DE19902083C1 - Faltbarer Hocker - Google Patents
Faltbarer HockerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/005—Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/045—Folding chairs with inflexible seats foldable side to side only
Landscapes
- Non-Flushing Toilets (AREA)
Abstract
Die Erfindung beschreibt einen faltbaren Hocker mit einer Sitzfläche und mehreren miteinander verbundenen Stützflächen (3, 4), wobei alle Flächen aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet sind und durch Faltung von einer im wesentlichen ebenen (Transportstellung) in eine dreidimensionale Form (Sitzstellung) bringbar sind, bei dem eine korrekte Faltung zuverlässig erreicht werden kann, ohne daß es einer Anleitung zum "Zusammenbau" bedarf. Auch soll eine höhere Benutzerfreundlichkeit durch eine definierte Form des Hockers in der Transportstellung erreicht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sitzfläche aus zwei spitzwinkligen oder rechtwinkligen Dreiecken (1, 2) besteht, die jeweils mit einer Längsseite einstückig mit jeweils einer Stützfläche (3, 4) verbunden sind und auf den anderen Längsseiten je eine Zunge aufweisen, daß die Zungen flächig miteinander verbunden sind und daß die verbundenen Zungen eine Nase (7) aufweisen, die in Sitzstellung des Hockers in eine entsprechende Ausnehmung einer zwischen den Stützflächen (3, 4) angeordneten weiteren Stützfläche zur Fixierung derselben einrastbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen faltbaren Hocker mit einer
Sitzfläche und mehreren miteinander verbundenen
Stützflächen, wobei alle Flächen aus einem einstückigen
Zuschnitt eines flächigen Materials gebildet und durch
Faltung von einer im wesentlichen ebenen
Transportstellung in eine dreidimensionale Sitzstellung
bringbar sind.
Faltbare Hocker sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt, beispielsweise aus den eingetragenen Unterlagen
des deutschen Gebrauchsmusters 19 97 033 oder der DE 298
10 115 U1. Bei diesen bekannten Ausführungsformen eines
faltbaren Hockers weist die Sitzfläche Zungen auf, die in
entsprechende Ausnehmungen der Stützflächen gesteckt
werden müssen, um den Hocker von seiner
Trangsportstellung in die Sitzstellung zu bringen. Das
Zusammenfalten geschieht dabei nach dem Prinzip der
Faltung eines - allseits bekannten - Umzugskartons.
Die Faltung des bekannten Hockers ist nachteilig, da
bestimmte Zungen in entsprechend zugeordnete Ausnehmungen
zu bringen sind, so daß der "Zusammenbau" sich nur dem
technisch versierteren Benutzer ohne weitere Probleme
erschließt. Daher muß bei dem bekannten Hocker dem
Benutzer eine Art "Faltanleitung" an die Hand gegeben
werden, um eine korrekte Faltung zu gewährleisten. Es ist
zwar denkbar, diese Faltanleitung unmittelbar auf eine
freie Fläche des Hockers zu drucken, doch beeinträchtigt
dies die ästhetische Gestaltung des Hockers und verbietet
die Nutzung dieser Fläche beispielsweise als Werbefläche.
Weiterhin ist auch die Handhabung des bekannten Hockers
in der Transportstellung verbesserungswürdig, da die
Stützflächen auseinanderstreben.
Eine Weiterentwicklung der zuvor genannten faltbaren
Hocker wird in der DE 94 16 318 U1 beschrieben. Dort ist
ein gattungsgemäßer faltbarer Hocker mit den Merkmalen
des Obergriffs von Patentanspruch 1 beschrieben. Dieser
bekannte Hocker läßt sich bei Nichtgebrauch sehr einfach
zusammenfalten, jedoch erfüllt dieser Hocker nicht die an
einen solchen Hocker gestellten Anforderungen
hinsichtlich der benötigten Festigkeit und den damit
verbundenen Sicherheitsanforderungen. Vielmehr muß der
bekannte Hocker aus einem Werkstoff hoher Festigkeit wie
beispielsweise Holz gefertigt sein. Der bekannte Hocker
ist somit aufwendig in der Konstruktion und, damit
einhergehend, teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
genannten und zuvor näher beschriebenen bekannten Hocker
so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine korrekte
Faltung zuverlässig erreicht werden kann, daß eine hohe
Standfestigkeit bei einfacher Konstruktion und geringem
Preis in der Herstellung erreicht werden kann, ohne daß
es einer Anleitung zum "Zusammenbau" bedarf.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem erfindungsgemäßen
Hocker gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dadurch, daß
die Sitzfläche aus zwei spitzwinkligen oder
rechtwinkligen, spiegelsymmetrisch zueinander
angeordneten Dreiecken besteht, die jeweils mit einer
Längsseite einstückig mit jeweils einer Stützfläche
verbunden und an dieser Längsseite gefaltet sind und auf
der jeweils anderen Längsseite eine mit dieser einstückig
verbundene Zunge aufweisen, daß die Zungen flächig
miteinander verbunden und in Sitzstellung ins Innere des
Hockers gefaltet sind und daß im Bereich der
aneinanderstoßenden, unverbundenen Seiten der Dreiecke
die verbundenen Zungen eine Nase aufweisen, die in
Sitzstellung des Hockers in eine entsprechende Ausnehmung
einer zwischen den mit den Dreiecken verbundenen
Stützflächen angeordneten und zumindest mit einer dieser
Stützflächen einstückig verbundenen weiteren Stützfläche
zur Fixierung derselben einrastbar ist.
Der erfindungsgemäße Hocker ist durch bloßes Auffalten
von seiner Transport- in seine Sitzstellung bringbar, da
die Sitzfläche von zwei spiegelsymmetrisch angeordneten
spitzwinkligen oder rechtwinklingen Dreiecken gebildet wird, die über ihre
Längsachse faltbar miteinander verbunden sind. Auf diese
Weise ist es nicht notwendig, unterschiedliche Zungen in
dafür vorgesehene Ausnehmungen einzuführen, um eine
ordnungsgemäße Faltung zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die
weitere Stützfläche aus zwei einstückig miteinander
verbundenen Rechteckflächen und ist die Ausnehmung für
die Zunge der Sitzfläche zwischen diesen Rechteckflächen
angeordnet. Bevorzugt ist die Zunge der Sitzfläche zur
Nase hin angeschrägt ausgeführt, um ein "automatisches
Eingreifen" der Nase in diese Ausnehmung beim Faltvorgang
sicherzustellen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß beide Rechteckflächen an der ihrer gemeinsamen
Verbindung entgegengesetzten Seite jeweils einstückig mit
den mit den Dreiecken verbundenen Stützflächen verbunden
sind.
Zur weiteren Verbesserung der Stützwirkung stoßen gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die beiden mit
den Dreiecken verbundenen Stützflächen in Sitzstellung
mit jeweils einer vertikalen Kante aneinander und weisen
an ihrer Berührungskanten jeweils eine Zunge auf, die im
unteren Bereich flächig miteinander verbunden sind.
Bevorzugt ragen die beiden im unteren Bereich miteinander
verbundenen Zungen ins Innere des Hockers, um auf diese
Weise eine weitere Unterstützung unmittelbar unter der
Sitzfläche zu gewährleisten und im oberen unverbundenen
Bereich eine Führungsebene für die beim Auffalten darin
verschobene Zunge der Sitzfläche zu bilden.
Zur Erleichterung der Handhabung des Hockers können die
Stützflächen und die Rechteckflächen jeweils eine
korrespondierende Ausnehmung aufweisen, die einerseits in
Transportstellung als Transportgriff dient und die
andererseits zum Falten in die Sitzstellung durch
zweihändiges Auseinanderziehen aus der Transportstellung
geeignet sind.
Schließlich ist es möglich, daß als Material für den
Zuschnitt des erfindungsgemäßen Hocker bevorzugt
Wellkarton, beliebige biologische Natur-Verbundstoffe
oder ein Kunststoff Verwendung finden kann, wobei die
Flächen vorzugsweise wabenartig verstärkt ausgebildet
sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer lediglich ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Abwicklung des Zuschnittes für einen
erfindungsgemäßen Hocker,
Fig. 2 den zusammengefalteten Hocker gemäß Fig. 1,
leicht geöffnet,
Fig. 3 den zusammengefalteten Hocker gemäß Fig. 1,
weiter geöffnet,
Fig. 4 den zusammengefalteten Hocker gemäß Fig. 1 in
Sitzstellung und
Fig. 5 den Hocker aus Fig. 4 im Horizontalschnitt
entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung ist
der erfindungsgemäße faltbare Hocker in Fig. 1 als ebene
Abwicklung dargestellt. Dabei besteht die Sitzfläche aus
zwei rechtwinkligen Dreiecken 1 und 2, die an ihren
Längsseiten mit zwei Stützflächen 3 und 4 einstückig
verbunden sind. Des weiteren weisen die Dreiecke 1 und 2
Zungen 5 und 6 auf, die zur faltbaren Verbindung der
Dreiecke 1 und 2 miteinander vollständig verklebt werden,
wie durch die Schraffur angedeutet ist. Die
zusammengeklebten Zungen 5 und 6 weisen eine Nase 7 auf,
die in Sitzstellung in eine Ausnehmung 8 einer weiteren
Stützfläche 9, die bevorzugt als zwei separate
Rechteckflächen 10 und 11 ausgebildet ist, eingreift.
Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
der Stützkörper durch die bereits genannten Flächen 3, 4,
10 und 11 sowie durch Zungen 12 und 13 gebildet, welche
an den der Stützfläche 9 abgewandten Kanten der
Stützflächen 3 und 4 angeordnet sind und wenigstens im
unteren Bereich, beispielsweise im unteren Viertel,
flächig miteinander so verklebt sind, daß sie ins Innere
des Hockers ragen. Der nicht verklebte obere Bereich
dient als Führung für die verklebten Zungen 5, 6 der
Sitzflächen 1, 2. Dadurch wird ein "automatisches
Entfalten" von der Sitz- in die Transportstellung
erreicht.
Schließlich ist erkennbar, daß die Stützflächen 3, 10, 11
und 4 jeweils Ausnehmungen 14 aufweisen, die im
gefalteten Zustand korrespondieren und zur Erleichterung
der Handhabung des Hockers dienen.
Aus den Fig. 2 bis 4 geht nun die Verwendung des
erfindungsgemäßen Hockers deutlich hervor. Während der
Hocker in Fig. 2 aus einer Transportstellung leicht
geöffnet dargestellt ist, ist der Öffnungsvorgang durch
die weitere Öffnungsstellung in Fig. 3 und schließlich
die Sitzstellung aus Fig. 4 deutlich zu erkennen. Durch
die flächige Verbindung der Zungen 5 und 6 bzw. 12 und 13
reicht ein einfaches Auseinanderziehen der durch die
Ausnehmungen 14 gebildeten "Handgriffe", um den Hocker
von seiner Transportstellung in seine Sitzstellung zu
bringen. Dabei dient die Ausnehmung 8 zwischen den
rechteckigen Stützflächen 10 und 11 zur Aufnahme der
Zunge 5, 6 und die Nase 7 sorgt dafür, daß die notwendige
Steifigkeit erreicht und ein "Verfalten" verhindert wird.
Im Inneren des faltbaren Hockers sorgen die im unteren
Bereich flächig miteinander verbundenen Zungen 12 und 13
für die Führung der Zungen 5, 6 und die notwendige
Unterstützung, wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist,
wo ein Horizontalschnitt entlang der Linie V-V aus Fig.
4, also mit Blickrichtung ins "Innere" des Hockers
dargestellt ist.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte
Ausführungsbeispiel stellt jedoch nicht die einzige
Möglichkeit des erfindungsgemäßen Falthockers dar, da
darüber hinaus verschiedenste weitere Faltkombinationen
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Auch sind die sichtbaren Flächen des Hockers als
Werbeflächen nutzbar und auf die gesamte, durch die
verklebten Zungen 5, 6 gebildete, Sitzfläche 1, 2 kann
beispielsweise eine dreieckige Einschubtasche zur
Aufnahme von Informationen wie Lageplänen, Programmen
etc. oder von gefalteten Regencapes geklebt werden. Die
Handhabung des Hockers beim Falten wird dadurch nicht
beeinträchtigt.
Claims (10)
1. Faltbarer Hocker mit einer Sitzfläche und mehreren
miteinander verbundenen Stützflächen, wobei alle Flächen
aus einem einstückigen Zuschnitt eines flächigen
Materials gebildet und durch Faltung von einer im
wesentlichen ebenen Transportstellung in eine
dreidimensionale Sitzstellung bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzfläche aus zwei spitzwinkligen oder rechtwinkligen,
spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Dreiecken (1,
2) besteht, die jeweils mit einer Längsseite einstückig
mit jeweils einer Stützfläche (3, 4) verbunden und an
dieser Längsseite gefaltet sind und auf der jeweils
anderen Längsseite eine mit dieser einstückig verbundene
Zunge (5, 6) aufweisen, daß die Zungen (5, 6) flächig
miteinander verbunden und in Sitzstellung ins Innere des
Hockers gefaltet sind und daß im Bereich der
aneinanderstoßenden, unverbundenen Seiten der Dreiecke
(1, 2) die verbundenen Zungen (5, 6) eine Nase (7)
aufweisen, die in Sitzstellung des Hockers in eine
entsprechende Ausnehmung (8) einer zwischen den mit den
Dreiecken (1, 2) verbundenen Stützflächen (3, 4)
angeordneten und zumindest mit einer dieser Stützflächen
(3, 4) einstückig verbundenen weiteren Stützfläche (9)
zur Fixierung derselben einrastbar ist.
2. Faltbarer Hocker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Stützfläche (9) aus zwei einstückig miteinander
verbundenen Rechteckflächen (10, 11) besteht, zwischen
denen die Ausnehmung (8) angeordnet ist.
3. Faltbarer Hocker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide
Rechteckflächen (10, 11) an der ihrer gemeinsamen
Verbindung entgegengesetzten Seite jeweils einstückig mit
den mit den Dreiecken (1, 2) verbundenen Stützflächen (3,
4) verbunden sind.
4. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden mit den Dreiecken (1, 2) verbundenen Stützflächen
(3, 4) in Sitzstellung mit jeweils einer vertikalen Kante
aneinanderstoßen und an ihrer Berührungskante jeweils
eine Zunge (12, 13) aufweisen und daß die beiden Zungen
(12, 13) im unteren Bereich flächig miteinander verbunden
sind.
5. Faltbarer Hocker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden verbundenen Zungen (12, 13) ins Innere des Hockers
ragen und eine weitere Stützfläche sowie im oberen,
unverbundenen Bereich eine Führungsebene für die Nase (7)
bilden.
6. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützflächen (3, 4) und die Rechteckflächen (10, 11)
jeweils eine korrespondierende Ausnehmung (14) zur
Erleichterung der Handhabung des Hockers aufweisen.
7. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt für den Hocker aus Wellkarton besteht.
8. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt für den Hocker aus biologischen Natur-
Verbundstoffen besteht.
9. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschnitt für den Hocker aus Kunststoff besteht.
10. Faltbarer Hocker nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Flächen wabenartig verstärkt ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999102083 DE19902083C1 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Faltbarer Hocker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999102083 DE19902083C1 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Faltbarer Hocker |
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DE19902083C1 true DE19902083C1 (de) | 2000-08-03 |
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DE1999102083 Expired - Fee Related DE19902083C1 (de) | 1999-01-20 | 1999-01-20 | Faltbarer Hocker |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19902083C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013114857A1 (de) | 2013-12-23 | 2015-06-25 | Stefanie Sievers | Falthocker |
CN107518659A (zh) * | 2017-08-24 | 2017-12-29 | 绵阳飞远科技有限公司 | 具有折叠功能的玻璃钢座椅 |
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1999
- 1999-01-20 DE DE1999102083 patent/DE19902083C1/de not_active Expired - Fee Related
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