DE29802489U1 - Magazingehäuse - Google Patents

Magazingehäuse

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DE29802489U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

STRASSE & HOFSTETTBR
Patentanwälte
European Patent Attorneys &ogr;
European Trademark Attorneys
Dipi.-ing. Joachim Strasse °-
Dr.rer.nat. ALFONS J. HOFSTETTER °* Dr.-lng. EDUARD F. SCHURACK *
Of Counsel
Dr. jur. Peter C Bittner
Zugelassene Vertreter beim
° Europäischen Patentamt
* Europäischen Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster, Modelle)
Anwaltsakte: 24294
Allit Kunststofftechnik
Kimnach GmbH & Co.
Rotlay-Mühle/Industriegebiet Nord
55545 Bad Kreuznach
Deutsche Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
Magazingehäuse
BALANSTRASSE 57 ■ D-81541 MÜNCHEN
TELEFON +49/(0)89 - 45 09 18 O · FAX +49/(0)89 - 45 09 18 12 · VOICE +49/(0)89 - 45 09 18 20
EMAILStrasse-Hofstetter@T-Online.de
ALLIT Kunststofftechnik Kimnach GmbH & Co. 24294
Deutsche Gebrauchsmuster-Neuanmeldung
Magaz ingehäuse
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazingehäuse aus Kunststoff bestehend aus mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, mindestens einem Bodenteil und mindestens einem Abdeckelement sowie mindestens einem zwischen zwei Seitenwänden angeordneten Etagenelement.
Derartige Magazingehäuse sind bekannt und werden insbesondere als sogenannte Kleinteile-Magazine verwendet. Diese Kleinteile-Magazine weisen dabei eine Vielzahl von Schubfächern auf, die durch Zwischenwände unterteilt werden können. Auch die Größe der Schubfächer ist variabel. So beschreibt die DE 84 08 015.9 Ul ein aus Kunststoff bestehendes Magazingehäuse, welches aus einem Gestell zur Aufnahme einer Vielzahl von Einzelboxen mit einem einstückig aus Kunststoff spritzgegossenen Rahmen besteht. An dessen Rückseite ist eine Rückwand befestigbar. Der Rahmen weist an seiner Vorderseite gitterbildende Horizontal- und Vertikalstreben auf, welche Öffnungen freilassen, in die Einzelboxen, d.h. die Schubfächer, einschiebbar sind. Das aus Kunststoff spritzgegossene Gestell ist dabei einstückig ausgebildet, um insbesondere auch die notwendige Stabilität des Magazingehäuses zu gewährleisten. Auch die deutsche Offenlegungsschrift DE 22 55 000 Al beschreibt ein derartiges Magazingehäuse bzw. einen derartigen Schubkasten aus Kunststoff. Auch hier sind die Seitenwandprofile mit dem Boden des Schubkastens einstückig ausgebildet. Auch das US-Patent Nr. 2,797,819 zeigt ein Magazingehäuse mit einteiligen Seitenwänden, die mit einem Bodenteil und einer Abdeckung steckbar oder einteilig verbunden sind.
Nachteilig an diesen bekannten Magazingehäusen aus Kunststoff
ist jedoch, daß diese nicht variabel, u.a. auch aus Stabilitätsgründen, aufbaubar sind, d.h. für unterschiedliche Anwendungen und Verwendungen müssen jeweils unterschiedliche Magazingehäuse zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet nachteiligerweise hohe Herstellungskosten, da für jedes Magazingehäuse neue Werkzeuge und Formen bereitgestellt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Magazingehäuse der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches den Stabilitätserfordernissen genügt und einen variablen Aufbau bzw. Zusammenbau und damit vielfältigste Verwendungsmöglichkeiten gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben .
Bei einem erfindungsgemäßen Magazingehäuse aus Kunststoff bestehen die Seitenwände jeweils aus mindestens zwei Seiteneinzelelementen, die jeweils mindestens eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem jeweils anderen Element und/oder einem Bodenteil und/oder einem Abdeckelement aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß das Magazingehäuse in der Größe und im Umfang variabel aufbaubar ist, so daß eine Vielzahl unterschiedlicher Aufbewahrungselemente angeordnet werden können. Durch die Verwendung dieser verbindbaren Einzelelemente ist eine kostengünstige Herstellung der unterschiedlichsten Magazingehäusevarianten möglich. Auch genügt das erfindungsgemäße Magazingehäuse allen Stabilitätserfordernissen..
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Seiteneinzelelement aus zwei Hohlprofilen mit einer dazwischenliegenden Seitenfläche. Die Seitenfläche weist dabei eine geringere Dicke als die Hohlprofile auf und bildet einerseits
die Außenfläche der Seitenwand und andererseits in Richtung des Inneren des Magazingehäuses mit den Hohlprofilen einen Freiraum zwischen den Hohlprofilen aus. Dadurch ist gewährleistet, daß an der dem Inneren des Magazingehäuses zugewandten Fläche der Seitenfläche eine Vielzahl unterschiedlichster Befestigungs- und Stützelemente angeordnet werden kann. Vorteilhafterweise kann dabei mindestens ein Befestigungselement für ein Wippenbehälter und/oder mindestens ein Abstützelement für ein Etagenelement oder das darüberliegende Seiteneinzelelement und/oder mindestens eine Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen einer Trennwand ausgebildet sein. Dadurch ist gewährleistet, daß das Magazingehäuse für eine Vielzahl unterschiedlichster Anwendungsbereiche vorbereitet und verwendet werden kann. Zudem können an der Seitenfläche mindestens ein Steckelement und/oder mindestens ein Steckaufnahmeelement ausgebildet sein. Über diese Elemente ergibt sich eine weitere sichere Verbindung zwischen den einzelnen Seitenwänden, die durch diese Maßnahme zudem weiter stabilisiert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung der Seiteneinzelelemente jeweils in deren Hohlprofilen ausgebildet. Dabei besteht die Verbindungsvorrichtung aus einem ein Ende des Hohlprofils überragenden, innen umlaufenden Kragen, wobei der Kragen passgenau zu dem Innendurchmesser eines Hohlprofils eines weiteren Seiteneinzelelements ausgebildet und darin einsteckbar ist. Am Kragen ist dabei mindestens eine Rastnase ausgebildet, die in einer korrespondierenden Ausnehmung des Hohlprofiles einrastbar ist, welches mit dem ersten Seiteneinzelelement verbunden werden soll. Dadurch ist eine einfache und sichere Verbindung der Seiteneinzelelemente gewährleistet, die zudem lösbar ausgeführt sein kann. Vorteilhafterweise weist dabei ein Seiteneinzelelement zwei Verbindungselemente auf, die an unterschiedlichen Enden der jeweiligen Hohlprofile angeordnet sind. Damit ist eine Verbindung sowohl in Richtung des Bodenteils wie auch des Abdeckelementes des Magazingehäuses möglich. Zudem sind auch im Bodenteil und im Abdeckelement Kragen und Ausnehmungen ausge-
bildet, die mit den Ausnehmungen und Kragen in den Hohlprofilen verrastbar und steckbar sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Abdeckelement eine Stapelhilfe ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß mehrere Magazingehäuse übereinander gestapelt werden können, so daß sehr große Einheiten aufgebaut werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Magazingehäuses sind die Seiteneinzelelemente formgleich ausgebildet, so daß sich eine deutliche Kostenersparnis bei der Herstellung des Magazingehäuses ergibt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Seiteneinzelelemente mittels einer Verbindungsund Führungsschiene nebeneinanderliegend verbindbar. Dadurch ist es möglich, auch breitere Einheiten von Magazingehäusen bereitstellen zu können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Etagenelement an seiner Unterseite parallel zu seiner Längserstreckung mindestens ein länglich ausgebildetes Versteifungselement auf. Dadurch erhöht sich vorteilhafterweise die Stabilität und Biegesteifigkeit des Etagenelements. Dabei kann das Versteifungselement ein U-Profil aufweisen und aus Metall, insbesondere Stahl, bestehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Magazingehäuses bestehen beide in der Längserstreckung ausgebildete Enden des Etagenelements aus jeweils mindestens einer L-förmigen Haltelasche, die in die entsprechende Aufnahme der Seitenwand eingreift. Dadurch ergibt sich eine hohe Winkelsteifigkeit der Gesamtkonstruktion. Diese wird noch weiter erhöht, dadurch, daß die Haltelaschen jeweils mindestens eine Ausnehmung aufweisen, wobei die Ausnehmungen zum Eingriff entsprechender, an den Innenseiten der Seitenflächen ange-
- 5 ordneter
Rastvorsprünge ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Magazingehäuse als Teilesatz bereitgestellt werden. Der Teilesatz umfaßt dabei mindestens zwei Seitenwände aus jeweils mindestens zwei Einzelelementen, ein Bodenteil und ein Abdeckelement mit oder ohne Traggriff, mindestens ein Schubfach und/oder mindestens einen Schubladen und/oder mindestens einen Aufbewahrungsbehälter und/oder mindestens einen Wippenbehälter und/oder mindestens ein Etagenelement. Der Zusammenbau eines derartigen erfindungsgemäßen Teilesatzes ist individuell gemäß den Anforderungen des Benutzers ausführbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Explosionszeichnung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 2a eine schematische Darstellung eines Seiteneinzelelements des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 2b eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Seiteneinzelelements des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 3 eine schematische Darstellung einer Stapelhilfe des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 4a eine schematische Darstellung eines Abdeckelementes des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 4b eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Abdeckelementes des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 5 eine schematische Teildarstellung eines Bodenteils des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 6a eine schematische Darstellung eines Etagenelements des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 6b eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Etagenelements des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 8 eine schematische Explosionszeichnung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magazingehäuses;
Figur 9 eine schematisch dargestellte Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Figur 8;
Figur 10 eine schematische Seitendarstellung der Ausführungsform gemäß Figur 8 ;
Figur 11 eine schematische Darstellung einer vierten Aus führungs form des erfindungsgemäßen Magazingehäuses; und
Figur 12 eine schematische Darstellung eines Schubladenelements für das Magazingehäuse gemäß Figur 11.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Magazingehäuses 10 aus Kunststoff mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 14, 16 sowie einem Bodenteil 12 und einem Abdeckelement 20. Man erkennt, daß die Seitenwände 14, 16 jeweils aus drei Seiteneinzelelementen 18 aufgebaut sind. Über eine Verbindungsvorrichtung 26 sind die Seiteneinzelelemente 18 untereinander sowie mit dem Bodenteil 12 und dem Abdeckelement 2 0 verbunden. Die Seiteneinzelelemente 18 sind jeweils aus Hohlprofilen 20, 22'
mit einer zwischenliegenden Seitenfläche 24 aufgebaut. Da die Seitenfläche 24 eine geringere Dicke als die Hohlprofile 22, 22' aufweist, bildet sie mit den Hohlprofilen 20, 22' einen Freiraum zwischen diesen. Man erkennt, daß die Seitenfläche 24 derart zwischen den Hohlprofilen 22, 22' angeordnet ist, daß sie einerseits die Außenfläche der Seitenwand 14, 16 bildet und andererseits in Richtung des Inneren des Magazingehäuses 10 den genannten Freiraum ausbildet.
An der dem Inneren des Magazingehäuses 10 zugewandten Fläche der Seitenfläche 24 sind dabei zwei Befestigungselemente 34 für einen Wippenbehälter 3 6 (vgl. Figur 8) ausgebildet. Des weiteren sind mehrere Abstützelemente 38, 38' vorhanden die einerseits als Führung für eine sichere Verbindung der Seiteneinzelelemente 18 untereinander oder mit dem Bodenteil 12 bzw. dem Abdeckelement 2 0 gewährleisten. Andererseits können die Abstützelemente 38, 38' als Auflage für ein Etagenelement 50, 58 dienen. Des weiteren ist an der dem Inneren des Magazingehäuses 10 zugewandten Fläche der Seitenfläche 24 eine Aufnahmevorrichtung 4 0 zum Aufnehmen einer Trennwand 44 (nicht dargestellt) ausgebildet. Die Aufnahmevorrichtung 4 0 besteht dabei aus zwei parallel angeordneten Stegen 42, 42'.
Die Seiteneinzelelemente 18 können formgleich ausgebildet sein, da der zwischen den Hohlprofilen 22, 22' ausgebildete Freiraum genügend groß ist, um auch möglicherweise nicht benötigte Elemente anzubringen, ohne daß eine Einschränkung hinsichtlich der Variationsmöglichkeiten des Magazingehäuses 10 erfolgt. Die Hohlprofile 22, 22' und die Seitenfläche 24 sind einstückig ausgebildet und aus Kunststoff geformt.
Weiterhin erkennt man in Figur 1, daß die Verbindungsvorrichtung 26 eine Steck- und Rastvorrichtung ist. Die Verbindungsvorrichtung 26 ist dabei jeweils in den Hohlprofilen 22, 22' ausgebildet und besteht aus einem ein Ende des Hohlprofils 22, 22' überragenden, innen umlaufenden Kragen 28. Der Kragen 28 ist dabei paßgenau zu einem Innendurchmesser des Hohlprofils eines
weiteren Seiteneinzelelementes 18 ausgebildet und darin einsteckbar. Am Kragen 28 ist eine Rastnase 3 0 angeordnet die in einer korrespondierenden Ausnehmung 32 des Hohlprofils 22, 22' des aufzusetzenden Seiteneinzelelementes 18 verrastbar ist. Man erkennt, daß pro Seiteneinzelelement 18 zwei Verbindungselemente 2 6 vorhanden sind, die an unterschiedlichen Enden Hohlprofile 22, 22' angeordnet sind.
Im Bodenteil 12 und Abdeckelement 2 0 sind jeweils Kragen 62 und Ausnehmungen 64 derart ausgebildet, daß die Kragen 28 der Hohlprofile 22, 22' in den Ausnehmungen 64 und die Kragen 62 in den Hohlprofilen 22, 22' verrastbar und einsteckbar sind.
Weiterhin erkennt man in Figur 1, daß das Abdeckelement 2 0 einen Tragegriff 46 aufweist. Zudem weist das Abdeckelement mehrere Stapelhilfen 48 auf, die in den Figuren 3 und 4 näher gezeigt und beschrieben werden. Der Tragegriff 46 wird als separates Element angebracht.
In zusammengebauten Zustand können auf den Etagenelementen 50, 58 unterschiedlich große Aufbewahrungsbehälter 6 0 angeordnet werden. Auch ist es möglich, größere Schubfächer, die wie in Figur 1 gezeigt über zwei Etagen gehen, d.h. die Höhe von zwei übereinandergeordneten Einzelelementen 18 aufweisen, anzuordnen. Das Etagenelement 50 kann dabei Querstege 52 und Stege 54, die parallel zur Längserstreckung des Magazingehäuses ausgebildet sind, aufweisen. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Etagenelementes 50 wird das Gesamtgewicht des Magazingehäuses 10 reduziert.
Figur 2a zeigt eine schematische Darstellung des Seiteneinzelelementes 18. Man erkennt den Aufbau des Seiteneinzelelementes 18 aus zwei Hohlprofilen 22, 22', die mit einer Seitenfläche 24 verbunden sind. Indem durch die Seitenfläche 24 und die Hohlprofile 22, 22' ausgebildeten Freiraum sind zwei Befestigungselemente 34, zwei Abstützelemente 38, 38' und eine aus zwei Querstegen 42, 42' bestehende Stützvorrichtung 40 ausgebildet.
Die beiden Verbindungselemente 26 sind an den unterschiedlichen Enden der Hohlprofile 22, 22' angeordnet und bestehen jeweils aus einem Kragen 2 8 sowie einer Rastnase 30. An dem den Kragen 28 gegenüberliegenden Enden der Hohlprofile 22, 22' ist jeweils eine Ausnehmung 32 zur Aufnahme der Rastnasen 30 ausgebildet.
Figur 2b zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Seiteneinzelelementes 18. Man erkennt, daß an der Seitenfläche 24 zusätzlich ein Steckelement 96 und ein Steckaufnahmeelement 98 ausgebildet sind. Mittels dieser Elemente 96, 98 ergibt sich eine weitere sichere Verbindung zwischen den einzelnen Seitenwänden 18. Zudem sind mehrere Rastvorsprünge 100 ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen 102 der Haltelaschen 74 eingreifen (vgl. Fig. 6b).
In den Figuren 3, 4a und 4b ist die Stapelhilfe 48 des Abdeckelementes 2 0 näher gezeigt. Man erkennt, daß die Stapelhilfe 4 8 an der Innenseite 70 des umlaufenden Randes 71 des Abdeckelementes 20 ausgebildet ist. Es handelt sich dabei um eine aus dem Rand 71 bzw. dem Abdeckelement 2 0 herausragende Zunge 68, deren überstehendes Ende in den Innenumfang eines darüberliegenden Bodenteils eines weiteren Magazingehäuses eingreift. Der äußere Bereich des Randes 71 ist in Form einer umlaufenden Lasche 66 ausgebildet. In Fig. 4b erkennt man, daß das Abdeckelement 20 diagonale Versteifungsrippen 106 aufweisen kann. Zusätzlich können Füllstücke 108 zur optischen Abrundung in das Abdeckelement 2 0 eingefügt werden.
Figur 5 zeigt in einer schematischen Teilansicht das Bodenteil 12. Man erkennt, daß an den Längsenden des Bodenteils 12 jeweils ein Kragen 62 und eine Ausnehmung 64 ausgebildet ist. Dabei greifen die Kragen 28 der Hohlprofile 22, 22' in die Ausnehmungen 64 und die Kragen 62 des Bodenteils 12 sind in den Hohlprofilen 20, 22' verrastbar und einsteckbar. Damit ist eine innige Verbindung des Bodenteils 12 mit den Seiteneinzelelementen 18 gewährleistet. Als Tragehilfe ist zudem im Bodenteil 12 eine Aussparung 72 zwischen dem Kragen 62 und der Ausnehmung
• ·
- 10 64
ausgebildet.
Figur 6a zeigt ein Etagenelement 50, welches eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die durch Querstege 52 sowie parallel zur Längserstreckung des Etagenelementes angeordnete Stege 54 gebildet werden. Die beiden in der Längserstreckung des Etagenelementes 50 ausgebildeten Enden werden durch jeweils eine L-förmige Haltelasche 74 gebildet. Die beiden Haltelaschen 74 greifen in die entsprechenden Abstützelemente 38' ein, die an der Innenseite der Seitenfläche 24 angeordnet sind.
Figur 6b zeigt eine weitere Ausführungsform des Etagenelements 50. Man erkennt, daß das Etagenelement 50 an seiner Unterseite parallel zu seiner Längserstreckung mindestens ein länglich ausgebildetes Versteifungselement 104 aufweist. Dieses liegt formschlüssig m Etagenelemt 50 und greift mit seinen Enden zusätzlich in die Seitenwand 18, d.h. in die entsprechenden Abstützelemente 38, 38' ein. Dadurch verbessert sich die Winkelsteifigkeit der Konstruktion. Das Versteifungselement 104 weist ein U-Profil aufund besteht aus Metall oder einer Metallegierung.
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Magazingehäuses 10. Man erkennt, daß das Bodenteil 12 und das Abdeckelement 20 nicht formgleich ausgebildet sind. So weist das Abdeckelement 2 0 in einem Längsbereich des umlaufenden Randes 71 Ausnehmungen 76 auf, die zur Befestigung des Magazingehäuses an Wänden und dergleichen dienen. Im Gegensatz dazu weist das Bodenteil 12 zwei mit dem Bodenteil 12 einstückig ausgebildete Seiteneinzelelemente 92 auf. Die Seiteneinzelelemente 92 sind dabei jeweils mit den Seiteneinzelelementen 18 lösbar verbunden und bilden mit diesen die Seitenwände 14 und 16. An jedem Seiteneinzelelement ist dabei ein Etagenelement 58 bzw. das Abdeckelement 2 0 angeordnet. Das Bodenteil 12 ist zudem derart ausgebildet, daß ein bodenseitiger, umlaufender Rand 73 in den umlaufenden Rand 71 des Abdeckelementes 20 einsteckbar ist. Dadurch ist eine gute Stapelbarkeit dieser Ausführungsform des Magazingehäuses 10
- 11 gewährleistet.
Figur 8 zeigt eine dritte Ausführungsform des Magazingehäuses 10. Mit Ausnahme des Haltegriffes 46 sind hier das Bodenteil 12 und das Abdeckelement 20 wieder ähnlich ausgebildet. Die Seitenwände 14 und 16 werden durch jeweils drei miteinander verbundene Seiteneinzelelemente 18 gebildet. Weiterhin erkennt man, daß bei der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform des Magazingehäuses 10 ein Wippenbehälter 36 zwischen den Seitenwänden 14 und 16 angeordnet ist. Der Wippenbehälter 3 6 ist dabei über die an den jeweiligen Innenseiten der Seitenflächen 24 der Seiteneinzelelemente 18 ausgebildeten Befestigungselementen 34 drehbar befestigt. Zum Öffnen und Schließen des Wippenbehälters 3 6 ist an dessen nach außen ragender Fläche ein Griffelement 78 ausgebildet. In der Darstellung ist der Wippenbehälter 36 in vier Einzelbehälter unterteilt. Jede andere Unterteilung ist jedoch möglich.
Figur 9 und 10 zeigen eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht der in Figur 8 beschriebenen Ausführungsform des Magazingehäuses 10. Man erkennt, daß drei Wippenbehälter 36 mit jeweils einem Griffelement 78 übereinander angeordnet sind. Dabei weist jedes Wippenelement entsprechend der Anzahl der unterteilten Einzelbehälter mehrere Beschriftungsfelder 94 auf.
Man erkennt aus Figur 10, daß das Magazingehäuse 10 insgesamt sechs Wippenbehälter 36 aufweist, von denen jeweils 3 übereinander und an der Längsseite des Magazingehäuses 10 angeordnet sind.
In Figur 11 ist eine weitere Ausführungsform des Magazingehäuses 10 gezeigt. Die dargestellte Ausführungsform weist dabei zwei nebeneinanderliegend angeordnete Magazingehäuse gemäß den vorher beschriebenen Ausführungsformen auf. Die Magazingehäuse sind dabei mittels mehrerer Verbindungs- und Führungsschienen 8 0 verbunden. Die Verbindungs- und Führungsschiene 80 weist dabei entsprechend der Anzahl der in sie eingreifenden Kragen 2 8 der Seiteneinzelelemnte 18 mehrere Ausnehmungen 82 auf. Durch diese
Ausnehmungen 82 werden die genannten Kragen 28 geführt. Dadurch ergibt sich eine sichere, seitliche Verbindung der entsprechenden nebeneinanderliegenden Seiteneinzelelemente 18. Insgesamt ergibt sich somit eine Verdoppelung des Rauminhaltes des hier dargestellten Magazingehäuses 10. Auch weitere, aus mehr als zwei nebeneinanderliegenden Einzelmagazingehäusen bestehende Magazingehäuse sind denkbar. Um eine sichere Auflage entsprechender Aufbewahrungsbehälter in den vergrößerten Magazingehäuse 10 zu gewährleisten, können zwei sich gegenüberliegende Verbindungs- und Führungsschienen 80 mit einem dazwischenliegenden Stützsteg 84 einstückig verbunden sein. Auf diesen Stützsteg 84 kommen dann die entsprechenden Aufbewahrungsbehälter zu liegen.
Figur 12 zeigt einen derartigen Aufbewahrungsbehälter, nämlich eine Schublade 90. Eine derartige Schublade 90 kann in ein Magazingehäuse gemäß der Ausführungsform in Figur 11 eingeführt werden und liegt auf den jeweiligen Verbindungs- und Führungsschienen 80 und gegebenenfalls dem Stützsteg 84 auf. Man erkennt, daß die Schublade 90 mittels einer Trennwand 68 unterteilt werden kann. Zwei parallel zueinander angeordnete Stege 88, 88' dienen als Führung bzw. Befestigungselement der Trennwand 8 6 .
Die Vielzahl der möglichen Ausführungsformen des neuen Magazingehäuses ergibt sich aus einem Teilesatz, der mindestens zwei Seitenwände 14, 16 aus jeweils mindestens zwei Einzelelementen 18, ein Bodenteil 12 und ein Abdeckelement 2 0 mit oder ohne Tragegriff 46, mindestens ein Schubfach 56 und/oder mindestens einen Schubladen 90 und/oder mindestens einen Aufbewahrungsbehälter 6 0 und/oder mindestens einen Wippenbehälter 3 6 und/oder mindestens ein Etagenelement 50, 58 umfaßt.

Claims (23)

• · 4 '· ♦ · j ALLIT Kunststofftechnik Kimnach GmbH & Co. 24294 Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung "Magaz ingehäuse" Magaz ingehäuse Schutzansprüche:
1. Magazingehäuse aus Kunststoff bestehend aus mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, mindestens einem Bodenteil und mindestens einem Abdeckelement sowie mindestens einem zwischen zwei Seitenwänden angeordneten Etagenelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (14, 16) jeweils aus mindestens zwei Seiteneinzelelementen (18) bestehen, die jeweils eine Verbindungsvorrichtung (26) zur Verbindung mit dem jeweils anderen Element (18) und/oder dem Bodenteil (12) und/oder dem Abdeckelement (20) aufweisen.
2. Magazingehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiteneinzelelemente (18) formgleich ausgebildet sind.
3. Magazingehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seiteneinzelelement (18) aus zwei Hohlprofilen (22, 22') mit einer zwischenliegenden Seitenfläche (24) besteht.
4. Magazingehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (24) eine geringere Dicke als die Hohlprofile (22, 22') aufweist.
5. Magazingehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (24) derart zwischen den Hohlprofilen (22, 22') angeordnet ist, daß sie einerseits die Außenfläche der Seitenwand (14, 16) bildet und andererseits in Richtung des Inneren des Magazingehäuses (10) mit den Hohlprofilen (22, 22') einen Freiraum zwischen den Hohlprofilen (22, 22') ausbildet.
6. Magazingehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Inneren des Magazingehäuses (10) zugewandten Fläche der Seitenfläche (24) mindestens ein Befestigungselement (34) für einen Wippenbehälter (36) und/oder mindestens ein Abstützelement (38, 38') und/oder mindestens eine Aufnahmevorrichtung (4 0) zum Aufnehmen einer Trennwand (44) und/oder mindestens ein Steckelement (96) und/oder mindestens ein Steckaufnahmeelement (98) ausgebildet ist bzw. sind.
7. Magazingehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (22, 22') und die Seitenfläche (24) einstückig ausgebildet sind.
8. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (26) eine Steck- und/oder Rastvorrichtung ist.
3 -
9. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (26) jeweils in den Hohlprofilen (22, 22') ausgebildet ist.
10. Magazingehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (26) aus einem ein Ende des Hohlprofils (22, 22') überragenden, innen umlaufenden Kragen (28) besteht, wobei der Kragen (28) paßgenau zu dem Innendurchmesser eines Hohlprofils eines weiteren Seiteneinzelelements ausgebildet und darin einsteckbar ist.
11. Magazingehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Kragen (28) mindestens eine Rastnase (30) angeordnet ist, die in einer korrespondierenden Ausnehmung (32) eines Hohlprofils (22, 22') eines anderen Seiteneinzelelements (18) verrastbar ist.
12. Magazingehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seiteneinzelelement (18) zwei Verbindungselemente (26) aufweist, die an unterschiedlichen Enden der Hohlprofile (22, 22') angeordnet sind.
13. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Etagenelement (50) an seiner Unterseite parallel zu seiner Längserstreckung mindestens ein länglich ausgebildetes Versteifungselement (104) aufweist.
14. Magazingehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
4 -
daß das Versteifungselement (104) ein U-Profil aufweist.
15. Magazingehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungselement (104) aus Metall oder einer Metallegierung besteht.
16. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in der Längserstreckung des Etagenelements (50) ausgebildeten Enden aus jeweils mindestens einer L- oder T-förmigen Haltelasche (74) bestehen.
17. Magazingehäuse nach Anpruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (74) jeweils mindestens eine Ausnehmung (102) aufweisen, wobei die Ausnehmungen (102) zum Eingriff entsprechender, an den Innenseiten der Seitenflächen (24) angeordneter Rastvorsprünge (10 0) ausgebildet sind.
18. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bodenteil (12) und im Abdeckelement (20) Kragen (62) und Ausnehmungen (64) ausgebildet sind, derart, daß die Kragen (28) der Hohlprofile (22, 22') in den Ausnehmungen (64) und die Kragen (62) in den Hohlprofilen (22, 22') verrastbar sind.
19. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abdeckelement (20) eine Stapelhilfe (48) ausgebildet ist.
5 -
20. Magazingehäuse nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelhilfe (48) aus mindestens einer über das Abdeckelement (20) hinausragende Zunge (68) besteht, die in den Innenumfang eines aufzusetzenden Bodenteils (12) eingreift.
21. Magazingehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Seiteneinzelelemente (18) mittels einer Verbindungs- und Führungsschiene (90) nebeneinanderliegend verbindbar sind.
22. Magazingehäuse nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungs- und Führungsschiene (90) eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (82) zur Durchführung der Kragen (28) der Hohlprofile (22, 22') aufweist.
23. Teilesatz für ein Magazingehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilesatz mindestens zwei Seitenwände (14, 16) aus jeweils mindestens zwei Einzelelementen (18), ein Bodenteil (12) und ein Abdeckelement (20) mit oder ohne Tragegriff (46), mindestens ein Schubfach (56) und/oder mindestens ein Schubladen (90) und/oder mindestens eine Aufbewahrungsbehälter (60) und/oder mindestens einen Wippenbehälter (36) umfaßt.
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