtet werden kann, und
daß die Investitionen wesentlich niedriger sind als bei der Verwendung einer festen Mole bzw. einer festen
Mole und eines Kais. Insbesondere die Beweglichkeit bringt einen besonderen Vorteil mit sich, da selbst an
Stellen, an denen nur kurzzeitiger Bedarf zum LandVSee-Warenumschlag entsteht, durch Einschleppen
der Pontons in kürzester Zeit ein vollwertiger Liegeplatz geschaffen werden kann.
Zwar ist mittlerweile ein Schwimmdock bekannt geworden (DE-OS 27 00 624), bei dem eine U-förmige
Plattform auf zwei Pontons aufgesetzt ist, die sich unter den parallelen Schenkeln der Plattform erstrecken, die
mittels einer Rampe an einem Hafendamm angeschlossen ist. Auch bei diesem Schwimmdock ist ein
Portalkran längs der beiden Seiten eines Liege-, Bauoder Instandsetzungsplatzes für ein Schiff angeordnet,
der Portalkran ist jedoch nicht zum Land hin verfahrbar, so daß mittels des Schwimmdocks ein Land-/See-Güterumschlag
mit vernünftigem Aufwand nicht möglich ist. Im übrigen sind auch die Unterhaltskosten eines
Schwimmdocks zu hoch, als daß man dieses wirtschaftlich zu Umschlagarbeiten heranziehen könnte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Fahrbahnhöhe der Pontons verstellt und
der Kaiebene angeglichen werden, so daß ein unzulässiges Gefälle der Rampe vermieden wird und die
erfindungsgemäße Anlage unabhängig von der Wirkung von Gezeiten ständig betrieben werden kann. Im
übrigen ist es durch diese Ausgestaltung in gewissem Umfang auch möglich, die Fahrbahnen dem Tiefgang
eines zu beladenden Schiffes anzugleichen, solange die Rampe kein unzulässiges Gefälle aufweist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die gegenüberliegenden
Enden der Pontons oder der Ponton und der parallel dazu liegende Kai miteinander durch eine
entfernbare Verbindungseinrichtung zum Absperren des Liegeplatzes verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Anlage eignet sich besonders gut für das Be- und Entladen von offenen Prahmen. Da
sich Prahme gut für die Binnenschiffahrt (Flüsse, Kanäle, Seen, geschützte Küstengebiete des Meeres) eignen,
können mit Hilfe der Anlage in einem effektiven und wirtschaftlichen Bereich des Wassertransportes solche
Orte, die sonst gegenüber den Seehäfen nur von Landverbindungen abhängen würden, erreicht werden.
Die gleiche Anlage kann aber auch zum Umschlag von Binnen- auf Hochseeschiffe verwendet werden, da der
Tiefgang des zu be- oder entladenden Schiffes keinen Einfluß auf die Anlage hat.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
verwendeten Pontons an einem Hafenkai befestigt
Pig.2 zeigt einen Portalkran in Arbeitsstellung für
Be- und/oder Entladen in der Längsrichtung des Schiffs;
Fig.3 zeigt den Portalkran gemäß Fig.2 in
Seitenansicht
Gemäß Fig. 1 sind die im Querschnitt im wesentlichen
rechteckförmigen Pontons 30a und 30b mit ihren
einen Enden durch die Verbindungen 34 an einem Kai 33 befestigt, wobei der Bereich B für die zu ent-
und/oder beladende Last und weiter für Bewegen eines ι <>
Portalkrans 20 zur Verfügung steht Die Pontons erstrecken sich wesentlich senkrecht zum Kai 33 und ihr
gegenseitiger Abstand ist so bemessen, daß ein zu be- und/oder entladendes Schiff 10 in den Zwischenraum
hineinpaßt (F i g. 2). Die landseitigen Enden der Pontons ι ~,
30 sind durch Rampen 38 mit dem Land verbunden und der Oberteil der Pontons 30 ist mit den Fahrbahnen 37a
bzw. 37b, die für einen besonderen Portalkran 20, dessen Ausführung aus Fig.2 und 3 hervorgeht, vorgesehen
sind, ausgerüstet Der in Fig.2 und 3 dargestellte
Portalkran besteht aus einer an sich bekannten Ausführung, und er weist auf beiden Seiten ein
Reifenpaar (z. B. Gummireifen) auf, oberhalb deren die unteren Fahrgestelle 22, an denen der Motor und die
weiteren Vorrichtungen angeordnet sind, liegen. Von :;
dem unteren Fahrgestell 22 ragen im Abstand zueinander zwei Vertikalbalken 21a und 216 ab, welche
beide durch die Horizontalbalken 27a bzw. 276 mit den entsprechenden auf der einen Seite des Krans liegenden
Balken verbunden sind. An den Horizontalbalken 27 to angehängt bewegen sich die Wagen 28, mit denen die
Teile 25 mit den Hebeseilen 29 zum Ergreifen der Last verbunden sind, welche Teile 25 z. B. für die Hebrahmenballen
vorhanden sein können. Mit Hilfe der Wagen 28 bewirkt man die erforderliche seitliche Verschiebung s~>
der Last in der Richtung der Balken 27 und mittels der
Hubseile 29 wird die Last gehoben und gesenkt In der Mitte des unteren Fahrgestells 22 befindet sich ein
Führerhaus 26, das so hoch angeordnet ist daß von dort her eine gute Sicht während der Fahrt mit dem Kran 20
und der Behandlung der Last gewährleistet ist Obgleich der in der Anlage verwendete Portalkran 20 aus einer an
sich bekannten Ausführung besteht, kann von den Details dieser Ausführung noch erwähnt werden, daß
der Kran 20 am geeignetsten mit einer hydraulischen « Lenkung so, daß seine sämtlichen Räder 23 unabhängig
steuerbar und außerdem mit hydraulischen Nabenmotoren, die unabhängig voneinander verwendbar sind,
ausgerüstet ist
Das Be- und Entladen eines im Zwischenraum A der w
Pontons 30a und 306 liegenden Schiffs 10 wird in folgender Weise durchgeführt In diesem Zusammenhang
handelt man am geeignetsten so, daß man das Schiff 10 zwischen die Pontons 30 einfährt und die
Pontons 30 mit ihrem einen Ende durch eine .« Verbindungseinrichtung 31 aneinander so verbunden
werden, daß das Schiff im Raum A bleibt, ohne daß es besonders befestigt zu werden braucht Durch den
Portalkran 20 ergreift man die an Land liegende Last, z. B. Ballen, und mit dem Kran fährt man über die wi
Rampen 38 und die Fahrbahnen 37 in der Querrichtung zum Schiff über das Schiff und durch Anwendung der
seitlichen Verschiebung des Krans 20 wird die Last Ub zur zur Raumausnutzung passenden Stelle des Schiffs
geführt, wonach die Last üb in das Schiff 10 (Λ
herabgesenkt wird. In der F i g. 2 ist das Schiff 10 und die
zu ihm beförderte Last 1 la dargestellt Das Schiff 10a ist in der vollkommenen Tiefgangsiap" gest1··"'"»1·. und mit
dem Bezugszeichen 106 bezeichnet Das Entladen der Last erfolgt in ähnlicher Weise wie das Beladen, aber in
der entgegengesetzten Richtung. Während der Beförderung der Last 11 werden die Last und/oder die
Hebeelemente 25 gegen den Oberbalken 27 so hochgezogen, daß das Schaukeln der Last verhindert
wird.
Im Oberteil der Pontons 30a, 306 liegen die mit
geeigneter Reibungsdecke ausgerüsteten Fahrbahnen 37a bzw. 376. Im Zusammenhang der Fahrbahnen 37
können zusätzlich auf ihren beiden Seiten die Erhöhungen 37, die den Kran 20 auf den Pontons sichern,
vorhanden sein. Die äußeren Enden der Pontons 30 sind durch eine besondere Verbindungseinrichtung 31
verbunden, die zur Führung des Schiffs in den Raum A zu öffnen und nachher an ihrer Stelle so zu verriegeln ist
daß das Schiff ohne besondere Befestigung im Raum A bleibt und später an seinen Verriegelungselementen 36
zu öffnen und so wegzuführen ist, daß das Schiff sich aus dem Raum A entfernen kann. Das andere Ende des
Pontons 30 weist einen Ausbauteil 32, der z. B. mit dem
Band 35 an einem Kai 33 befestigt ist, auf.
Die Pontons 30 sind mit einem Verstellmechanismus für die Höhe ihrer Fahrbahnen (nicht gezeigt) bzw. mit
Ballast so versehen, daß die Fahrbahnen 37 im wesentlichen auf die Höhe der Ebene des Kais 33 trotz
der Schwankungen des Wasserstandes W verstellbar sind. Versteilungsmechanismen dieser Art, die z. B. über
hydraulische Zylinder arbeiten, gibt es viele verschiedene und auf ihre Details wird in diesem Zusammenhang
nicht eingegangen.
Die Anlage eignet sich besonders gut für das Be- und
Entladen der sogenannten offenen Prahme. Als Beispiel dieser Prahme kann Europa HA, dessen Abmessungen
ca. 11,5 m χ 76,5 m betragen, erwähnt werden.
Durch Anwendung der Anlage kann das Beladen auch bei Verwendung ziemlich schwerer Lasten erledigt
werden. Die Leistungen der Portalkrane betragen ca. 20-401.
Im Vorstehenden ist der Portalkran 20 als über Gummireifen 23 fahrbar dargestellt Besonders in
größeren Häfen kann der Portalkran fahrbahr über Gleis angeordnet werden und die Gleise reichen bis auf
die Pontons 30.
Sind geeignete fertige Kaianlagen zu verwenden, kann die Anlage auch so vorgesehen werden, daß nur
einer von beiden im Wasser schwimmenden Pontons 30 verwendet wird und dieser Ponton parallel zum
Hafenkai so befestigt wird, daß zwischen dem betreffenden Ponton und dem Hafenkai ein dem oben
erwähnten Zwischenraum A entsprechender Raum, dessen Breite der des Schiffs und des Portalkrans 20
entspricht, übrigbleibt.
Hierbei kann das Ent- und/oder Beladen des Schiffs wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, erledigt werden,
jedoch so, daß die einen Räder des Portalkrans 20 auf dem erwähnten Kai und die anderen Räder auf dem
besagten Ponton 30 laufen. Bei dieser Ausführung kann auch ein aus F i g. 1 ersichtliches Verbindungsteil oder
Band zur Verbindung zwischen dem Ende des besagten Pontons und dem parallel dazu liegenden Kai
verwendet werden.
Die Vorteile der vorbekannten Portalkrane können voll ausgenutzt werden, z. B. daß Lade- und Stauraum in
den Hafengebieten erspart wird, da der Portalkran sich in den sehr schmalen Zwischenräumen zwischen Lasten
bewegen und Lasten, wie z. B. Ballen, noch übereinander gestapelt werden können. Vorteilhaft ist auch, daß der
Laderaum des Schiffes möglichst gut ausgenutzt werden kann, denn bei Anwendung dieses Verfahrens braucht
man im Laderaum keine besonderen Räume für die Last-Umschlagsfahrzeuge freizulassen, wie das z. B.
beim sogenannten Roll-on Roll-off-Verfahren der Fall
ist.
Claims (3)
1. Be- und Entladeanlage für Lagegüter von Schiffen, mit einem Portalkran, dessen beide
Fahrbahnen sich beiderseits eines Schiffsliegeplatzes an einem Kai und vom Kai weg an Land erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Fahrbahnen jeweils auf einem am Kai (33)
festgemachten Ponton (30; 30a, 3Ob) verläuft,
welcher mittels einer vom Portalkran (20 befahrbaren Rampe (38) mit dem Kai verbunden ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ponton bzw. die Pontons (30; 30a, 30b)
zum Anpassen der Fahrbahnhöhe an die Schwankungen des Wasserstandes (W) an die Höhe der
Bodenfläche (B) des Kais (33) mit einem HöheaverstelLnechanismus
der Fahrbahn und/oder mit Ballast versehen sind.
3. Anlage nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden
der Pontons (30; 30a, 30b) oder der Ponton und der parallel dazu liegende Kai (33) miteinander durch
eine entfernbare Verbindungseinrichtung (31) zum Absperren des Liegeplatzes (A) verbunden sind.
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- 1978-05-19 BE BE187866A patent/BE867273A/xx unknown
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