DE2840665A1 - Industriekran - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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- B66C23/42—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable
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- B66C23/62—Constructional features or details
Description
- 6 - u.Z. 856.18
Industries, Inc
One JLG Drive,
McConnellsburg,
Pennsylvania 17233
V.St.A.
One JLG Drive,
McConnellsburg,
Pennsylvania 17233
V.St.A.
INDUSTRIEKRAN
Die Erfindung betrifft Industriekräne zum Heben und
Tragen schwerer Lasten.
Viele Arten von Kränen und Auslegern sind bisher vorgeschlagen und verwendet worden. Eine bestimmte Art
von Fahrkränen, die in großem Umfang hergestellt wurde,
besitzt ein auf vier Räder montiertes Fahrgestell, von denen mindestens zwei angetrieben und mindestens
zwei lenkbar sind. Ein Kranfiihrerstand oder eine Kabine
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ist auf dem Fahrgestell vorgesehen, zusammen mit einer Energiequelle zum Antrieb, die im typischen
Fall ein Verbrennungsmotor ist. Auf das Fahrgestell ist ebenfalls ein drehbarer Aufbau montiert, der auf
einem horizontalen Lager befestigt ist, das vom Fahrgestell getragen wird. Der Aufbau enthält ein Auflager
für einen Ausleger, das eine Drehwelle oder Drehzapfen enthält, auf denen der Ausleger schwenkbar gelagert
ist. Der Ausleger ist teleskopisch aufgebaut. Der Aufbau wird durch einen geeigneten Antriebsmechanismus
gedreht, und am Ausleger ist ein Lastkabel und eine Winde vorgesehen. Die Führerkabine enthält die
Betätigungsorgane zum Steuern des Krans, zum Drehen des Aufbaus, zum Heben und Senken des Auslegers, zum Ein-
und Ausfahren der teleskopischen Auslegerteilstücke und für die Betätigung der Winde. Bei einigen Fahrkränen
ist eine getrennte Führerkabine vorgesehen, die auf dem Aufbau an der Seite des Auslegers liegt.
Es wurde eine Zahl von Kränen vorgeschlagen, bei denen der Aufbau eine Führerkabine, einen Motor, ein Auflager
für den Ausleger und einen Ausleger enthält, Diese sind häufig auf· Raupenlaufflächen montiert oder auf hohe
Beine mit Rädern für die Fortbewegung auf Schienen. Der Aufbau trägt die Führerkabine auf der Vorderseite,
einen Motor hinter der Kabine, einen Ausleger vor der Kabine und einen nach oben ragenden Rahmen über der
Kabine, der eine Führung für die Kabel zum Heben und Senken des Auslegers liefert. Die bisher angebotenen
Industriekräne erforderten eine verhältnismäßig große Höhe, da es notwendig war, das Lager für den Aufbau
verhältnismäßig hoch zu legen, und bei dieser Art von
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Kränen war der Kranführerstand auf das Fahrgestell
montiert. Wenn daher der Aufbau gedreht wurde, war es für den Kranführer nicht immer möglich,, die Last
und den Bereich rund um die Last zu beobachten, um zu verhindern, daß ein Gebäude oder ein anderer Gegenstand
mit der Last beim Drehen derselben angestoßen wurde. Solche Kräne wiesen auch den Nachteil auf8 daß
sie kein flaches Deck besaßen9 auf dem Lasten direkt befördert werden konnten.
Die Auslegerkräne waren mit einer Führerkabine am Aufbau
versehen, benötigten jedoch einen Überbau oder Dreiecksrahmen zum Tragen der Laufrollen für die Kabel
zum Heben des Auslegers, wodurch sich für die Konstruktion eine größere Höhe ergab als sie für Industriekräne
wünschenswert ist, die an Orten betrieben werden müssen, an denen Oberleitungen oder dergleichen vorhanden sind,
die einen übermäßig hohen Kranaufbau behindern. Wenn Fahrkräne mit einer Führerkabine auf dem drehbaren Aufbau
versehen wurden, wurde diese Führerkabine neben den Ausleger verlegt und nicht unter den Ausleger, woraus
sich eine Sichtbehinderung für den Kranführer nach einer Seite ergab, wenn der Ausleger abgesenkt war.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile nach dem bisherigen Stand der Technik ausgeschaltet werden durch
Schaffung eines Krans, bei dem die Last stets vor dem Kranführer liegt, wenn der Aufbau gedreht wird, und
bei dem für den Kranführer keine Sichtbehinderung nach vorne und nach irgendeiner Seite besteht.
Desgleichen soll ein Industriekran mit einem flächen Deck geschaffen werden, das auf einer höheren Ebene
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als das Lager für den Aufbau liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung
eines Krans gelöst, der ein von vier Rädern getragenes Fahrgestell besitzt, von denen zwei auf eine schwingende
Achse montiert sind, und der mit einem Rahmen versehen ist, der die vier Räder abdeckt und ein im wesentlichen
flaches und reichlich dimensioniertes Deck bildet, sowohl in seitlicher Richtung als in Längsrichtung.
Die Räder haben alle die gleiche Größe und ragen nach oben über das zwischen ihnen liegende Fahrgestell
hinaus. Im Mittelbereich des Fahrgestells in Längsrichtung ist ein Lager vorgesehen, das einen drehbaren Aufbau
trägt, und das Deck des Rahmens liegt auf einer höheren Ebene als das Lager und besitzt eine öffnung oder
einen Schacht, der sich nach unten bis zum Lager erstreckt. Ein Teil des Aufbaus verläuft in diesen Schacht
und wird von dem Lager getragen, und im vorderen Teil des Aufbaus ist eine Führerkabine direkt oberhalb des
■Lagers angebracht. Die Führerkabine ist vorne und an beiden Seiten mit Fenstern versehen, die alle eine unbehinderte
Sicht gewähren, und es ist ein Auflager für den Ausleger in Form von zwei Platten in umgekehrter
L-Form vorhanden, von denen ein Schenkel nach oben und ein zweiter Schenkel nach hinten verläuft, und das Auflager
liegt hinter der Führerkabine. Das Auflager für
den Ausleger trägt eine horizontale Welle, auf der ein Teleskopausleger schwenkbar gelagert ist, der durch
einen hinter der Führerkabine und vor der Welle befestigten Hubzylinder gehoben wird; der Hubzylinder ist
schwenkbar an der Unterseite des Auslegers befestigt. Am Aufbau ist hinter dem aufrechten Schenkel des Auflagers
und unter den horizontalen Schenkeln desselben
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ein Motor vorgesehen, und die gesamte Anordnung ist so, daß die seitliche Mittelebene der Führerkabine,
der Auflagerkonstruktion für den Ausleger und des Auslegers
mit dem Motor zusammenfällt, der ebenfalls in
dieser Ebene liegt. Wenn der Aufbau nach vorne oder hinten ausgerichtet ist, fällt diese Mittelebene im wesentlichen
mit der Mittelebene des Fahrgestells zusammen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigts
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung eines Krans gemäß der
Erfindung«
Fig. 2 einen Aufriß des Krans von Fig. 1 mit teilweisen Ausbrüchen.
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kran von Fig. 1.
Fig. 4 eine Draufsicht, bei welcher der Aufbau und
andere Teile weggelassen wurden.
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig.
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 5S
welche die Konstruktion der Schwingachse zeigt.
In den Figuren werden gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet» Fig. 1 zeigt einen Kran,
allgemein mit 10 bezeichnet, mit einem Fahrzeugteil 11 mit Rädern 12, 13 und 14, während das vierte Rad in
Fig. 1 nicht sichtbar ist. Der Fahrzeugteil umfaßt einen im allgemeinen quaderförmigen Rahmen 20, der
ein flaches oberes Deck 21, ein flaches dazu senkrech-
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tes Vorderende 22 und eine flache Seite 23 bildet; das
Hinterende, das dem Vorderende 22 gegenüberliegt, ist ebenfalls flach, desgleichen die der Seite 23 gegenüberliegende
Seite. In dem Deck 21 ist ein Schacht 25 ausgebildet, der im Mittelpunkt sowohl in Längsrichtung
als in Seitenrichtung liegt. Vorzugsweise ist im vorderen Ende des Rahmens 20 eine Einbuchtung 26 vorgesehen,
so daß darin Gegenstände abgestellt werden können, während das flache Deck 21 für den Transport
irgendwelcher Gegenstände nach Bedarf vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß das flache Deck mit entsprechenden
Halterungen versehen werden kann, wie sie in Verbindung mit einem speziellen Verwendungszweck des·
Krans 10 wünschenswert erscheinen.
Ein drehbarer Aufbau, allgemein mit 100 bezeichnet, umfaßt eine Führerkabine 101 mit einem vorderen Fenster
102 und einer Seitentür 103, in der ein Fenster 104 vorgesehen ist. Gegenüber der Türe 103 liegt eine Tür
mit einem Fenster 106. Die FUhrerkabine 101 enthält einen Führersitz 107, von dem ein Teil durch das Fenster
104 sichtbar ist, desgleichen ist in der Führerkabine 101 eine, Zahl von Bedienorganen einschließlich
eines Steuerrades 108 vorhanden. In der Führerkabine 101 sind auch die herkömmlichen Bedienorgane für Kräne
dieser Art vorgesehen, einschließlich der für den Antrieb, die Lenkung und Bremsung des Fahrzeugteils 11
erforderlichen Organe, sowie Steuerteile zum Drehen des Aufbaus 100, zum Heben und Senken des Auslegers,
zum Aus- und Einfahren des Auslegers und für die Betätigung der zum Ausleger gehörenden Winde.
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Hinter der Führerkabine 101 liegt ein Auflager für den Ausleger in Form von zwei parallelen Platten, von denen
eine Platte 110 in Figo 1 sichtbar ist9 und die
aus einem ersten Schenkel 111 bestehen^ der im allgemeinen
nach oben verläuft, und aus einem zweiten Schenkel, der im allgemeinen vom oberen Ende des ersten
vertikalen Schenkels 111 horizontal nach hinten verläuft. Das Auflager für den Ausleger enthält eine
Schwenkachse für die schwenkbare Lagerung des Auslegers 115s der teleskopartig aufgebaut ist und aus
einem Hauptabschnitt 116 und aus einem ausfahrbaren Teilstück 117 besteht. Das Teilstück 117 kann in geeigneter
Weise aus- und eingefahren werden9 zum Beispiel durch einen (nicht gezeigten) Hydraulikzylinder. Das
Teilstück 117 trägt an seinem äußeren Ende eine Äuslegernase 118, und ein Kabel 119 verläuft von der Nase
nach unten zu einem Block 121. Der Ausleger 115 kann mehr als zwei Teilstücke enthalten und besteht aus kastenförmigen
Teilstücken, die in der gezeigten Form im Querschnitt eine hohle Rechteckkonstruktion aufweisen.
Jedes der Teilstücke besteht daher aus einer oberen und einer unteren Platte sowie aus zwei Seitenwänden.
Am Aufbau 100 ist eine Energiequelle hinter dem ersten Schenkel 111 der Auflagerplatte 110 und unterhalb des
zweiten Schenkels 112 derselben vorgesehen. Die Energiequelle ist in einem Gehäuse 130 untergebracht und
besteht vorzugsweise aus einem Verbrennungsmotor.
Fig. 2 zeigt den Kran 10 mit dem Fahrzeugteil 11 und
dem Aufbau 100. Der Fahrzeugteil 11 trägt den Schacht
25, und ein Teil des Aufbaus 100 verläuft in diesen Schacht 25 und ist drehbar auf ein Lager 50 montiert.
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Am Aufbau 100 ist das Fenster 106 sichtbar, das einen
Teil der Führerkabine 101 darstellt. Das Lenkrad 108 und der Sitz 107 ist ebenfalls sichtbar, und die Sicht
des Kranführers nach rechts, nach links und nach vorne ist unbehindert.
Die rechte Auflagerplatte 110' ist identisch mit der
Auflagerplatte 110 und ist aufgeschnitten dargestellt. Eine horizontale Auslegerschwenkachse 122 wird von den
Platten 110 und 110' hinter der Führerkabine 101 getragen
und der Ausleger 115 ist darauf drehbar gelagert. Vor der Schwenkachse 122 besteht eine schwenkbare Verbindung
123 zwischen dem Ausleger 115 und einem Hubzylinder 124. Der Hubzylinder 124 liegt hinter der Führerkabine
101 und zwischen dieser und der Schwenkachse 122. Die Betätigung des Hubzylinders 124 verursacht
eine Schwenkbewegung des Auslegers 115 um die Schwenkachse 122. Hinter dem hinteren Ende des Auslegers 115
ist eine Winde 126 montiert, auf die das Kabel 119 aufgewickelt ist. Der Hauptabschnitt 116 des Auslegers
enthält eine Bodenplatte 116', die vom vorderen Ende
des Hauptabschnitts 116 nach hinten über die schwenkbare Verbindung 123 und die Schwenkachse 122 verläuft.
Damit ist der Boden des Hauptabschnitts 116 des Auslegers eine feste, ununterbrochene Platte.
In Fig. 3 wird der Kran 10 in Draufsicht gezeigt und man sieht das flache horizontale Deck, das durch den
Schacht 25 und vorzugsweise auch durch die Einbuchtung 26 unterbrochen wird. Der Aufbau ist in Längsrichtung
ausgerichtet, so daß die Führerkabine 101 direkt nach vorne weist. Der Ausleger 115 verläuft direkt über
die Führerkabine 101 und ist schmäler als die Führerkabine 101. Die seitliche Mittelebene der Führerkabi-
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ne 101, die Mittelebene zwischen den beiden Auflagerplatten 110 und 1101 und die Mittelebene des Auslegers
115 fallen miteinander zusammen. Somit sind der Ausleger und die Führerkabine in Seitenrichtung aufeinander
ausgerichtet. Der gesamte Aufbau 100 besitzt eine Mittelebene,
die mit derjenigen'des Fahrzeugteils 11 des Krans 10 zusammenfällt. Das bedeutet, daß der Aufbau
100 auf den Fahrzeugteil 11 in Querrichtung zentriert ist, und aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Lager 50,
auf das der Aufbau 100 drehbar montiert ist, in der Nähe des Mittelpunkts des Fahrzeugteils 11 des Krans 10,
und insbesondere des Fahrgestells liegt. Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, liegt die Führerkabine 101 über
dem Lager 50 und die Achse des Lagers 50 verläuft durch die Führerkabine 101. Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Grenzflächen
der Führerkabine 101 innerhalb der Öffnung im Deck 21, die für den Schacht 25 vorgesehen ist.
Ein Sicherheitsanschlag 127 für den Ausleger verläuft in einer im allgemeinen vertikalen Ebene hinter der
Führerkabine 101 und bis zur ungefähren Höhe des Dachs der Führerkabine 101, um jede Gefährdung des Kranführers
durch ein Absenken des Auslegers 115 über die vor-
gesehene untere Grenzlage hinaus auszuschalten, welche die in Fig. 2 gezeigte horizontale Lage ist.
Fig. 4 zeigt den Fahrzeugteil 11. Der Rahmen 20 mit einer abgeänderten Quaderform enthält das Vorderende
22, die flache Seite 23 und das Hinterende 24. Diese verlaufen alle in vertikalen Ebenen, wobei die flache
Seite 22 senkrecht zum vorderen und hinteren Ende 22 und 24 liegt. Das Deck 21 wird mit Teilausschnitten
gezeigt, es ist flach und wird durch den Schacht 25
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und die Einbuchtung 26 unterbrochen. Der Schacht 25 besteht aus einer zylindrischen Wand 31»(siehe auch
Fig. 5) mit einer ringförmigen horizontalen Platte 32
an ihrem unteren Ende. Eine ringförmige Montageplatte 23 für das Lager liegt radial innerhalb der ringförmigen
Platte 32 und ist mit einer Zahl von kreisförmig angeordneten Bohrungen 34 für die Montage eines Drehlagers
versehen. Ein Laufring des Drehlagers 50 wird in Fig. 4 und 5 teilweise gezeigt, während der Rest abgeschnitten
ist. Am Außenumfang des äußeren Laufrings des Lagers 50 ist ein Zahnring 51 angebracht, und ein
zweiter Laufring des Lagers 50 ist am Aufbau 100 befestigt; der Aufbau 100 enthält ein (nicht gezeigtes)
Zahnrad, das mit dem Zahnring 51 im Eingriff steht. Damit ergibt sich die drehbare Lagerung und der Antrieb
des Aufbaus 100 in herkömmlicher Konstruktion.
Die Einbuchtung 26 besteht aus einer horizontalen Bodenwand 26a, zwei vertikalen Seitenwänden 26b und 26c
und einer vertikalen Rückwand 26d. Die Einbuchtung liegt in Seitenrichtung zentral zwischen zwei Rädern, in Fig.1
speziell zwischen den Rädern 12 und 13. Wie aus Fig. klar ersichtlich ist, liegt die Bodenplatte 26a tiefer
als das Deck 21 und parallel zu diesem.
Ein allgemein mit 40 bezeichnetes Fahrgestell besteht,
wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus zwei parallelen in einem bestimmten Abstand voneinander verlaufenden Fahrgestellteilen
41, 41a und aus einem vorderen quer verlaufenden Fahrgestellteil 42. Der vordere quer verlaufende Fahrgestellteil
42 ist Bestandteil einer vorderen kastenartigen Struktur, die eine Nabe 43 mit einer Mittelöff-
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nung 43a für die Befestigung einer festen Achse enthält,
die das Rad 13 trägt. Die Aufhängung für das Rad 12 auf der rechten Vorderseite des Fahrzeugteils
11 ist symmetrisch gleich.
Zusätzlich sind quer verlaufende Fahrgestellteile 44 und 45 vorhanden, die von dem in Längsrichtung verlaufenden
Fahrgestellteil 21 ausgehen, und in gleicher Weise gehen quer verlaufende Fahrgestellteile 44a und
45a von dem in Längsrichtung verlaufendem Fahrgestellteil
41a aus. An den äußeren Enden dieser letzteren Fahrgestellteile sind die Seitenplatten des Rahmens 20
befestigt. Die ringförmige Platte 32 (Fig. 5) des Rahmens 50 ist auf der Oberseite des Fahrgestells 40 befestigt,
insbesondere an der oberen Fläche der in Längsrichtung verlaufenden Fahrgestellteile 41, 41a, sowie
an der oberen Fläche der Fahrgestellteile 44,44a und
45, 45a.
Auf der Rückseite sind die Hinterräder an einer allgemein
mit 60 bezeichneten schwingenden Achse aufgehängt, die so angebracht ist, daß sie tine Schwingbewegung um
eine horizontale Achse ausführen kann, die parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Fahrgestellteilen 41,
41a verläuft, wobei die Achse 60 an ihren Enden die lenkbaren Räder trägt. Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich
ist, besteht die., schwingende Achse 60 aus einer horizontalen oberen Platte 61 und einer darunterliegenden horizontalen
Unterplatte, die mit ihr durch eine vertikale Platte 63 verbunden ist. Eine vertikale Radschwenkachse
64, 64a ist in einer (nicht gezeigten) geeigneten Lageranordnung drehbar gelagert, die an ihren äußeren
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Enden entsprechend ausgerichtete Öffnungen in der oberen und unteren Achsplatte 61 und 62 enthält. Wie in
Fig. 4 gezeigt, ragt aus der Drehachse ein Radzapfen 66 hervor, der das Rad 14 trägt. Ein Lenkarm 67 ragt
radial aus der Schwenkachse heraus und bildet einen Teil des Lenkgestänges.
Die schwingende Achse 60 wird von einem Lager 69 getragen, das zum Beispiel durch Schweißung an der Oberseite
der oberen Platte 61 der Achse 60 befestigt ist und in der Mitte zwischen den beiden Enden der Achse
60 liegt. Eine Welle 71 läuft durch das Lager 69 und wird an ihrem vorderen Ende von einem vorderen Stützlager
72 und an ihrem hinteren Ende von einem hinteren Stützlager 73 getragen. Das vordere Stützlager 72 wird
in einer Platte 74 gehalten, die zwischen den in Längsrichtung verlaufenden Fahrgestellteilen 41 und 4ia verläuft
und mit ihnen verbunden ist. Zwei Rahmenverlängerungen 46 und 46a sind mit den Fahrgestellteilen 41 und
41a verbunden und verlaufen nach hinten über die Achse 60 hinweg, wie in Fig. 5 gezeigt. Zwischen den Rahmenverlängerungen
46 und 46a liegt eine hintere Lagerhalteplatte 76, die das hintere Stützlager 73 trägt. Wie
erwähnt, verläuft die Welle 61 durch die Lager 69, 72 und 73 und trägt die Achse 60 so, daß sie wie beschrieben
um eine Achse schwingen kann.
Die Rahmenverlängerungen 46 und 46a verlaufen nach hinten, wie in Fig. 4 gezeigt, und die Platte, die das
hintere Ende 24 des Rahmens 20 bildet, ist daran befestigt. Selbstverständlich dient Fig. 4 nur der Beschreibung,
und verschiedene Eckplatten und weitere Verstärkungsorgane wurden weggelassen, um eine klare Darstel-
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lung zu erzielen. Wie in Fig. 5 gezeigt, verläuft die
Rahmenverlängerung .46 und die (nicht gezeigte) Rahmenverlängerung 46a nach oben, und ihre Oberkanten verlaufen
horizontal auf einer gemeinsamen Ebene; der Teil des Decks 21, der von dem hinteren Ende 24 nach vorne
verläuft, ruht auf diesen beiden horizontalen Kanten der Rahmenverlängerungen 46 und 46a. Vie in Fig. 4 gezeigt,
verlaufen von den Rahmeriverlängerungen 46 und 46a Anker 77 und 77a nach außen; Fig. 5 zeigt, daß der
Anker 77 in Form von zwei.Platten ausgebildet ist, die vom Deck 21 nach unten verlaufen»
Die Lenkbewegung der von der schwingenden Achse 60 getragenen Räder wird, wie in Figo 6 gezeigt, von einem
doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 80 bewirkt, der in horizontaler Lage an der Achse 60 mit zwei Stützen 81
und 82 befestigt ist» Kolbenstangen 83 und 84 ragen aus den Enden des Hydraulikzylinders 80 hervor und sind mit
den Lenkarmen 67 und 67a durch ein Gestänge 68, 68a verbunden, das in herkömmlicher Weise schwenkbar gelagerte
Verbindungen enthalten kann. Eine (nicht gezeigte) Hydraulikpumpe mit Ventil ist an den Zylinder 80 angeschlossen,
um die Bewegung des Kolbens in der einen oder anderen Richtung für die Lenkbewegung in herkömmlicher
Weise zu bewirken. Dadurch wird das Rad 14 (Fig. 5) und das Rad 15 (Fig.6) gemeinsam um einen gleichen Betrag
in die gleiche Richtung geschwenkt.
Wenn der Kran 10 als Fahrzeug betrieben wird, kann die Achse 60 nach Bedarf um die Achse 71 drehen oder schwingen.
Wenn der Kran 10 jedoch zum Heben von Lasten verwendet wird, ist es wünschenswert, eine solche Schwingbewegung
zu unterdrücken, und dies erfolgt durch zwei
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Verriegelungszylinder 78 und 78a, die, wie in Fig. 6 gezeigt, zwischen der oberen Platte 61 der Achse 60
und den Ankern 77 und 77a verlaufen. Wenn die Achse 60 festgelegt, d.h. wenn ihre Schwingbewegung blockiert
werden soll, verhindern (nicht gezeigte) Ventile das Ein- bzw. Ausströmen der Flüssigkeit aus den Verriegelungszylindern
78 und 78a in herkömmlicher Weise, und während des Transports kann die Flüssigkeit in die Verriegelungszylinder
78 und 78a ein- bzw. ausströmen, um die erwähnte Schwingbewegung der Achse 60 zu ermöglichen.
Der Kran 10 wird hydraulisch getrieben und bedient. Der Verbrennungsmotor im Gehäuse 130 treibt eine Pumpe,
die durch Leitungen über Steuerventile in der Führerkabine 101 an verschiedene Antriebe angeschlossen ist.
Die Hydraulikleitungen verlaufen zum Beispiel zu den hydraulischen Antriebsmotoren, die von den ersten Rädern
12 und 13 getragen werden, und zum Steuerzylinder 80, um die Lenkung zu bewirken. Die Hydraulikpumpe trfeibt
nach Betätigung von der Führerkabine 101 aus über Leitungen einen Hydraulikmotor für die Drehbewegung des
Aufbaus 100 und betätigt nach Bedarf den Hubzylinder 124 sowie die (nicht gezeigten) Zylinder zum Ein- und
Ausfahren des Teleskopauslegers 115. Weitere Betätigungsorgane
sind für den Betrieb der Winde 126 zum Heben und Senken von Lasten vorgesehen.
Der Aufbau 100 dreht sich auf dem Lager 50, und die Außenflächen der Führerkabine liegen innerhalb des
Schachtes 2$ im Deck 21.
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Bei dem hier beschriebenen Kran 10 liegt die Last stets direkt vor dem Kranführer in der Führerkabine 101, und
die Sicht des Kranführers ist sowohl nach vorne als nach den Seiten völlig unbehindert. Der Motor im Gehäuse 130
stellt ein Gegengewicht für die Last dar, und der Kran kam bei einem gegebenen Anstellwinkel und einer gegebenen
Ausfahrstellung des Auslegers im wesentlichen die
gleiche Last von vorne, von hinten und von beiden Seiten heben. Dieser Umstand ist teilweise auf die Lage des
Mittelpunkts des Lagers 50 in gleicher Entfernung von der durch die Vorderräder 12 und 13 verlaufenden Achse
einerseits und von den Hinterrädern 14 und 15 andererseits zurückzuführen. Das obere Ende der Räder liegt
auf Höhe des Fahrgestells 40 oder darüber, wenn der Kran 10 auf ebenem Gelände steht, und auf unebenem Gelände
wird die Achse 60 geschwenkt und hebt so das eine oder das andere Rad höher als der Stellung des Rades entspräche,
wenn der Kran auf ebenem Gelände steht. Diese Bewegung wird durch die Höhe des Decks 21 über dem Fahrgestell
40 und über der höchstmöglichen Stellung der Räder beim Schwingen der Achse 10 ermöglicht.
Das Deck 21 ist vom Schacht 25 zu den Stellungen über
den vier Rädern des Krans 10 flach. Durch das Anbringen eines flachen Decks 21 wird es möglich, daß der Kran verschiedene
Geräte oder Lasten auf dem Deck trägt, und diese Möglichkeit wird durch die Einbuchtung 26 noch erhöht,
die für die" Unterbringung zusätzlicher Gegenstände verwendet werden kann.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Kran mit Fahrgestell, Fahrgestellträgern, einem vom Fahrgestell in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gehaltenen Lager und einem Aufbau, der von dem Lager drehbar getragen wird, wobei der Aufbau ein Auflager für einen Ausleger mit einer Welle enthält, einen Ausleger, der auf dieser Welle drehbar gelagert ist, eine Kranführerkabine und eine Energiequelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für den Ausleger wenigstens teilweise hinter der Führerkabine liegt, daß die Welle hinter der Führerkabine angeordnet ist, während der Ausleger von der Welle über die Führerkabine verläuft, und daß ein Hubzylinder zum Anheben des Auslegers hinter der Kabine angeordnet ist.2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Lagers im wesentlichen beim Mittelpunkt des Fahrgestells liegt.909812/1076Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332ORIGINAL INSPECTED-Z-3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führerkabine über dem Lager sitzt und die Achse des Lagers durch dieselbe verläuft.4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle auf der Höhe des Kabinendaches liegt.5. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führerkabine auf der Vorderseite und in den Seitenwänden mit Fenstern versehen ist, während der Ausleger hinter den Fenstern liegt, um dem Kranführer eine unbehinderte Sicht nach vorne und nach beiden Seiten zu gewähren.6c Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für den Ausleger aus zwei parallelen Auflagerteilen in einem gewissen Abstand voneinander besteht, von denen je einer zu beiden Seiten des Aufbaues liegt und aus einem ersten Schenkel besteht, der von der Unterseite des Aufbaues hinter der Kabine nach oben verläuft, während ein zweiter Schenkel vom oberen Teil des ersten Schenkels nach hinten verläuft.7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle vom zweiten Schenkel getragen wird.8. Kran nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle hinter den ersten Schenkeln und auf einer geringeren Höhe als die zweiten Schenkel des Auflagers für den Ausleger untergebracht ist.909812/1076~3~ 284GS659. Industriekran mit einem beweglichen Fahrgestell, auf dem ein im allgemeinen horizontales Lager angeordnet ist, mit einem drehbaren Aufbau, der sich aus einem Auflager für einen Ausleger, einer Führerkabine und einem Ausleger zusammensetzt, der von diesem Lager getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen mit einem Deck enthält, das auf dem Rahmen in einer höheren Ebene als das Lager angeordnet ist, mit einer Öffnung im Deck oberhalb des Lagers, und daß der drehbare Aufbau einen Teil besitzt, der durch die öffnung im Deck ragt und vom Lager getragen wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzflächen der Führerkabine innerhalb der Öffnung im Deck liegen.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell von zwei Radpaaren getragen wird, daß eine Achse quer durch das Fahrgestell verläuft und ein Radpaar trägt, und daß die Achse mit einem Lager am Fahrgestell befestigt ist, um eine Schwenkbewegung um eine horizontale Längsachse ausführen zu können.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck eine im wesentlichen ebene horizontale Fläche ist, die über die Räder hinausragt.15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen einem Radpaar an einem Ende eine Einbuchtung vorgesehen ist.909812/107614. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck eine im wesentlichen ebene horizontale Fläche ist, die eich von einem Ende des Fahrgestells zum anderen und von einer Seite desselben zur ande- . ren erstreckt.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck an einem Ende mit einer Einbuchtung versehen ist, die eine horizontale Platte in einer geringeren Höhe als das Deck besitzt.16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagermittelpunkt im wesentlichen beim Mittelpunkt des Fahrgestells liegt.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führerkabine über dem horizontalen Lager liegt.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager für den Ausleger eine Welle hinter der Führerkabine besitzt und daß der Ausleger von der Welle direkt über den Führerstand nach vorne verläuft.19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Radpaar eich mindestens bis zur Oberseite des Fahrgestells erstreckt, wenn Achse und Deck horizontal liegen, daß die Räder des einen Radpaares in eine Stellung bewegt werden können, in der der obere Teil des einen oder des anderen Rads über dem Fahrgestell liegt, während das Deck höher liegt als die höchste von den Rädern des einen Radpaares erreichbare Stellung.909812/107620. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß über der Achse zu beiden Seiten derselben Anker vorgesehen sind und daß Verriegelungszylinder von diesen Ankern zur Achse verlaufen.909812/1076
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