DE29810115U1 - Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe - Google Patents

Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material

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Description

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Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe, der eine sechseckige Sitzfläche und zwei im wesentlichen rechteckige Mantelflächen aufweist, wobei die Mantelflächen durch Faltlinien in je fünf Seitenflächen unterteilt sind, die mittleren Seitenflächen mit der Sitzfläche jeweils über eine Faltrille verbunden sind und die randseitigen Seitenflächen außen Verriegelungselemente aufweisen, so daß die Seitenflächen zu einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind, wobei weiters an die freien Seiten der Sitzfläche - durch doppelte Faltrillen getrennt - auf die Sitzfläche klappbare dreieckige Versteifungselemente anschließen, wobei weiters die randseitigen Seitenflächen einer Mantelfläche an der der Sitzfläche zugewandten Seite Einschnitte zur Fixierung von Verriegelungselementen der Sitzfläche aufweisen und wobei die randseitigen Seitenflächen der einen Mantelfläche an der der Sitzfläche abgewandten Seite und die Seitenflächen der anderen Mantelfläche an der der Sitzfläche zugewandten Seite Einschnitte aufweisen, sodaß die beiden fünfseitigen Prismen zusammensteckbar sind.
Derartige Zuschnitte für Hocker bzw. daraus hergestellte Hocker sind bekannt. Sie werden z.B. bei Massenveranstaltungen als Sitzgelegenheit angeboten. Die bekannten Zuschnitte sind zweigeteilt, wobei jeder Teil die Hälfte der sechseckigen Sitzfläche und eine Mantelfläche umfaßt. Anhand der beiliegenden Figuren wird zunächst der bekannte Zuschnitt erläutert. Fig. 1 zeigt den einen Teil des bekannten Zuschnitts und Fig. 2 den anderen Teil. Da sich die 0 beiden Teile nur unwesentlich unterscheiden, wurden für Fig. 2 dieselben Bezugszeichen verwendet wie für Fig. 1, allerdings jeweils mit einem Hochkomma versehen (also z.B. 1' statt 1). Die Beschreibung der Fig. 1 kann somit auch für Fig. 2 gelesen werden, soweit nicht ausdrücklich anders 5 erwähnt.
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Eine Mantelfläche 6 ist durch Faltrillen in fünf Seitenteile 7-11 unterteilt. An den mittleren Seitenteil 7 schließt - durch eine Faltrille getrennt - eine Hälfte der Sitzfläche 1 an. Die Sitzfläche 1 weist an ihrem Teilungsrand - durch eine Faltrille getrennt - ein Verriegelungselement auf, das aus einer Lasche mit zwei Einschnitten besteht. An den beiden freien Seiten befindet sich jeweils ein dreieckiges Versteifungselement 2,3. Diese sind von der Sitzfläche 1 durch doppelte Faltrillen getrennt, sodaß sie auf diese geklappt werden können. Die beiden randseitigen Seitenflächen 10,11 weisen außen Verriegelungselemente 12,13 auf, sodaß die Seitenflächen zu einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind. Zusätzlich weisen sie an der der Sitzfläche 1 zugewandten Seite Einschnitte 14,15 auf. Bei dem Teil gemäß Fig. 1 sind an der gegenüberliegenden Seite Einschnitte 16,17 vorgesehen, bei dem Teil gemäß Fig. 2 sind die Einschnitte 14',15' durch die Einschnitte 16',17' verlängert.
Dieser bekannte Hocker wird wie folgt zusammengebaut: Bei beiden Teilen werden zunächst die Seitenflächen 7-11 zu einem fünfseitigen Prisma gefaltet, wonach die randseitigen Seitenflächen 10,11 durch die Verriegelungselemente 12,13 miteinander verriegelt werden. Nun wird das Prisma gemäß Fig. 1 mit den Schlitzen 16,17 auf die Schlitze 14',15' bzw. 16',17' des Prismas gemäß Fig. 2 aufgesetzt, danach werden die beiden Prismen ineinander geschoben, was wegen der Schlitze 16,17,16',17' möglich ist. In diesem Zustand fallen die Schlitze 14 und 15' sowie die Schlitze 15 und 14' zusammen. Nun werden die dreieckigen Versteifungselemente 2,3 0 auf die Sitzfläche 1 geklappt, das Verriegelungselement 4 wird um etwa 90° zur Sitzfläche 1 gebogen und dann wird die ganze Einheit (Sitzfläche 1, Verstärkungselemente 2,3 und Verriegelungselement 4) zum Prisma gebogen, wobei das Verriegelungselement 4 mit seinen Schlitzen in die Schlitze 15 und 14' bzw. 14 und 15' eingreift. Gleiches geschieht mit dem anderen Teil der Sitzfläche 1', den Versteifungselementen 2',3' und dem Verriegelungselement 4'. Damit ist der Hocker fertig.
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Der Nachteil dieses Hockers besteht in der Zweiteilung des Zuschnittes. Einerseits ist die Teilung der Sitzfläche beim Sitzen unbequem; bei Verwendung in unebenem Gelände kann sich in der Sitzfläche sogar eine kleine Stufe ergeben. Anderseits bewirkt die geteilte Sitzfläche auch, daß ein Bedrucken des Hockers, um sein Äußeres, z.B. für Kinder, ansprechender zu machen, nur schlecht möglich ist, weil die beiden Teile der Sitzfläche kaum je in ihrer Soll-Position sind, sondern fast immer etwas gegeneinander verschoben sind, sodaß sich im Bild ein störender "Sprung" ergibt. Schließlich ist es beim Zusammenbau unangenehm, daß man immer zwei passende Teile zusammensuchen muß. (Die beiden Teile unterscheiden sich voneinander, mit zwei gleichen Teilen kann man keinen Hocker bauen.)
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und einen einstückigen Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe zu schaffen, bei dem auch die Sitzfläche einstückig ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Zuschnitt der eingangs 0 genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuschnitt einstückig ist, daß die Verriegelungselemente der Sitzfläche - durch Faltrillen getrennt - an die dreieckigen Versteifungselemente anschließen und daß die randseitigen Seitenflächen der anderen Mantelfläche zur Verringerung der Tiefe der Einschnitte zwischen Einschnitt und äußerem Rand ausgestanzt sind.
Die Schwierigkeit bei der Herstellung des einstückigen Zuschnitts bestand unter anderem darin, daß beim zweiteiligen Zuschnitt am Teilungsrand der Sitzfläche deren Verriegelungselemente angebracht waren, wo sie natürlich bei einem einstückigen Zuschnitt nicht sein können. Sie sind daher erfindungsgemäß an den dreieckigen Versteifungselementen angeordnet, was überraschenderweise keine Stabilitätsverringerung bewirkt. Durch die einteilige Sitzfläche ist es auch nicht möglich, die beiden Prismen stärker in der Höhe gegeneinander zu versetzen. Dies ist bei
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10502; Beschreibung
der Verwendung von Vorteil, bewirkt aber, daß die beiden Prismen beim Zusammenbau des Hockers nicht so wie beim Stand der Technik von oben bzw. unten zusammengeschoben werden können. Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Hockers wird in der folgenden Figurenbeschreibung erläutert.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen ersten Teil eines Zuschnitts für einen Hocker gemäß dem Stand der Technik; Fig. 2 den zugehörigen zweiten Teil; und Fig. 3 den einstückigen Zuschnitt für einen Hocker gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nun anhand von Fig. 3 näher erläutert. Der Zuschnitt ist um die waagrechte Mittellinie nahezu symmetrisch. Es wurden daher für den oberen Teil des einstückigen Zuschnitts dieselben Bezugszeichen verwendet wie für den unteren Teil, allerdings jeweils mit einem Hochkomma versehen (also z.B. I1 statt 1). Die Beschreibung des unteren Teils kann somit als Beschreibung für den oberen Teil gelesen werden, soweit nicht ausdrücklich anders erwähnt.
Eine Mantelfläche 6 ist durch Faltrillen in fünf Seitenteile 7-11 unterteilt. An den mittleren Seitenteil 7 schließt durch eine Faltrille getrennt - die Sitzfläche 1 an. Analoges gilt für die Mantelfläche 6', deren mittlerer Seitenteil 7' genau gegenüber an die Sitzfläche 1 grenzt. An den freien Seiten der Sitzfläche 1 befindet sich jeweils ein dreieckiges Versteifungselement 2,3,2',3'. Diese sind von der Sitzfläche 1 durch doppelte Faltrillen getrennt, sodaß sie auf die Sitzfläche 1 geklappt werden können. An diese dreieckigen Versteifungselemente 2,3,2',3' schließen - durch Faltrillen getrennt - Verriegelungselemente 4,5,4',5' an. Die 0 beiden randseitigen Seitenflächen 10,11 weisen außen Verriegelungselemente 12,13 auf, sodaß die Seitenflächen zu einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind. Zusätzlich weisen sie an der der Sitzfläche 1 zugewandten Seite Einschnitte 14,15 auf. Bei den randseitigen Seitenflächen 10',1I1 sind derartige Einschnitte jedoch nicht vorhanden. An der gegenüberliegenden Seite der Seitenflächen 10,11, also
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10502; Beschreibung
der der Sitzfläche 1 abgewandten Seite, sind Einschnitte 16,17 vorgesehen. Bei den Seitenflächen 10 ',11' sind die entsprechenden Einschnitte 16',17' jedoch an der der Sitzfläche 1 zugewandten Seite vorgesehen. Der Bereich zwischen den Einschnitten 16',17' der randseitigen Seitenflächen 10',11' und den Seitenrändern ist großteils ausgespart (Bereiche 18,19), sodaß die verbleibenden Einschnitte 16',17' relativ kurz sind. Dies ist wichtig, damit der Hocker zusammengebaut werden kann.
Der erfindungsgemäße Hocker wird wie folgt zusammengebaut: Zunächst werden die dreieckigen Versteifungselemente 2,3,2',3' um die doppelten Faltrillen auf die Sitzfläche geklappt. Dabei klappt man die Verriegelungselemente 4,5,4',5' von der Sitzfläche 1 weg. Es liegt nun das Verriegelungselement 4 am Verriegelungselement 4' und das Verriegelungselement 5 am Verriegelungselement 5' an, wobei die Schlitze der jeweils aneinanderliegenden Verriegelungselemente fluchten. Dann werden die Seitenflächen 7-11 zu einem fünfseitigen Prisma gefaltet, wonach die randseitigen Seitenflächen 10,11 durch die Verriegelungselemente 12,13 miteinander verriegelt werden. Danach klappt man das Prisma auf die Sitzfläche 1, wobei die Schlitze 14,15 in die paarweise fluchtenden Schlitze der Verriegelungselemente 4,5,4',5' eingreifen. (Es ist allerdings auch möglich, zunächst die Schlitze der Verriegelungselemente 4,5,4',S1 in die Schlitze 14,15 zu stecken und dann erst die beiden Verriegelungselemente 12,13 miteinander zu verriegeln.) Erfindungsgemäß werden also alle Verriegelungselemente 4,5,4',5' mit nur einem Prisma verriegelt, im Gegensatz zum Stand der Technik gemäß den Fig. 1 und 2, wo jedes Verriegelungselement mit "seinem" Prisma verriegelt wurde. Nun wird die andere Mantelfläche 6' gegen die Sitzfläche 1 gefaltet, aber noch nicht zu einem Prisma zusammengebogen. Es wird vielmehr zunächst die randseitige Seitenfläche 10' mit ihrem Schlitz 16' in den Schlitz 16 der randseitigen Seitenfläche 10 geschoben. (Für diesen Vorgang ist es notwendig, daß der Bereich 18 frei von Material ist.) Anschließend wird die randseitige
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Seitenfläche 11' mit ihrem Schlitz 17' in den Schlitz 17 der randseitigen Seitenfläche 11 geschoben. (Für diesen Vorgang muß der Bereich 19 frei von Material sein.) Nun erst werden die Verriegelungselemente 12' und 13' (innerhalb des anderen Prismas) miteinander verriegelt. Damit ist der erfindungsgemäße Hocker fertig.

Claims (1)

  1. Diki Kinderland « ····. . * \\". . '..'.,'**
    10502; Anspruch ·..*·..* *..**··* ..*"..*
    ANSPRUCH:
    Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe, der eine sechseckige Sitzfläche (1) und zwei im wesentlichen rechteckige Mantelflächen (6,6'), aufweist, wobei die Mantelflächen (6,6') durch Faltlinien in je fünf Seitenflächen (7-11,7'-1I1) unterteilt sind, die mittleren Seitenflächen (7,7') mit der Sitzfläche (1) jeweils über eine Faltrille verbunden sind und die randseitigen Seitenflächen (10,11,10',1I1) außen Verriegelungselemente (12,13,12',13') aufweisen, sodaß die Seitenflächen (7-11,7'-11') zu einem fünfseitigen Prisma zusammensteckbar sind, wobei weiters an die freien Seiten der Sitzfläche (1) - durch doppelte Faltrillen getrennt - auf die Sitzfläche (1) klappbare dreieckige Versteifungselemente (2,3,2',3') anschließen, wobei weiters die randseitigen Seitenflächen (10,11) einer Mantelfläche (6) an der der Sitzfläche (1) zugewandten Seite Einschnitte (14,15) zur Fixierung von Verriegelungselementen (4,5,4',5') der Sitzfläche (1) aufweisen und wobei die randseitigen Seitenflächen (10,11) der einen Mantelfläche (6) an der der Sitzfläche (1) abgewandten Seite und die Seitenflächen (10',1I1) der anderen Mantelfläche (61) an der der Sitzfläche (1) zugewandten Seite Einschnitte (16,17,16',17') aufweisen, sodaß die beiden fünfseitigen Prismen zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zuschnitt einstückig ist, daß die Verriegelungselemente (4,5,4',5') der Sitzfläche (1) - durch Faltrillen getrennt an die dreieckigen Versteifungselemente (2,3,2',3') anschließen und daß die randseitigen Seitenflächen (10',11') der anderen Mantelfläche (6') zur Verringerung der Tiefe der Einschnitte (16',17M zwischen Einschnitt (16',17') und 0 äußerem Rand ausgestanzt sind (Bereiche 18,19).
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