DE965671C - Zylinderrollenlager, bei dem mindestens ein Laufring als elastisches Glied ausgebildet ist - Google Patents

Zylinderrollenlager, bei dem mindestens ein Laufring als elastisches Glied ausgebildet ist

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DE965671C
DE965671C DES39342A DES0039342A DE965671C DE 965671 C DE965671 C DE 965671C DE S39342 A DES39342 A DE S39342A DE S0039342 A DES0039342 A DE S0039342A DE 965671 C DE965671 C DE 965671C
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Rudolf Spieth
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/28Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with two or more rows of rollers
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    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/588Races of sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Zylinderrollenlager, bei dem mindestens ein Laufring als elastisches Glied ausgebildet ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderrollenlager, dessen Rollspiel im eingebauten Zustand geregelt werden kann.
  • Es sind Zylinderrollenlager bekannt, deren Rollspiel durch Dehnen des Lagerinnenringes auf einer kegeligen Spindel geregelt wird. Diese Ausführung verlangt, daß der Kegel auf der Spindel und in dem Lagerinnenring genau übereinstimmend hergestellt werden, daß die Wandstärke bei einer Hohlspindel auf Kosten des Spindeldurchlasses sehr stark -gehalten werden muß, damit eine Einschnürung beim Dehnen des Laufringes vermieden wird. Schließlich ist eine zeitraubende Paßarbeit nötig, um die beiden Lagerringe axial auf gleiche Höhe zu bringen. Ferner ist zur Erzielung einer Rollenspielregelung als stellbarer Laufring ein. Federlaufband mit zylindrischer Innen- und Außenfläche bzw. ein Federlaufband mit zylindrischer Innenfläche und kegeliger Außenfläche bekannt. Beide Ausführungen sind schwierig in der Herstellung und können. nicht verhindern, daß bei der spiralförmigen Engerstellung der Laufbahnen Kantenpressungen und Laufbahnunterbrechungen auftreten, welche leicht zu Zerstörungen führen.
  • Schließlich ist noch versucht worden, das Rollenspiel mittels eines stellbaren Außenlaufringes in Form einer zur Achse schräg geschlitzten und in der Längsrichtung mit Einschnitten versehenen Kegelbüchse zu regeln, die den Nachteil aufweist, daß durch den schrägen Schlitz die Rollbahn unterbrochen wird und die Verstellung nicht genau rund und zylindrisch erfolgt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zylinderrollenlager, bei dem mindestens ein Laufring längs seines inneren und äußeren Umfanges mit gegeneinander versetzten radialen Ausnehmungen versehen ist, durch die Gelenkstellen, tellerfederartige Stützringe und Schlußringe gebildet werden, so daß sich bei Einwirkung einer axialen Kraft gleichzeitig die Stützflächen nach außen erweitern und die Laufflächen nach innen verengen.
  • Die Formen der Ausnehmungen können unter sich gleich oder verschieden sein. Sind sie bei einem Laufring unter sich gleich, so erfolgt die Erweiterung an allen äußeren Stützflächen bzw. Verengungen an allen inneren Laufflächen ebenfallsgleichmäßig und sehr genau. Die Anzahl der Ausnehmungen richtet sich nach der Rollkörperlänge und der Anordnung derselben. Um an dem äußeren Laufring wirksame Abstützflächen für die Anlage im Gehäuse bzw. am Gewindering zu erhalten, ist der äußere Laufring beiderseits in axialer Richtung über die Gelenkstellen hinaus um die Schlußringe verbreitert.
  • Als- wesentlicher Fortschritt bei dieser Erfindung kann bezeichnet werden, daß die Herstellung des steilbaren Laufringes sehr einfach und billig ist; daß sie einen leichten und schnellen Einbau gestattet und die Rollspielregulierung im Stillstand oder während des Laufes der Spindel möglich macht, so daß eine leichte 'Anpassung des Rollspieles an. den jeweiligen Belastungsfall gegeben ist.
  • In der Zeichnung sind mit I das Gehäuse, mit 2 der steilbare Außenlaufring, mit 3 die Spindel, mit 4 der innere Laufring, mit 5 der Gewindering, mit 6 ein Distanzrohr und mit 7 die Rollkörper bezeichnet. Die obere Hälfte zeigt den Laufring 2 in ungespanntem Zustand, also mit einigen hundertstel Millimeter Rollspiel zwischen Rollkörper und Laufbahnen bzw. zwischen Gehäusebohrung und Außenfläche des Außenlaufringes. Die untere Bildfläche zeigt dagegen denselben Laufring in gespanntem Zustand, d. h. mit jeglicher Spielbeseitigung sowohl zwischen Rollenlaufbahn und den Rollkörpern als auch zwischen der Gehäusebohrung und der Außenfläche des Außenlaufringes.
  • Der äußere Laufring 2 ist erfindungsgemäß an seiner Außenfläche über den Rollenlaufbahnen mit radialen Ausnehmungen 8 und an seiner Innenfläche mit radialen Ausnehmungen 9 versehen, die um ein Maß b axial zu den äußeren Ausnehmungen versetzt sind, so daß sich zwischen den äußeren und inneren Ansnehmungen die Stützringe Io, die Gelenkstellen I2, I3 und die Schlußringe II bilden. Wird nun der Gewindering angezogen, so stützt sich der Läufring 2 mit dem Schlußring I I an der Gehäuseanlagefläche I5 ab, und da die Ausnehmungen um das Maß b axial versetzt liegen, tritt eine Längenänderung um das Maß a ein. Gleichzeitig erfolgt eine tellerfederartige Verformung der Stützringe Io, bis schließlich die kreisringförmigen Stützflächen I2 in der Gehäusebohrung und die kreisringförmigen Laufflächen I3 auf den Rollkörpern zur Anlage kommen (I2', I3').
  • Bei einer Lockerung des Gewinderinges 5 federt der Laufring 2 um das Maß a wieder zurück. Etwaige Toleranzschwankungen zwischen dem Außenring 2 und der Gehäusebohrung bzw. zwischen den Rollkörpern 7 und den Laufbahnen lassen sich dank der einfachen Verstellmöglichkeit mühelos beherrschen.
  • Während die Zeichnung ein zweireihiges Zylinderrollenlager mit einem stellbaren Außenlaufring zeigt, kann beispielsweise auch der Lageraußenring für ein einreihiges - Zylinderrollenlager bzw. Nadellager oder aber anstatt des Lageraußenringes der Lagerinnenring oder aber beide in ähnlicher Weise einstellbar ausgeführt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zylinderrollenlager, bei dem mindestens ein Laufring als elastisches Glied ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (2) längs seines inneren und äußeren Umfanges mit gegeneinander versetzten radialen Ausnehmungen (8, 9) versehen ist, durch die Gelenkstellen (I2, I3), tellerfederartige Stützringe (Io) und Schlußringe (II) gebildet werden, so daß bei Einwirkung einer axialen Kraft die Radien der Stützflächen (I2') und der Laufflächen (I3') sich gleichzeitig vergrößern bzw. verkleinern.
  2. 2. Zylinderrollenlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen (I2, I3) und die tellerfederartigen Stützringe (Io) unter sich gleich stark ausgeführt sind.
  3. 3. Zylinderrollenlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen (I2, I3) und die tellerfederartigen Stützringe (Io) unter sich verschieden stark ausgeführt sind.
  4. 4. Zylinderrollenlager nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmunge. (8, 9) formmäßig auch anders gestaltet werden können, als in der Zeichnung angegeben.
  5. 5. Zylinderrollenlager nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufring beidseitig eine Verbreiterung in axialer Richtung um die Schlußringe (i i) über die Gelenkstellen (12) hinaus aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 509 315, 481628, 356 320; britische Patentschriften Nr. 118 835, 359 373 USA.-Patentschrift Nr. 1 912 0223; schweizerische Patentschrift Nr. 239 592; französische Patentschrift Nr. 597 547.
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