DE1964652U - Stapelbare verpackungsschachtel. - Google Patents

Stapelbare verpackungsschachtel.

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DE1964652U
DE1964652U DESCH42565U DESC042565U DE1964652U DE 1964652 U DE1964652 U DE 1964652U DE SCH42565 U DESCH42565 U DE SCH42565U DE SC042565 U DESC042565 U DE SC042565U DE 1964652 U DE1964652 U DE 1964652U
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DE
Germany
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packaging box
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packaging
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DESCH42565U
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SCHOKO BUCK GmbH
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SCHOKO BUCK GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

Patentanwälte PAlIQQQn r Γ η ■-? DIPt - IN©. F. ROSENKE I · /S. Z 4 0 JÖZ*~3. 3.Of
DR.-ING. H. H. WILHELM
Stuttgart-1
Gymnasiumstr. 31B Stuttgart, 24. April 1967
Tel. 0711/291133
Dr.1
Betr. s Gebrauchsmusteranmeldung G 3285
Anmelderin % Schoko-Buck GmbH
7000 Stuttgart
Ostendstraße 88
Stapelbare Verpackungsschachtel
Die Neuerung betrifft eine stapelbare Verpackungsschachtel, j
insbesondere für Süßwaren.
In der Süßwarenindustrie besteht oftmals der Wunsch, die Süßwaren in kleinere Verpackungseinheiten abzupacken und dem Handel zuzuleiten. Die als Verpackungseinheiten üblicherweise ver- j wendeten Kartons oder Schachteln weisen den lachteil auf, daß sie sich nicht zu einem festen Stapel aufeinandersetzen lassen und beim Transport gegeneinander verrutschen und sogar auseinanderfallen können. Um einen festen Zusammenhalt der Verpackungseinheiten zu gewährleisten, muß bei den bekannten Schachteln daher zusätzliches Verpackungsmaterial verwendet werden, das einer leichten Entnahme einzelner Verpackungseinheiten beim Handel hinderlich entgegensteht.
—2— '
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der "bekannten Verpackungen zu vermeiden und eine Yerpackungsschaclitel zu schaffen, die in besonders einfacher Weise stapelbar ausgebildet ist. Die Neuerung ist durch am oberen Rand der Verpackungsschachtel angebrachte3 in Verlängerung der Seiteaawände nach oben ragende Laschen und durch nach unten offene und in den Seitenwänden unterhalb jeder lasche angeordnete Aussparungen, gekennzeichnet, deren Abmessungen denen der Laschen entsprechen. Durch diese Ausgestaltung können mehrere Verpackungsschachteln ohne Zuhilfenahme von zusätzlichem Verpackungsmaterial in einfacher Weise aufeinandergesetzt und gegenseitig gehalten werden.
Ej_ne. vorteilhafte Aus führungs form ergibt sich darm, wenn die mit Laschen und Aussparungen versehenen Seitenwände doppelwandig ausgeführt und die Laschen und Aussparungen nur an dem äußeren Wandteil vorgesehen sind. Auf diese Weise wird nämlich ein breiter Aufsetzrand an jeder Verpackungsschachtel gebildet, auf den der Boden einer weiteren Schachtel sicher aufgesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform können die Seitenwände zweckmäßig durch Umschlagen und Zusammenlegen der Seitenteile eines zugeschnittenen Kartons gebildet sein, wobei die Laschen als am oberen lalzrand stehenbleibende Ausstanzungen und die Aussparungen als am unteren Falzrand eingeschnittene Löcher vorgesehen sind. Durch diese Ausführungsform wird ein äußerst einfacher, und doch stabiler billiger Aufbau der Schachtel erreicht.
Für die Verpackung von Schoko lade tafeln hat sich als "besonders vorteilhaft eine Verpackungsschachtel herausgestellt, die durch eine in mindestens einer längsseitenwand vorgesehene Aussparung zur Sichtbarmachung der Vorderseite der Sohokoladetafein und
durch je eine an den Schmalseiten vorgesehene Lasche und Aussparung gekennzeichnet ist. Pur kleine Süßwarenstücke, wie beispielsweise Schokoladeneier o. dgl., hat sich dagegen eine
durch je zwei an den !Längsseiten vorgesehene Laschen und Aussparungen gekennzeichnete Verpackungs schacht el als "besonders
günstig erwiesen.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigern;
Pig. 1 eine neuerungsgemäß ausgestaltete Verpackungsschachtel
zur Verpackung von Tafelschokolade und
Pig. 2 eine neuerungsgemäß gestaltete Verpackungsschachtel für Schokoladeneier o. dgl.
In der Fig. 1 sind mehrere Schokoladetafeln 1 hochkant in eine
neuerungsgemäße Verpackungsschachtel hereingestellt. Die vordere Längsseitenwand 2 der Verpackungsschachtel besitzt dabei
eine Ausnehmung, welche es erlaubt, die Vorderseite der ersten
in der Verpackungsschachtel stehenden Sohokoladetafel zu erkennen» Eine zusätzliche Beschriftung der Verpackungsschachtel ist daher nicht nötig.
Die Schmalseiten 3 der neuen Verpackungsschachtel sind durch Umschlagen und Zusammenlegen eines entsprechenden Kartonteiles gebildet. Dabei ist am oberen Palζrand 4 ein Einschnitt 5 derart "vorgesehen, daß beim Umfalten des Wandteiles die Lasche 6 in der Verlängerung der Seitenwand 3 nach oben ragend stehenbleibt. Am unteren Palzrand 7 ist ein Loch derart eingestanzt, daß sich nach dem Umfalten der Seitenwand 3 die Aussparimg 8 ergibt, die direkt unterhalb der Lasche 6 angeordnet ist und
in ihren Abmessungen denen der Lasche 6 entspricht. Durch die-I
se Ausbildung ist es möglich, wie gestrichelt angedeutet ist,
die neuerungsgemäße Verpaclcungsschachtel auf eine zweite, ebenfalls so gestaltete Schachtel aufzusetzen, wobei die Lasche 6a sich in die Aussparung 8 hereinlegt und die beiden so zusammengesetzten Verpackungsschachtein ohne zusätzliche Maßnahmen am ■i Auseinanderfallen hindert.
Die Seitenwand 3 ist durch das Umfalzen und Zusammenlegen der Kartonteile doppelwandig ausgeführt und besitzt eine Stärke, die in etwa doppelt so groß ist wie die Wandstärke der Lasche 6. Dadurch entsteht zum: .Inneren der Verpackungsschachtel hin der Aufsetzrand 9 bzw. 9a, der ein besonders günstiges Aufsetzen einer zweiten Schachtel auf die neuerungsgemäße Verpaclarngsschachtel erlaubt. Schließlich ist auch die Herstellung der neuerungsgemäßen Schachtel bei dieser Ausgestaltung sehr einfach. Dennoch wird eine hohe Stabilität der neuen Schachtel erzielt.
-5-
In der Hg. 2 ist eine flachere Verpackungsschachtel gezeigt, ■bei der an den Längsseiten 10 jeweils zwei laschen 6 und zwei Aussparungen 8 angeordnet sind. Im übrigen sind die Seiten-Wände 10 auch "bei dieser Aus führung sf orm durch Urufalzen und Zusammenlegen doppelwandig ausgebildet, wobei der innere Wandteil als innere Begrenzung der Aussparung 8 dient, wie das auch "bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der lall ist.

Claims (5)

—6— Schutzansprüche
1. Stapelbare Verpackungsschachtel, insbesondere für Süßwaren, gekennzeichnet durch, am oberen Band angebrachte, in Verlängerung der Seitenwände (3? 10) nach oben ragende laschen (6) und duroli nach unten offene und in den. Seitenwänden ■unterhalb jeder lasche angeordnete Aussparungen (8), deren Abmessungen denen der Laschen entsprechen.
2. Verpackungsscha,ehtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit laschen (6) und Aussparungen (8) versehenen Seitenwände (3, 10) doppelwandig ausgeführt und die laschen und Aussparungen nur an dem äußeren Wandteil vorgesehen sind.
3. Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 10) durch Umschlagen und Zusammenlegen zweier Seile eines zugeschnittenen Kartons gebildet sind, wobei die laschen (6) als am oberen I1 al ζ rand. (A) stehenbleibende Ausstanzuhgen und die Aussparungen (8) als am unteren Ρalζrand (7) eingeschnittene löcher vorgesehen sind.
4» Verpackungsschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Schokoladetafeln, gekennzeichnet durch eine in mindestens einer
Λ -7- ^
Längsseitenwand (2) vorgesehene Aussparung zur Sichtbarmachung der Vorderseite der Schokoladetafeln und durch ge eine an den Schmalseiten (5) vorgesehene Lasche (6) und Aussparung (8).
5. Yerpackungs schacht el nach den Ansprüchen 1 "bis 3 für kleines Süßwarengut, wie z. B. Sehokoladeneier o. dgl., gekennzeichnet durch je zwei an den Längsseitenwänden (1O) vorgesehene Laschen (6) und Aussparungen (8).
DESCH42565U 1967-05-05 1967-05-05 Stapelbare verpackungsschachtel. Expired DE1964652U (de)

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