DE102014100453A1 - Ladegutverbringsystem - Google Patents

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DE102014100453A1
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Chet R. Wisniewski
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar

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Abstract

in einer Anzahl von Abwandlungen kann ein Fahrzeugaufbau und ein Ladegutverbringsystem vorgesehen sein, bei welchen vorabgepackte Module (anstatt von unten her abgestützt zu sein) oben an dem Fahrzeug aufgehängt sind. Damit wird eine rasche Verbringung im Bereich von Verkehrsstraßen unterstützt. Bei dem Konzept kann zumindest ein Modul zum sicheren Umschließen und Ausliefern von Ladegut an einen Standort vorgesehen sein, wobei außerdem ein Fahrzeug zum Ausliefern des Moduls an einer Verkehrsstraße vorgesehen sein kann, wobei außerdem eine Kante bei einem Bordstein oder auf der Höhe eines solchen an einer Verkehrsstraße zur Verbringung des Moduls auf den Bordstein vorgesehen sein kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf welches sich die Offenbarung allgemein bezieht, umfasst Ausrichtungen von Trägerfahrzeugen sowie Systeme, Verfahren und Erzeugnisse, welche zum Verbringen und Ausliefern von Ladegut in Trägerfahrzeugen verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Ein Ladegutverbringsystem kann eine Mehrzahl von Modulen aufweisen, um ein Ladegut von einem ersten Standort zur Auslieferung an einen zweiten Standort zu verbringen. Das Ladegut kann über ein Fahrzeug verbracht werden, welches das Ladegut mit erhöhter Geschwindigkeit von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort befördert. Von dem Fahrzeug aus kann das Ladegut an Standorte entlang von Verkehrsstraßen in verkehrsüberlasteten Städten verbracht werden.
  • KURZDARSTELLUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • In einer Abwandlung kann ein System zur Verbringung von Ladegut vorgesehen sein, das zumindest ein Modul zum sicheren Umschließen und Ausliefern von Ladegut an einen Standort sowie ein Fahrzeug zum Ausliefern des Moduls an einer Verkehrsstraße umfassen kann. Die Fahrzeugausrichtung ist derart, dass die Fahrzeuganordnung ein Aufhängen von Modulen ermöglicht. Weiterhin wird beim Aufbau dieses Fahrzeugs im Transitverkehr auf einen tragenden Boden verzichtet oder wird ein solcher minimiert. Ein kleiner Vorsprung entlang der Mitte des Fahrzeugs kann als Hilfsmittel beim Aufnehmen der Modulecke (Detail 48) und bei der Befestigung auf dem Fahrzeug vorgesehen sein.
  • In einer anderen Abwandlung kann ein Erzeugnis vorgesehen sein, welches ein Ladegutliefersystem umfassen kann, welches ein Fahrzeug umfassen kann, wobei das Fahrzeug eine Kante auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße umfassen kann.
  • In einer anderen Abwandlung kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches umfassen kann, dass zumindest ein Modul zum Zweck der Auslieferung an den Standort durch eine Kante an der Seite eines Fahrzeugs, die sich auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet, in ein Fahrzeug eingeladen wird; dass das Fahrzeug näher zu dem Standort bewegt wird; dass das Modul durch die Kante an der Seite des Fahrzeugs, die sich auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet, aus dem Fahrzeug ausgeladen wird; und dass das Modul an den Standort ausgeliefert wird.
  • Andere veranschaulichende Abwandlungen der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar optionale Abwandlungen der Erfindung offenbaren, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Abwandlungen der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Abwandlung eines Ladegutverbringsystems ist;
  • 2 eine vergrößerte Längsansicht eines Fahrzeugs ist, die eine Abwandlung eines Erzeugnisses zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Fahrzeugs ist, die eine Abwandlung eines Erzeugnisses zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Abwandlung eines Ladegutverbringsystems ist;
  • 5 ein Querschnitt eines Fahrzeugs ist, der eine Abwandlung eines Erzeugnisses zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Fahrzeugs und eines Moduls ist, die eine Abwandlung eines Erzeugnisses zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung der Abwandlungen ist rein veranschaulichender Natur und es sollen dadurch die Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • In den Figuren ist eine Anzahl von Abwandlungen eines Ladegutverbringsystems 10 veranschaulicht, das eine Erleichterung für bestehende Probleme im Zusammenhang mit der Verkehrsüberlastung, dem Parken (sowie den damit verbundenen Strafen), dem Gewicht, der Beweglichkeit, der Geschwindigkeit und der Integration in dicht besiedeltes Stadtgebiet darstellen kann. Das Ladegutverbringsystem 10 kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Ladegutarten, wie etwa, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Post, Notversorgungsgüter, Rüstungsartikel, Handelsgüter, Erzeugnisse, Massengüter, Projektladungen oder jede beliebige andere Art von Ladegut auszuliefern. Das Ladegutverbringsystem 10 kann außerdem unter anderem aktualisiert, implementiert oder angepasst werden, um Ladegut durch die Verwendung eines Fahrzeugs 12, eines Moduls 14 und einer Kante 16 zu unterstützen/aufzuhängen und es vor Witterungseinflüssen zu schützen. Das Ladegutverbringsystem 10 ist hier zwar im Zusammenhang mit einem Fahrzeug 12, einem Modul 14 und einer Kante 16 gezeigt und beschrieben, das Ladegutverbringsystem 10 kann jedoch auch andere Auslegungen und Anordnungen, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, eine an der Kante 16 und an dem Bordstein 20 anliegende Plattform 18 aufweisen. Die Kante 16 kann zum Teil eine Ladeguttüröffnung des Fahrzeugs zum Einladen und Ausladen des Moduls 14 definieren.
  • In 12, auf welche nun Bezug genommen wird, können ausgewählte Abwandlungen des Ladegutverbringsystems 10 ein Fahrzeug 12 und ein Modul 14 umfassen. Das Fahrzeug 12 kann ein Mittel zur Fortbewegung einschließlich Fahrzeuge wie etwa, ohne einschränkenden Charakter, Autos, Busse, Züge, Flugzeuge, Boote umfassen oder kann von anderer Art sein. Das Fahrzeug kann Fortbewegungsmittel 34 umfassen, die Räder umfassen können, oder es kann sich durch andere Mittel fortbewegen. Das Fahrzeug 12 kann eine Kabine 22 und einen durch das Fahrgestell 26 abgestützten Ladegutträger 24 umfassen. Es versteht sich, dass die Aufhängung, die Bremsen, das Kraftstoffsystem sowie andere gewöhnliche Fahrzeugvorrichtungen, -mechanismen und -zubehörteile, wie sie in herkömmlicher Weise und dem Stand der Technik nach erforderlich sind, vorgesehen sein können, obwohl sie hier nicht gezeigt sind. Die Kabine 22 kann aus Metall gefertigt sein und eine abgerundete Vorderseite 28 aufweisen, die eine Windschutzscheibe 30 umfasst, welche aus Sicherheitsglas mit abgerundeten Enden besteht und sich der Quere nach über die Kabine 22 hinweg erstreckt. Ein Fahrer kann das Fahrzeug 12 von einem Fahrersitz (nicht gezeigt) aus betreiben. Unterhalb des Fahrzeugs liegt ein Motor (nicht gezeigt), um das Fahrzeug 12 entlang seiner Fortbewegungsmittel 34 mit Antriebskraft zu versorgen. Koaxial mit der Kabine 22 und an diese angrenzend kann das Fahrzeug 12 einen Ladegutträger 24 zum Befördern von Modulen 14 aufweisen. Der Ladegutträger kann aus einer Blechkonstruktion gefertigt sein oder kann aus Polymermaterial oder einem anderen Material mit ähnlicher Funktion bestehen. Der Ladegutträger 24 kann zwei entgegengesetzte Längsseiten 60, 62 zum Transport der Module aufweisen. Der Ladegutträger 24 kann einen Boden 38, der die beiden Längsseiten 60, 62 verbindet, sowie ein Dach 40 des Ladegutträgers 24 aufweisen. Der Ladegutträger 24 kann eine Mehrzahl von Aufnahmefächern 44 aufweisen, die sich über die Länge des Ladegutträgers 24 hinweg in Längsrichtung parallel zu der Verkehrsstraße erstrecken. Diese Aufnahmefächer 44 können für die Beförderung und Unterbringung von Modulen 14 verwendet werden. Die Aufnahmefächer 44 können eine Oberseite 46, einen Boden 48, eine erste Seite 50 und eine zweite Seite 52 aufweisen. Die Aufnahmefächer können in den Ladegutträger 24 des Fahrzeugs 12 hineinreichen. Der Aufnahmefachboden 48 dient als Messpunkt für die Höhe eines Bordsteins an der Verkehrsstraße, die von dem Fahrzeug 12 benutzt wird. Der Aufnahmefachboden 48 kann sich auf der Höhe des Bordsteins der Verkehrsstraße innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) oder weniger von dieser befinden, um das Einsetzen der Module in die Aufnahmefächer 44 in dem Ladegutträger 24 und das Entnehmen derselben daraus zu erleichtern. Entlang der longitudinalen Länge des Fahrzeugs 12 können die Aufnahmefachböden 48 eine Kante 16 bilden, die sich innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) von der Höhe des Bordsteins 20 an der Verkehrsstraße befinden kann. In einer Abwandlung kann die Kante 16 in einer Distanz von 4 bis 8 Zoll (bzw. ca. 10–20 cm) von einer unteren Auflagefläche, an welcher die Verkehrsstraße mit dem Fahrzeug 12 oder mit den Fortbewegungsmitteln 34, die ein Rad umfassen können, in Kontakt ist, oder in einer Distanz von 4–8 Zoll (bzw. ca. 10–20 cm) von dem Boden oder der Verkehrsstraße, auf welcher das Fahrzeug steht, gelegen sein. In einer Anzahl von Abwandlungen kann die Kante 16 unbeweglich sein und kann relativ zu dem Fahrzeug feststehend, beispielsweise in Bezug auf das Fahrgestell 26 oder den Ladegutträger 24 feststehend sein. In anderen Abwandlungen kann die Kante 16 beweglich sein. Das Fahrzeug 14 kann außerdem eine Plattform 18 umfassen, die manuell oder automatisch über das Antriebskraftsystem des Fahrzeugs 12 bewegt werden kann, um eine Oberfläche zwischen der Kante 16 und dem Bordstein 20 bereitzustellen. Das Fahrzeug 12 oder das Modul 14 kann ein Anzeigefeld 70 umfassen. Das Anzeigefeld 70 kann Informationen anzeigen. Die Informationen können Informationen zu Ladegutverfolgung, Zielgebiet, Postleitzahl oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen. Die Informationen können im Voraus auf manuelle oder elektronische Weise auf das Anzeigefeld 70 geladen werden. Das Fahrzeug 12 kann ein Anbringmittel 98 aufweisen, um das Modul 14 in dem Aufnahmefach 44 an das Fahrzeug 12 anzubringen. Bei dem Anbringmittel 98 kann es sich um einen Clip, eine Nut-Federverbindung, eine Schraube, einen Nagel, ein Gelenk oder um ein andersgeartetes Mittel handeln. Das Anbringmittel 98 kann aus einem Polymermaterial, einem Fasermaterial, einem Textilmaterial oder einem Metallmaterial und/oder aus anderen Materialien mit ähnlicher Funktion gefertigt sein.
  • In 3, auf welche nun Bezug genommen wird, kann das Modul 14 von jeder beliebigen Form sein und kann es außerdem Räder 64 umfassen oder durch ein anderes Mittel beweglich sein. In einer Abwandlung kann ein Paar von Rädern 64 nahe bei einer Seite 68 des Moduls 14 vorgesehen sein und kann dieses in einer anderen Abwandlung nahe bei den gegenüberliegenden Seiten 68 des Moduls 14 vorgesehen sein. Das Modul 14 kann zur Aufbewahrung von Ladegut verwendet werden. Das Modul 14 kann aus einem Polymermaterial, einem Metallmaterial und/oder aus anderen Materialien mit ähnlicher Funktion gefertigt sein. Das Modul 14 kann eine Mehrzahl von Seiten 68 aufweisen. Das Modul 14 kann ein Anzeigefeld 70 umfassen. Das Anzeigefeld 70 kann Informationen anzeigen. Die Informationen können Informationen zu Ladegutverfolgung, Zielgebiet, Postleitzahl oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen. Die Informationen können im Voraus auf manuelle oder elektronische Weise auf das Anzeigefeld 70 geladen werden. Das Modul kann Seitengriffe 82, 84 zum manuellen Fassen und Bewegen des Moduls umfassen. Das Modul 14 kann außerdem über ein elektronisches Auslieferungs-Fernsteuerungssystem bewegt werden. Das Modul 14 kann eine Seite 68 umfassen, die sich zum Zweck der Einbringung oder Entnahme des Ladeguts öffnen und schließen lässt. Das Modul 14 kann ein Anbringmittel 94 aufweisen, um das Modul 14 in dem Aufnahmefach 44 an dem Fahrzeug 12 anzubringen. Bei dem Anbringmittel 94 kann es sich um einen Clip, eine Nut-Federverbindung, eine Schraube, einen Nagel, ein Gelenk oder um ein andersgeartetes Mittel handeln. Das Anbringmittel 94 kann aus einem Polymermaterial, einem Fasermaterial, einem Textilmaterial oder einem Metallmaterial und/oder aus anderen Materialien mit ähnlicher Funktion gefertigt sein.
  • In einer anderen Abwandlung wird ein Verfahren vorgestellt, welches umfasst, dass ein Modul 14 zum Zweck der Auslieferung an einen Standort durch eine Kante 16 an der Seite eines Fahrzeugs 12, die sich auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befinden kann, in ein Fahrzeug 12 eingeladen wird. Das Verfahren kann weiterhin umfassen, dass das Modul 14 in ein Aufnahmefach 44 des Fahrzeugs 12 hineinbewegt wird, indem das Modul 14 von dem Bordstein einer Verkehrsstraße über das Modulrad 64 oder durch ein anderes Mittel zur Fortbewegung in das Fahrzeug-Aufnahmefach 44 hineinbewegt wird. Das Modul 14 kann in das Aufnahmefach hineinbewegt werden, indem es manuell an den Seitengriffen 82, 84 gefasst wird. Das Modul 14 kann anschließend über das fahrzeugspezifische Anbringmittel 98 oder das modulspezifische Anbringmittel 94 oder über beide in dem Aufnahmefach 44 innerhalb des Fahrzeugs 12 in Position gehalten werden. Eine Plattform 18 kann beim Hineinbewegen des Moduls 14 von dem Bordstein an der Verkehrsstraße in das Fahrzeug-Aufnahmefach 44 des Fahrzeugs 12 als Hilfsmittel dienen. Das Einladen des Moduls 12 kann manuell oder durch elektronische oder mechanische Mittel erfolgen. Das Fahrzeug 12 samt Modul 14 kann sich anschließend über eine Fortbewegung des Fahrzeugs 12 näher an den Standort heranbewegen. Das Modul kann anschließend zum Zweck der Auslieferung an einen Standort aus dem Fahrzeug-Aufnahmefach 44 durch eine Kante 16 an der Seite eines Fahrzeugs 12, die sich auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befinden kann, aus einem Fahrzeug 12 ausgeladen werden. Das Modul 14 kann anschließend aus dem Fahrzeug-Aufnahmefach 44 ausgeladen werden, indem das Modul durch Lösen des fahrzeugspezifischen Anbringmittels 98 oder des modulspezifischen Anbringmittels 94 oder aller beider von dem Fahrzeug 12 und im Spezielleren von dem Fahrzeug-Aufnahmefach 44 losgemacht wird. Das Verfahren kann weiterhin umfassen, dass das Modul 14 aus einem Aufnahmefach 44 des Fahrzeugs 12 ausgeladen wird, indem das Modul 14 aus dem Fahrzeug-Aufnahmefach 44 über das Modulrad 64 oder durch ein anderes Mittel zur Fortbewegung auf den Bordstein einer Verkehrsstraße bewegt wird. Das Modul 14 kann aus dem Aufnahmefach herausbewegt werden, indem es manuell an den Seitengriffen 82, 84 gefasst wird. Das Ausladen des Moduls 12 kann manuell oder durch elektronische oder mechanische Mittel erfolgen. Eine Plattform 18 kann beim Herausbewegen des Moduls 14 von dem Fahrzeug-Aufnahmefach 44 des Fahrzeugs 12 auf den Bordstein an der Verkehrsstraße als Hilfsmittel dienen. Das Modul 14 samt seinem Ladegut kann anschließend an den Standort ausgeliefert werden.
  • Das Fahrzeug 12 oder das Modul 14 kann ein Anzeigefeld 70 umfassen. Das Anzeigefeld 70 kann Informationen anzeigen. Diese Informationen können Informationen zu Ladegutverfolgung, Zielgebiet, Postleitzahl oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen. Die Informationen können im Voraus auf manuelle oder elektronische Weise auf das Anzeigefeld 70 geladen werden. Das Ladegut kann entsprechend dem Standort, bei dem es sich um dessen endgültigen Bestimmungsort handeln kann, über die Informationen auf dem Anzeigefeld in das Modul 14 hinein vorsortiert werden. Die Module 14 können in einem Verteilzentrum vorsortiert werden. Die Gesamtheit des Ladeguts innerhalb eines Moduls 14 kann derart vorsortiert sein, dass das Ladegut eines Moduls an einem speziellen Bestimmungsort, wie etwa einer einzelnen Poststelle oder an einem Briefkasten eines Hochhauses ankommt. Auf dem Anzeigefeld 70 kann ein vorbestimmter Standort, zu dem das Ladegut in dem Modul 14 gehen soll, festgelegt sein. Das Fahrzeug 12 kann einer Route 100 zur Auslieferung des in dem Modul 14 befindlichen Ladeguts folgen. Die Route 100 kann entlang einer Verkehrsstraße vorbestimmt sein. Das Fahrzeug 12 kann zum Zweck der Auslieferung des das Ladegut enthaltenden Moduls 14 an den Standort, für welchen das Ladegut zur Auslieferung bestimmt sein mag, entlang der Route 100 anhalten. Es kann eine Mehrzahl von Modulen 14 vorhanden sein, die für eine Mehrzahl von verschiedenen Standorten bestimmt sind. Die Standorte können derart entlang der Route gebündelt sein, dass an einer Verkehrsstraße die Module 14 an einer Mehrzahl von Abladestellen 102 auf manuelle, elektronische oder mechanische Weise ein- und ausgeladen werden können, wodurch sich die Auslieferungseffizienz des in den Modulen befindlichen Ladeguts zu seinem Standort erhöhen ließe. Das Anzeigefeld kann anzeigen, welche Module 14 an welchen Abladestellen 102 zum Ausladen bestimmt sind. Die Anzeige kann sichtbar oder hörbar oder auf andere Art erfolgen. Über die Sendungsverfolgungsnummern lässt sich das Ladegut in den Modulen 14 nachverfolgen. Die Sendungsverfolgungsnummern können im Hinblick auf eine reibungslose Inempfangnahme des in dem Modul 14 enthaltenen Ladeguts an dessen endgültigem Bestimmungsort auf elektronische, mechanische oder manuelle Weise an den Standort übermittelt werden. Durch die Verwendung von Abladestellen 102 entlang vorbestimmter Routen 100 lässt sich die Effizienz steigern, indem es dem Fahrer des Fahrzeugs 12 ermöglicht wird, während des Einladens und Ausladens der Module 14 in dem Fahrzeug zu bleiben. Dadurch kann die Effizienz der Verbringung des Ladeguts an seinen Standort erhöht werden.
  • In 46, auf welche nun Bezug genommen wird, kann in einer anderen Abwandlung ein leerer Hohlraum 120 vorgesehen sein, in welchem das von dem Bordstein 20 aus in das Fahrzeug 12 eingeladene Modul 14 angebracht wird. Der Hohlraum 120 kann entlang beider Längsseiten 60, 62 des Ladegutträgers 24 verlaufen. In einer anderen Abwandlung kann das Fahrzeug 12 eine obere Etage 102 für Ladegut, Module 12 oder andere Gegenstände aufweisen. Die obere Etage 102 kann sich oberhalb der Kabine 22 oder des Ladegutträgers 24 des Fahrzeugs 12 oder über allen beiden befinden oder an einer anderen Stelle angeordnet sein. Diese obere Etage 102 kann von einer Mehrzahl von Zugangstüren 104 aus zugänglich sein, welche entlang dem Dach 40, der Vorderseite 28 oder den Längsseiten 60, 62 des Fahrzeugs 12 platziert sein können. Das Fahrzeug 12 kann einen Mittelrahmen 110 aufweisen, der entlang der mittleren Längsachse des Ladegutträgers 24 verläuft. Der Mittelrahmen 110 kann eine Batteriegruppe, einen Motor oder eine Struktur zum Antrieb des Fahrzeugs 12 enthalten oder kann als alternativer Stauraum verwendet werden oder kann hohl sein. Das Fahrzeug 12 kann eine Mehrzahl von Anbringnasen 108 zum Anbringen eines Moduls 14 in dem Hohlraum 120 aufweisen. Diese Anbringnasen 108 können dazu dienen, das Modul 14 in dem Hohlraum 120 an dem Fahrzeug 12 anzubringen. An diesen Anbringnasen 108 können die Module 14 an dem Fahrzeug 12 aufgehängt sein, während sich das Fahrzeug 12 im Ruhezustand oder in Bewegung befindet. Die aufgehängten Module können einen Hochaufbau darstellen und ein herkömmlicher Ladeboden kann sich daher für das Fahrzeug erübrigen. Darüber hinaus können die erhöhten Module einen verbesserten Schutz des in den Modulen befindlichen Ladeguts vor Witterungseinflüssen gewährleisten. Bei den Anbringnasen 108 kann es sich um einen Clip, eine Nut-Federverbindung, eine Schraube, einen Nagel, ein Gelenk oder um ein andersgeartetes Mittel handeln. Die Anbringnasen 108 können aus einem Polymermaterial, einem Fasermaterial, einem Textilmaterial oder einem Metallmaterial und/oder aus anderen Materialien mit ähnlicher Funktion gefertigt sein. Eine untere Nase 112 kann dazu verwendet werden, das Modul 14 zu tragen oder aufzuhängen, während sich das Fahrzeug 12 im Ruhezustand oder in Bewegung befindet. Die untere Nase 112 kann sich in der Höhe der oberen Kante des Bordsteins 20 oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) von diesem befinden. Die untere Nase 112 kann unter Federspannung stehen, um eine Bewegung in vertikaler Richtung in Bezug auf das Fahrzeug 12 bereitzustellen, so dass sich das Einladen und Ausladen der Module 14 leichter bewerkstelligen lässt. Die untere Nase 112 kann auf elektronische, mechanische oder manuelle Weise bewegt werden.
  • Ein Modul 14 kann eine Griffstange 106 enthalten, die zum Zweck der Bewegung sowie zur Anbringung an dem Fahrzeug 12 dient. Die Griffstange kann an beliebiger Stelle an dem Modul 14 angebracht sein. Die Griffstange 106 kann aus Metall gefertigt sein oder kann aus Polymermaterial oder einem anderen Material mit ähnlicher Funktion bestehen. Das Modul 14 kann eine Mehrzahl von Anbringnasen 108 zum Anbringen eines Moduls 14 an dem Fahrzeug 12, und zwar in dem Hohlraum 120 oder an einer anderen Stelle an dem Fahrzeug 12, aufweisen. Die Anbringnasen 108 können sich an dem Modul 14 oder an der Griffstange 106 oder an allen beiden befinden. Bei den Anbringnasen 108 kann es sich um einen Clip, eine Nut-Federverbindung, eine Schraube, einen Nagel, ein Gelenk oder um ein andersgeartetes Mittel handeln. Die Anbringnasen 108 können aus einem Polymermaterial, einem Fasermaterial, einem Textilmaterial oder einem Metallmaterial und/oder aus anderen Materialien mit ähnlicher Funktion gefertigt sein. Eine Modulseite 68 kann außerdem einen unteren Schenkel 114 enthalten, welcher mit der unteren Nase 112 des Fahrzeugs 12 in Kontakt steht oder auf dem Boden aufliegt, wenn sich das Modul im Ruhezustand befindet. Das Modul kann auf seine Fortbewegungsmittel oder Räder 64 gehoben werden, wenn das Modul bewegt wird, indem das Modul mittels der Griffstange 106 auf seine Fortbewegungsmittel zurückgekippt wird. Auf diese Weise kann das Modul 14 als Transportwagen für das Bewegen des Ladeguts dienen, wobei sich der untere Schenkel 114 im Ruhezustand auf derselben horizontalen Ebene wie die Fortbewegungsmittel oder Räder 64 befinden kann, wodurch das Modul in der Lage ist, auf einer Fläche aufrecht zu stehen.
  • Wenn das Modul 14 in das Fahrzeug 12 eingeladen werden kann, kann das Modul 14 von dem Bordstein abrollen, indem sich seine Fortbewegungsmittel oder Räder 64 als Hebepunkt verwenden lassen. Dies kann dazu dienen, den unteren Schenkel 114 emporzuheben und auf die untere Nase [engl.: ”tap”] 112 des Fahrzeugs zu heben, oder kann auf andere Weise beim Anbringen des Moduls 14 an dem Fahrzeug 12 als Hilfsmittel dienen. Das Modul 14 kann anschließend hochgehoben und durch Anbringen der Anbringnasen 108 des Moduls 14 an die Anbringnasen 108 des Fahrzeugs 12 an dem Fahrzeug angebracht werden oder kann auf andere Weise angebracht werden. Eine primäre Anbringnase 116 des Fahrzeugs 12 kann als primäres Eingriffsmittel des Moduls 14 an dem Fahrzeug-Mittelrahmen 110 verwendet werden, oder es kann eine Mehrzahl von Nasen vorgesehen sein, an denen das Modul 14 primär mit dem Fahrzeug 12 in Eingriff zu bringen ist. Bei der primären Anbringnase 116 kann es sich um einen Clip, eine Nut-Federverbindung, eine Schraube, einen Nagel, ein Gelenk oder um ein andersgeartetes Mittel handeln. Eine primäre Anbringnase 116 kann aus einem Polymermaterial, einem Fasermaterial, einem Textilmaterial oder einem Metallmaterial und/oder aus anderen Materialien mit ähnlicher Funktion gefertigt sein. Das Fahrzeug 14 kann außerdem eine Plattform 18 umfassen, die manuell oder automatisch über das Antriebskraftsystem des Fahrzeugs 12 bewegt werden kann, um eine Oberfläche zwischen dem unteren Schenkel 114 oder der unteren Nase 112 und dem Bordstein 20 bereitzustellen. Im an dem Fahrzeug 12 aufgehängten Zustand kann sich der untere Schenkel 114 in der Höhe der oberen Kante des Bordsteins 20 oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) von diesem befinden, oder er kann sich in einer Höhe von bis zu 5 Zoll (bzw. ca. 12,5 cm) von der Bordsteinoberkante befinden. Im an dem Fahrzeug 12 aufgehängten Zustand kann das Modul 14 an einer oder mehreren Seiten mit der Luft in Kontakt sein. Beim Ausladen können die Anbringmittel 108 zwischen dem Modul 14 und dem Fahrzeug 12 gelöst werden und kann das Modul nach hinten auf seine Fortbewegungsmittel oder Räder 64 gekippt werden und nach rückwärts von dem Fahrzeug weg und auf den Bordstein 20 gerollt werden oder durch andere Mittel ausgeladen werden. Das Modul kann über die Plattform 18 auf den Bordstein abgesenkt werden oder kann durch andere Mittel abgesenkt werden. Dieses Verfahren würde eine raschere und effizientere Auslieferung der Module 14 und deren Ladegut an die Standorte ermöglichen. Die Module 14 können auf manuelle oder elektronische oder mechanische Weise ausgeladen werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung von Abwandlungen veranschaulicht lediglich Bauteile, Elemente, Handlungen, Erzeugnisse und Verfahrensweisen, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten sind, und es soll durch das, was spezifisch offenbart wird oder nicht ausdrücklich ausgeführt ist, dieser Umfang in keiner wie auch immer gearteten Weise eingeschränkt werden. Die hier beschriebenen Bauteile, Elemente, Handlungen, Erzeugnisse und Verfahrensweisen, können auch anders als hier ausdrücklich beschrieben miteinander kombiniert und neu angeordnet werden und sind dennoch als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten.
  • In Abwandlung 1 kann ein System zur Verbringung von Ladegut vorgesehen sein, das zumindest ein Modul zum sicheren Umschließen und Ausliefern von Ladegut an einen Standort sowie ein Fahrzeug zum Ausliefern des Moduls an einer Verkehrsstraße umfasst, und das weiterhin eine Kante auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße zur Verbringung des Moduls auf den Bordstein umfasst.
  • In Abwandlung 2 kann ein System gemäß Abwandlung 1 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Anzeigefeld umfasst, das Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  • In Abwandlung 3 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–2 vorgesehen sein, wobei das Modul zumindest ein Rad aufweist.
  • In Abwandlung 4 kann ein System gemäß Abwandlung 2 vorgesehen sein, wobei sich das Anzeigefeld auf dem Modul befinden kann.
  • In Abwandlung 5 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–4 vorgesehen sein, wobei sich das Modul oder die Kante an einer Längsseite des Fahrzeugs befinden kann.
  • In Abwandlung 6 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–5 vorgesehen sein, wobei der Standort vorbestimmt sein kann.
  • In Abwandlung 7 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–6 vorgesehen sein, wobei das Ladegut derart vorsortiert sein kann, dass es an dem auf dem Anzeigefeld angegebenen Standort ankommt.
  • In Abwandlung 8 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–7 vorgesehen sein, wobei das Fahrzeug weiterhin ein verstellbares Plattenelement umfasst, das zwischen der Fahrzeugkante und dem Bordstein beweglich ist.
  • In Abwandlung 9 kann ein Erzeugnis vorgesehen sein, welches ein Ladegutliefersystem umfasst, welches ein Fahrzeug umfasst, wobei das Fahrzeug eine Kante auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße umfasst.
  • In Abwandlung 10 kann ein Erzeugnis gemäß Abwandlung 9 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Modul umfasst, wobei das Modul zumindest ein Rad aufweist.
  • In Abwandlung 11 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–10 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Anzeigefeld umfasst, das Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  • In Abwandlung 12 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–11 vorgesehen sein, wobei sich das Anzeigefeld auf dem Modul befinden kann.
  • In Abwandlung 13 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–12 vorgesehen sein, wobei sich das Modul oder die Kante an einer Längsseite des Fahrzeugs befinden kann.
  • In Abwandlung 14 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–13 vorgesehen sein, wobei das Fahrzeug weiterhin ein verstellbares Plattenelement umfasst, das zwischen der Fahrzeugkante und dem Bordstein beweglich ist.
  • In Abwandlung 15 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–14 vorgesehen sein, wobei das Ladegut derart vorsortiert sein kann, dass es an dem auf dem Modul angegebenen Standort ankommt.
  • In Abwandlung 16 kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches umfasst, dass zumindest ein Modul zum Zweck der Auslieferung an einen Standort durch eine Kante an der Seite eines Fahrzeugs, die sich auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befinden kann, in ein Fahrzeug eingeladen wird, dass das Fahrzeug näher zu dem Standort bewegt wird, dass das Modul durch die Kante an der Seite des Fahrzeugs, die sich auf der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) von dieser befinden kann, aus dem Fahrzeug ausgeladen wird, und dass das Modul an dem Standort zur Auslieferung gelangt.
  • In Abwandlung 17 kann ein Verfahren gemäß Abwandlung 16 vorgesehen sein, welches weiterhin umfasst, dass ein Anzeigefeld Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  • In Abwandlung 18 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–17 vorgesehen sein, welches umfasst, dass das Modul entlang einer vorbestimmten Route eingeladen oder ausgeladen wird.
  • In Abwandlung 19 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–18 vorgesehen sein, wobei das Ausladen und das Einladen des Moduls auf manuelle, mechanische oder elektronische Weise erfolgen können.
  • In Abwandlung 20 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–19 vorgesehen sein, wobei das Anzeigefeld anzeigt, wo das Modul entlang der vorbestimmten Route eingeladen oder ausgeladen werden kann.
  • In Abwandlung 21 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–15 vorgesehen sein, wobei das Fahrzeug zumindest ein Aufnahmefach aufweist, welches in das Fahrzeug hineinreicht.
  • In Abwandlung 22 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–15 und 21 vorgesehen sein, wobei das Fahrzeug oder das Modul ein Anbringmittel zum Anbringen des Moduls an dem Fahrzeug aufweist.
  • In Abwandlung 23 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–15 und 21–22 vorgesehen sein, wobei die Informationen im Voraus in das Anzeigefeld geladen werden können.
  • In Abwandlung 24 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–19 vorgesehen sein, wobei das Modul über ein Fernsteuerungssystem ausgeliefert werden kann.
  • In Abwandlung 25 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 17–20 vorgesehen sein, wobei das Anzeigefeld hörbar oder sichtbar anzeigt, wann ein Modul zum Zweck der Ladegutauslieferung aus dem Fahrzeug auszuladen ist.
  • In Abwandlung 26 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 9–15 und 21–25 vorgesehen sein, wobei sich die Kante innerhalb von 3 Zoll (bzw. ca. 7,5 cm) von der Höhe des Bordsteins an der Verkehrsstraße befinden kann.
  • In Abwandlung 27 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 1–8 vorgesehen sein, wobei sich die Kante innerhalb von 3 Zoll (bzw. ca. 7,5 cm) von der Höhe des Bordsteins an der Verkehrsstraße befinden kann.
  • In Abwandlung 28 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 16–20 und 25 vorgesehen sein, wobei sich die Kante innerhalb von 3 Zoll (bzw. ca. 7,5 cm) von der Höhe des Bordsteins an der Verkehrsstraße befinden kann.
  • In Abwandlung 29 kann ein System zur Verbringung von Ladegut vorgesehen sein, das zumindest ein Modul zum sicheren Umschließen und Ausliefern von Ladegut an einen Standort sowie ein Fahrzeug zum Ausliefern des Moduls an einer Verkehrsstraße umfasst, und das weiterhin zumindest ein Anbringmittel umfasst, wobei das Modul mit dem Anbringmittel in einem Hohlraum des Fahrzeugs aufgehängt ist; und wobei sich eine Modulseite auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet, damit das Modul auf den Bordstein verbracht werden kann.
  • In Abwandlung 30 kann ein System gemäß Abwandlung 29 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Anzeigefeld umfasst, das Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  • In Abwandlung 31 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–30 vorgesehen sein, wobei das Modul zumindest ein Rad aufweist.
  • In Abwandlung 32 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–31 vorgesehen sein, wobei sich das Anzeigefeld auf dem Modul befinden kann.
  • In Abwandlung 33 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–32 vorgesehen sein, wobei sich das Modul an einer Längsseite des Fahrzeugs befinden kann.
  • In Abwandlung 34 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–33 vorgesehen sein, wobei der Standort vorbestimmt sein kann.
  • In Abwandlung 35 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–34 vorgesehen sein, wobei das Ladegut derart vorsortiert sein kann, dass es an dem auf dem Anzeigefeld angegebenen Standort ankommt.
  • In Abwandlung 36 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–35 vorgesehen sein, wobei das Fahrzeug weiterhin eine verstellbare Plattform umfasst, die zwischen dem Fahrzeughohlraum und dem Bordstein beweglich ist.
  • In Abwandlung 37 kann ein Erzeugnis vorgesehen sein, welches ein Ladegutliefersystem umfasst, welches ein Fahrzeug mit einem Hohlraum umfasst, wobei das Fahrzeug weiterhin zumindest ein Anbringmittel umfasst, an welchem ein Modul aufgehängt werden kann, wobei sich eine Modulseite auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet.
  • In Abwandlung 38 kann ein Erzeugnis gemäß Abwandlung 37 vorgesehen sein, wobei das Modul zumindest ein Rad aufweist.
  • In Abwandlung 39 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–38 vorgesehen sein, welches weiterhin ein Anzeigefeld umfasst, das Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  • In Abwandlung 40 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–39 vorgesehen sein, wobei sich das Anzeigefeld auf dem Modul befinden kann.
  • In Abwandlung 41 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–40 vorgesehen sein, wobei sich das Modul oder die Kante an einer Längsseite des Fahrzeugs befinden kann.
  • In Abwandlung 42 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–41 vorgesehen sein, wobei das Fahrzeug weiterhin eine verstellbare Plattform umfasst, die zwischen dem Fahrzeughohlraum und dem Bordstein beweglich ist.
  • In Abwandlung 43 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–42 vorgesehen sein, wobei das Ladegut derart vorsortiert sein kann, dass es an dem auf dem Modul angegebenen Standort ankommt.
  • In Abwandlung 44 kann ein Verfahren vorgesehen sein, welches umfasst, dass zumindest ein zur Auslieferung an einen Standort bestimmtes Modul in ein Fahrzeug durch einen Hohlraum in dem Fahrzeug eingeladen wird und dass das Modul an zumindest einem Anbringmittel aufgehängt wird, wobei sich eine Modulseite auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet, dass das Fahrzeug näher zu dem Standort bewegt wird, dass das Modul durch den Hohlraum in dem Fahrzeug aus dem Fahrzeug ausgeladen wird, indem das Anbringmittel gelöst wird und das Modul auf den Bordstein an einer Verkehrsstraße bewegt wird, und dass das Modul an den Standort ausgeliefert wird.
  • In Abwandlung 45 kann ein Verfahren gemäß Abwandlung 44 vorgesehen sein, welches weiterhin umfasst, dass ein Anzeigefeld Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Daten, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  • In Abwandlung 46 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 44–45 vorgesehen sein, welches umfasst, dass das Modul entlang einer vorbestimmten Route eingeladen oder ausgeladen wird.
  • In Abwandlung 47 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 44–46 vorgesehen sein, wobei das Ausladen und das Einladen des Moduls auf manuelle, mechanische oder elektronische Weise erfolgen können.
  • In Abwandlung 48 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 44–47 vorgesehen sein, wobei das Anzeigefeld anzeigt, wo das Modul entlang der vorbestimmten Route eingeladen oder ausgeladen werden kann.
  • In Abwandlung 51 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–43 vorgesehen sein, wobei die Informationen im Voraus in das Anzeigefeld geladen werden können.
  • In Abwandlung 52 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–43 vorgesehen sein, wobei das Modul über ein Fernsteuerungssystem ausgeliefert werden kann.
  • In Abwandlung 53 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 44–48 vorgesehen sein, wobei das Anzeigefeld hörbar oder sichtbar anzeigt, wann ein Modul zum Zweck der Ladegutauslieferung aus dem Fahrzeug auszuladen ist.
  • In Abwandlung 54 kann ein Erzeugnis gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 37–43 vorgesehen sein, wobei sich die Modulseite innerhalb von 3 Zoll (bzw. ca. 7,5 cm) von der Höhe des Bordsteins an der Verkehrsstraße befinden kann.
  • In Abwandlung 55 kann ein System gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 29–36 vorgesehen sein, wobei sich die Modulseite innerhalb von 3 Zoll (bzw. ca. 7,5 cm) von der Höhe des Bordsteins an der Verkehrsstraße befinden kann.
  • In Abwandlung 56 kann ein Verfahren gemäß einer beliebigen aus den Abwandlungen 44–48 vorgesehen sein, wobei sich die Modulseite innerhalb von 3 Zoll (bzw. ca. 7,5 cm) von der Höhe des Bordsteins an der Verkehrsstraße befinden kann.
  • Die obige Beschreibung von ausgewählten Beispielen der Erfindung ist rein beispielhafter Natur und Abwandlungen oder Varianten davon sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. System zur Verbringung von Ladegut, welches umfasst: zumindest ein Modul zum Umschließen und Ausliefern von Ladegut an einen Standort; ein Fahrzeug zum Ausliefern des Moduls an einer Verkehrsstraße, welches weiterhin zumindest ein Anbringmittel umfasst, wobei das Modul mit dem Anbringmittel in einem Hohlraum des Fahrzeugs aufgehängt ist; und wobei sich eine Modulseite auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet, damit das Modul auf den Bordstein verbracht werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Anzeigefeld umfasst, das Informationen zu dem Standort anzeigt, wobei diese Informationen Informationen zu Ladegutverfolgung und/oder Zielgebiet und/oder Postleitzahl und/oder Ladegut-Empfängeradresse oder einen Strichcode oder sonstigen Code mit Informationen, die von einem elektronischen Codelesegerät ausgelesen und übersetzt werden können, umfassen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Modul zumindest ein Rad aufweist.
  4. System nach Anspruch 2, wobei sich das Anzeigefeld auf dem Modul befindet.
  5. System nach Anspruch 1, wobei sich das Modul auf einer Längsseite des Fahrzeugs befindet.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Standort vorbestimmt ist.
  7. System nach Anspruch 2, wobei das Ladegut derart in Module vorsortiert ist, dass es an dem auf dem Anzeigefeld angegebenen Standort ankommt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug weiterhin eine verstellbare Plattform umfasst, die zwischen dem Fahrzeughohlraum und dem Bordstein beweglich ist.
  9. Erzeugnis umfassend: ein Ladegutliefersystem, welches ein Fahrzeug umfasst, das einen Hohlraum und zumindest ein Anbringmittel umfasst, wobei an dem Anbringmittel ein Modul aufgehängt sein kann, wobei sich eine Modulseite auf oder innerhalb von 2 Zoll (bzw. ca. 5 cm) der Höhe eines Bordsteins an einer Verkehrsstraße befindet.
  10. Erzeugnis nach Anspruch 9, wobei das Modul zumindest ein Rad aufweist.
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