DE7539472U - Kreuzweis stapelbarer laenglicher Behaelter fuer Haushaltszwecke - Google Patents

Kreuzweis stapelbarer laenglicher Behaelter fuer Haushaltszwecke

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DE7539472U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/046Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°

Description

Patentanwälte D-'/3Ctf Essling'en - ' Dipl.-Ing. Hartmut Kehl
Kehl MUIbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Chase Manhattan Bank New York
Firma Johannes Buchsteiner 3. Dezember 1975
7344 Gingen/Fils Anwaltsakte 2022
Kreuzweis stapelbarer länglicher Behälter für Haushaltszwecke
Die Erfindung betrifft einen kreuzweis stapelbaren länglichen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, für Haushalts zwecke für die Lagerung von Gegenständen, mit einem «Kun rAs-ktacLlaen Boden, zwei Länasseitenwänden und zwei schmäleren Stirnseitenwänden, wobei alle diese Seitenwände nach oben schräg nach außen verlaufen und der Behälter ,längsgerichtet Jn einen gleichförmigen darunter befindlichen leeren Behälter tief eingestapelt werden kann, während er quergerichtet auf oberen Aufnahmeabschnitten der Längsseitenwände eines gleichförmigen darunter befindlichen Behälters aufsitzen kann unter Bildung eines Kreuzstapels.
Ein bekannter Behälter mit den vorgenannten Merkmalen ( nach der DT-PS 896 320 )
ist kastenförmig gestaltet, wobei die oberen Ränder der Längs- und der Stirnsei tendie parallel zum Boden verläuft. rr _ . .....
wände in einer Ebene liegen/Dadurch ist ein Zugriff ins Kasteninnere bei kreuzweis darüber gestapeltem zweiten Behälter praktisch nicht möglich. Dies ist auch nicht vorgesehen, denn man stapelt diese bekannten Behälter nur deshalb kreuzweise, um einen stabileren Stapel zu schaffen. Insbesondere ist eine besondere Art von Längskufen vorgesehen, um mehrere nebeneinanderstehende Stapel in Querrichtung miteinander zu vernesteln, so daß man ganze Ladungen solcher Behälter auf rollenden Fahrzeugen oder Schiffen aufbauen kann, ohne daß sich die in gegenseitiger Verbindung stehenden Kästen gegeneinander verschieben können. Diese Behälter dienen vornehmlich
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zur Lagerung von Gegenstanden wahrend eines Transports, wobei eine Entnahme von Gegenständen aus unteren Behältern während des Transports nicht beabsichtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Haushalt haupt''ichlich zur Lagerung von Gegenständen dienen kann und geeignet ist, daß aus jedem beliebigen Behälter eines gebildeten Krsuzstapels Gegenstände mühelos herausgenommen und wieder eingelagert werden können.
In Lösung dieser Aufgabe ist ein Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß ; dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand zumindest einer der beiden Stirnseitenwände - vorzugsweise aber beider - zumindest in deren mittlerem Bereich wesentlich ; tiefer liegt als die oberen Aufnahmeabschnitte der beiden Längsseitenwände, derart,
daß sich dadurch bei kreuzweis darubergestapeltem zweiten Behälter eine vergrößerte • Zugriffsöffnung ins Behäiterinnere ergibt. Die Behälter hüben also cn ihrer. Schrna!-
seiten einen stark heruntergezogenen oberen Rand, so daß dadurch der Z.ugriTr ins Behälterinnere wesentlich erleichtert wird. Dadurch erhält ein solcher Behälter·»Kreuzstapel eine ganz andere Funktion, nämlich zum Lagern unterschiedlicher Waren, die jeweils wahlweise aus jedem einzelnen Behälter entnommen und eingelegt werden können. Insbesondere für Haushaltszwecke wird dadurch eine neue vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit ohne zusätzliche äußere Hilfsmittel wie Gestelle, Wandhalterungen od. dgl., erreicht.
Zweckmäßigerweise verläuft der obere Rand der beiden Längsseitenwände von den Enden des jeweiligen Aufnahmeabschnittes bis zum jeweiligen Eckbereich allmählich heruntergezogen und fällt dann allmählich noch weiter ab bis zum jeweiligen mittleren Bereich der Stirnseitenwände. D.h., daß der obere Rand des Behälters vom jeweiligen Ende des einen oberen Aufnahmeabschnirtes allmählich, und zwar über den jeweiligen - Vorzugs
stark abgerundeten - Eckbereich hinweg bis zum mittleren Bereich der jeweiligen Stirnseitenwand abfällt und dann in umgekehrter Weise allmählich wieder ansteigt bis zu dem oberen Aufnahmeabschritt der jeweils anderen Längsseitenwand. Dadurch ergibt
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sich ein besonders guter Zugriff ins Behalterinnere bei kreuzweis gestapelten Behältern
Zur Verbesserung der Standfestiglceit eines gebildeten Kreuzstapels sind in Weiterbildung der Erfindung in den oberen Rand der Längsseitenwände die Aufnahmeabschmtte fUr den Boden eines kreuzweis darüber gestapelten Behälters als Vertiefungen eingeformt, die zweckmäßigerweise in Querrichtung nach außen und in Längsrichtung nach beiden Seiten durch jeweils einen hochyezogenen Randabschnitt begrenzt sind. Dadurch werden für den kreuzweis darüber gestapelten Behälter Anschläge geschaffen, so daß dieser unverrückbar festsitzt.
In Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Stirnsoitenwände an ihrem oberen Rand in Draufsicht nach außen gewölbt. Dadurch wird die Festigkeit dieser Stirnseitenwände und des ganzen Behälters erhöht, so daß er als Einzelstück auch gut zum Transport von nsKättde» geeignet ist^
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht drei kreuzweis übereinander gestapelte
erfindungsgemäße Behälter,
Fig. 2 einen einzelnen Behälter nach Fig. ?, und zwar links der
Mittellinie im senkrechten Querschnitt längs der Linie H-E in Fig. 3 und rechts der Mittellinie in Seitenansicht in Pfeilrichtung H' in Fig. 3 auf die Stirnseitenwand,
Fig. 3 den Behälter nach Fig. 2 in Draufsicht und
Fig. 4 den Behälter nach Fig. 2 und 3, und zwar links der Mittel
linie im senkrechten Längsschnitt längs der Linie ErE in Fig. 3 und rechts der Mittellinie in Seitenansicht in Pfeilrichtung E' in Fig. 3 auf die Längsseitenwand.
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Der in der Zeichnung dargestellte längliche Behälter besteht aus Kunststoff uirf hat einen etwa rechteckigen Boden 1, zwei Längsseitenwände 2 und zwei schmälere Stirnseitenwände 3. Alle diese Seitenwände 2, 3 verlaufen nach oben schräg nach außen, so daß der Behälter in bekannter Weise längsgerichtet in einen gleichförmigen darunter befindlichen leeren Behälter tief eingestapelt werden kann.
Die beiden Längsseitenwände 2 haben obere Aufnahmeabschnitte 4 für den Boden 1 eines gleichförmigen darüber befindlichen Behälters, so daß dieser quergerichtet auf diessn Äufnahmeabschnitten 4 der Längsseitenwände 2 des darunter befindlichen Behälters aufsitzen kann. In dieser Weise können zwei oder mehrere Behälter einen Kreuzstapel bilden.
Der Boden 1 des Behälters verläuft in einer waagrechten Ebene. Die Aufnahmeabschnitte 4 für den Boden 1 eines kreuzweis darüber gestapelten Behälters sind in den oberen Rand der Länasseitenwände 2 als Vertiefungen 5 eingeformt, deren Bodenabschnitt ό in Längs- und in Querrichtung des Behälters entsprechend dem ebenen Verlauf des Bodens 1 parallel zu diesem und ebenfalls eben verläuft. In Querrichtung nach außen sind die Vertiefungen 5 jeweils durch einen hochgezogenen Randabschnitt 7 und in Längsrichtung nach beiden Seiten jeweils durch einen hochgezogenen Randabschnitt 8 begrenzt. Dndurch wird eine feste Halterung für den kreuzweis dariiber gestapelten Behälter erhalten, so daß dieser unverrückbar festsitzt.
Die beiden Länasseitenwände 2 und die beiden Stirnseitenwände 3 haben einen gemeinsamen oberen, nach außen abgebogen verlaufenden Randabschnitt 9, der ringsum, auch über die stark abgerundeten Eckbereiche 10 hinweg durchläuft und als Griffrand ausgebildet ist, d.h., daß er eine derartige Festigkeit und Breite aufweist, daß der Behälter bequem an ihm gepackt und getragen werden kann. Zu diesem Zweck verläuft der Randabschnitt 9 im Querschnitt ( Fig. 4 ) über einen Abschnitt 11 zunächst nach außen abgewinkelt, dann über einen Abschnitt T2 nach unten abgewinkelt und weist schließlich einen wieder nach außen abgewinkelten äußersten Abschnitt 13 auf. Durch letzteren
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wird der ganze Behälter besonders versteift. Wie Fig. 2 zeigt, ist entlang der Vertiefungen 5 der Abschnitt 11 sehr schmal ausgebildet.
Die Stirnseitenwände 3 verlaufen an ihrem oberen Rand in Draufsicht nach Fig. 3 um GJnen Betrag Z nach außen gewölbt. Dadurch wird die Festigkeit des ganzen Behälters wesentlich verbessert.
Der obere Randabschnitt 9 verläuft von den Enden des jeweiligen oberen Aufnahmeabschnittes 4 bis zum jeweiligen Eckbereich 10 von einer Höhe H4- um einen Höhenbetrag h2 allmählich auf eine Höhe HlO herunter und verläuft dann über den stark abgerundeten Eckbereich 10 hinweg von der Höhe HlO um einen Höhenbetrag h3 allmählich auf eine Höhe H3 im jeweiligen mittleren Bereich der Stirnseitenwand 3 herunter. Dadurch liegt der obere Randabschnitt 9 der beiden Stirnseitenwände
3 in deren mittleren Bereich um die Summe der beiden Höhenabstände h2 + h3 tiefer an den oberen Aufnahmeabschnitten 4 der beiden Längsseitenwände 2. Der Abfall des oberen Randabschnittes 9 von den oberen Aufnahmeabschnitten
4 der Längsseitenwände 2 bis zum mittleren Bereich der Stirnseitenwände 3 soll so grcß sein, daß sich bei kreuzweis darüber gestapeltem zweiten Behälter eine Zugriffsöffnung ergibt, die wesentlich größer ist als wenn der obere Randabschnitt 9 rur·' Jm in einer waagrechten Ebene mit den Aufnahmeabschnitten 4 verläuft. Zum Vergleich ist in Fig.l strichpunktiert die Innenseite einer Stirnseitenwand 3' eines Behälters gleicher Länge angedeutet, die sich bis zu einem Punkt 14 erstreckt, welcher sich in einer Ebene mit dem oberen Rand der Aufnahmeabschnitte 4 befindet, wobei diese Ebene parallel zum Boden 1 verläuft. Es würde sich eine Zugriffsöffnung von der Länge A ergeben, während sich erfindungsgemäß eine Zugriffsöffnung von der Länge B ergibt, die wesentlich größer ist als die Länge A, Nicht nur die größere Länge verbessert aber den Zugriff ins Behälterinnere sondern vor allem auch die bessere Zugang! ichkeit von der Seite und von schräg oben her in Pfeilrichtung 15 in Fig. 1. In dieser Richtung ist der Behälter besonders bequem zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart sind bei einer Gesamtaußenlänge L2 von etwa 42 cm der Längsseitenwände 2 und bei einer Gesamtaußenlänge L3 von etwa 31 cm der Stirnseitenwände 3 folgende Maße gewählt worden, die zu einem besonders guten erfindungsgemäßen Ergebnis führen:
Betrag I =
Höhe H4
Höhe HlO
Höhenabstand h2 = Höhe H3
Höhenabstand h3 =
etwa 3,5 cm etwa 17 cm etwa 14 cm etwa 3 cm etwa 12 cm etwa 2 cm.
Die Länge L4 der Aufnahmeabschnitte 4 ist der Breite Bl des Bodens 1 entlang dessen Schmalseite, also entlang der Stirnseitenwände Sjangepaßt und beträgt bei dieser bevorzugten Ausführungsart etwa 21 cm. Dadurch ergibt sich für die Zugrifföffnung im mittleren Bereich der Stimseitenwände 3 eine Länge B von etwa 9 cm.
Der erfindungsgemäße Behälter kann entweder vollwandig hergestellt sein zur Aufnahme von Flüssigkeiten, oder die Längsseitenwände 2 und/oder die Stirnseitenwände 3 können mit einem Feld von Öffnungen 16 versehen sein.

Claims (9)

1. Kreuzweis stapelbarer länglicher Behälter, insbesondere aus Kunststoff, für Haushah'-.zwecke für die Lagerung von Gegenständen, mit einem etwa rechteckigen Boden, zwei Längsseitenwänden und zwei schmäleren Stirnseitenwänden, wobei alle diese Seitenwände nach oben schräg nach außen verlaufen und der Behälter längsgerichtet in einen gleichförmigen darunter befindlichen leeren Behälter tief eingestapelt werden kann, während er quergerichtet auf obeivrt Aufnahmeabschnitten der Längsseitenwände eines gleichförmigen darunter befindlichen Behälters aufsitzen kann unter Bildung eines Kreuzstapels, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand zumindest einer der beiden Stirnseitenwände (3)- vorzugsweise aber beider - zumindest in deren mittleren Bereich wesentlich tiefer liegt als die oberen Aufnahmeabschnitte ( 4 ) der beiden Längsseitenwände ( 2 ), derart, daß sich dadurch bei kreuzweis darUber^gestapeltem zweiten Behälter eine vergrößerte Zugriffsöffnung ins Behalterinnere ergibt.
2, Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der beiden Längsseitenwände ( 2 ) von den Enden des jeweiligen oberen Aufnahmeabschnittes ( 4 ) bis zum jeweiligen Eckbereich ( 10 ) allmählich heruntergezogen verläuft.
3. Behälter noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Stirnseitenwände ( 3 ) vom Jeweiligen Eckbereich ( 10 ) aus zum jeweiligen mittleren Bereich allmählich heruntergezogen verläuft. .
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
in den oberen Rand der Längsseitenwände (2 ) die Aufnahmeabschnitte (4) für den Boden ( 1 ) eines kreuzweis darüber gestapelten Behälters als Vertiefungen ( 5 ) eingeformt sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
( 5 ) in Querrichtung nach außen jeweils durch einen hochgezogenen Randabschnitt ( 7 ) begrenzt sind.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen ( 5 ) in Längsrichtung nach beiden Seiten jeweils durch einen hochgezogenen Randabschnitt ( 8 ) begrenzt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseitenwände ( 3 ) an ihrem oberen Rand in Draufsicht nach außen gewölbt verlaufen.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsse itenwande ( 2 ) und die beiden Stirnseitenwände ( 3 ) einen gemeinsamen oberen, nach außen abgebogen verlaufenden Randabschnitt ( 9 ) haben, der ringsum, auch über die - vorzugsweise stark abgerundeten - Eckbereiche (10 ) hinweg durchläuft und als Griffrand ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dcß der Randabschnitt ( 9 ) im Querschnitt zunächst nach außen abgewinkelt verläuft ( Abschnitt 11), dann n?ch unten abgewinkelt ist ( Abschnitt 12 ) und schließlich einen wieder nach außen abgewinkelten äußersten Abschnitt ( 13 ) aufweist.
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