DE567669C - Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm - Google Patents

Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm

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DE567669C
DE567669C DE1930567669D DE567669DD DE567669C DE 567669 C DE567669 C DE 567669C DE 1930567669 D DE1930567669 D DE 1930567669D DE 567669D D DE567669D D DE 567669DD DE 567669 C DE567669 C DE 567669C
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Sullivan Machinery Co
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Sullivan Machinery Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/22Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
    • E21C25/28Chains or chain guides
    • E21C25/30Chain guides

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein gegen den Träger zur Nachspannung der Kette aus-.-chiebbarer Schrämkettenarm.
Die Erfindung besteht darin, daß der verschiebbare Arm aus zwei kongruenten Gußteilen besteht, die in der mittleren Horizontalkettenebene zusammengezogen werden.
Dadurch werden dem Bekannten gegenüber eine Menge Vorteile erreicht.
to Der Druck der Kette wird in gleichmäßiger Weise aufgefangen. Dadurch wird ein Klemmen der Kette oder ein Bruch derselben verhindert. Die Herstellung ist einfach und billig. Für die kongruenten Gußteile ist nur eine GuMorm erforderlich. Die Kettennut kann leicht maschinell bearbeitet werden. Die Abnutzung an den Lagerflächen kann leicht behoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Grundriß des Auslegers gemäß dieser Erfindung, welcher an einem drehbaren Träger befestigt ist.
Abb. 2 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstäbe nach Linie 2-2 in Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe nach Linie 3-3 in Abb. 1.
Abb. 4 und 5 sind ebenfalls in vergrößertem Maßstabe dargestellte Schnitte nach den Linien 4-4 bzw. 5-5 in Abb. 1.
Abb. 6 ist ein Grundriß im verkleinerten Maßstabe einer vollständigen Schrämmaschine der Art, für welche ein Ausleger gemäß dieser Erfindung anwendbar ist.
In der Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Der Ausleger, welcher als solcher mit dem Bezugszeichen 10 in Abb. 6 bezeichnet ist, besteht aus einem oberen Teil r 1 und einem unteren Teil 12, welche beide auswechselbar und aus Gußstahl hergestellt sind. Diese Teile sind bei 13 zusammengenietet und bilden ein starres Kastenprofil. Der Ausleger ist an seinem inneren Ende gleitbar auf einem Träger 14 angebracht, welcher schwenkbar, wie in Abb. 6 durch die strichpunktierte Linie angedeutet, auf dem Hauptteil 15 der Schrämmaschine angebracht ist. Das Brechen der Kohle oder anderen Stoffes wird durch eine Reihe von Schneidwerkzeugen verrichtet, welche an einer endlosen Kette 16, die um den Ausleger herumläuft, montiert sind.
Die nicht dargestellten Kettenglieder laufen innerhalb einer T-förmigen Kettennut 17, von der je eine Hälfte in jedem Teil 11 und 12 des Auslegers ausgebildet ist.
Die Bauart des Auslegers aus zwei Hälften gestattet, daß die Abnutzungsflächen der T-Nut und besonders der Ouerteil 18 der T-förmigen Xut, in den die Vorsprünge der s0
Kettenglieder eingreifen, verhältnismäßig leicht ohne kostspielige Werkzeugmaschinenanlage maschinell bearbeitet werden können. Örtliche Berührungsflächen zwischen den beiden Auslegerteilen sind in entsprechenden Abständen vorgesehen, wobei die Nieten 13 durch diese Berührungsflächen hindurchgehen. Wenn gewünscht, können dünne Zwischenbleche 19 zwischen die Berührungsstellen geto legt werden, um eine Nachstellung der Weite der T-Nut 17 bei Abnutzung vorzusehen. Es können auch die Zwischenbleche weggelassen werden und die Nachstellung durch maschinelle Bearbeitung oder Abschaben der Berührungsflächen vorgenommen werden. Jedoch muß beachtet werden, daß die Berührungsfläche zwischen den beiden Auslegerteilen stets in der Mittellinie der Kettennut liegt.
Um das Spiel in der Kette zu beheben, ist der Ausleger 10 gleitbar auf dem Träger 14 montiert, und die Nachstellung wird in folgender Weise bewirkt:
Zwischen den beiden Hälften 1 r und 12 des Auslegers liegen verschalt zwei Tragkloben 20 und 21, deren jeder mit einer halbkreisförmigen Nut versehen ist. Beide Kloben umgeben den Schaft einer Stellschraube 22. Axiale Bewegung dieser Stellschraube gegenüber dem Ausleger wird durch einen Bund 23 und den Kopf 24 der Schraube verhindert. Der Kopf ist mit zwei zueinander rechtwinkligen Löchern zur Aufnahme eines Steckschlüssels durchbohrt und Hegt in einer Öffnung 25, welche vollständig durch beide Auslegerteile hindurchgebohrt ist. Das Ende der Schraube 22 ist mit Gewinde versehen und greift in einen Gewindeteil 26 ein, welcher starr, z. B. mittels Stifte, in einer zylindrischen Bohrung des Trägers befestigt ist. Bei einigen bekannten xA.uslegerkonstruktionen hat man bislang vorgeschlagen, die Schrämwerkzeugkette über ein leer mitlaufendes Kettenrad am freien Ende des Auslegers laufen zu lassen.
Um die Bauart zu verbilligen, kann man bei einem Ausleger nach vorliegender Erfindung dieses Leerlaufrad weglassen und die Werkzeugkette um ein halbkreisförmiges Lager, welches in das freie Ende des Balkens eingearbeitet ist, laufen lassen. Bei solcher Bauart ist es notwendig, den Querteil 18 der T-Nut um die halbkreisförmige Lagerfläche herum und in ihrer Nähe tiefer zu machen als an den geraden Längsseiten des Balkens. Dies geschieht, um ein leichtes Gleiten der Vorsprünge Her Werkzeugkettenglieder, welche in Eingriff mit dem Ouerteil 18 stehen, zu erzielen. Wenn es jedoch gewünscht wird, kann die gewöhnliche Bauart mit dem Leerlaufrad beibehalten werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Gegen den Träger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schrämkettenarm, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Arm aus zwei kongruenten Gußteilen besteht, die in der mittleren Horizontalkettenebene zusammengezogen werden.
  2. 2.' Schrämkettenarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnutzung der Führungsfläche für die Kette durch Auswechselung von Zwischenlagen (19) ausgeglichen wird.
  3. 3. Schrämkettenarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) unmittelbar die Lagerschalen für den Spannschraubenkopf (23, 24) bilden.
  4. 4. Schrämketten arm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbahn (17) halbkreisförmig um das vordere Ende des Auslegers herumgeführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930567669D 1929-08-07 1930-06-22 Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm Expired DE567669C (de)

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GB1857376X 1929-08-07

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DE1930567669D Expired DE567669C (de) 1929-08-07 1930-06-22 Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm

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