DE2727656A1 - Schraemmaschine - Google Patents
SchraemmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine mit einer Kette, die von einem Drehmotor angetrieben wird.
Bei den meisten bekannten Schrämmaschinen wird die Spannungseinstellung
der Kette und die Aufholung des Spannungsspieles dadurch durchgeführt, daß der Arbeitsarm
teleskopisch montiert ist. Ein derartiger Aufbau führt jedoch dazu, daß der Arbeitsarm geschwächt wird und dies
bringt eine überdimensionierung mit sich.
Die US-PS 1 93i<
562 beschreibt einen starren Arbeitsarm, bei dem die Spannung durch ein Zwischenritzel aufrechterhalten
wird. Bei einer derartigen Ausbildung greift das Zahnrad in die Kette nur an zwei diametral gegenüberliegenden
tangenten Punkten ein, und dies ist sehr nachteilig. Der Autor dieser US-Patentschrift 1 931» 562 hat
sich von der üblichen Bauweise nicht freigemacht, bei welcher
der Motorblock starr mit dem Chassis des Arbeitsarmes verbunden ist.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine neue Maschine zu schaffen, bei der der Schrämarm den größten Belastungen widersteht,
die die Maschine aufnehmen kann und bei der der Vorteil erzielt wird, daß die Spannung der Kette eingestellt
wird, wobei der Vorteil aufrechterhalten wird, daß die Kette über einen Winkel von l80° in das Antriebszahnrad
eingreift. Insbesondere hat die Erfindung zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit auf anderen Wegen erzielten
gleichen Funktionseigenschaften eine Last aufnehmen
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kann, die im wesentlichen gleich der doppelten der für den Querschnitt und ihrer Schnittiefe üblichen Last ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
bei einer Schneidmaschine, wie beispielsweise einer von einem Rotationsmotor angetriebenen Schrämmaschine, bei
der eine mit Schrämzähnen ausgerüstete endlose Kette von einem auf die Ausgangswelle des Rotationsmotors aufgekeilten
Zahnrad angetrieben und in Längsrichtung an einem Arbeitsarm mit abgerundetem Ende geführt ist, welcher
sich von dem Zahnrad in einer Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung erstreckt, wobei der Antriebsarm fest mit
einem Chassis verbunden ist, der Motor mit seiner Ausgangswelle
und den Antriebszahnrad eine Baugruppe bilden, die am Chassis unter Zwischenschaltung einer Einstell- und
Peststellvorrichtung gemäß der Längsrichtung, in der sich der Arbeitsarm vom Zahnrad aus erstreckt, montiert ist.
Erfindungsgemäß dient das gleiche Zahnrad sowohl als Antriebszahnrad
als auch als Einstellzahnrad. Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine sehr große
Kompaktheit und sehr große Robustheit der Vorrichtung erzielt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Block am
Chassis um eine Achse schwenkbar montiert, die parallel zu der des Zahnrades verläuft und im wesentlichen senkrecht
zur Längsrichtung des Armes versetzt ist, wobei die Einrichtungen zur Einstellung durch eine Verschwenkung und
zur Festlegung oder Peststellung des Blocks derart am Chassis montiert sind, daß sie sich im wesentlichen einander
gegenüberliegen.
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Es ist vorteilhaft, wenn wenigstens einer der beiden Bauteile, nämlich Chassis und Block, mindestens zwei
wahlweise verwendbare Stellen für die Schwenkachsen haben.
Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung die verwendbaren Stellen der Schwenkachsen durch kreisförmige Bohrungen
am Chassis und am Block ausgebildet, wobei die Schwenklagerung durch Einsatz eines Zapfens in mindestens
eine Bohrung des Chassis und des Blocks erzielt wird, die miteinander fluchten.
Weitere Eigenschaften und Vorteile sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung, die einen Schrämarm, der erfindungsgemäß ausgebildet ist,
aufweist,
Fig. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht, genommen längs der
Linie HI-III der Fig. 1,
Fig. 1J eine Schnittansicht, genommen längs der Linie
IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Befestigungsstückes zur schwenkbaren Befestigung des Motorblocks am Chassis
und
und
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Pig. 6 eine perspektivische Ansicht des Einstell- und Verkeilungsstückes des Motorblocks am
Chassis.
In den Fig. 1, 2, 3 und 1J ist ein erfindungsgemäßer
Schrämarm oder eine erfindungsgemäße Schrämmaschine dargestellt.
Diese Schrämmaschine weist im wesentlichen zwei Baueinheiten auf, und zwar einmal einen Motorblock 10 mit einem
Zahnrad 12, das auf dessen Ausgangswelle 11 aufgekeilt ist und zum anderen einen starren Ausleger 21,
der fest mit einem Chassis 20 verbunden ist.
Der Ausleger 21 und das Chassis 20 können einteilig oder zusammengebaut sein, um einen starren Bauteil zu bilden.
Der Ausleger 21 verläuft in an sich bekannter Weise entweder geradlinig oder gekrümmt und erstreckt sich vom
Zahnrad 12 derart, daß er tangential zum Grundriß des Zahnrades verläuft, wie es an sich bekannt ist, d. h.
dieser Ausleger erstreckt sich in der Ebene der Pig. I in Richtung des Pfeiles D.
Die beiden im Vorstehenden erwähnten Bauteile sind derart miteinander verbunden, wie es noch im einzelnen beschrieben
werden soll. Eine endlose Kette 22 wird vom Zahnrad 12 angetrieben und ist um das abgerundete Ende
23 des Auslegers herumgeführt, wie es an sich bekannt ist. Eine Kette wird in an sich bekannter Weise, beispielsweise
mittels einer Führungsnut 24, geführt, die über die gesamte
Länge des Auslegers hinweg vorgesehen ist. Es sei angenommen, daß die Arbeitsrichtung des Schrämarities in
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Richtung des Pfeiles F auf ein Material, welches abgeschrämt werden soll, verläuft, d. h. in Fig. 1 nach unten.
Der Motor 10 ist rund ausgebildet und an einem Ring 13 befestigt. Das Chassis 20 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet,
und die beiden Ringe 13 und 20 sind konzentrisch ineinander montiert, wobei jedoch ein Spiel L,
wie es noch erläutert werden soll, zwischen diesen Teilen vorgesehen ist. Die beiden Ringe 13 und 20 sind durch
Verkeilungs- und Einstellstücke miteinander verbunden, die im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind und
die durch Spindeln vervollständigt werden.
Der Chassisring 20 weist, in der Ebene des Zahnrades 12 eingerückt, eine Platte 25 auf, die zu beiden Seiten der
Ringachse einander diametral gegenüberliegende Befestigungsstellen
32 für die Einstell- und Verkeilungsstücke aufweist. Bei dargestellten Ausführungsbeispiel sind
sechzehn Gewindebohrungen 32 parallel zur Achse des Ringes und zu viert gruppiert vorgesehen. Zwei Vierergruppen sind
vorgesehen, um ein Befestigungsstück 33 aufzunehmen; die beiden anderen Vierergruppen sind dazu bestimmt, zwei Verkeilungsblöcke
34 derart aufzunehmen, daß die beiden Mittelpunkte des Befestigungsstückes 33 einerseits und der
Verkeilungsstücke 31* andererseits diametral einander gegenüberliegen
und senkrecht zur Richtung D des Auslegers verlaufen, d. h. parallel zur Arbeitsrichtung F.
Zwischen zwei Gruppen der vier Gewindebohrungen, die auf der gleichen Seite angeordnet sind, weist die Platte 25
eine Aussparung 26 auf.
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Das Befestigungsstück 33 ist in der Aussparung 26 auf der Seite in Arbeitsrichtung der Schrämmaschine angeordnet
und ist durch Schrauben an den acht Stellen 32 zu beiden Seiten der Aussparung 26 befestigt. Die beiden
Verkeilungsblöcke sind symmetrisch zu beiden Seiten der Aussparung 26 angeordnet, und zwar auf der Seite, die der
Arbeitsrichtung der Schrämmaschine gegenüberliegt.
Der Ring 13 des Motors 10 weist im wesentlichen gegenüber den Aussparungen 26 zwei Paare von Bohrungen 36 auf,
deren Achsen parallel zur Achse des Zahnrades verlaufen. Eine dieser Bohrungen 36, angenommen eine der beiden, die
auf der Seite des Befestigungsstückes 33 liegen, nimmt einen Dorn 37 auf, der sich in eine Bohrung 38 des Befestigungsstückes
33 erstreckt. Es ist vorteilhaft, daß dieses Befestigungsstück 33 auf jeder Seite zwei Bohrungen 38 aufweist,
damit man die beiden möglichen Befestigungsachsen des Ringes 13 am Ring 20 anordnen kann. Es ist ferner vorteilhaft,
daß der Ring 20 an seinem am weitesten entfernten Ende eine zweite kreisförmige Platte 26 trägt, die wie der
Ring 13 Bohrungen aufweist, die derart in eine fluchtende Lage gebracht werden können, daß eine Bohrung HO des Ringes
13 und eine Bohrung 39 der Platte 26 einen zweiten Dorn 37 aufnehmen kann, der mit demjenigen fluchtet, der bereits
in der Bohrung 36 und in der Bohrung 38 angeordnet ist.
In einer Bohrung 31 in der Nähe der einander gegenüberliegenden
Bohrungen, die einen Dorn 37 aufnehmen, nimmt der Ring 33 einen Anschlag 41 auf, der in den Ring durch
sein Ende, welches einen Zapfen M2 bildet, eingesetzt ist,
wobei der Anschlag 1U durch eine Verschraubung befestigt
ist. Der Anschlag Ml dient als Einstellanschlag zwischen
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- ίο -
den beiden Einstellblöcken 34, und zu diesem Zweck sind zwei Spindeln 44 vorgesehen, die in fluchtender Lage
sich durch einen dieser Blöcke 34, und zwar durch Gewindebohrungen
43, hindurcherstrecken. Gegenmuttern 45 ermöglichen eine Verkeilung am Anschlag 41.
Es ist zu erkennen, daß die Bedienungsperson drei mögliche Stellen zur Verfügung hat, um die beiden Ringe in ihrer
Schwenkstellung zueinander anzuordnen und daß, ausgehend von jeder dieser Stellen, die Bedienungsperson eine Möglichkeit
hat, die Spannung mittels des Anschlages 4l einzustellen, wobei durch die Einstellspindel 44 die Einstellung
und Verkeilung in Richtung des Pfeiles D erfolgen kann, in welcher sich der Ausleger vom Zahnrad aus erstreckt,
Das Spiel, das im Vorstehenden erwähnt wurde und vorgesehen ist, ist ausreichend, um alle üblichen Bewegungen des Anschlages
41 zu benutzen, wenn der Motor, ausgehend von einer der drei möglichen Stellungen, verschwenkt wird.
Die Drehachse ist in Arbeitsrichtung F de3 Auslegers versetzt und das Befestigungsstück 33 und die Verkeilungsblöcke 34 können umgekehrt werden, was ermöglicht, den
Spannungseinstellpunkt dort anzuordnen, wo der Hebelarm des Angriffspunktes der Kräfte am größten ist, d. h. dort,
wo die Kraft an der Einstell- und Verkeilungsstelle den kleinstmöglichen Wert hat.
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Leerseite
Claims (6)
1. Schneidmaschine, wie beispielsweise eine von einem Rotationsmotor
angetriebene Schrämmaschine, bei der eine mit Schrämzähnen ausgerüstete endlose Kette von einem, auf die
Ausgangswelle des Rotationsmotors aufgekeilten Zahnrad
angetrieben und in Längsrichtung an einem Arbeitsarm mit abgerundeten Enden geführt ist, welcher sich von dem Zahnrad in einer Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung erstreckt, wobei der Arbeitsarm fest mit einem Chassis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) mit seiner Ausgangswelle (11) und dem Antrieb3zahnrad (12) eine Baugruppe bilden, die am Chassis (20) unter Zwischenschaltung einer Einstell- und Feststelleinrichtung gemäß der Längsrichtung (D), in der sich der Arbeitsarm (21) vom Zahnrad (12) aus erstreckt, montiert ist.
angetrieben und in Längsrichtung an einem Arbeitsarm mit abgerundeten Enden geführt ist, welcher sich von dem Zahnrad in einer Richtung senkrecht zur Arbeitsrichtung erstreckt, wobei der Arbeitsarm fest mit einem Chassis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) mit seiner Ausgangswelle (11) und dem Antrieb3zahnrad (12) eine Baugruppe bilden, die am Chassis (20) unter Zwischenschaltung einer Einstell- und Feststelleinrichtung gemäß der Längsrichtung (D), in der sich der Arbeitsarm (21) vom Zahnrad (12) aus erstreckt, montiert ist.
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S MUXCHKN SO -StKDEHTSTR. 4· POSTFACH 8B0720 · ICVIlEL: MU Ε.ΊΟΙΆΤ · TKT.. O)HO) 17 IUOS ■ TELEX a-ä-Vä»3
ORIGINAL INSPECTED
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorblock (10) schwenkbar am Chassis (20) um
eine Achse (37) montiert ist, die parallel zu der des Zahnrades (12) sich erstreckt und im wesentlichen senkrecht
zur Längsrichtung (D) des Arbeitsamtes (21) versetzt ist, und daß die Einrichtungen zur Einstellung
für eine Verschwenkung (37) und zur Feststellung oder Verkeilung (41, 4H, H5) des Motorblocks am Chassis (20)
einander diametral gegenüberliegend montiert sind.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Bauteile, Chassis (20)
und Motorblock (10), mindestens zwei Stellen aufweisen, die nach Wahl als Schwenkachsen (3β>
38) verwendet werden können.
1J. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagen der zur Verfügung stehenden Schwenkachsen durch Bohrungen (36, 38) im Chassis (20) und im Motorblock
(10) festgelegt werden und daß die Schwenkverbindung durch Einführung eines Zapfens (37) in wenigstens eine
Bohrung (38) des Chassis und eine Bohrung (36) des Motorblocks, die miteinander fluchten, erfolgt.
5. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (36, 38) in Arbeitsrichtung (P) des
Arbeitsarmes (21) exzentrisch versetzt ist.
6. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen Arbeitsarm, dessen Arbeitsrichtung umkehrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Chassis (20) und der Block (10) trennbare Schwenk- (33) und Einstell- und Feststell- (31*,
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1Il) Einrichtungen trägt und daß bestimmte Teile dieser
Einrichtungen zur Umkehrung ausbaubar sind.
7- Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die Schwenkeinrichtungen (36, 38, 39, 40) sich im wesentlichen über die Höhe des
Blocks (10) erstrecken.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE567669C (de) * | 1929-08-07 | 1933-01-07 | Sullivan Machinery Co | Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm |
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1977
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- 1977-06-28 GB GB2702877A patent/GB1567557A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
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