DE29810115U1 - Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe - Google Patents
Zuschnitt für einen Hocker aus WellpappeInfo
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Description
Diki Kinderland ***I!Ü* · ? *·* &iacgr; &idigr; "·
10502; Beschreibung j ;" ; · J j; J " **J I
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe, der eine sechseckige Sitzfläche und
zwei im wesentlichen rechteckige Mantelflächen aufweist, wobei die Mantelflächen durch Faltlinien in je fünf
Seitenflächen unterteilt sind, die mittleren Seitenflächen mit der Sitzfläche jeweils über eine Faltrille verbunden sind
und die randseitigen Seitenflächen außen Verriegelungselemente aufweisen, so daß die Seitenflächen zu
einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind, wobei weiters an die freien Seiten der Sitzfläche - durch doppelte
Faltrillen getrennt - auf die Sitzfläche klappbare dreieckige Versteifungselemente anschließen, wobei weiters die
randseitigen Seitenflächen einer Mantelfläche an der der Sitzfläche zugewandten Seite Einschnitte zur Fixierung von
Verriegelungselementen der Sitzfläche aufweisen und wobei die randseitigen Seitenflächen der einen Mantelfläche an der der
Sitzfläche abgewandten Seite und die Seitenflächen der anderen Mantelfläche an der der Sitzfläche zugewandten Seite
Einschnitte aufweisen, sodaß die beiden fünfseitigen Prismen zusammensteckbar sind.
Derartige Zuschnitte für Hocker bzw. daraus hergestellte Hocker sind bekannt. Sie werden z.B. bei
Massenveranstaltungen als Sitzgelegenheit angeboten. Die bekannten Zuschnitte sind zweigeteilt, wobei jeder Teil die
Hälfte der sechseckigen Sitzfläche und eine Mantelfläche umfaßt. Anhand der beiliegenden Figuren wird zunächst der
bekannte Zuschnitt erläutert. Fig. 1 zeigt den einen Teil des bekannten Zuschnitts und Fig. 2 den anderen Teil. Da sich die
0 beiden Teile nur unwesentlich unterscheiden, wurden für Fig. 2 dieselben Bezugszeichen verwendet wie für Fig. 1,
allerdings jeweils mit einem Hochkomma versehen (also z.B. 1' statt 1). Die Beschreibung der Fig. 1 kann somit auch für
Fig. 2 gelesen werden, soweit nicht ausdrücklich anders 5 erwähnt.
Diki Kinderland · ····..· ! !**. . *..&idigr; ·**<
10502; Beschreibung *.. * ...'
Eine Mantelfläche 6 ist durch Faltrillen in fünf Seitenteile
7-11 unterteilt. An den mittleren Seitenteil 7 schließt - durch eine Faltrille getrennt - eine Hälfte der
Sitzfläche 1 an. Die Sitzfläche 1 weist an ihrem Teilungsrand - durch eine Faltrille getrennt - ein Verriegelungselement
auf, das aus einer Lasche mit zwei Einschnitten besteht. An den beiden freien Seiten befindet sich jeweils ein
dreieckiges Versteifungselement 2,3. Diese sind von der Sitzfläche 1 durch doppelte Faltrillen getrennt, sodaß sie
auf diese geklappt werden können. Die beiden randseitigen Seitenflächen 10,11 weisen außen Verriegelungselemente 12,13
auf, sodaß die Seitenflächen zu einem fünfseitigen Prisma
zusammensteckbar sind. Zusätzlich weisen sie an der der Sitzfläche 1 zugewandten Seite Einschnitte 14,15 auf. Bei dem
Teil gemäß Fig. 1 sind an der gegenüberliegenden Seite Einschnitte 16,17 vorgesehen, bei dem Teil gemäß Fig. 2 sind
die Einschnitte 14',15' durch die Einschnitte 16',17'
verlängert.
Dieser bekannte Hocker wird wie folgt zusammengebaut: Bei
beiden Teilen werden zunächst die Seitenflächen 7-11 zu einem fünfseitigen Prisma gefaltet, wonach die randseitigen
Seitenflächen 10,11 durch die Verriegelungselemente 12,13 miteinander verriegelt werden. Nun wird das Prisma gemäß
Fig. 1 mit den Schlitzen 16,17 auf die Schlitze 14',15'
bzw. 16',17' des Prismas gemäß Fig. 2 aufgesetzt, danach
werden die beiden Prismen ineinander geschoben, was wegen der Schlitze 16,17,16',17' möglich ist. In diesem Zustand fallen
die Schlitze 14 und 15' sowie die Schlitze 15 und 14' zusammen. Nun werden die dreieckigen Versteifungselemente 2,3
0 auf die Sitzfläche 1 geklappt, das Verriegelungselement 4 wird um etwa 90° zur Sitzfläche 1 gebogen und dann wird die
ganze Einheit (Sitzfläche 1, Verstärkungselemente 2,3 und Verriegelungselement 4) zum Prisma gebogen, wobei das
Verriegelungselement 4 mit seinen Schlitzen in die Schlitze 15 und 14' bzw. 14 und 15' eingreift. Gleiches
geschieht mit dem anderen Teil der Sitzfläche 1', den Versteifungselementen 2',3' und dem Verriegelungselement 4'.
Damit ist der Hocker fertig.
Diki Kinderland · ·:··..· · ·". . *..; ·";
10502; Beschreibung *..*...* *..**..* ..**··'
Der Nachteil dieses Hockers besteht in der Zweiteilung des Zuschnittes. Einerseits ist die Teilung der Sitzfläche beim
Sitzen unbequem; bei Verwendung in unebenem Gelände kann sich in der Sitzfläche sogar eine kleine Stufe ergeben. Anderseits
bewirkt die geteilte Sitzfläche auch, daß ein Bedrucken des Hockers, um sein Äußeres, z.B. für Kinder, ansprechender zu
machen, nur schlecht möglich ist, weil die beiden Teile der Sitzfläche kaum je in ihrer Soll-Position sind, sondern fast
immer etwas gegeneinander verschoben sind, sodaß sich im Bild ein störender "Sprung" ergibt. Schließlich ist es beim
Zusammenbau unangenehm, daß man immer zwei passende Teile zusammensuchen muß. (Die beiden Teile unterscheiden sich
voneinander, mit zwei gleichen Teilen kann man keinen Hocker bauen.)
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und einen einstückigen Zuschnitt für einen Hocker
aus Wellpappe zu schaffen, bei dem auch die Sitzfläche einstückig ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Zuschnitt der eingangs 0 genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zuschnitt einstückig ist, daß die Verriegelungselemente der Sitzfläche - durch Faltrillen getrennt - an die dreieckigen
Versteifungselemente anschließen und daß die randseitigen Seitenflächen der anderen Mantelfläche zur Verringerung der
Tiefe der Einschnitte zwischen Einschnitt und äußerem Rand ausgestanzt sind.
Die Schwierigkeit bei der Herstellung des einstückigen Zuschnitts bestand unter anderem darin, daß beim zweiteiligen
Zuschnitt am Teilungsrand der Sitzfläche deren Verriegelungselemente angebracht waren, wo sie natürlich bei
einem einstückigen Zuschnitt nicht sein können. Sie sind daher erfindungsgemäß an den dreieckigen
Versteifungselementen angeordnet, was überraschenderweise keine Stabilitätsverringerung bewirkt. Durch die einteilige
Sitzfläche ist es auch nicht möglich, die beiden Prismen stärker in der Höhe gegeneinander zu versetzen. Dies ist bei
Diki Kinderland
10502; Beschreibung
10502; Beschreibung
der Verwendung von Vorteil, bewirkt aber, daß die beiden Prismen beim Zusammenbau des Hockers nicht so wie beim Stand
der Technik von oben bzw. unten zusammengeschoben werden können. Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Hockers wird in
der folgenden Figurenbeschreibung erläutert.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen ersten Teil eines Zuschnitts für einen Hocker gemäß dem Stand der
Technik; Fig. 2 den zugehörigen zweiten Teil; und Fig. 3 den einstückigen Zuschnitt für einen Hocker gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nun anhand von Fig. 3 näher erläutert. Der Zuschnitt ist um die waagrechte Mittellinie nahezu
symmetrisch. Es wurden daher für den oberen Teil des einstückigen Zuschnitts dieselben Bezugszeichen verwendet wie
für den unteren Teil, allerdings jeweils mit einem Hochkomma versehen (also z.B. I1 statt 1). Die Beschreibung des unteren
Teils kann somit als Beschreibung für den oberen Teil gelesen werden, soweit nicht ausdrücklich anders erwähnt.
Eine Mantelfläche 6 ist durch Faltrillen in fünf Seitenteile 7-11 unterteilt. An den mittleren Seitenteil 7 schließt durch
eine Faltrille getrennt - die Sitzfläche 1 an. Analoges gilt für die Mantelfläche 6', deren mittlerer Seitenteil 7'
genau gegenüber an die Sitzfläche 1 grenzt. An den freien Seiten der Sitzfläche 1 befindet sich jeweils ein dreieckiges
Versteifungselement 2,3,2',3'. Diese sind von der
Sitzfläche 1 durch doppelte Faltrillen getrennt, sodaß sie auf die Sitzfläche 1 geklappt werden können. An diese
dreieckigen Versteifungselemente 2,3,2',3' schließen - durch
Faltrillen getrennt - Verriegelungselemente 4,5,4',5' an. Die
0 beiden randseitigen Seitenflächen 10,11 weisen außen Verriegelungselemente 12,13 auf, sodaß die Seitenflächen zu
einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind. Zusätzlich weisen sie an der der Sitzfläche 1 zugewandten Seite
Einschnitte 14,15 auf. Bei den randseitigen Seitenflächen 10',1I1 sind derartige Einschnitte jedoch nicht vorhanden. An
der gegenüberliegenden Seite der Seitenflächen 10,11, also
Diki Kinderland
10502; Beschreibung
10502; Beschreibung
der der Sitzfläche 1 abgewandten Seite, sind Einschnitte
16,17 vorgesehen. Bei den Seitenflächen 10 ',11' sind die
entsprechenden Einschnitte 16',17' jedoch an der der
Sitzfläche 1 zugewandten Seite vorgesehen. Der Bereich zwischen den Einschnitten 16',17' der randseitigen
Seitenflächen 10',11' und den Seitenrändern ist großteils
ausgespart (Bereiche 18,19), sodaß die verbleibenden Einschnitte 16',17' relativ kurz sind. Dies ist wichtig,
damit der Hocker zusammengebaut werden kann.
Der erfindungsgemäße Hocker wird wie folgt zusammengebaut:
Zunächst werden die dreieckigen Versteifungselemente 2,3,2',3' um die doppelten Faltrillen auf die Sitzfläche
geklappt. Dabei klappt man die Verriegelungselemente 4,5,4',5' von der Sitzfläche 1 weg. Es liegt nun das
Verriegelungselement 4 am Verriegelungselement 4' und das Verriegelungselement 5 am Verriegelungselement 5' an, wobei
die Schlitze der jeweils aneinanderliegenden Verriegelungselemente fluchten. Dann werden die Seitenflächen
7-11 zu einem fünfseitigen Prisma gefaltet, wonach die
randseitigen Seitenflächen 10,11 durch die Verriegelungselemente 12,13 miteinander verriegelt werden.
Danach klappt man das Prisma auf die Sitzfläche 1, wobei die Schlitze 14,15 in die paarweise fluchtenden Schlitze der
Verriegelungselemente 4,5,4',5' eingreifen. (Es ist allerdings auch möglich, zunächst die Schlitze der
Verriegelungselemente 4,5,4',S1 in die Schlitze 14,15 zu
stecken und dann erst die beiden Verriegelungselemente 12,13 miteinander zu verriegeln.) Erfindungsgemäß werden also alle
Verriegelungselemente 4,5,4',5' mit nur einem Prisma
verriegelt, im Gegensatz zum Stand der Technik gemäß den Fig. 1 und 2, wo jedes Verriegelungselement mit "seinem"
Prisma verriegelt wurde. Nun wird die andere Mantelfläche 6' gegen die Sitzfläche 1 gefaltet, aber noch nicht zu einem
Prisma zusammengebogen. Es wird vielmehr zunächst die randseitige Seitenfläche 10' mit ihrem Schlitz 16' in den
Schlitz 16 der randseitigen Seitenfläche 10 geschoben. (Für diesen Vorgang ist es notwendig, daß der Bereich 18 frei von
Material ist.) Anschließend wird die randseitige
Diki Kinderland j j *..·..· ····
j j
10502; Beschreibung \.
Seitenfläche 11' mit ihrem Schlitz 17' in den Schlitz 17 der
randseitigen Seitenfläche 11 geschoben. (Für diesen Vorgang muß der Bereich 19 frei von Material sein.) Nun erst werden
die Verriegelungselemente 12' und 13' (innerhalb des anderen
Prismas) miteinander verriegelt. Damit ist der erfindungsgemäße Hocker fertig.
Claims (1)
- Diki Kinderland « ····. . * \\". . '..'.,'**10502; Anspruch ·..*·..* *..**··* ..*"..*ANSPRUCH:Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe, der eine sechseckige Sitzfläche (1) und zwei im wesentlichen rechteckige Mantelflächen (6,6'), aufweist, wobei die Mantelflächen (6,6') durch Faltlinien in je fünf Seitenflächen (7-11,7'-1I1) unterteilt sind, die mittleren Seitenflächen (7,7') mit der Sitzfläche (1) jeweils über eine Faltrille verbunden sind und die randseitigen Seitenflächen (10,11,10',1I1) außen Verriegelungselemente (12,13,12',13') aufweisen, sodaß die Seitenflächen (7-11,7'-11') zu einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind, wobei weiters an die freien Seiten der Sitzfläche (1) - durch doppelte Faltrillen getrennt - auf die Sitzfläche (1) klappbare dreieckige Versteifungselemente (2,3,2',3') anschließen, wobei weiters die randseitigen Seitenflächen (10,11) einer Mantelfläche (6) an der der Sitzfläche (1) zugewandten Seite Einschnitte (14,15) zur Fixierung von Verriegelungselementen (4,5,4',5') der Sitzfläche (1) aufweisen und wobei die randseitigen Seitenflächen (10,11) der einen Mantelfläche (6) an der der Sitzfläche (1) abgewandten Seite und die Seitenflächen (10',1I1) der anderen Mantelfläche (61) an der der Sitzfläche (1) zugewandten Seite Einschnitte (16,17,16',17') aufweisen, sodaß die beiden fünfseitigen Prismen zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßder Zuschnitt einstückig ist, daß die Verriegelungselemente (4,5,4',5') der Sitzfläche (1) - durch Faltrillen getrennt an die dreieckigen Versteifungselemente (2,3,2',3') anschließen und daß die randseitigen Seitenflächen (10',11') der anderen Mantelfläche (6') zur Verringerung der Tiefe der Einschnitte (16',17M zwischen Einschnitt (16',17') und 0 äußerem Rand ausgestanzt sind (Bereiche 18,19).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT39097U AT2456U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Zuschnitt für einen hocker aus wellpappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29810115U1 true DE29810115U1 (de) | 1998-08-13 |
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ID=3489337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29810115U Expired - Lifetime DE29810115U1 (de) | 1997-06-25 | 1998-06-05 | Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe |
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Country | Link |
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AT (1) | AT2456U1 (de) |
DE (1) | DE29810115U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19902083C1 (de) * | 1999-01-20 | 2000-08-03 | Matthias Bremer | Faltbarer Hocker |
GB2430149A (en) * | 2005-09-19 | 2007-03-21 | Antony Bryan Davis | Folding chair |
CN104176349A (zh) * | 2014-08-28 | 2014-12-03 | 李平 | 正六边形纸盒 |
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DE8621123U1 (de) * | 1986-08-07 | 1987-01-15 | Stange, Hans-Peter, 1000 Berlin | Zweiteiliger Stanzzuschnitt aus Wellpappe oder ähnlichem faltbaren Material für ein Sitzobjekt |
-
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- 1997-06-25 AT AT39097U patent/AT2456U1/de not_active IP Right Cessation
-
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- 1998-06-05 DE DE29810115U patent/DE29810115U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN104176349A (zh) * | 2014-08-28 | 2014-12-03 | 李平 | 正六边形纸盒 |
CN104176349B (zh) * | 2014-08-28 | 2016-07-06 | 徐海燕 | 正六边形纸盒 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT2456U1 (de) | 1998-11-25 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980924 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020403 |