DE19902083C1 - Faltbarer Hocker - Google Patents

Faltbarer Hocker

Info

Publication number
DE19902083C1
DE19902083C1 DE1999102083 DE19902083A DE19902083C1 DE 19902083 C1 DE19902083 C1 DE 19902083C1 DE 1999102083 DE1999102083 DE 1999102083 DE 19902083 A DE19902083 A DE 19902083A DE 19902083 C1 DE19902083 C1 DE 19902083C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stool
support surfaces
foldable
triangles
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999102083
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Bremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999102083 priority Critical patent/DE19902083C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19902083C1 publication Critical patent/DE19902083C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/045Folding chairs with inflexible seats foldable side to side only

Landscapes

  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt einen faltbaren Hocker mit einer Sitzfläche und mehreren miteinander verbundenen Stützflächen (3, 4), wobei alle Flächen aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet sind und durch Faltung von einer im wesentlichen ebenen (Transportstellung) in eine dreidimensionale Form (Sitzstellung) bringbar sind, bei dem eine korrekte Faltung zuverlässig erreicht werden kann, ohne daß es einer Anleitung zum "Zusammenbau" bedarf. Auch soll eine höhere Benutzerfreundlichkeit durch eine definierte Form des Hockers in der Transportstellung erreicht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sitzfläche aus zwei spitzwinkligen oder rechtwinkligen Dreiecken (1, 2) besteht, die jeweils mit einer Längsseite einstückig mit jeweils einer Stützfläche (3, 4) verbunden sind und auf den anderen Längsseiten je eine Zunge aufweisen, daß die Zungen flächig miteinander verbunden sind und daß die verbundenen Zungen eine Nase (7) aufweisen, die in Sitzstellung des Hockers in eine entsprechende Ausnehmung einer zwischen den Stützflächen (3, 4) angeordneten weiteren Stützfläche zur Fixierung derselben einrastbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen faltbaren Hocker mit einer Sitzfläche und mehreren miteinander verbundenen Stützflächen, wobei alle Flächen aus einem einstückigen Zuschnitt eines flächigen Materials gebildet und durch Faltung von einer im wesentlichen ebenen Transportstellung in eine dreidimensionale Sitzstellung bringbar sind.
Faltbare Hocker sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 19 97 033 oder der DE 298 10 115 U1. Bei diesen bekannten Ausführungsformen eines faltbaren Hockers weist die Sitzfläche Zungen auf, die in entsprechende Ausnehmungen der Stützflächen gesteckt werden müssen, um den Hocker von seiner Trangsportstellung in die Sitzstellung zu bringen. Das Zusammenfalten geschieht dabei nach dem Prinzip der Faltung eines - allseits bekannten - Umzugskartons.
Die Faltung des bekannten Hockers ist nachteilig, da bestimmte Zungen in entsprechend zugeordnete Ausnehmungen zu bringen sind, so daß der "Zusammenbau" sich nur dem technisch versierteren Benutzer ohne weitere Probleme erschließt. Daher muß bei dem bekannten Hocker dem Benutzer eine Art "Faltanleitung" an die Hand gegeben werden, um eine korrekte Faltung zu gewährleisten. Es ist zwar denkbar, diese Faltanleitung unmittelbar auf eine freie Fläche des Hockers zu drucken, doch beeinträchtigt dies die ästhetische Gestaltung des Hockers und verbietet die Nutzung dieser Fläche beispielsweise als Werbefläche. Weiterhin ist auch die Handhabung des bekannten Hockers in der Transportstellung verbesserungswürdig, da die Stützflächen auseinanderstreben.
Eine Weiterentwicklung der zuvor genannten faltbaren Hocker wird in der DE 94 16 318 U1 beschrieben. Dort ist ein gattungsgemäßer faltbarer Hocker mit den Merkmalen des Obergriffs von Patentanspruch 1 beschrieben. Dieser bekannte Hocker läßt sich bei Nichtgebrauch sehr einfach zusammenfalten, jedoch erfüllt dieser Hocker nicht die an einen solchen Hocker gestellten Anforderungen hinsichtlich der benötigten Festigkeit und den damit verbundenen Sicherheitsanforderungen. Vielmehr muß der bekannte Hocker aus einem Werkstoff hoher Festigkeit wie beispielsweise Holz gefertigt sein. Der bekannte Hocker ist somit aufwendig in der Konstruktion und, damit einhergehend, teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen bekannten Hocker so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine korrekte Faltung zuverlässig erreicht werden kann, daß eine hohe Standfestigkeit bei einfacher Konstruktion und geringem Preis in der Herstellung erreicht werden kann, ohne daß es einer Anleitung zum "Zusammenbau" bedarf.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem erfindungsgemäßen Hocker gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dadurch, daß die Sitzfläche aus zwei spitzwinkligen oder rechtwinkligen, spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Dreiecken besteht, die jeweils mit einer Längsseite einstückig mit jeweils einer Stützfläche verbunden und an dieser Längsseite gefaltet sind und auf der jeweils anderen Längsseite eine mit dieser einstückig verbundene Zunge aufweisen, daß die Zungen flächig miteinander verbunden und in Sitzstellung ins Innere des Hockers gefaltet sind und daß im Bereich der aneinanderstoßenden, unverbundenen Seiten der Dreiecke die verbundenen Zungen eine Nase aufweisen, die in Sitzstellung des Hockers in eine entsprechende Ausnehmung einer zwischen den mit den Dreiecken verbundenen Stützflächen angeordneten und zumindest mit einer dieser Stützflächen einstückig verbundenen weiteren Stützfläche zur Fixierung derselben einrastbar ist.
Der erfindungsgemäße Hocker ist durch bloßes Auffalten von seiner Transport- in seine Sitzstellung bringbar, da die Sitzfläche von zwei spiegelsymmetrisch angeordneten spitzwinkligen oder rechtwinklingen Dreiecken gebildet wird, die über ihre Längsachse faltbar miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, unterschiedliche Zungen in dafür vorgesehene Ausnehmungen einzuführen, um eine ordnungsgemäße Faltung zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die weitere Stützfläche aus zwei einstückig miteinander verbundenen Rechteckflächen und ist die Ausnehmung für die Zunge der Sitzfläche zwischen diesen Rechteckflächen angeordnet. Bevorzugt ist die Zunge der Sitzfläche zur Nase hin angeschrägt ausgeführt, um ein "automatisches Eingreifen" der Nase in diese Ausnehmung beim Faltvorgang sicherzustellen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Rechteckflächen an der ihrer gemeinsamen Verbindung entgegengesetzten Seite jeweils einstückig mit den mit den Dreiecken verbundenen Stützflächen verbunden sind.
Zur weiteren Verbesserung der Stützwirkung stoßen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die beiden mit den Dreiecken verbundenen Stützflächen in Sitzstellung mit jeweils einer vertikalen Kante aneinander und weisen an ihrer Berührungskanten jeweils eine Zunge auf, die im unteren Bereich flächig miteinander verbunden sind.
Bevorzugt ragen die beiden im unteren Bereich miteinander verbundenen Zungen ins Innere des Hockers, um auf diese Weise eine weitere Unterstützung unmittelbar unter der Sitzfläche zu gewährleisten und im oberen unverbundenen Bereich eine Führungsebene für die beim Auffalten darin verschobene Zunge der Sitzfläche zu bilden.
Zur Erleichterung der Handhabung des Hockers können die Stützflächen und die Rechteckflächen jeweils eine korrespondierende Ausnehmung aufweisen, die einerseits in Transportstellung als Transportgriff dient und die andererseits zum Falten in die Sitzstellung durch zweihändiges Auseinanderziehen aus der Transportstellung geeignet sind.
Schließlich ist es möglich, daß als Material für den Zuschnitt des erfindungsgemäßen Hocker bevorzugt Wellkarton, beliebige biologische Natur-Verbundstoffe oder ein Kunststoff Verwendung finden kann, wobei die Flächen vorzugsweise wabenartig verstärkt ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Abwicklung des Zuschnittes für einen erfindungsgemäßen Hocker,
Fig. 2 den zusammengefalteten Hocker gemäß Fig. 1, leicht geöffnet,
Fig. 3 den zusammengefalteten Hocker gemäß Fig. 1, weiter geöffnet,
Fig. 4 den zusammengefalteten Hocker gemäß Fig. 1 in Sitzstellung und
Fig. 5 den Hocker aus Fig. 4 im Horizontalschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung ist der erfindungsgemäße faltbare Hocker in Fig. 1 als ebene Abwicklung dargestellt. Dabei besteht die Sitzfläche aus zwei rechtwinkligen Dreiecken 1 und 2, die an ihren Längsseiten mit zwei Stützflächen 3 und 4 einstückig verbunden sind. Des weiteren weisen die Dreiecke 1 und 2 Zungen 5 und 6 auf, die zur faltbaren Verbindung der Dreiecke 1 und 2 miteinander vollständig verklebt werden, wie durch die Schraffur angedeutet ist. Die zusammengeklebten Zungen 5 und 6 weisen eine Nase 7 auf, die in Sitzstellung in eine Ausnehmung 8 einer weiteren Stützfläche 9, die bevorzugt als zwei separate Rechteckflächen 10 und 11 ausgebildet ist, eingreift.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Stützkörper durch die bereits genannten Flächen 3, 4, 10 und 11 sowie durch Zungen 12 und 13 gebildet, welche an den der Stützfläche 9 abgewandten Kanten der Stützflächen 3 und 4 angeordnet sind und wenigstens im unteren Bereich, beispielsweise im unteren Viertel, flächig miteinander so verklebt sind, daß sie ins Innere des Hockers ragen. Der nicht verklebte obere Bereich dient als Führung für die verklebten Zungen 5, 6 der Sitzflächen 1, 2. Dadurch wird ein "automatisches Entfalten" von der Sitz- in die Transportstellung erreicht.
Schließlich ist erkennbar, daß die Stützflächen 3, 10, 11 und 4 jeweils Ausnehmungen 14 aufweisen, die im gefalteten Zustand korrespondieren und zur Erleichterung der Handhabung des Hockers dienen.
Aus den Fig. 2 bis 4 geht nun die Verwendung des erfindungsgemäßen Hockers deutlich hervor. Während der Hocker in Fig. 2 aus einer Transportstellung leicht geöffnet dargestellt ist, ist der Öffnungsvorgang durch die weitere Öffnungsstellung in Fig. 3 und schließlich die Sitzstellung aus Fig. 4 deutlich zu erkennen. Durch die flächige Verbindung der Zungen 5 und 6 bzw. 12 und 13 reicht ein einfaches Auseinanderziehen der durch die Ausnehmungen 14 gebildeten "Handgriffe", um den Hocker von seiner Transportstellung in seine Sitzstellung zu bringen. Dabei dient die Ausnehmung 8 zwischen den rechteckigen Stützflächen 10 und 11 zur Aufnahme der Zunge 5, 6 und die Nase 7 sorgt dafür, daß die notwendige Steifigkeit erreicht und ein "Verfalten" verhindert wird. Im Inneren des faltbaren Hockers sorgen die im unteren Bereich flächig miteinander verbundenen Zungen 12 und 13 für die Führung der Zungen 5, 6 und die notwendige Unterstützung, wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, wo ein Horizontalschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4, also mit Blickrichtung ins "Innere" des Hockers dargestellt ist.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel stellt jedoch nicht die einzige Möglichkeit des erfindungsgemäßen Falthockers dar, da darüber hinaus verschiedenste weitere Faltkombinationen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Auch sind die sichtbaren Flächen des Hockers als Werbeflächen nutzbar und auf die gesamte, durch die verklebten Zungen 5, 6 gebildete, Sitzfläche 1, 2 kann beispielsweise eine dreieckige Einschubtasche zur Aufnahme von Informationen wie Lageplänen, Programmen etc. oder von gefalteten Regencapes geklebt werden. Die Handhabung des Hockers beim Falten wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Claims (10)

1. Faltbarer Hocker mit einer Sitzfläche und mehreren miteinander verbundenen Stützflächen, wobei alle Flächen aus einem einstückigen Zuschnitt eines flächigen Materials gebildet und durch Faltung von einer im wesentlichen ebenen Transportstellung in eine dreidimensionale Sitzstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aus zwei spitzwinkligen oder rechtwinkligen, spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Dreiecken (1, 2) besteht, die jeweils mit einer Längsseite einstückig mit jeweils einer Stützfläche (3, 4) verbunden und an dieser Längsseite gefaltet sind und auf der jeweils anderen Längsseite eine mit dieser einstückig verbundene Zunge (5, 6) aufweisen, daß die Zungen (5, 6) flächig miteinander verbunden und in Sitzstellung ins Innere des Hockers gefaltet sind und daß im Bereich der aneinanderstoßenden, unverbundenen Seiten der Dreiecke (1, 2) die verbundenen Zungen (5, 6) eine Nase (7) aufweisen, die in Sitzstellung des Hockers in eine entsprechende Ausnehmung (8) einer zwischen den mit den Dreiecken (1, 2) verbundenen Stützflächen (3, 4) angeordneten und zumindest mit einer dieser Stützflächen (3, 4) einstückig verbundenen weiteren Stützfläche (9) zur Fixierung derselben einrastbar ist.
2. Faltbarer Hocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Stützfläche (9) aus zwei einstückig miteinander verbundenen Rechteckflächen (10, 11) besteht, zwischen denen die Ausnehmung (8) angeordnet ist.
3. Faltbarer Hocker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rechteckflächen (10, 11) an der ihrer gemeinsamen Verbindung entgegengesetzten Seite jeweils einstückig mit den mit den Dreiecken (1, 2) verbundenen Stützflächen (3, 4) verbunden sind.
4. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Dreiecken (1, 2) verbundenen Stützflächen (3, 4) in Sitzstellung mit jeweils einer vertikalen Kante aneinanderstoßen und an ihrer Berührungskante jeweils eine Zunge (12, 13) aufweisen und daß die beiden Zungen (12, 13) im unteren Bereich flächig miteinander verbunden sind.
5. Faltbarer Hocker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verbundenen Zungen (12, 13) ins Innere des Hockers ragen und eine weitere Stützfläche sowie im oberen, unverbundenen Bereich eine Führungsebene für die Nase (7) bilden.
6. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (3, 4) und die Rechteckflächen (10, 11) jeweils eine korrespondierende Ausnehmung (14) zur Erleichterung der Handhabung des Hockers aufweisen.
7. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für den Hocker aus Wellkarton besteht.
8. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für den Hocker aus biologischen Natur- Verbundstoffen besteht.
9. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für den Hocker aus Kunststoff besteht.
10. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flächen wabenartig verstärkt ausgebildet sind.
DE1999102083 1999-01-20 1999-01-20 Faltbarer Hocker Expired - Fee Related DE19902083C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999102083 DE19902083C1 (de) 1999-01-20 1999-01-20 Faltbarer Hocker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999102083 DE19902083C1 (de) 1999-01-20 1999-01-20 Faltbarer Hocker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19902083C1 true DE19902083C1 (de) 2000-08-03

Family

ID=7894824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999102083 Expired - Fee Related DE19902083C1 (de) 1999-01-20 1999-01-20 Faltbarer Hocker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19902083C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114857A1 (de) 2013-12-23 2015-06-25 Stefanie Sievers Falthocker
CN107518659A (zh) * 2017-08-24 2017-12-29 绵阳飞远科技有限公司 具有折叠功能的玻璃钢座椅

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1997033U (de) * Assmann A
DE9416318U1 (de) * 1994-10-10 1995-02-09 Mose Wilfried Faltbarer Stuhl/faltbarer Tisch
DE29810115U1 (de) * 1997-06-25 1998-08-13 Diki Kinderland Handels Ges M Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1997033U (de) * Assmann A
DE9416318U1 (de) * 1994-10-10 1995-02-09 Mose Wilfried Faltbarer Stuhl/faltbarer Tisch
DE29810115U1 (de) * 1997-06-25 1998-08-13 Diki Kinderland Handels Ges M Zuschnitt für einen Hocker aus Wellpappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013114857A1 (de) 2013-12-23 2015-06-25 Stefanie Sievers Falthocker
DE102013114857B4 (de) * 2013-12-23 2016-03-24 Stefanie Sievers Falthocker
CN107518659A (zh) * 2017-08-24 2017-12-29 绵阳飞远科技有限公司 具有折叠功能的玻璃钢座椅

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19616448A1 (de) Windschott für ein Cabriolet
DE3323837C2 (de) Kinderbuch
DE19902083C1 (de) Faltbarer Hocker
DE3441500C2 (de) Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech
DE102016014006B4 (de) Sichtschutz- Vorrichtung oder Abtrennung
EP0420054A1 (de) Adapterprofil für Rolladenaufsatzelement
DE202008001583U1 (de) Regaldisplay mit Verstärkungsboden
DE3124339A1 (de) Warneinrichtung
DE2356057A1 (de) Werkzeugkasten mit mehreren verbundenen, seitlich ausbreitbaren faechern
DE3447602C2 (de)
DE3901481A1 (de) Regalelement
EP2757049A1 (de) Faltenbeutel aus Papier
DE202017106012U1 (de) Koffertisch mit einem steifen Kofferteilrahmen und ausklappbaren Tischbeinen
EP0505697A2 (de) Rückenschildhalter für Briefordner
DE2253123A1 (de) Verpackungszuschnitt
DE202007012444U1 (de) Regalelement
DE3227859C2 (de)
DE102020215956A1 (de) Faltbox
EP0518232B1 (de) Brief für Werbezwecke
DE3904951A1 (de) Maske fuer einen overheadprojektor
DE102019127021A1 (de) Transportschachtelförmiger Wellpappbettbausatz
DE4100098C2 (de)
EP3567570A1 (de) Werbeaufsteller
DE8319038U1 (de) Stapeltisch od. dgl.
DE19724846A1 (de) Faltschrank

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee