DE102009020388A1 - Standardisierter Frachtbehälter zum geordneten Straßentransport von Stückgütern sowie Arbeitsverfahren zur Verladung und Verteilung dieser Stückgüter - Google Patents

Standardisierter Frachtbehälter zum geordneten Straßentransport von Stückgütern sowie Arbeitsverfahren zur Verladung und Verteilung dieser Stückgüter Download PDF

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DE102009020388A1
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Carsten Aschpurwis
Michael Pausinger
Hermann Pretzel
Andrea Scagliola
Torsten Dr. Tanz
Wolf-Stephan Dr. Wilke
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/007Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for delivery of small articles, e.g. milk, frozen articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen standardisierten Frachtbehälter zum geordneten Straßentransport von vorsortierten Paketen und Päckchen zwischen Frachtzentren und Zustellbereichen sowie ein Arbeitsverfahren zur Verladung und Verteilung dieser Stückgüter. Um die Postlaufzeiten zu vermindern und den die Zustellung behindernden Aufwand in den Frachtzentren und Zustellbereichen durch einen neuartigen Frachtbehälter und ein vereinfachtes Sortierverfahren zu verringern, wird vorgeschlagen, einen Frachtbehälter (2) zu verwenden, der eine rechteckige Grundfläche und eine stabilisierende aufrechte Tragstruktur aufweist und so dimensioniert ist, dass die Außenmaße des Frachtbehälters (2) den Innenmaßen aller beim Transport verwendeten Transportfahrzeuge (4 und 8) derart angepasst sind, dass sowohl ein einzelner Frachtbehälter (2) als auch eine Mehrzahl gleichartiger Frachtbehälter (2) unter optimaler Raumausnutzung in den jeweiligen Fahrzeuginnenräumen der Transportfahrzeuge (4 und 8) transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen standardisierten Frachtbehälter zum geordneten Straßentransport von vorsortierten Paketen und Päckchen oder dergleichen Stückgütern, insbesondere zum Transport zwischen Frachtzentren und Zustellbereichen
  • Für die Paketverteilung benötigt man effektive und kostengünstiges System der Sortierung, der Verladung und der Verteilung. Beispielsweise werden in Deutschland bei der Deutsche Post AG derzeit 33 Frachtzentren betrieben, von denen jedes Frachtzentrum für ca. 6 Paket-Zustellbereiche und 6 kombinierte Paket- und Brief-Zustellbereiche zuständig ist Die Pakete und Päckchen werden für gewöhnlich im jeweiligen Frachtzentrum nach einem oder mehreren Zustellbereich(en) sortiert und mit LKW zu einer Zustellbasis transportiert, wo die Pakete und Päckchen entsprechend der Zustellbereichs aufgeteilt werden. Der für die Anlieferung der Päckchen und Pakete zuständige Zusteller verlädt die zugehörigen Pakete und Päckchen in einen Transporter oder Leicht-LKW, mit dem er die Pakete und Päckchen in verschiedenen Zustellabschnitten befördert und entlang seiner Fahrtroute an die Endkunden verteilt. Die Transporter oder Leicht-LKW sind üblicherweise mit Regalen entlang der Innenlängsseiten des Laderaums ausgestattet, zwischen denen ein Mittelgang verbleibt, den der Zusteller benötigt, um alle abgelegten Päckchen und Pakete zu erreichen.
  • Der Mittelgang beschränkt den verfügbaren Laderaum für die Päckchen und Pakete nachteilig. Wenn auch nicht gestattet, so werden zudem häufig im Mittelgang größere Pakete abgelegt, die nicht in die seitlichen Regalfächer passen. Der Zusteller kann sich dann nur mühsam im Fahrzeug bewegen, um an die Regalfächer zu gelangen
  • Einen weiteren Nachteil der bekannten Vorgehensweise stellt der erhebliche Sortieraufwand dar; die Pakete und Päckchen müssen mehrfach umgeladen und sortiert werden, die Zusteller selbst sind für die sinnvolle Beladung ihrer Transporter oder Leicht-LKW verantwortlich. Der Zugriff auf die Pakete und Päckchen am Anlieferungsort, also beim Endkunden, ist abhängig vom sorgfältigen Vorsortieren in den Regalen. Insgesamt ergibt daraus sich ein erheblicher Aufwand an Zeit und Kosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Arbeitsprozesse zu optimieren und den für die Zustellung der Pakete und Päckchen erforderlichen Aufwand, sowohl in den Frachtzentren, wie auch in den Zustellbereichen, durch einen neuartigen Frachtbehälter und ein vereinfachtes Sortierverfahren zu verringern. Gleichzeitig wird angestrebt, das Ladevolumen der Transportfahrzeuge zu erhöhen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Frachtbehälter vorgeschlagen, der eine rechteckige Grundfläche und eine stabilisierende aufrechte Tragstruktur aufweist und so dimensioniert ist, dass die Außenmaße des Frachtbehälters den Innenmaßen aller beim Transport verwendeten Transportfahrzeuge derart angepasst ist, dass sowohl ein einzelner Frachtbehälter als auch eine Mehrzahl gleichartiger Frachtbehälter unter optimaler Raumausnutzung in den jeweiligen Fahrzeuginnenräumen der Transportfahrzeuge transportierbar ist.
  • Dahinter steht der Gedanke, gleichartige Frachtbehälter optimaler Größe sowohl in den LKW der Frachtzentren raumfüllend transportieren zu können, wie auch den gleichen Frachtbehälter in einen Transporter oder Leicht-LKW umladen zu können, um mit einer möglichst großen Menge an Päckchen und Paketen die Kunden in den Zustellabschnitten der Zustellbereiche beliefern zu können. Der Frachtbehälter soll dabei möglicht die Höhe und Breite des Laderaums des Transporters oder Leicht-LKW ausfüllen; bei besonders langen Fahrzeugen kann auch die Aufnahme von zwei Frachtbehältern hintereinander angedacht werden. In einzelnen Fällen kann die universelle Benutzung der standardisierten Frachtbehälter ein Umladen der Pakete und Päckchen in einem Eingangs-Frachtzentrum unnötig machen; die Frachtbehälter können in dem Fall, z. B. auf einem Parkplatz vom LKW in den Transporter umgeladen werden, wobei die zuvor Sortierung des Inhaltes unverändert bleibt.
  • Der neuartige Frachtbehälter soll einerseits eine möglichst große Anzahl von Paketen und Päckchen aufnehmen können, gleichzeitig aber in der Lage sein, dem Zusteller die Pakete und Päckchen in dem Zustellabschnitt leicht zugängig zu machen. Um das zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jeder Frachtbehälter innerhalb seiner aufrechten Tragstruktur in mehrere benachbarte Abteile unterteilt ist, die jeweils von entfernbaren senkrechten Trennwänden begrenzt und – vorzugsweise vom Fahrzeuginnenraum her- nacheinander begehbar sind. Durch diese einfach erscheinende Maßnahme wird erreicht, dass die einzelnen Abschnitte mit hoher Packungsdichte gepackt werden können, wobei die Trennwände der Stabilisierung der Stapelung dienen. Das Leeren der Abteile erfolgt vorzugsweise vom Fahrzeuginnenraum aus, und zwar Abschnitt für Abschnitt, wobei der jeweils entleerte Abschnitt nach Entfernen der Trennwand ein Begehen zum Erreichen des benachbarten Abschnitts ermöglicht.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jeder Frachtbehälter in vorzugsweise drei Abteile unterteilt ist, deren Trennwände sich quer zur Behälterlängsrichtung erstrecken. Die Trennwände verlaufen praktischerweise parallel zueinander und teilen den Frachtbehälter in drei gleich große Abschnitte zur Aufnahme der Pakete und Päckchen.
  • Alternativ ist auch denkbar, jeden Frachtbehälter innerhalb seiner aufrechten Tragstruktur in vier gleiche, jeweils ein Abteil bildende Quadranten aufzuteilen, deren Trennwände im horizontalen Querschnitt kreuzförmig angeordnet sind und ggf. im Zentrum durch eine senkrechte Säule gestützt werden.
  • Um den Laderaum optimal auszunutzen, wird nach einem besonders günstigen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, mindestens einzelne Abteile mittels entfernbarer Auflagen für die Pakete und Päckchen horizontal in Fächer zu unterteilen. Wichtig ist dabei, dass die Unterteilungen, wie auch die Trennwände leicht entfernbar sind, um an die jeweils benachbarten Abteile zu gelangen, sobald das zuvor geleerte Abteil frei ist.
  • Eine besonders günstige Möglichkeit, schnell entfernbare Trennwände und/oder Auflagen zu erhalten, die zudem leicht aber haltbar sind, besteht erfindungsgemäß darin, die Trennwände und/oder die Auflagen aus in die Tragstruktur eingehängten und entfernbaren Netzen zu erstellen. Die Netze sind einfach entfernbar, nehmen wenig Platz in Anspruch und haben ein geringes Gewicht.
  • Alternativ schlägt die Erfindung vor, die Trennwände selbsttragend auszuführen und lösbar innerhalb der Tragstruktur des Frachtbehälters zu fixieren. Zum Erreichen eines anderen Quadranten bzw. Abteils des Frachtbehälters können die Trennwände um vertikale Achsen wegschwenkbar oder entfernbar sein.
  • Der besondere Vorteil des neuartigen Frachtbehälters ergibt sich, wenn nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung in jedem der in einem Frachtbehälter gebildeten Abteile die für einen von dem Zusteller bedienten Zustellabschnitt bestimmten Pakete und Päckchen eingelagert sind, wobei im Fall der horizontalen Unterteilung der Abteile schwere Pakete unten und leichte Päckchen in einem oberen Fach ablegbar sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass eine einmalige Einsortierung der Pakete und Päckchen in den Frachtbehälter unter Beachtung der sich aus den Adressen abzuleitenden Zustellbereiche und Zustellabschnitte in einem Frachtzentrum erfolgen kann; eine spätere nochmalige Umladung und Umsortierung durch den Zusteller aber entbehrlich ist, wenn erfindungsgemäß die Zuordnung und Befüllung der einzelnen Abteile der Frachtgutbehälter mit Paketen und Päckchen entsprechend der logischen Reihenfolge beim Beliefern der einzelnen Zustellabschnitte erfolgt. Der Zusteller kann dann die einzelnen Abteile „abarbeiten”, indem er die Pakete und Päckchen so entnimmt, wie es der durch die Reihenfolge der Zustelladressen festgelegten Fahrtroute entspricht.
  • Zur Erleichterung der Beladung und Vereinfachung der Lagerung in den Abteilen können kleinere Pakete oder Päckchen nach einem Vorschlag der Erfindung in einem Netz oder Sack gesammelt in den Fächern abgelegt oder unmittelbar als Netz oder Sack in Befestigungen an Tragstrukturen der Frachtbehälter eingeklinkt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Frachtbehälter können so dimensioniert sein, dass etwa sieben gleichartige Frachtbehälter quer stehend in einen Lkw-Gespann oder Sattelzug-Auflieger passen, gleichzeitig aber mindestens ein solcher Frachtbehälter in seiner Längsausrichtung in einen Transporter oder Leicht-LKW des Zustellers passt. Um die Behälter in den LKW ein und ausladen zu können oder das Umladen in den Transporter oder Leicht-LKW zur ermöglichen, können herkömmliche Ladehilfmittel eingesetzt werden, wozu nach einem Vorschlag der Erfindung die Frachtbehälter Bodenstrukturen aufweisen, die das Unterfahren mit einem Hebezeug ermöglicht. Alternativ können die Frachtbehälter mit Rollen und/oder Lenkrollen versehen sein, um die Be- und Entladung bzw. das Umladen ohne Hebezeuge, allenfalls mit Hubbühnen oder Rampen durchzuführen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß nach dem Umladen der Frachtbehälter in einen Leicht-LKW/Transporters die Längsseiten des Frachtbehälters parallel zur Fahrzeuglängsachse des Leicht-LKWs/Transporters ausgerichtet sind und die einzelnen Abteile der Frachtbehälter nacheinander von der Fahrerhausseite zugängig sind. Der Zusteller kann durch den Vorschlag der Erfindung alle Abteile des Frachtbehälters von nur einer Seite, vorzugsweise vom Fahrerraum aus, erreichen, wobei durch die entfernbaren Trennwände und die vorsortierte Ladefolge in den gebildeten Abteilen und Fächern eine optimale Raumausnutzung erreicht wird. Die hinter einem entleerten Abteil des Frachtbehälters liegenden weiteren Abteile des Frachtbehälters sind nach Entfernen der Trennwand und ggf. der Auflagen leicht zugängig.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem heckseitig in den Leicht-LKW einschiebbaren Frachtbehälter und dem Fahrerraum ein Sortierregal und ggf. eine Arbeitsfläche zur Sequenzbildung aus Päckchen und Paketen vorgesehen sind, die vom Zusteller bedarfsgerecht dem geöffneten, jeweils für den Zustellabschnitt befüllten Abteil des Frachtbehälters entnehmbar sind. In diesem Regal kann der Zusteller eine feinere Sortierung der für den Zustellabschnitt vorsortierten Pakete und Päckchen vornehmen, beispielsweise nach Straßen und Hausnummern oder Namen der Adressaten.
  • Ein Arbeitsverfahren zur Verladung und Verteilung von Paketen und Päckchen oder dergl. Stückgütern, die unter Verwendung eines standardisierter Frachtbehälters mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 16, in einem Frachtzentrum vorsortiert und zu einem Zustellbereich transportiert werden, ist in den Patentansprüchen 17 bis 20 beansprucht.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der entfallenden Notwendigkeit, die einzelnen Pakete in einem Eingangsfrachtzentrum oder Zustellbereich umzuladen. Vielmehr wird ein Transportbehälter – ähnlich einem ISO-Container – bereitgestellt, der das Umladen des Transportgutes währen des Transportes überflüssig macht. Dadurch wird die erforderliche Wechselzeit dramatisch gegenüber dem heutigen Stand der Technik bei der Paketzustellung reduziert. Zudem wird der in einem Transporter/Leicht-LKW verfügbare Raum besser genutzt. Die einzelnen Pakete und Päckchen sind im Transporter besser verstaut, als wenn sie einzeln im Transporter liegen würden. Die Pakete und Päckchen sind beim Bremsen des Fahrzeuges besser gesichert.
  • Anhand der Zeichnungsfiguren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend erläutert. Es zeigt:
  • 1 in grob schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein Abgangs-Frachtzentrum beim Beladen eines LKW-Aufliegers,
  • 2 ebenfalls in Draufsicht einen beladenen LKW-Auflieger,
  • 3 das Umladen der Frachtbehälter von dem LKW-Auflieger in einen Transporter,
  • 4 eine vereinfachte Ansicht (Draufsicht) auf einen Transporter mit zwei standardisierten Frachtbehältern und
  • 5 den erfindungsgemäßen Frachtbehälter mit drei Abteilen in einem Transporter mit Arbeitsfläche und Sortierregal
  • 6 den erfindungsgemäßen Frachtbehälter mit vier Abteilen in einem Transporter mit Arbeitsfläche und Sortierregal.
  • In 1 ist in einer Draufsicht grobschematisch ein Frachtzentrum 1 dargestellt, in dem, bei 2 symbolhaft angedeutet, einer der erfindungsgemäßen Frachtbehälter zur Verladung in den Auflieger eines LKW's bereitgestellt ist. Der Auflieger des LKWs ist, ebenfalls in einer Draufsicht vereinfacht bei 4 dargestellt. Erkennbar sind die Zugmaschine mit dem Fahrerhaus 5 und der Auflieger mit seinem Laderaum 6. In Pfeilrichtung 7 werden die Frachtbehälter 2 in den Laderaum 6 des Aufliegers transportiert, wobei (nicht dargestellte) Hilfsmittel wie Gabelstapler oder dergleichen zum Einsatz kommen. Auch können die Frachtbehälter 2 mit Rollen versehen sein, die ein Einschieben der Frachtbehälter 2 in den Laderaum 6 ermöglichen. Im Laderaum des Aufliegers 4 sind bereits fünf Frachtbehälter verladen, die Länge des Aufliegers ermöglicht das Beladen mit sieben Frachtbehältern, wie in 2 an einem vollbeladenen Auflieger 4 erkennbar ist. Die Längsseiten der Frachtbehälter 2 sind dabei quer zur Längsrichtung des Aufliegers 4 ausgerichtet.
  • In 3 ist, ebenfalls grobschematisch, in einer Draufsicht das Umladen der Frachtbehälter 2 in den bei 8 angedeuteten Transporter im Prinzip dargestellt. Der Transporter 8 ist seitlich hinter das Heck des Aufliegers 4 gefahren; über eine Ladeplattform 19 werden die aus dem Laderaum 6 des Aufliegers 4 entnommen Frachtbehälter 2 durch die Hecktür 9 in den Laderaum des Transporters 8 verschoben, der später noch im Detail beschrieben wird. Bei 10 ist symbolhaft dargestellt, wie ein bereits mit einem Frachtbehälter 2 beladener Transporter 8 den Umladeplatz verlässt, der im Fall der Erfindung kein Frachtzentrum sein muß, sondern der zum Beispiel ein Parkplatz sein kann.
  • In 4 ist dargestellt, wie in einem Transporter 8 mit längerem Laderaum zwei Frachtbehälter 2 in Längsrichtung hintereinander im Laderaum verstaut sind. Auch hier erfolgte das Beladen durch die Hecktür 9 des Fahrzeuges, wobei die Länge des Transportes 8 es sogar ermöglicht, vor dem (in der Zeichnung rechten) Frachtbehälter 2 einen Freiraum 11 für den Zusteller und eine Arbeitsfläche 12 zu belassen, wo der Zusteller eine Vorsortierung kleinerer Pakete vornehmen kann, um sie in sortierter Reihenfolge in dem Regal 13 hinter dem Fahrerhaus 5 abzulegen. Es ist sinnvoll, im Regal einen Durchgang zum Fahrerhaus 5 frei zu lassen.
  • Ein bevorzugter erfindungsgemäßer Frachtbehälter 2 ist in der 5 dargestellt. Der Frachtbehälter 2, hier im Laderaum des Transportes 8 abgestellt, besteht aus einer in der Draufsicht rechteckigen Grundfläche, die durch Wände 14 in drei gleich große Abteile 15, 16 und 17 unterteilt ist. Die Wände sind senkrecht angeordnet und bestehen aus Netzen, die in die nicht näher dargestellte Tragstruktur des Frachtbehälters 2 eingehängt sind. Ebenfalls in die Tragstruktur eingehängt sind Ablagen für Päckchen, die aus horizontalen Netzen bestehen und bei 18 schematisch gezeigt sind. Jedes Abteil enthält vorsortiert die Sendungen eines Zustellabschnittes des Zustellers. Das Abteil 17 des Frachtbehälters 2 ist geöffnet dargestellt, d. h., die Trennwand 14 auf der (in der Zeichnung) äußerst rechten Seite und auch die Ablage 18 wurden entfernt, so dass der Zusteller der Pakete und Päckchen von dem Freiraum 11 aus das Abteil 17 begehen kann, um die Pakete und Päckchen für einen bestimmten Zustellabschnitt zu entnehmen. Diese kann er auf der Arbeitsfläche 12 nach weiteren Zustellkriterien sortieren und in dem Regal 13 zum schnellen Zugriff ablegen.
  • In 5 ist bei 19 schematisch angedeutet, dass kleine Pakete für den Zustellabschnitt auch in Säcken zusammengefasst auf der netzförmigen Ablage oder auf den größeren Paketen abgelegt werden können. Auch das Einhängen eines solchen Sackes 19 in die Tragstruktur des Frachtbehälters 2 ist möglich. Sobald das Abteil 17 geleert ist, kann durch Aushängen des Netzes, das die Trennwand 14 zum Abteil 16 bildet sowie ggf. Entfernen der Auflage 18 Zugang zu diesem Abteil geschaffen werden. Gleiches gilt für das Abteil 15 nach dem Leeren des Abteils 16.
  • In 6 ist ein alternativ gestalteter Frachtbehälter 2 dargestellt, der im Laderaum des Transportes 8 abgesetzt ist. Die in der Draufsicht rechteckige Grundfläche ist bei dieser Ausführung durch selbsttragende Trennwände 14 in vier Quadranten unterteilt, die jeweils ein Abteil 20a20d bilden. Die Trennwände 14 sind, wie bei der Ausführung nach 5, ebenfalls senkrecht angeordnet, wobei die zwischen den Abteilen 20c und 20d angeordnete Trennwand im dargestellten Beispiel gegen die das Abteil 20b begrenzende Trennwand 14 verschwenkt ist, um Zugriff zu den Paketen im Abteil 20c zu ermöglichen. Wie angedeutet, sind in den Abteilen 20a und 20b Netze 18 horizontal angeordnet, die in den Trennwänden 14 oder deren Tragstruktur eingehakt sind. Die Netze unterteilen die Abteile 20a und 20b in Fächer, wobei in den unteren Fächern die schweren Pakete und in den oberen Fächern, also auf den Netzen 18, leichte Pakete angeordnet sind.
  • Wie im Abteil 20c zu erkennen, sind dort die leichten Pakete in einem gesonderten Netz oder Sack 19 zusammengefasst, der auf den großen Paketen im unteren Bereich des Abteils 20c aufgelegt ist. Wie zur 5 beschrieben und wie der Pfeil 21 symbolisiert, können die Pakete und Päckchen, gegebenenfalls nach Vorsortierung auf der Arbeitsfläche 12, in der richtigen Reihenfolge in das Regal 13 einsortiert werden, damit der Zusteller beim Abarbeiten seiner Fahrtroute und dem Zustellen der Pakete und Päckchen ergonomisch vorgehen kann.

Claims (20)

  1. Standardisierter Frachtbehälter zum geordneten Straßentransport von vorsortierten Paketen und Päckchen oder dergleichen Stückgütern, insbesondere zum Transport zwischen Frachtzentren und Zustellbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Frachtbehälter (2) eine rechteckige Grundfläche und eine stabilisierende aufrechte Tragstruktur aufweist und so dimensioniert ist, dass die Außenmaße jedes Frachtbehälters (2) den Innenmaßen aller beim Transport verwendeten Transportfahrzeuge (4 und 8) derart angepasst sind, dass, je nach verwendetem Transportfahrzeug (4 und 8) sowohl ein einzelner Frachtbehälter (2) als auch ein Vielfaches gleichartiger Frachtbehälter (2) unter optimaler Raumausnutzung in den jeweiligen Fahrzeuginnenräumen der Transportfahrzeuge (4 und 8) transportierbar ist.
  2. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Frachtbehälter (2) innerhalb seiner aufrechten Tragstruktur in mehrere benachbarte Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) unterteilt ist, die jeweils von entfernbaren senkrechten Trennwänden (14) begrenzt und – vorzugsweise vom Fahrzeuginnenraum (11) her – nacheinander begehbar sind.
  3. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Frachtbehälter (2) in vorzugsweise drei Abteile (15, 16, 17) unterteilt ist, deren Trennwände (14) sich quer zur Längsrichtung des Frachtbehälters (2) erstrecken.
  4. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Frachtbehälter (2) innerhalb seiner aufrechten Tragstruktur in vier gleiche, jeweils ein Abteil (20a bis 20d) bildende Quadranten aufgeteilt ist, deren Trennwände (14) im horizontalen Querschnitt kreuzförmig angeordnet sind und ggf. im Zentrum durch eine senkrechte Säule gestützt werden.
  5. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, mindestens einzelne Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) mittels entfernbarer Auflagen (18) für die Pakete und Päckchen horizontal in Fächer unterteilbar sind.
  6. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Trennwände (14) und/oder die Auflagen (18) aus in die Tragstruktur eingehängten und entfernbaren Netzen bestehen.
  7. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (14) selbsttragend ausgeführt sind und lösbar innerhalb der Tragstruktur des Frachtbehälters (2) fixierbar und zum Erreichen eines anderen Abteils (15a bis d) des Frachtbehälters (2) um vertikale Achsen wegschwenkbar oder entfernbar sind.
  8. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der in einem Frachtbehälter (2) gebildeten Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) die für einen von dem Zusteller bedienten Zustellabschnitt bestimmten Pakete und Päckchen eingelagert sind, wobei im Fall der horizontalen Unterteilung der Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) schwere und/oder große Pakete unten und leichte und/oder kleine Päckchen in einem oberen Fach ablegbar sind.
  9. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung und Befüllung der einzelnen Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) der Frachtgutbehälter (2) mit Paketen und Päckchen entsprechend der logischen Reihenfolge beim Beliefern der einzelnen Zustellabschnitte erfolgt.
  10. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Päckchen in einem Netz oder Sack (19) gesammelt in den Fächern ablegbar oder unmittelbar als Netz oder Sack (19) in Befestigungen an Tragstrukturen der Frachtbehälter (2) einklinkbar sind.
  11. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frachtbehälter (2) Bodenstrukturen aufweisen, die das Unterfahren mit einem Hebezeug ermöglicht.
  12. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frachtbehälter (2) mit Rollen und/oder Lenkrollen versehen sind.
  13. Standardisierter Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise sieben Frachtbehälter (2) mit ihren Längsseiten quer zur Längserstreckung eines Transportfahrzeuges (LKW, LKW-Anhänger oder LKW-Auflieger) in dessen Laderaum (6) absetzbar und dort fixierbar sind und mindestens ein Frachtbehälter (2) unmittelbar in den Laderaum eines Leicht-LKWs/Transporters (8) umladbar ist.
  14. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umladen in einen Leicht-LKW/Transporters (8) die Längsseiten des Frachtbehälters parallel zur Fahrzeuglängsachse des Leicht-LKWs/Transporters (8) ausgerichtet sind und die einzelnen Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) der Frachtbehälter (2) nacheinander von der Fahrerhausseite (5) zugängig sind.
  15. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter einem entleerten Abteil (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) des Frachtbehälters (2) liegenden weiteren Abteile (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) nach Entfernen der Trennwand (14) und ggf. der Auflagen (18) zugängig sind.
  16. Standardisierter Frachtbehälter nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem heckseitig in den Leicht-LKW (8) einschiebbaren Frachtbehälter (2) und dem Fahrerraum (5) ein Sortierregal (13) und ggf. eine Arbeitsfläche (12) zur Sequenzbildung aus Päckchen und Paketen vorgesehen sind, die vom Zusteller bedarfsgerecht dem geöffneten, jeweils für den Zustellabschnitt befüllten Abteil (15 bis 17 bzw. 20a bis 20d) des Frachtbehälters (2) entnehmbar sind.
  17. Ein Arbeitsverfahren zur Verladung und Verteilung von Paketen und Päckchen oder dergl. Stückgütern, die unter Verwendung eines standardisierten Frachtbehälters mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 16, in einem Frachtzentrum vorsortiert und zu einem Zustellbereich transportiert werden, ist gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte: a. in dem Frachtzentrum werden Pakete und Päckchen entsprechend der Zustellbereiche und Zustellabschnitte sortiert, b. jedes Abteil und ggf. die darin gebildeten Fächer der Frachtbehälter wird mit Paketen und Päckchen eines Zustellabschnittes beladen, c. die Befüllung der Abteile erfolgt entsprechend den Zustellabschnitten in einer Reihenfolge, die dem Zusteller in der Abfolge seiner Fahrtroute ein Entnehmen der Pakete und Päckchen des jeweils benötigten Zustellabschnittes von einer Seite des Frachtbehälters ermöglicht, d. eine Mehrzahl vorsortiert beladener Frachtbehälter wird in den Laderaum eines LKWs verbracht und fixiert. e. die Frachtbehälter werden mit dem LKW zu einer Zustellbasis gefahren und dort, den Zustellbezirken zugeordnet, in Leicht-LKW/Transporter umgeladen, f. der Zusteller fährt mit dem Leicht-LKW/Transporter die Zustellabschnitte in einer festgelegten Reihenfolge ab, die der Befüllung der nacheinander zu entleerenden Abteile der Frachtbehälter entspricht.
  18. Arbeitsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusteller unmittelbar vor Beginn der Zustellung die Trennwand zu dem mit Päckchen und Paketen dieses Zustellabschnitts beladenen Abteil entfernt, die Päckchen und gegebenenfalls auch die Pakete für den jeweiligen Zustellabschnitt aus dem für diesen Zustellabschnitt beladenen Abteil bzw. Fach entnimmt und ggf. nach weiteren Zustellkriterien sortiert in die Fächer der im Transportfahrzeug vorgesehenen Regalwand ablegt.
  19. Arbeitsverfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusteller den Zustellabschnitt anfährt und dort die Päckchen und Pakete der Regalwand und/oder unmittelbar dem zugeordneten Abteil des Frachtbehälters entnimmt.
  20. Arbeitsverfahren nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusteller nach dem Entleeren eines Abteils, ggf. nach Entfernen der Auflagen, die Trennwand zum nächsten benachbarten Abteil entfernt, um durch das zuvor entleerte Abteil des Frachtbehälters Zugriff zu diesem benachbarten Abteil zu bekommen.
DE102009020388A 2009-04-15 2009-05-08 Standardisierter Frachtbehälter zum geordneten Straßentransport von Stückgütern sowie Arbeitsverfahren zur Verladung und Verteilung dieser Stückgüter Withdrawn DE102009020388A1 (de)

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